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Üg^Umgtbung am Tag «vorher bereit» al» 57. J-Hrg«ng. ^ 311. />v>nü*/i"-AÄv> ^ «Gk*nd «, bte PsftHsdmenente« «» t« »>«« v«sa«tau»iabe erhaUen. Vk1>»,«-«e»Lhr RerteliltzrI. Nie Lre». »en U,Uch ,««' «aiiger Zu»»«,«, <»n Sann- und vlontaoen nur einmal» » dv M., »uech,»»«artige g«m- «iManaeedi.LM M. »«I einmaliger Zu- K«Iun, durch di« P°!> IM.tabneBeftellgeld». Dt» den Leßrn u»n Die»den u. Umgedun, »m läge vorder pi- geiiellten »dend-iti». »oben ertzalien dieaua- »Irtiaen Begier mit dir Dt»r,«n-«u»v>d« Dlianrmen piaelieilt. Nachdruck nur mit deui. licher Ouelenangat« <-Drr»d Nachr") p> WM,. - Unaerlangl- »lanuskrl»«« ««'den nicht aufdewatzri. Sonulag» 10. November 1912. Tclegramm-Adressc: Nachrichten TrcSden. 1858 Druck und Verlag von kiepsch öc Reichardt in Dresden. Hauptgeschäftsstelle: rNarienstrafze 38/^0. Fernsprecher: ii. 2«»« . r«iu. A»reiche«-r«rts. Annodme von »nkün. dtgungen di» uoch,n :< Uhr. Sonntag» nur Martenitralte »8 von ,1 bi» >/.I Uhr. Die etnspaiitge «rundzette ,ra. n Silben» ltv Pf.. isamilien-Nochrtchten au» Draaden r» Pf.> die eweiipaltig« Zeile aufIe»iIeti«70P< .die zaxilpaltige Reklame »eile IM M. — In Nummer» nach Sann, und geierlagen di» einspaltige N.rundzeile :>S Bf, FomUie». Nachrichten aus Dre». den die «rundzeile UO Pf. — Auswärtige Ruflrbge nur gegen Vorausbezahlung. — Jede» Velegbla» lastet w Pf. srLrgo Lefev. Die DcutschcLuftschissahrtS-Slktiengesell- sch a ft bcabstchttgt, daö im Frühjahr an sie zur Ablieferung gelangende Zeppclin-Lustschiss „Sachsen" zu nennen und später abwechselnd in Dresden und Leipzig »u stationieren. Der Reichstag wird sich in seiner ersten Sitzung nach den Serien, die am 2 8. November siattsinden wird, mit Petitionen beschäftigen. Wagners „Parsisal" ist mit besonderer Genehmi gung von Frau Eosima Wagner in Madrid zur Aus führung gebracht worden. Die Lage unter den Mächten verschlechtert sich, da außer Rußland auch England eine dem Drei bünde feindliche Stellung cinnimmt. Gerbten hat in Wie« die Annexion des Saud- schakS amtlich bekanntgegcben. Die vier verbündeten Balkankönigrcichc und Albanien, das voraussichtlich selbstandig werden wird, werden sich nach der Annahme Berliner diplomatischer Kreise zu einem Bundesstaat vereinigen. Der Scheich Ul Islam fordert die Ulcmao auf, sich zum Heere zu begeben und den Heiligen Krieg zu predigen. Der Arabcrsiihrer Jzn Reschid hat an den Großwesir ein Schreiben gerichtet, in dem er der Türkei Sill) liliO Mann zur Verfügung stellt. , Ser Krieg aus dem Balkan läßt aus türkischer Seite bereits alle Anzeichen der Agonie erkennen. Der Aufruf zur Verteidigung Stambuis findet augenscheinlich kein richtiges Echo in der mohammedanische» Bevölkerung, und alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß auch die Entfaltung der „grünen Jahne deö Propheten" die das Signal zum „heiligen Kriege" des Islams gegen die „Ungläubigen" geben würde, keine hinreißende Gewalt genug hätte, um der türkischen Herrschaft in Europa wenigstens ein ruhmvolles Ende zu sichern. Es fehlt dem Islam aus dem Balkan offenbar an aller Energie. Er fühlt, daß seine Schicksalsstundc geschlagen hat, und so wer den denn wohl auch die angeblich kampfbereiten „MMN Araber auf Pferden oder Kamelen" die Entscheidung nicht aushalten können. Ttirmnuuu in Konstantinopel. Die gesamte Presse fordert die Regierung aus. im Widerstand zu beharren, um die militärische Ehre der Türkei zu retten und den Einzug der Bulgaren in Konstantinopcl zu verhindern. „Taniu" glaubt, daß cS selbst hinter der Tschataldschalinie möglich sein würde, eine dritte Verteidigungslinie zu bilden, nämlich die Linie San Stefano—Tschckmcdje—Kiathanc. Tic ganze Einwohner schaft von Konstanttnopel solle Helsen, VcrteidigungSwerke auszusührcn, die mit Kanonen armiert werden sollten. Ein nationales Verteidigungskvrpö müßte organisiert werden. Vorher hätten alle gesagt, daß sie ihr Blut vergießen wollten, warum — so fragt der „Tanin" — gehen wir jetzt in den Straßen von Stambul spazieren, ohne etwas zu tun. Alle müssen kämpfen, denn cS ist wahrscheinlich, daß dies der letzte .Krieg ist, den mir in Europa führen. Fast alle türkischen Blätter veröffentlichen in bewegten Worten eine» patriotischen Ausruf, in dem alle Ottomanen aufgefordert werden, bei der Verteidigung der Hauptstadt mttzuwirkcn. „Jeni Gazetta" schreibt: Der Sitz deS Khalisats der islamitischen Welt ist in Gc- fahr. Der Sultan und das gesamte kaiserliche Haus haben geschworen, ihr Leben zu opfern. Europa kann alle Verträge zerreißen, wir aber könne» weder de» Koran noch die türkische Geschichte zerreißen. Der Großwesir, die Minister, die Armee und die Nation haben geschworen, ihre» letzten Blutstropfen zu vergießen. Weiterhin fordert das Blatt die Ottomanen aus, die Gefahr eines bulgari schen Einzuges in Konstantinopcl und einer Wiederaufrichtung deö Kreuzes in der Sophicnkirche zu beschwüren. Die Blätter fordern alle außer Dienst befindlichen Offiziere aus. den aktiven Dienst wieder auszunchmen, und alle Einwohner, sich als Frei willige einschreibe» zu lassen, selbst als Krankenpfleger oder bet einem anderen Hilfsdienst. Der Sonderberichterstatter deS „Matin" meldet, K i a in i l Pascha habe den Botschaftern der Großmächte eiklärt, daß er die Ordnung sowohl in Konslantinopel als auch in Kletnasien verteidigen werde. Wenn er jedoch durch den Einmarsch des Fein deS in Kon st an tinvpcl in die Unmöglichkeit versetzt würde, die Ordnung aufrecht zu erhalten, wenn man die unglückliche Bevölkerung durch die Greuel des Krieges zur Verzweif lung bringe, dann werde er für die sich hieraus ergeben den etwaigen Folgen das Gewissen Europas verant wortlich machen. „Rechnen Sic nicht daraus", habe Kiamil Pascha hinzugefügt, „daß ich jemals Kon stantinopel im Stiche lasse oder der Sultan cS verläßt, eher müßte man meinen Souverän in seincin Palaste und mich in meinem Arbeitszimmer töten." Der Sultan empfing den Grvßwcsir, der einen Vortrag über die Lage hielt. Obwohl es Freitag war. wurde ein außerordentlicher Mi »ist errat auf die Pforte berufen, der noch weiter über die militärische und diplomatische Lage berät. Unter den aus Silivrix cin- gctroffenen Flüchtlingen wurden drei Eholcrasälle sestgestellt. Andauernd kommen muselmanische Familien aus den Dörfern diesseits der Tschataldschalinie in Kon- stantiuopel an: die Avenue vor der Hohen Pforte hat das Aussehen eines Lagers von Flüchtlingen. Hunderte warten aus Schifssgelegcnheit. um nach Asien übcrzusetzcn. Mehrere Personen, die ansteckender Krankheiten verdächtig sind, wurden isoliert. Ein arabisches Slngebot. Der Arabcrführer Izu Reschid richtete an den Groß ivesir einen Brief, in dem es heißt, daß die Araber bereit sind, der Türket 8 kill Hüll Mann zu Pferde oder ans Kamelen zur Verfügung zu stellen. Proklamierung des heiligen Krieges? Der Schelk Ul Islam fordert die UIrmas aus, sich zum Heere zu begeben und den heiligen Krieg zu predigen. In -cm Aufruf heißt es: Während alle reli giösen Oberhäupter unserer Feinde mit dem Kreuze in der Hand daran arbeiten, die Truppen zu ermutigen, ist cs völlig unzulässig, daß unsere UlemaS diese Pflicht noch nicht erfüllen. Tie Ulcmas müssen deshalb gleichfalls den religiösen Charakter des Krieges ver künden und dadurch die Moral unserer Truppen stärken. Tie Laste unter deu Mächten verschlechtert sich zusehends infolge der serbischen Ansprüche aus einen Zugang zur Adria. Neben Rußland beginnt nun auch England seine Karten im Sinne einer dem Dreibund scindlichen Stellungnahme auszu- decleu, während Frnntreich wegen seiner bedeutenden inr Orient angelegten Werte noch zögert und den Gegensatz nicht aus die Spitze treiben möchte. Oesterreich und Serbien. Die „Wiener Allgem. Ztg." meldet aus Budapest, daß der österreichisch-ungarische Gesandte nach Belgrad zurück«« gekehrt ist. Er wird heute dem Ministerpräsidenten Pasitsch Mitteilen, daß die Monarchie geneigt sei, mit Serbien ein so gutes Verhältnis zu unterhalten, wie es unter dem Grafen Anürassy dem Aeltercn der Fall gewesen sei, und die serbische Politik Andrangs fortzusetzen, wenn Serbien eine diesbezügliche Garantie biete. Inzwischen hat Serbien die Annexion des Landschaks in Wien amtlich bekannt»! gegeben. Frankreich gegen Serbien? Die „Libert>>" schreibt: Es sei schwer, die vom ser bischen Ministerpräsidenten erhobenen An sprüche ans drei Adriahüfen c r n st zu nehme n. Die serbische Negierung wisse, daß ihre Prätentionen nicht nur auf die Ablehnung O e st c r r e i ch - ll n g a r n s. son dern aus die noch schärfere Italiens stoßen würden. Meinungsaustausch zwischen den Balkanstaaten. Der „Temps" meldet aus Sofia, daß gegenwärtig zwischen de» B a l k a n st a a t e n ein eifriger Meinungsaustausch statlsindet, um die durch ihre militärischen Erfolge begründeten gemeinsamen An- sprüchezu rechtfertigen. Die Grundlage dieser Ver ständigung bilden die von Bulgarien mit Serbien, Griechen land und Montenegro abgeschlossenen Verträge. So sei in dem zwischen Bulgarien und Serbien im März 18l2 Unter zeichneten Vertrage die künftige bulgarisch-serbische Grenz: durch eine von Wranja über den Ochridasee nach der Adria gehende Linie festgesetzt worden. Zur Regelung etwaiger Streitigkeiten verpflichten sich die Parteien, behufs eines Schiedsspruches den Kaiser von Rußland anzurusen. In dem im Juli d. I. abgeschlossenen griechisch - bulgarischen Abkommen ließ Griechenland Saloniki außerhalb der von ihm beanspruchten Zone. Nach dem montenegrinisch-bul-« garischen Abkommen sei Montenegro ein Teil des Sand- schaks zngcsichert worden. Diese territorialen Vereinbarun gen seien durch Militärkonventionen vervollständigt wor den. Die aus ihnen erwachsenden Verpflichtungen seien für 25 Jahre übernommen worden. Aus Rücksicht auj Rußland sei die Frage der Besetzung von Kon« stantinopel beiseite gelassen worden. Maßnahmen der Mächte. Die französische Regierung hat eine» Dampfer rcguiricrt, der nach Konslantinopel gehen wird, um im Falle von Unruhen die französische Kolonie an Bord zu nehmen: Die amerikanischen Panzerkreuzer „Tennessee" und „Montana" werden zum Schutz der Amerikaner nach den türkischen Gewässern al>gehcn und am W. November in Konstantinopcl eintrcssen. Kaiser Ferdinand? Ein Belgrader Blatt behauptet, daß König Ferdinand und die verbündeten Herrscher neue Titel annchmen wer den. So wolle sich angeblich König Ferdinand zum Kaiser krönen lassen, während König Nikolaus der Titel eines „Königs von Montenegro und Albanien" zu gedacht erscheine. König Peter werde den Titel „König aller Serben" annehmcu. Kunst und Wissenschaft. Zweites Sinfonlekonzert der König!, musikalischen Kapelle. Serie -V Ein vorwiegend von klassischer Ruhe »nd Reise getra gener und erfüllter Abend. Luigi Eher n l> i » i machte mit der Ouvertüre zur Oper „LodoiSka" den Anfang. Als dieses Werk im Sommer 1817 zum ersten Male am Dresdner Hoftheater gegeben wurde, schrieb sein damaliger Dirigent Earl Maria von Weber in der „Abendzeitung" über den Komponisten eine längere Abhandlung, die er mit den Worten begann: „Einer der weuigen Kunsthervcn unserer Zeit, der, als klassischer Meister und Schöpfer neuer, eigener Bahnen, ewig in der Geschichte der Kunst hell erglänzen wird." Damit bat Weber unbedingt Recht behalten, denn künstlerische Hochachtung vor Ehcrubini ist unserer Zeit gewiß noch in bedeutendem Maße eigen. Hermann Kretzsch- mar, der nie nur für die trockene Wissenschaft tätige Musiker und Gelehrte, hat erst jüngst noch im Jahrbuch der Musik bibliothek Peters Ehcrubinis Genie in Helles Licht gerückt. Aber, aber — wer sührt Ehcrubini aus? Aus lauter Hoch achtung hat man ihn nun ganz und gar zu einem Glanz punkte der Musikgeschichte werden lasse», ohne seiner im praktischen Musikbctricbe noch zu gedenken. „Der Wasser träger" ist säst ebenso von der Bühne verschwunden, wie die großen geistlichen Kompositionen aus den Kirchen musiken. Und der moderne Musiker wird darüber — wen» er auch bei Ehcrubinis Erwähnung stets den Hut zieht — nicht böse sein. Wir haben cs gestern wieder erlebt, daß eines der zweifellos schönste» Orchcstcrstttcke des Meisters, der einem Napoleon dem Ersten mit erhobenem Haupte cnt- gcgentrat, unserm Empfinden nicht mehr viel sein kann. Die langsame Einleitung dünkt uns nicht mehr erhaben und groß, sie wirkt langwellig, »nd so schön sich im Allegro- satzc das zarte Gesangsthcma in A-Moll und D-Moll gibt, so lieblich an sich das milde D-D»r-Modrrato kurz vor dem Schlüsse mit seinen kanonischen Spielchen ist. so bleibt in dem Ganzen eine gewisse Kälte und Leere, die uns auch den Mangel interessanterer Mtttclstimmcn fühlbar werden läßt. An die zweite Stelle trat eine Novität, deren Ausfüh rung zugleich ein Akt der Pietät gegen den Komponisten war. Wilhelm Berger, dessen zweite Sinfonie in H-Moll wir hörten, ist im vorigen Jahre im besten Schasfensaltcr gestorben. Die Königliche Kapelle bat vor drei Jahren mit der Uraufführung der Variationen und Fuge über ein eigenes Thema iOp. V7s von Berger einen guten Erfolg ge habt. Da konnte der in gewissenhafter Schule iFr. Kiels gebil dete, durch seine Tätigkeit als langjähriger Orchestcrführcr lBerger war RcgerS Vorgänger als Hoskavellmcister in Meiningens in der Instrumentierungstechnik wohlbciva»- dcrtc Komponist sich als tüchtiger Meister des strengen Satzes bewähren. Die viel mehr an den eigenen seelischen Fonds Anspruch machende Kunstgattung der Sinfonie be zwang er freilich nicht in demselben Maße. Dem gestern aufgeftthrten Werke muß man zum mindesten indessen eine heutzutage selten genug wahrznnchmcndc Abrundung in der Form nachrühmen. Alles fließt in bewundernswerter Glätte dahin. Nur ist eben diese Glätte der Faktur für Berger eine gefährliche Klippe. Seine Themen bleiben äußerlich, wenn sic auch nicht gerade trivial sind. Ob sic den Helden kennzeichnen in seinem idealen Aufschwünge, ob sie dem feindlichen Schicksal angebören — überall zeigen sie eine so prägnante und für den sinfonischen Ausbau ge schickte Form, daß eben nur noch die Innerlichkeit eines Großen dazu gehörte, um sic wirklich bedeutend zu machen. Mau kann bei diesem Werke auch die geschickte Instrumen tierung rühmen: namentlich hat der Komponist die Bläscr- gruppc der Trompeten. Hörner und Posaunen vorzüglich behandelt, Sicgesglanz wie verhaltene Drohungen des bösen Geschickes läßt er sic beredt Ausdruck geben. Von den vier, durch thematische Verwandtschaft innerlich verbundenen Sätze» darf der langsame zweite als der beste gelten: das von der Oboe angestimmte und von der Klarinette kanonisch nnchgcsungcne Es-Dur-Tbcma prägt sich sogar dem Laien schnell ein. Berger versteht auch gute Schlüsse zu machen. So war cS denn kein Wunder, daß dieses ehrliche Werk eines als Eklektiker in Schuinannscheu und BrahmSschcn Bahnen wandelnden ernsten deutschen Musikers vom Publikum mit sehr wohlwollendem Beisall bedacht wurde. Herr Hofkavcllmeister H ag c n batte sich der Schöpfung mit außerordentlicher Hingabe angenommen, und die König liche musikalische Kapelle blieb der Partitur in keiner Weise etwas schuldig. Den Beschluß des Konzertes machte B c c t b o v c n mit seiner Zweiten in T-Dur. Hie, gingen die Zuhörer be geistert mit. Die Anssührnna ließ auch kaum einen Wunsch übrig und Hagen war am Schlüsse Gegenstand lebhafter An erkennung. Dr. Georg Kaiser. -s* Wochen-Spiclplau der Kvnigl. Hoftheatcr. Opern-, Haus. Sonntag: „Die Meistersinger von 'Nürnberg". <6.)i Montag: Bolksvorstellung. I8.j Dienstag: «Ktalin maris". lsH8-> Mittwoch: „Mignon", Is^.i Donnerstag: Zum« 1. Male: „Der Bürger als Edelmann". „Ariadne auf, Naxoö". s^7.s Freitag: „König-linder", i'/sst-i Sonn abend: „Engen Oiiegin". <1^8.) Sonntag l17.j: „Dev, Bürger als Edelmann". „Ariadne ans NaxoS". l'/^.k Montag (18.j: „Earmcn". i'„8,j — Schauspielhaus., Sonntag: Zu Schillers GcbnrtStag: „Wilhelm Tell". Montag: „Belinde". l'/^.i Dienstag: „FlachSmann als, Erzieher", i ' 28.> Mittwoch: Zu Hauptmanns '81. Geburts tag: ...Hannelcs Himmelfahrt". i8.i Donnerstag: New cinstndiert: „Maria Magdalenc". Freitag: „Zwi schenspiel". i'/->8.j Sonnabend: Zn Hauptmanns 80. Ge burtstag: „Gabriel Schillings Flucht". <',s.8.) Sonntag« <l7.j: „Der Zigcunerbaron". <^48.) Montag §18.):! „Zwischenspiel", s'4«.) - -