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Nummer 264 — 23. Jahrgang 6«ial wöchtl. Bezugspreis: f. Rovbr. 2 R.-M. auS'chl. Bestellgeld. Berechnung der «n,eigen nach Rent-Mark. Preise: Die eingespaltcne Petttzeile 3V f. Familien« u. Dereinsan,., Gesuche 20 Tie Pettt-Reklamezeile »U mm beeil, 1 Offerte,istebükr für Selbstabholer 20 H. bei Uebersendung d d. Lost außerdem Porto- »uschiag Preis s. 0. ittnzelnummer 10 Sienten-Psennig. »eschästlicher teil: Loses ftohmaua. Dresden. Freilag, 14. November 1924 Hm Falle höherer Ge,»alt erlischt lebe Lerplllchtung auf Lieferung sowie Erfüllung o. >nz-Aufträgen » Leistung v. Schadenersatz Für undeutlich u d Fernlpr, übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt etngefandte u mit Rückportt nicht versehene Manuskripte werden nicht aufbewahrt Sprechstunde der Siedaktton v bi, g Uhr nachmi/tagS hauptschrlstleiter: Dr.3,sesAlbert.Dr,«oes TafteSzeitnng für ehrr ft Ir Politik und Kultur V!e!S>atiSn«lle d«» LitNiNsNie« ug "M> »»»« u»d U>«,I«g L->ro»ia.vuidt>r»S«r»i »MdL. t r.edrn'U, in s-olbemlNoke <«. sterimi, 8I7LS. Volt. VMllllm Wü WiHk»' M Nkll »kr M» - Mz liest Lebe« «»vaktiun der »an,,!!,«,«» ^ol,»,r>«u,m De»»den >« > <»,»en>lnas>» Am die wirkschaMche Macht /VULereoi' super lurbam Von Friedrich Muckermann S. I. Von vielen Dingen reden heute Vorträge und Zeit schriften. Mit vielen Fragen beschäftigen sich die Par teien. Bei diesem Vielerlei ist es leicht möglich, daß man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sicht. Alle diese streitenden, geistreichelnden, redenden und schreibenden Menschen können einem wohl Vorkommen wie Reisende eures Schiffes, die musizieren, schlafen, schmausen und plaudern, während schon das Leck sich geöffnet und die Wasser einströmen. Dieses Leck am Schiffe des Staates ist die ungelöste sozialeFrage. Viel wird über diese Frage geschrieben. Wer kann überhaupt die Literatur beherrschen? Aber nrir ein ober flächlicher Blick in die Literatur belehrt darüber, daß sie sich vielfach im Peripherischen bewegt: Tarife, Betriebs rätegesetz, Versicherungen, Arbeitslosenunterstützung und wie die noch so wichtigen Ueberschriften alle heißen. Das Entscheidende liegt aber darin, daß es in der sozialen Frage heute um Sein und Nichtsein von Staat und Kirche geht. Zum allerwenigsten wird man vom Staat verlangen, daß er seinen Bürgern die nackte Existenz sichert. Ver säumt er dies, so verliert er für die betreffenden Gruppen selber seine Existenzberechtigung. Wenn es aber soweit kommt, daß im Namen des Staates und unter heuchle rischer Vorschützung patriotischer Notwendigkeiten gewisse Teile des Volkes von andern einfach vergewaltigt wer den, so wird sich der Groll der Unterdrückten nicht nur gegen diese „Staatsverbrecher" wenden, sondern auch ge gen ihn, den Staat selber, in dessen Namen sie handeln. Man betrachte unter diesem Gesichtspunkte unsere Lage. Die Arbeiterschaft des Ruhrgebietes ist nur noch eine ein zige leidende, getretene, dumpf grollende Masse. Von einer Reihe von Angestellten und Beamten der niederen Gehaltsklassen gilt ähnliches. Sie haben zum großen Teil ihr Existenzmininum nicht mehr. Nachdem sie alle ihre Pflichten gegen den Staat erfüllt, nachdem sie in schwerster Zeit „durchgehalten", nachdem sie den Lockun gen der Revolution widerstanden, erhalten sie von diesem Staat dafür als Gegengabe nicht einmal die Möglichkeit einer gesicherten Existenz. Man weiß über diese Massen zu wenig. Leute, denen es gut geht, beachten sc'^'i das Los derer, die leiden. Die Spiegelfenster einer weich ans- gepolsterten, wohlmöblierten. geheizten, gebohnerten, tep pichbelegten. zimmerrelcken Wohnung pflegen keine Aus sichten zu bieten in die Keller und Höhlen der Enterbten. Mögen endlich die über soziale Fragen schweigen, die nie mals unter das Volk gehen und wirklich sehen, wie es lebt. Schweigen sollen sie alle, die nicht einmal am trü ben Morgen den Müttern begegnen, die um wenige Pfen nige bitten, daß sie ein Brot kaufen für ibre Kinder: die nicht zugesehen, wie andere aus den Aschenhaufen, die eine französische Wache auf die Straße wirft, noch ein paar schwarze Diamanten zu fischen suchen, die niemals das.Händchen eines blassen Kindes in ihre gesunde Hand genommen, dos flüsternd erzählt: Vater ist arbeitslos . ..; die nicht die Mahlzeit untersucht, die in den engen, fin steren. stickluftlgen Stuben das arme, „verfluchte" Leben zu fristen: die nickt vernommen, wie verzweifelnde Müt ter balbwüchsige Mädchen „aufklären" über gewisse Ver- dienstmöglichkeiten der Straße: die nicht die Reden mit nngehört, die laut und im stillen geführt werden: „Was soll uns dos Vaterlond? In Ostpreußen kostet ein Zent ner Kartoffeln 2 Mark, und wir bezahlen schon sieben und acht. Wo ist die Polizei, die uns schützt vor solchem Raub am hellichten Tage? Die Milch kostet schon über "0 und 40 . . . und weiß Gott, Pfennig kommt zu Pfennig, und bald ist es ein Groschen und wieder ein Groschen . . . Alle Plakatsäulen locken zu Vergnügungen, in den Schau fenstern türmen sich die Delikatessen, an Alkohol vertrinkt Deutschland das mehrfache von dem. was es schon im Frieden trank, unablässig geht der Tingeltangel der Ka russells und Tanzmusiken. Städte und Gemeinde arran gieren Feste, als hätten sie ein Interesse daran, dem be sehenden Feinde unseren Reichtum vor Augen zu führen. Geld ist also da die Masse . . .. wir aber lungern an den Wegen, unser.Heim ist kalt und freudlos, unsere Kinder betteln . . . Einige flüstern, sie wüßten bestimmt von großen Aufträgen, die zurückgewiesen, damit man Feier schichten einlegen könne, um den Arbeiter kirre zu ma chen ... Ja. sie wüßten noch mehr, noch viel mehr . . . Die so sprechen, sind sicher einseitig in ihrem Urteil. Sie beachten nicht, wie auch unter der Arbeiterschaft die Ver gnügungssucht uni sich gegriffen. Sie geben sich nicht ge nügend Rechenschaft darüber, daß die Arbeiterjugend einen Lohn verraucht und vertrinkt, den sie besser zur Un terstützung der Eltern verwendete. Daß es gewiß der Verminst und der Liebe mehr entspräche, den jüngeren Geschwistern, langem zu helfen, als allzufrüh zu heiraten. Kurzum, die Solidarität der Arbeiter unter sich könnte größer sein, wie das auch ältere Arbeiter und Gewerk schaftssekretäre offen zugeben.-Aber nicht diese Frage Berlin, 13 November. Der Lokalanzciger bericlpet aus Karlsruhe: In der südwestdeutschen Arbeitsgemeinschaft der Wirtschafts- und Steuerpolitik seiner Gründung der Deutschen Volksvarteis sprach der ehemalige Neichswirtschastsminister von Maumer in einem Kreise non Persönlichkeiten des badi schen Wirtschaftslebens über „Die wirtschaftlichen Ausgaben des neuen Reichstages". Als Aufgabe im Timern beirlcknele van Rn»mer zunächst die Her ab sc Kunst der Steuerlast, Sparsamkeit in Staat und Ge meinden, Wiederherstellung des inneren Marktes, vor allem durch die Stärkung der Landwfftschaff. Der Reichstag müsse sich auch mit der Krage beschäftigen, wie man ausländisches Ka pital nach Deutschland hineinzieben könne. Das Aus'-intzc,- kavilal müsse aber vor asten steuer'ichen Eingriffe» stc'-chüßt werden. Die Gesestaebung des neuen Reichstages müsse die in ternationale Kartellbild mg berücksichtigen. Berlin. 13. November In einer außerordentlichen Mit gliederversammlung d>'s Mitteldeutschen Wirtnünft-verbandrs ergriff zum Thema „Wirtschaft und Fimw'-n" W>> ffckaffsnstni- ster Hamm das Wort. Er ging ans aste d'e deutsch? Wi'tschall betreffenden Fragen ein. pst schließend gab d"r Minister der lleber.-euanna Ausdruck, daß, Deutschland auch wirtschaftlich nur auf dem Boden der Politik der Mitte gesunden könne. Mit Frankreich Na-ls. IT A'V-unber. Auch Ere N netze bel>g»«n»et. t-oß m den den''-'' ' "-'st'cken W'rstäxillsverhane'uimen eure kri tische Unterbrechung emaetreten sei. Das Blatt macht den deust-ben Delegierte,, den Barwuvf. daß sie den Berhand- lnnaen einen zu politischen Einschlag -u verleihe» suchen und außer Acht ließen, daß es sich lebten Endes doch nur um tech nische Ans c i „anders et',miste n handele. Parks, 13. November. Der Maffn meldet, daß die lran- rölUch-dcuttchrn Besprechungen nvaen der Hv-ffunst der deutschen Unterlmndler m der Frage der 8 6 a r o ze n t i ge n Abgabe ein« kritische Wendung zu nehmen drohen. Die Deutlichen, so schreckt das Blatt, scheinen die notivendiaen I'.we"ändn!sse nicht machen zu mosten, ohne daß es indessen ersichtlich sei. ob es ilmen auf eine Kam "ensation ankam oder die bevorstehenden Nmchs- tcmsmlchlcn ins Gewicht fallen. Auf ieden Fall haben die Sach verständigen ihre Besv'-echungen unterbrochen und di« beiden Negierungen zu einem Meinungsaustausch veranlaßt. Paris. 13. November. Die Kammer hat gestern i>b«r d"" Budget der ästentlsth-n Arbeiten verhandelt. Der Minister kür öffentliche Arbeiten belont« die IweckwäßWieff der Benvenbeina deutscher Arbeitskräste in F an'-roich und erinnerte <derri"t an die nach der Londoner K.-nimein er'eilten Zusagen Der Berichterstatter äußerte sich '„stimmend. Der Minister der öffentlichen Arbeiten gab dann die Erklärung ab. daß die Ne- steht hier zur Erörterung. Es geht im Angenbffck nickt darum: Wer bot recht? Auch nickt darum' Wer trügt die Schuld? Nein nur von derTatlocke > st hier die Rede, daßMillioncn n n d Millionen D e u t s ck e h e ti t e das Gefühl haben, daß sie dem Vaterland .Heßuba sind. Deutschland aber wieder a>'fß''uen. wenn Millionen und Millionen nickts anderes wissen, als daß dieses neue Deutschland nach mehr als dos alte sie ansbenten wird, daß es weniger denn se daran denkt, ihnen Wabnung und Nahrung zu geben, ja. daß ibm anscheinend Sportpläbe wichtiger sind als der Vau van nach so ärmlichen Hütten, daß d>escs neue Deutschland in Gefahr steht, eher eine Intereffenaemein- scbaft einiger weniger zu werden, anstatt einer Vaffisae- ineinschalt mit einem „Vesargtsein aller um Volk und Staat" (Stegerwald) . . . wie soll das geschehen? Nach mehr. Die soziale Frage rührt auck an der W'g 'el des kirchlichen Lebens. Es gibt ein Wart, ein liebes und dach furchtbares Wart: Daran sollt ihr erken nen. daß ihr meine Jünger seid, daß ihr einander liebet.. Was aber ist Liebe, die dem Armen nicht Hilst? Die in ihrem lleberlluß aar nicht einmal zu wissen scheint, daß es Arme gibt? Was ist das für eine Liebe, die mit Ko stümen im -Hause des -Herrn erscheint, von denen ein ein ziges Stück einer armen Familie den Tisch decken könnte? Was ist das für eine Liebe, die Kostbarkeiten über Kost barkeiten in das so schon reiche Heim baust, während kostbare Menschenleben dahinsiechen? Was ist das für eine Liebe, die den armen Studenten abweist, weil er für das Zimmer statt 50 Mark nur 45 Mark zahlen kann? Was ist das für eine Liebe, die tausende von Morgen Landes bewacht, wie eine Henne ihre achtzehn Eier, wo denn die Flügel nicht ausreichen, um sie alle zuzudecken. und gar nicht daran denkt, dem armen Landarbeiter oder treuen Diener, der ein Leben lang der Herrschaft gedient, ein Stücklein Landes zu überlassen? Wenn mancherlei Reichtum nur die Rücksicht hätte, daß er nicht noch in einer blöden Eitelkeit und Großmannssucht seine Feste zur Schau stellte, so daß es aussieht, als ob dieses ganze Fest nur dem einen Zwecke diente, noch einmal zu dewei- gierung die Heranziehung deutscher Ackeiter zu Krtegsaus- desserungen bereit» in Bedacht ziehe. Mit Italien Berlin, 13. November. Tie van der ffnlirviiäien Re iterung ub-e-ebene Verzichter Klärung au! die Anwen dung des in 8 18 der Anlage 2 zu Teil 7 des Versailler Ver- lra'-es vorbehollenen Rechte der Bes klaonah v- des Nach, kriegseigeniums wird nicht nur in den omili dcuffchen Kreisen mit lebhafter Besriediunw ausosuommen. Sie ist als ein Beweis dafür zu betrachten, daß die italienische Regierung in die Handelsvertragsverhandlungen, deren Eröffnung für Anfang Dezember feststeht, in dem gleichen Geiste des Ent- eeaenKommens ein'-.»:t, in dem auch die Deutsche R- '--nng die Verl^mdlungen zu führen gewillt ist. Mit Rußland Moskau. 13. November. Die deutsche Ha: . gaston wurde non dem Deutschen Botschafter sowie von Vertretern der rechtlichen Abteilung des Auswärtigen Amtes empfangen Brüssel. 13. November. Aus der Rede Hnmans ist noch folgende Stelle nachzutrogen: Tie Bildung eines Blockes der drei Wcstmüchte Frankreich, England. Belgien war seil dem Waffenstillstand der Hauptgedanken der belgischen Regierung. Sie e° klickt darin das zuverlässigste Unterpfand der Sicher!:-il. des Gleichgewichts und des europäischen Friedens Der Ge danke wäre beinahe nach der Kansersnz van Cannes verwirk licht worden. Es ist ein großes Ung'nck, daß England davon a' .kommen ist. Ich gebe indessen die Hoffnung nicht ans. daß, er eines Tages wieder ausleben wird. Er bedeutet kür Belgien, das die Sarge um seine Sicherheit erfüllt, die rechte Verwirklichung dieser Sicherheit Paris, 13. November. „Gaulols" weidet zu dem lffesuche des be'qischen Botschafters bei Herriot. daß di« sranjiffffche Re gierung dl« Erklärungen des Botschafters als nicht .zufrieden stellend erachtet und Maßnahmen zum Schuhe der wirtschaft lichen Interessen Frankreichs zu ergreifen, beschlossen hat. Der Kamp' um das Petroleum London, 13. November Nack einer Reutermeldnng aus Deber.-m hat die Nobelgeselffchas! eine Erneuerung ihres Mana ma!-- für eine Petrvleumleilung nach Ncscht aus 1-> Ja!:re er halten. Amerikanischer Ovlimismtts Paris, 13 November. Der Pariser Botschafter der Per- elnig'en Staaten hat sich heute an Bord der Manrntania in Neuvark nach Europa eingeichifft. Er erklärte Pressevertretern gegenüber, daß die allgemeine Situation seit 1914 niemals so günstig gewesen sei. Lange habe er sich nicht so optimistisch über die Lage anssprcchen können, wie heule. sen. daß es arm und reich auf der Welt gibt! . . Jeder weiß, wieviel Liebe nach iin Stillen ffenbt wird Wäre sie nicht, das Leben wäre eine Hölle Jeder weiß aber auch, daß nnacwhite Christen das entscheidende Kenn zeichen des Christentums nickt au sich tragen. Und diese .Christen", nm die Altäre Got'cs versammelt, sie sind das Aergernis der Blassen. Wir sprechen van Fort schritte» des Katholizismus: schreitet auch die Liebe dabei fort? ... Der Mensch van heute ist Skeptiker. C" wurde ihm zu nie! vargclogen. Cr wittert in allem das Geschäft. Immer siebt er irgendwo im Hinterstübchen den Nächster. Während Vötkerbnndsreden vom Frieden aeredet ive-den. fragt er sich: lind wer liefert denn den Nissbabvlen Kano nen. und wer den chinesischen Generalen Luftschiffe, und wer den Arabern Munition? Nur einer Mackt kann der moderne Mensch noch glauben, der Liebe, denn Liebe lügt nicht, weil noch niemand gelogen, um Opier zu lan gen. Wo er otsterbereile Liebe findet, da spürt er Mar- aenlnft. Wer will es ihm auch verargen, wenn er ein Kriterium der Wob'heit onwendct. ans das Cr. der Welt durchschaute. Er selber, hingewiescn: Daran sollt ibr erkennen, daß ikr meine Jünger seid, daß ihr einander liebet. Vedarf es noch weiterer Ausführungen, nm zu zeigen, daß in der sozialen Frage heute die religiöse steckt? Und die Verantwortung nimmt heute jeder Christ, der die Liebe nickt übt. ans sich, daß er Millionen Suchender nm die Wohrheit betrügt . . . In irgendeiner großen Seestadt geht Abend für Abend durch die hellerlcnchteten Straßen ein struvvioer Alter. Zerrissene Gewandstücke baumeln nm seine schlot ternden Glieder. Die Angen liegen ihm tief in den .Höh len. Er geht, ans einen Stock gestützt, von einem jener Eimer, die svät vor die Türen gesetzt werden mit den Resten des Haushaltes, zum andern und stochert darin nach etwas Brauchbarem. Hilft auch wohl mit den dür ren Händen nach und ist ganz in sein Werk versunken ... An diesem struppigen Alten gehen vorüber die abendlichen Besucher der Theater. Hausbesitzer. Müßiggänger, Kauf- leute. Beamte. Priester und Gelehrte, genau wie In der Parabel vom barmherzigen Samaritan. Und sic sahen ihn. nnd gingen vorüber ... Aber die Stunde wird koii^