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Die Eachse^ZeU«»« euch«» di, aMitche« «ek«,»tmach«n„e« der «mtadauptmannschast Meitze», de« Amtsgericht« »nd Stadtrat« Wilsdruff, Forstremtamt» Tharandt, Finanzamt» N offen u.«. SürVK^llm, Äeamke, KnMe//ke v. Kf-er/er A>q«ia»«»r«t»: »i« » ,«s,»I««»« N««»«,«U« »t« r,»<p<>I«r!irA«<I« »« «mlNch«»D«d»»xttn«ch>MLruv0G»^»» psoini«, »t« Z ,«io«>>,-c R<dl«»«««il« i« Nxiltchen T«il< der 8«i»«n, I«» üiachwrjsuxg»grtzühr 20 Go» psmmg. »»'«esa,ri«»kNk Lr- St-., » (ch«i»x»«.l.,« mV Pla»»«» Ichnften «i»ni »ach MSgNch- 7 RMt EÜ///§0^I/N N/^. H »«U »n»«»lichU,«. «m«»»« »» »»«-Un«^ WM,,. 5! AS« »t« «>chU,»«U dkl d«d F«««rus ül»«,»,««!»«» Lx,ri-«n üv«»el,mni »tr kein« DiranM. Jeder A« ««Nicht, wen» »er Betrag durch KI«H« ein»««»»» »«,»«> »ntz »der der Äxflr»,geder in Aonkn„ »«rät. Arrzeißen ,«»»« ««ch ak, Nermittinngsitelterr eri!ge»<n. 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Oder doch nicht, denn jene Volksverräter, die das Rheinland und die Pfalz vom Reiche losieißen wollen, sind keine Deutsche. Jenes verbrecherische Gesindel, jene Sträflinge und Mordbuden, ehrgeizige Streber und Landes- verräler, und ihr ganzer Anhang, die Separatisten, verdienen nicht, Deutsche genannt zu werden. Sie sind schlimmer als Franzosen und Marokkaner. — Doch schon erwacht da in den bedrängten Gebieten der furvr teutonicus, der deutsche Zorn. Aller Schutz, den Frankreich den Separatisten angedeihen laßt, hat nichts genutzt. Das deutsche Bürgertum wacht auf. Aller orten und in den letzten Tagen insbesondere in Pirmasens, sind die Landesverräter, die sich die Regierungsgewalt angeeignet hatten, hinausgeworfen worden und haben ihre gerechte Strafe erlitten. Die Rheinlandkvmmisswn aber stellt sich wieder schützend vor das Verbrechergesindel, schickt Marokkaner zu ihrem Schutz, löst die nationalen Verbände auf und will jene Deutschen, die zur Selbsthilfe wider die Verbrecher griffen, vor ein Kriegs gericht steilen. — Und das sollen wir uns gefallen lasten? Nur jene Vielen, die die Not und Schmach selbst erlitten haben, wissen zu schildern, was es heißt, jahrelang unter der Faust von Bedrückern und Verbrechern zu leben. Mit Achtung und Bewunderung blicken wir nach Rhein, Ruhr und Pfalz, in Dank barkeit denken wir an die Bevölkerung jener Gebiete, die in Treue an unserem lieben Daterlande hängen, nicht nur Hab und Gut, sondern auch ihr Blut opfern auf dem Mar der Vaterlandsliebe. Ihrer gedenken wir heute ganz besonders und wir von der Gefolgschaft Wilsdruff des jungdeutschen Ordens rufen ihnen zu „Treu deutsch allewege!" Haltet aus Glauben an unser Vaterland und bleibt uns weiter ein Vor bild treuer Vaterlandsliebe. Wir aber wollen dem Vorbild, das ihr uns gabt, nachzustreben suchen. Euch, liebe jung deutsche Brüder, rufe ich zu: „An die Arbeit, auf daß wir unser liebes Vaterland wieder frei und groß und mächtig machen." Wehr- und waffenlos stehen wir jetzt da. Doch es kann und darf nicht immer so bleiben. Wohlauf, ans Werk, wir wollen ein neues Deutsches Reich zimmern. An inneren sittlichen Kräften müssen wir zunächst ersetzen, was wir an äußeren verloren haben, wir müssen die geistige Mobilmachung mit allen Mitteln fördern. Schärfster Kampf allem Klassenhaß, schärfster Kampf dem undeutschen Materialismus! Stände frieden müssen wir schaffen, unser Volk aus den Klauen der Geldgier und der Genußsucht reißen, unsere Jugend körperlich und geistig erstarken lassen. Heraus aus den Großstädten, ihren dumpfen Werkstätten und Sälen, hinaus in Gottes freie, schöne > Natur. Laßt uns in der germanischen und nordischen Jugend s «in Vorbild sehen! Deutschland, das Volk der Dichter und Denker, das Volk auch der Träumer, das Volk, das wie kein andres trotz allem - noch seine hohen Ideale, wenn auch unter der Asche des Scheiter- f Haufens erhalten hat, muß und wird sich wieder auf sich selbst j besinnen, auf seine hohe kulturelle Aufgabe im Abendland. Der j rassereine Deutsche, das ganze Germanentum ist dazu berufen, s noch einmal Führer in der abendländischen Kultur zu sein. Doch da müssen wir die wesensfremden Clemente von uns ab schütteln, die niemals staatserhaltend, sondern nur staatszer- störend gewirkt haben. Wir müssen uns befreien von dem kul- turzerstörenden Materialismus und uns zuwenden einem edlen tatensrohen Idealismus, müssen unsere Arbeit stellen in den Dienst d«s Staates. So wie der Bauer arbeiten soll, nicht um einseitigen klingenden Lohn zu ernten, sondern seinen Stolz barem setzen soll, Ernährer des Volkes zu sein, so müssen auch die anderen Berussstände den hohen Dienst fürs Vaterland «n die Sp.tze stellen. Auch die große Masse der Handarbeiter muß sich dieser Pflicht wieder bewußt werden, soll sich in § Stolz ihres Wertes bewußt sein. Muß aber auch erkennen, daß ! sie wohl eins der wichtigsten Räder im Staatsbetriebe ist, i aber nicht das einzig wichtige. Nur wenn alle Räder gleich- mäßig, re bungslos ineinander greisen, kann das Werk gehen. ! „Alle Räder flöhen still wenn mein starker Arm es will", sang so ost die betörte Arbeiterschaft. Gewiß, sie standen still, als sie es wollten und sie stehen heute noch still, sie bringen sie nicht mehr in Gang- Anetts- und brotlos steht die von jenen undeutschen Staatszertrummerern verführte Masse vor ! dem komplizierten Räderwerk der deutschen Wirtschaft. Von Tag zu Tag mehr erkennt man m den Arbeiterkreisen, daß sie irre geleitet wurden und immer kleiner und Neuer werden die Scharen um die Verführer, die selbst wohl allzuoft nur noch eine gute Bezahlung an ihre Stelle fesselt. Die Irrlehre des Staatssozialismus nach den Ideen hat in der Praxis in kaum glaublich kurzer Zeit Schiffbruch gelitten. An die Stelle des Marxismus wird und muß wieder treten ein . idealer edler reiner Sozialismus, ein Gemeinlinn, wie er in Deutschland seine höchste Blüte hatte zu Zeiten Friedr ch > Wilhelm I. und Friedrichs des Großen. Noch nirgends nächst j Sparta und dem alten Früh Rom war der gesunde persönliche ; Sozialismus so ausgeprägt gewesen wie im Prermenstaat von i 1713—1786. „Alles für mein Volk" sagte der König, „alles i für -en Staat" die Untergebenen. Der hohe Dienst fürs i Wie die Separatisten unter französischem Schutz häufte« (Et-eitr kernsprechbienst brr,,e«chs«n-Leiiun»".) Pirmasens, 19. Februar. Wie die Separatisten ge haust haben, zeigt folgende Stattstil: die Separatisten haben er mordet über 2V Personen, verwundet über 10 006, ausgewiesen über 300 Personen. Dazu kommen zcchlreiche Fälle schwerster unmenschlicher Mißhandlungen, Einruchsdkebstähle usw. Gegen diese Verbrecher ist in keinem Falle von der französischen Besatznngsbehörde eingegriffen worden! Die „neutralen" Franzosen (Eigener Fernsprechdienst -er „Sachsen-Zeilun g".) Ludwigshafen, 19. Februar. Sonntag abend gegen fl-11 Uhr zogen die Separatisten, ganze 30 an der Zahl, mit ihren Fahnen von Ludwigshafen ab. Die französischen Be zirksdelegierten begleiteten sie. Eine Anzahl französischer Offi ziere, die gesamte französische Milstärpolizei und Gendarmerie salutierte. Auf dem Eilgüterbahnhof wurden sie — Ziel unbe kannt — verladen. Beschlüsse des Reichskabinetts. (Eigener Fernsprechdienst -er „Sachsen-Feitun g".) Berlin, 19. Februar. Der „Berl. Lvk.-Anz." berichtet: Die Reichsregierung beschloß, dem gegenwärtigen Reichstag kein neues Ermächtigungsgesetz und auch keine Wahlrechtsreform- Vorschläge mehr vorzulegen. Genaues Wahlergebnis in Mecklenburg. (Eigener Fernsprechdienst der „S«chsen°3eitun g".) S ch w erin , 19. Februar. Das Ergebnis der Landtags wahlen liegt jetzt schon so gut wie vollständig vor. Es stehen noch 148 kleine Landbezuke aus. Die Stimmen und Mandate verteilen sich folgendermaßen: Deutfchnationale Volkspartei 89 389 Stimmen, 18 Sitze; Deutschvölkische Frecheitspartei 60 043 Stimmen, 12 Sitze; Deutsche Volkspartei 23 526 Stim men, 5 Sitze; Demokratische Partei 11047 Stimmen, 2 Sitze; Vereinigte Sozialdemokratische Partei 43086 Stimmen, 9 Sitze. Erklärungen des Herrn von Kahr (Eigener Fernsprechdienst der „Eachsen-Feiinn München, 19. Februar. Heute wird das Rücktritts schreiben des Eeneralstaatskommisfars Herrn von Kahr ver öffentlicht. Darrn sagt Herr von Kahr, er sei sich vollständig darüber im klaren gewesen, daß er durch seine Tätigkeit als Generalstaatskommissar die Popularität einbüßen werde, die er bisher im Lande besessen habe. Wie er es vorausgesehen habe, so sei es auch gekommen. Herr von Kahr führt iwch aus, daß er mit der Teilung der vollziehenden Gewalt nicht einver standen sei und mster diesen Umständen die Verantwortung für die Fortführung des Amtes nicht mehr tragen könne. Herr von Kahr hat sich bereits gestern von seinen Mitarbeitern im Gene ralstaatskommissariat verabschiedet. Vaterland war erstes Gebot für alle, vom König bis zum Ar beiter. Zu jenem idealen Dienst für das Staatswohl müssen wir uns auch wieder auffchwimen. Der Geist Friedrichs des Großen, des Unsterblichen, des Siegers von Liegnitz und von Leuthen, von Lobo sitz und Prag muh in unserem Volke wieder lebendig werden. Was dieser große König nicht nur für Preußen, sondern für Deutschland und die ganze Welt gewesen ist, erkennen wir jetzt in unsrer Schmach erst richtig. GeM eine Welt von Feinden wußte er sich zu behaupten. Russen, Oestreicher, Franzosen und Schweden bedrängten ihn, aber er batte den Willen zum Sieg und schlug sie, einen nach dem andern. Und als er am 17. August 1786 starb, da charakte- risieite die Empfindungen Europas ein schlichter Bauer mit den Worten: „Wer wird nun die Welt regieren?" In der Gruft unter der Kanzel der Gamisonekirche zu Potsdam wurde er beigesetzt. Aus dem Testament Friedrichs des Unsterblichen möchte ich nur zitieren: „Unser Leben ist nur ein flüchtiger Uebergang von dem Auaenblick der Geburt bis zu dem des Todes. Die Bestimmung des Menschen während d eses kurzen Zeitraumes ist, fürdas Wohlder Gesell schaft, deren Mitglied er ist zu arbeiten. Seit dem ich zur Handhabuna der öffentlichen Geschäfte erlangt bin, habe ich mich mit allen Kräften, welche die Natur mir verliehen hat, bestrebt, den Staat, welchen ich die Ehre gehabt habe zu regieren, glücklich und blühend zu machen." Der Schluß lautet: „Meine letzten Wünsche in dem Augenblicke, wo ich den letzten Hauch von mir gebe, werden für die Glückselgkeit meines Reiches sein. Möge es stets mit Gerechtigkeit, Weisheit und Nachdruck regiert werden, möge es durch die M lde seiner Gesetze der glücklichste, möge es in Rücksicht auf die Finanzen Ein Güterzug entgleist. — Einige Personen getötet. Wißen er Fernsprechdienst der „Eachsen-8«tt»»t") Erfurt, 19. Febr. Die Eifenbahndrrektton Erfurt mel det über eine Zugentgleisung: Bei Ludwigstadt (Oberfranken) entgleiste ein Eilgüterzug Berlin—München. Die Maschine uno 47 Achsen des Zuges stürzten von einer Brücke hinab in die Tiefe. Einige Personen stürzten in die Tiefe. Die Zahl steht noch nicht fest. Dr Hermes Laudesfinanzkommisiar in Münster. (Eigener Fernsprechdienst der „S«chsen°8eit«n g".) Essen, 19. Febr. Der frühere Reichsfinanzminister Dr. Hermes wird als Kandidat des Landesfinanzkommissars in Münster, dessen derzeitigen Inhaber demnächst aus dem Dienste scheidet, genannt. Pariser Mißvergnügen über Stresemann (Eigener Fernsprechdienst der ,,S«ch se n-8 eit« n g".) Paris, 19. Februar. Der erste ungünstige Eindruck, den die Elberfelder Rede Stresemanns in Paris gehabt hat, scheint sich zu verstärken. Die Rede Stresemanns sei voll von einer optimistischen und agressiven Nervosität. Französische Maßnahmen zum Frankensturz (Eigener Fernsprechdienst der „Eachsen-Feitun g".) Paris, 19. Februar. Auf Grund der Frankenbaisse hat der Pariser Polizeipräfekt die Schließung der Pa riser Produktenbörse bis auf weiteres angeordnet, um durch eine schnelle Festlegung der Produkten - preise eine Steigerung der Lebensmittel aufzuhalten. Rücktritt Denbys. (Eigener Fernsprechdienst der „S«chse»-8eitnn -".) Paris, 19. Februar. Nach einer Meldung aus Wa shington ist der Marinestaatssekretär Denby im Einverständnis mit dem Präsidenten Coolidge von seinem Posten zurückgetreten. Folgen de» Dockarbeiterstreiks (Eigener Fernsprechdienst der „S « ch s e n - 8 e it n ng".) London, 18. Februar. Die Streikfolgen treten immer krasser zutage. An die 2000 Postäcke aus Neuyork liegen in Plymouth fest. Die Angestellten der Lagerräume von Liver pool und 2000 Eisenbahner daselbst haben sich den Streikenden angeschlossen. Belgische Ausfuhrverbote. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - A e it» n g".) Brüssel, 19. Februar. Die belgische Regierung hat durch ein königliches Dekret die Ausfuhr von Fett, Schweinen und Käse verboten. Zur Ausfuhr von Gemüse, Eiern und Kaffee sowie anderer Bedarfsgegenstände ist eine besondere Er laubnis einzuholen, die nur 14 Tage Gültigkeit besitzt. der am besten verwaltete, möge es durch ein Heer, das nur nach Ehre und edlem Ruhme strebt, der am tapfersten verteidigte Staat sein! O! möge es in höchster Blüte bis an das End« der Zeit fortdauern." Nur 20 Jahre später! Ein Schlüssel klappert an der Grusttüre in der Earnisonskirche zu Potsdam. Sie wird ge öffnet. Der Zertrümmerer Preußen-Deutschlands, der Korse, schleicht herein. Wohl erkennt er die Größe des Toten an, als er sagt: „Wäre sein Geist noch lebendig, so wäre ich nicht hier." Aber dann greift er gierig nach dem Degen Friedrichs des Großen, der auf seinem Sarge liegt, und raubte ihn! Doch da wird der Geist des großen Friedrichs wieder lebendig in einem Freiherrn von Stein, Grafen Hardenberg, Wilhelm von Humbold, in Scharnhorst, Blücher, Gneisenau und Port. In flammenden Worten riesen ein E. M. Arndt und Klüft, ein Körner und Schenkendorf das deutsche Volk aus Da predigte ein Schleiermacher von der Kanzel, da hielt ein Fichte seine Reden an die deutsche Nation. — Und das deutsche Volk stand auf, der Sturm brach los und 9 Jahre später lag Frie drichs des Großen Degen wieder in der Earnisonskirche zu Potsdam. Und 100 Jahre später! Unser Volk liegt wieder geknechtet und gedemütigt am Boden. Doch schon regt es sich wieder aller Orten. Friedericus immortalis, noch liegt dein Degen auf dem Sarkophag, steige aus d:r Gruft, nimm den treuen Begleiter in den Schlachten, ergreife die deutsche Standarde, die oben umrahmt vom Eichenkranz, das schwarze Kreuz im weißen Felde führt, und sei -uns Führer in eine lichtere Zukunst. Friedericus immortalis, komm hilf und führe uns!