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VeWkS-M ÄnWgee »»i 9S. Zshrzmz «o»ta« dm l. Mader 1M nachmillasr rv. srs Der Ehrentag des deutschen Kunern Ne« Volle» tzerrNOe» Vekenntnt» ?vo««« «mjuvel« ve« AUyrer au« vea« »««everv an KapituiatDn! dringlich gelöst werden müssen, die Rettung Sicherung unseres Bauern tumes ungesehen erreichen. Denn so wie wir in den hinter uns Wer niemals seinen Acker bestellt hat, wird selbstverständlich auch niemals einen Mißerfolg Dazu aber ist es nötig, daß der Hochmut der wollen unser Deutsches Reich bestellen, wollen in 2 ti unserer Volksgenossen bedrohenden Not, allein mit dem fanatischen Entschluß, olles irgendwie menschenmögliche zu versuchen und zu tun, um sie Zu vermindern. Und wenn auch dieses irdische Leben leider für nur zu viele Menschen einem Jammertal« gleicht, so glauben wir doch, rillen Jammer wenn schon nicht bezwungen, dann wenig stens gemildert zu haben. An diesem Tage vor einem Jahre verkündete ich hier zum ersten Male das große Winterhilfswerk, das unser Partei genosse Dr. Goebbels organisiert. Auch darüber hatte man am Anfang gespottet und gewitzelt. Mein, allmählich werden die Besserwisser immer kleiner und kleiner. Das reich« Deutschland der Friedenrzeit vor dem Kriege benötigte 20 Jahr«, um 8 Mil lionen Mark für das BölkerschtachtdenkEl in Leipzig aufzubringen; d« höchst« national« Be geisterung konnte einem Grasen Zeppelin nur 7 Millionen Mark sammeln. Die größten Hilfs- aktiE» damals haben niemals 3—4 Millionen Mark überschritten. Wir aber haben in 6 Mo naten in unserem materiell verarmten und aus- gebluteten Deutschland aus freien Stücke« 35V Millionen Mark mobilisiert (Beifall) und in den Kampf gegen di« Not Unserer ärmster, Volksgenossen geworfen. liegender! Jahren unverrückt auf unser Ziel los- marfchierten, werden wir auch in der Zukunft den Weg zu halten wissen. Und so wie wir uns in der Vergangenheit niemals beirren ließen durch das Geschrei derer, die den Erfolg gar nicht wollen oder durch die Warnungen jener, die an den Er folg nie glauben, durch die Rückschläge, dir das Schicksal keinem, der tätig ist, erspart und die l MIlllmrter HSHc ct«l»-ltig <--- es MM drei») 4 Pfennig, im «etakNonUeil (-- ?s mm breit) LV Pfennig. Meine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Wir Nachweis »ab Vermittlung 25 Psenvig Sanbergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei «nwn. digungen mehrerer «nfiraggeber In einer Anzeige und bei Platzbarfchristcn Aufschlag, »ei größeren Aufträgen und im Wiederholungraidruck «kr. möbigung nach seftstehender Staffel. den gesamten will«nSma fügen Gegenpol gegenüber der intellektuellen Verstädterung. Stirn und Faust Dar ZiMlenbergel Tageblatt Ist -ar M BeköfseMchang -er amtlichen Velanatmachangen der Amtshanptmannschast Flöha mv -es 6ta-trats z« zranlenberg -ehSrdlicherseltr bestimmte »la« vir Mhr« stricht Di« gewaltige Bedeutung d«s Bmtrrntums Mit nicht endenwollendem Beifall empfangen, führte der Führer und Reichskanzler bei seiner Rede auf dem Bückeberg aus: Deutsche Volksgenossen und -genossinnen! Deutsche Bauern! damit für die Bildung einer Wirklichen deutschem! Dolksgenossenschaft und damit für die Rettung Ihres eigenen Standes mehr tun als olle son stigen Regierungsmaßnahmen jemals fertig brin gen könnten. (Erneuter stürmischer Beifall.) Denn indem wir jeden einzelnen Deutschen veranlassen, mit Hacke und Schaufel in fleißiger Arbeit seinem Vaterlande zu dienen, führen wir einen Krieg gegen den Hochmutsteufel, der nur zu gern vom Throne der geistigen Beschäftigung auf die Mkt-» menschen (minutenlanger, nicht enden wollender Beifall) der körperlichen Arbeit herabsisht. Denn unser Arbeitsdienst ist nicht «ine Einrich tung, um einzelne unglückliche ErverbSks« ans billig« Weise zu beschäftige«, sand«« «in« Maßnahme, jedem einzelnen Deutschen —gleich gültig welcher Herkunft, welchrn Standes und welch spätere« Berufts — di« Schaufel in die Hand zu geben und ihn zu zwingen, nunmehr im Kreis« aller Volksgenossen und im Schweiße seines Angesichts das tägliche Brot zu ver dienen. Wtederaufriittebmg des deutsch«« Mensch« (Beifall), der Wiedererweckung seiner Entschluß kraft, der Wiederanfachung seines Glaubens und seiner Zuversicht. Denn das, meine Volksge nossen, sind am Ende die realsten Grundlagen für jeden endgültigen durchscblagenden irdischen Erfolg. And wenn ich Sie, die Hunderttausend-, hier vor mir sehe und weU daß Millionen andere im Deutschen Reich in dieser Stunde verfolgen Wir haben gerade deshalb aber gegen diesen Geist den schärfsten Kampf angesagt. Meine deutschen Bauern! Sie sehen hier auf dem Felde unter Ihne« tausende Männer des deutschen Arbeitsdienstes. Verstehen Sie, daß wir Hagel menschlicher Dummheit und Gemeinheit die- , ses oder jenes vernichtet: es soll uns das nie ! wankend machen. Wenn Menschen «in richtiges Z!«l ins Auge fassen und «s dann tapfer und mutig uncat- wegt verfolgen und jede ihnen vom Himmel geschickt« Prüfung mit starkem Herzen bestehen, dann wird ihnen am End« «ines Tages di« allmächtige Vorsehung doch noch di« Frücht« khrrs Vxfervollcn Ringens geben. Denn Gott hat nchh keinen auf dieser Welt verlasst», eh er sich ^icht selbst »erlafstn htt. (Starker, nicht endemvhlitnder Beifall.) aber nstmals Verzicht Kisten auf das gleich« Recht. (Starker Btifa«.) Angefangen von der Notwendigkeit, den Völker bund zu verlassen, bis zum Ableben unseres Reichspräsidenten und Generalfeldmarschalls, be inhaltet dieses Jahr «ine Ansumme von poli tischen Anstrengungen und auch Sorgen. Immer wieder mußten Entschlüsse getroffen werden, und wir haben sie getroffen. Der Nörgler sieht an ihnen nur, was nach seiner Meinung falsch ist. Die Nachwelt aber wird einmal im Buche drr Ge schichte aufteichnen die Gesamtsumme der Leistun gen dieses Jahres, und sie wird dann ihr Zeugnis ausstellen nach dem Ergebnis und den Erfolgen. (Beifall.) Deutschland aber ist in diesen 12 Monaten nicht schwächer, sondern stärker gewordmk uns zu Leistungen, die als Erscheinung unseren ymler uns Iwgr, «st lqwe- Gsgnenr geradezu unverständlich sind. Vielleicht Es, wurde frevelhaft fem, wollten .wird morgen wieder eine Pariser Zeitung schrei- j bestreiten, daß wirrmt vielen Sor<M m ihm den, wieviele Millionen wohl die deutsche Reichs- - hmedgangen^ meme Volks ¬ kasse an die einzelnen Menschen ausgeteikt haben genossen, verstehen Sie mich gut und mikver- mag, die Heute hier am Bückeberg versammelt, Mh«n Sre nach nicht: find. (Protestnrfe). Es ist ihnen unbegreiflich,! Wenn ich von Sorgen rede, denk« ich Niemals hast Hundert- und abermals Hunderttausende aus bezeichnet. ... Die Uebernahme dieser Aufgabe ist für den ^m-n t reffenzurRettnng des deutschen Bauern- Nationalsoziallsnms deshalb etwas Selbstver-! emst als die selbstversta^,^ (Ländliches, well er nicht für Doktrinen und seder Staatspollttt ansehen. .(Bravo! Heilrufe, Theorien kämpft, sondern für das deutsche Volk, Arker Beifall.) Tenn sie wird rrvsen, daß der weil er aber weiter in nüchternster und sachlicher Staat nur das Volk rst und dasVolkmchtrst, Ueberlegung eine Zukunft unseres Volkes nicht En es kernen eigenen Bauer mehr besitzt. (Bei- sehen kann, wenn nicht das Fundament auf dem ) Bauerntum beruht. (Lebhafte Zustimmung.) In Heute sehen wir dieses Zill in der Ferne. Es ihm sehen wir nicht nur «die Quelle - der Er- kommt ober die Zeit, da wird es das deutsch: Ehrung, sondern auch der Erhaltung unseres Bol- , Volk unter^seiner^ nationalsozialisttschen Führung kes. Wir sehen aber weiter im Bauerntum ' (Anhaltende Bravorufe.) Tas nationalsozialistische Deutschland steht heut« fester als je zuvor, und der IS. August war die eindeutigste und beste Bestätigung für diese Tatsache. Allein, das müssen Sie verstehen, meine Volksgenossen, daß es schwer ist, den Kamps für Da» LLgetlatt erschau! an I«d«m Wer!!»,: Mo»at»-vei«g«pr»t« : 1.0V »L V«I «dhovu,» In den Axsaab«stell-» de« «andg-bUUS lo Psg. mchr, »et Zutranaaa Im Stadtgebiet IS Pfg., im Landgebiet so Ptg. Votenlohn. lartewno Pfa., ainzelnummer!laPtg.,«oimabendnumm-r«0Pf«. tz«<ao«o: L-Ujig rs»»l. ««mrindegtrolonto: Frank-nberg. >r«ch«r St. — Telegramm«: Tageblatt Frankenberglachsen. Zum zweiten Male treffen wir uns heute hier ^".77^— "Hii uo,.«, lnir «-/diesem gewaltigen Bergabhäng. i und mtthören. was lMr geschw^dann » .. . , 'dies em Zeichen «kner wahrhaft triumphalen 700000 Manner und Frauen smd zusammen-,Ueberwindung der deutschen EleichgülttglM und gekommen um erneut em Dekenntmsabzulegen Verzagtheit zu fern (Beifall), ein Beweis, so MN deutschen Volke und zum Deutschen Reiche.' ^d gewaltig, daß unsere Gegner ihm solchen Demonsttatton deutschen gegenüberstehen und dies emfachniht Gememschafts- und Lebenswrllen konnte nur rm ie" jfen. Dmn das ist sicher: Wenn «kn« Na- '?«u«n Reuhe VerwirNichung fmden Cs ist in solcher Att sich wieder «ins fühlend, ihr« deutschen Dolksgememfchafh der tnne und bewußt wird, dam» könnte die ftüheren Klassenpatt«,en Teufel sein, es wird einer solchen Na- einst verspottet und verlacht wurdemind nun vor onr Cnde doch gelingen^ sich und ihren Kin- mVMtt sieghafter Kraft seine Auferstehungfeiert. j^rn das tägliche Brot wieder zu sichern. (Berf.) Indem wir ihn alle m uns erleben, befähigt er .. . uns zu Leistunaen. die als Erscheinuna unseren Tas zwe.te, was harter uns hegt, «ft em schwe- ' Ist das nicht «in wunderbares Zeichen der Kraft, die über ein Volk kommt, das von Pattei- und Klassenhaß erlöst einen statten Mut gefunden hat, um den Kampf für seine Selbstbehauptung aufzunHmen? (Beifall.) Aks der Frühling kam» brachte er uns allen nicht nur das Glück des neuen Lebens, sondern auch di« Freude der Genugtuung, einen schweren Kampf für unser Volk glücklich bestanden zu haben. Ansere innenpolitischen Gegner haben einst be hauptet, daß «ine Nation auch ohne Ehre und Freiheit ganz auskömmlich leben könne. Wir waren und sind vom Gegenteil überzeugt. Das Deutschland der sklavischen Anterwürfigkett und Anwürdigkeit hat mit seiner Ehre am Ende auch die Voraussetzungen zum Leben verloren. Wir Nationalsozialisten werden Ehre und Leben als etwas Unzertrennliches ansehen Und, indem wir für die eine eintreten, das andere sichern. Und wir haben in dieser Zeit immer wieder vor der Welt bekundet, was jedes einzelnen Deutschen Ueberzeugung und aufrichtiger Wunsch ist: Deutschland nnb da« dentsche Volk wollen nichts ander«« al« de» Frieden. Sst werden einen zunächst sichtbaren Vorteil materieller Art gewinnen zu können. Rätselhaft bleibt ihnen das Wunder dieser deutschen Auferstehung, weil sie selbst, im Partei- und Klassenwahn befangen sind. eigenem Willen und unter eigenen Opfern an. , ... einem solchen Tag« zusammenströmen, ohne dafür (Beifall.) Wrr gingen rn diesen Wmter Hinern — ----- - - - - - m der drückenden Angst, angesichts drr zahlreich« das eine sein: daß sie fortgewstrstelt haben, so lange es nur irgendwie ging. An dem Tage, da wir die Macht übernahmen, wußten sie weder politisch noch wirtschaftlich irgend einen gangbaren offenen AnSweg. Wenn es daher heute Leute in Deutschland gibt, die sagen, daß wir 'dauernd mit Schwierig keiten zu kämpfen Hätten, dann kann ich ihnen das nur aufrichtig bestätigen. Es sind die Schwierigkeiten, die ein Mensch zu überwinden hat, der ein durch und durch bankerottes Geschäft übernimmt und nun mit dreifachem Fleiss und unter zehnfachen Sorgen das wieder gutmachen must, was ändere faul und «leichtsinnig zugleich kn 15 Jahren vorher verwirtschaftet hatten. (Bei fall.) - Wir haben hinter uns eine Z«it, die mit zu den schwersten der deutschen Geschichte gehört. Und das kann ich Ihnen sagen, mein« deut- schen Volksgenossen, wir konnten die Hände ui ft !m den Schoß legen, und haben sie auch wirklich nicht in den Schoß gelegt! Wir haben dem Kampf gegen das Laster der Gleichgültigkeit, Verzagt heit und Lethargie entschlossen ausgenommen! Und ich verstehe sehr wohl, warum so viele angesichts dieses Kampfes beiseite standen, kopfschüttelnd nur unser« Arbeit kritisierten. Die «inen konnten aus ihrer eigenen Kleingläubigkeit heraus an keinen Erfolg mehr hoffen und die anderen hatten weni ger Angst vor unserem Mißerfolg als vielmehr vor unserem Erfolg. (Beifall.) Und dieser Erfolg, mein deutsches Volk, ist ge kommen. Und wenn ich von ihm red«, dann' denk« ich zunächst aar nicht an die unbestreitbaren realen Ergebnisse -Zum Beispiel unserer Arbeits- Wacht, sondern an den gewaltigen Erfolg der Mir aber wissen, daß in diesem symbolhaften Bekenntnis zur deutschen — Volksgemeinschaft auch ein ungehieurer sachlicher Gewinn verborgen ist. Wenn die Zerrissenheit unseres früheren Lebens das deutsche Voll und deutsche Reich in md- losen inneren Krisen die beste Kraft unserer Men schen verbrauchen ließ!, dann setzt die von diesem Bruderkampf erlöste deutsche Nation ihre innere Stätte nunmehr wahrhaft schöpferisch und damit werteschaffend an. Diese konzentrierte Kraft zur Daseinsbehauptung braucht unser deut sches Volk aber heute dringender denn je, nicht ! «vefl wir Nationalsozialisten regieren, sondern weil 15 Jahre lang vor uns andere «giert haben. , (BeifM) Wenn wir schon unseren früheren Gegnern ein Kompliment machen wollen, dann kann es nur gehören zusammen. Weh! aber, wenn in einem Volke die Stirn sich in eine schwankende, ewig selbst unsichere Geistigkeit verwandelt. Mit der kann man keim ein Boll regieren, unter gar keinen Umständen — aber eins tragen. Die Tat sache der Gleichgültigkeit früherer Regierungen! . „ dem Bauerntum gegenüber ist daher begründet in von den Zuschauern dann als Mißerfolg be- der ubergebührlichen Einschätzung" der intekkektue-! zeichnet werden, wollen wir auch in der Zukunft eilen Verstädterung, im Mangel an Instinkt für, nicht das alte Sprichwort vergessen, daß dort, die Notwendigkeit der Existenz eines Ausgleichs- wo gehobelt wird, natürlich auch Späne fliegen, faktors, der dann in erster Linie iM Bauern,! (Starker Beifall.) in zweiter im Arbeiter zu suchen ist. Nur wenn ' " sich die Weisheit mit der primitiven Kraft der Selbstbehauptung vereinigt, kann auf die Dauer erleiden. Dafür aber ist sein Leben von vornher ein Volk erfolgreich seinen Lebenskampf bestehen, ein nicht zum Erfolg mehr bestimmt. Wir aber einzelnen Stände und Klassen auSgerottet und diesem Volle säen und mit Gottes gnädiger Hilfe beseitigt wird, besonders aber, daß nicht ein Stand auch ernten. And wenn auch manches Mal der sich einbildet, die Arbeit des anderen schon als - ' - " " ' " - - - - - solche geringschätzig beurteilen zu können. (Heil rufe.) Solange daher der jüdische Intellektualismus unser deutsches Leben vergiftet, ist «ine Sicherheit für den Bestand des deutschen Bauern- und Ar- beitertums nicht gegeben. Damit aber erscheint die Zukunft der Nation, die wesentlich von diesen Schichten mit in erster Lin!« getragen wird, frag lich zu sein. die Wiederaufnchtüng eines zusammengebrochenen (Erneuter stürmischer, nicht enden-wollender Bei- Volkes und einer vernichteten Wirtschaft zu füh- fall.) Dieses Jahr der gemeinsamen Arbeit aller ren, wenn so viele Interessenten an der Vernich- > Deutschen wird für die Bildung der deutschen tung dabei ihre Widerstände ausüben. And eben- Volksgemeinschaft dereinst mehr bedeuten, als so müssen Sie dann aber erst recht auch zugeben,' heute überhaupt vorauszusehen ist. So wie die daß der trotzdem erreichte Erfolg dann um so allgemeine Wehrpflicht den Soldaten aus der höher einzuschätzen ist! § Ebene des Söldners in die ehrenhafte Mission Wenn ich nun als Nationalsozialist und Führer der Verteidigung des eigenen Volkes hineinhob, des deutschen Volles und Reiches mich verant-. so wird dereinst die Arbeitsdienstpfticht die Hand- wortlich fühle für Dasein und Zukunft des gan-, arbeit im primitivsten Sinn« erlösen von ihrer zen deutschen Volkes, so freue ich mich doch, am gesellschaftlich verächtlichen Einschätzung. Sie wird Erntedankfest heute Sie, meine deutschen Bauern,! daher neben den anderen Einrichtungen der Pattei wieder vor mir zu sehen. (Beifall») Denn neben' und des Reiches «in« Institution sein zur lleber- dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit haben wir Windung der Klassengegensätze und der Bildung einst als ein« der wichtigsten Aufgaben, die vor- einer wahrhaften Volksgemeinschaft. In ist aber und erst wird dann der Bauer die Stellung einneh- und j men, di« ihm von Natur wegen zukommt. Sir wird di« Maßnahmen, die wir heute im ein-