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MsdmfferTageblatt »«« Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekauutmachnngen der Amtshanptmannschast Weitze», -er Amtsgerichts und Stadttat« zu Wilsdruff, Forftreutamts Tharaudt, Finanzamts R offen. MiliMMkille md MmffMW (235. Sitzung.) 6L. Berlin, 13. November. Riesendenunziationen rbeordnung und der Vor- auß t. tl. MiL Zu-, "" Abg. Dr. Schreiber (Ztr.) weist die Vorwürfe des Abge ordneten Spahn zurück, daß das Zentrum aus partcipolttischen Rücksichten die alten kulturpolitischen Z>cle des Katholizismus vernachlässigt habe. Es müsse scstgestekt werden, daß die Deutschnationalen ihren eigenen Schulgesctzeutwurs im ^.tich gelassen hätten, indem sic aus der Regierung ausgetreten seien. Die Aussprache wird dann abgebrochen. Der sozialdemo kratische Gesetzentwurf über die Ausweisung der Hohenzollerii wird dem Rcchtsausschutz überwiesen. > Das Haus vertagt sich dann aus Montag zur Fortsetzung oer Beratung des 2. Nachtraashaushalts. Deutscher Reichstag. Das Krisenfürsorgegesetz angenommen gemeinden seien bemüht, die Probleme der Zeit zu er kennen und die notwendigen Maßnahmen zu treffen. Der Minister Dr. Külz betonte unter großem Beifall, daß die Gemeinden die Keime und Urquellen des Staates bilden und daß ein Unterschied bezüglich der Landgemein den und der übrigen Gemeinden nicht gemacht werden dürfe. Groß st ädteuudLandgemeinden seien durchaus von gleichem Wert. Es sei daher Auf gabe, die Landgemeinden lebensfähig zu erhalten. Der Minister erklärt, man müsse nicht nur den Kampf gegen die Bureaukratie im Reiche, sondern auch bei den Kom munen bekämpfen. Die Kampfstellung gegen die Gesetz gebung müsse sich bald in eine Allianz verwandeln, da ein Dauerkampfzustand zwischen Staat, Gemeinde und Wirt schaft nicht bestehen dürfe. Es sei Aufgabe der Gesetz gebung und der Regierung, einen Ausgleich zwischen ihren Interessen und den Interessen der Gemeinden zu finden und die Interessen der Gemeinden in den Kreis der allge meinen besonders einzugruppieren. Wenn die Gemeinden in dem Kreis dem Reiche zur Verwirklichung dieses Zieles helfen wollen, so seien sie als Bundesgenossen willkommen. Ministerialdirektor Dr. Leiden betonte im Namen des preußischen Innenministeriums, daß Preußen den Zusammenschluß der Gemeinden lebhaft begrüße. Der schwierigen Lage der Landgemeinden müsse beim Finanz ausgleich Rechnung getragen werden. Staatssekretär Dr. Popitz vom Reichsfinanzministerium sprach sodann über den Finanzausgleich. mehr als bisher für den ge- er Redner wendet sich dams er rönne ocm vtvg. Leon reine Antwort geben, weil der Abg. Lcvp sich seit sechs Jahren in der Öffentlichkeit, in der deutschen Presse den Vorwurf des Landesverrats habe machen lassen. Jedem andern wolle er Rede und Antwort stehen Als der Vorsitzende den Zeugen darauf aufmerksam macht, daß er seine Aussage nicht verweigern könne, erwidert dieser, er sei bereit, die Konsequenzen zu tragen. Auf eine Frage des Abg. Dr. Levy, wie bei den Waffenbergungen verfahren worden sei, erklärt der Zeuge Kanzler, die Waffentransporte seien offiziell, aber doch meist in der Nacht vor sich gegangen, um sie den Blicken Unberufener zu entziehen. Welcher Leute man sich bedient habe, wisse er nicht, wahrscheinlich seien es Studenten gewesen. Am Schluß der Sitzung, in der die Vernehmung des Zeugen Kanzler beendet wurde, führte der Vorsitzende, Abg. Dr, Schetter, aus: In der nächsten Sitzung werden wir, wenn es gelingt, ihren Aufenthalt zu ermitteln, die beiden Zeugen Dobner und Neunzert vernehmen. Gelingt das nicht, so werden wir die Verhandlungen über die Münchener Ein wohnerwehrfälle zu Ende bringen, indem die beiden Bericht erstatter gewisse Thesen formulieren, über die wir durch Mehr heitsbeschluß abstimmen. Dann werden wir uns schlüssig werden, in welcher Weise wir die Fälle der Schwarzen Reichswehr durch Heranziehung von Akten und vielleicht auch durch Ver nehmung von Perisnen fördern wollen, so daß wir Anfang nächsten Jahres spitAstens den Komplex der Schwarzen Reichs wehr in Angriff nehmen können. Die nächste Sitzung findet in den ersten Tagen des Dezembers statt. Landgemeindeiagung in Berlin. Eine Rede des Reichsinnen Ministers. Der Verband der preußischen Landgemeinden hielt itt Berlin seine dritte Tagung ab, zu der u. a. Reichsinnen! Minister Dr. Külz, der preußischeLandwirtschaftsmiuister! Steiger, der Staatssekretär Professor Dr. Po Pitz' vom Reichsfinanzministerium und der Vorsitzende de» Reichslandbundes, Hepp, erschienen waren. Der Vorsitzende, Bürgermeister Lange- Weihwasser/ eröffnete die Tagung mit einer Ansprache, in der er auf, die Bedeutung der Landgemeinde hinwies. In den Land-- gemeinden wären 55 der Bevölkerung enthalten. Der Verband der Landgemeinden führe einen Dreifronten krieg gegen die Bureaukratie, Gesetzgebung und Vorwürfe der Privatwirtschaft. Die hierdurch aufgeworfenen Fragen würden auf der Tagung behandelt werden. Neichsinnenminister Dr. Külz begrüßte den Land- oemeindetag im Namen aller Reichsressorts. Die Reichs regierung sei mit nachhaltigem Interesse bestrebt, Fühlung auch mit den Landgemeinden zu bebakten. Die Land- SlMmMetenmhlm io MW MMm. Eine Ueberraschung — Starke deutsche Mehrheiten. Kattowitz, 15. November. Die bisher vorliegenden Meldungen über die am gestrigen Sonntag in Polnisch-Ober- schlesien stattgesundenen Gemeindcwahlen bringen geradezu Ueber- raschungen. So wird gemeldet, daß in den Landkreisen Tarno- witz und Lubliiüß die deutsche Mehrheit überwiegt und zwar selbst in den Ortschaften, in denen während der Abstimmungszeit keine einzige deutsche Stimme abgegeben wurde. Ebenso lauten die Meldungen aus den Kreisen Rybnik und Pletz. In der Stadt Pletz selbst haben die Deutschen 14 Mandate, die Polen 7, die Kustospartei 2 und die Wirtschastspartei 1 Mandat erhalten. Aus Kottewitz liegen bisher tee Ergebnisse aus 25 Bezirken vor. Die deutsche Wahlgemeinschast und die deutsche Sozialdemokratische Partei können mit Bestimmtheit auf eilte Mehrheit von 60 Pro zent im neuen Stadtverordnetenkollegium rechnen. Ebenso lauten die Ergebnisse aus Königshütte. In den Industrieortschaften wie Schoppinitz, Eichenau und anderen Orten haben die Deutschen ebenfalls erhebliche Mehrheiten erzielt. Da die Wahlen infolge der von der Regierung schon gemeldeten Wahlpflicht eine autzer- ordentlich starke Beteiligung des Publikums hervvrgirufcn haben, sind in den einzelnen Orten die Wahlen bis gegen 9 Uhr abends noch nicht zu Ende gewesen. Die Ergebnisse aus Kattowitz und Königshütte werden zwischen 12 und 1 Uhr erwartet. gestellt. Ich habe selbst auch einen falschen Patz gehabt, dem falschen Paß für Schweickhardt stehe ich in keinem sammenhang. Der Polizei war die Ausstellung falscher Pässe das ganze Land von Wassen entblösst wurde, so wollten nationalgesinnte Leute wahrscheinlich einest Riegel vorschieben dadurch, datz einzelne Exempel statuiert wurden. Mir sind drei oder vier Fälle bekannt. Ich mutz aber daraus Hinweisen, datz durch die Spartakistenunruhen 6000 bis 8000 Menschen ihr Leben eingebützt haben. Eine soge^ nannte Femeorganisaiion hat nach meiner Kenntnis nicht bestanden. Die vorgekommenen Tötungen haben zweifellos ein Zurückgehen der Wasscnverrätereien bewirkt. Die Leitung der Einwohnerwehr hat von solchen Dingen nichts gewußt und sie auch nicht unterstützt. Ich bekam 1919 unbeschränkte Vollmachten von der Regierung, allen Werbern, die ich inst besetzte Gebiet schickte, habe ich damals falsche Pässe aus^ bekannt, aber datz die Polizeidirektion München von sich < " falsche Pässe ausstcllte, ist mir nicht bekannt. Als der Abg.' Lev» (Soz.) eine Frage an den. Zeugen richtet, erklärt dieser. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, I M». »uüalt» «dtraa» _ „ . „ . gebühr. Einzelnummern Wockenblatt Mr Wilsdruff u. Umgegend P°i.d°,.nundu°,rr-Au«. NSaer »Itd Geschäftsstelle» Nehme» zu jeder Feit Vr- Heil«,-«» «ntgrge». 3» Falle HSHcrer Dew all, Krieg ober sonstiger Betrteb»ft»ru»,r» drstrhl dein Anspruch aus Lieferung i« Zeitll», »der Nürpt»« de« Bezug,Preises. — RüchsNtdu», ei»,es-Udler SchriftstütNe «esol,t nur, men» Port- oeilir^. Die Waffen der batzerischen Einwohnerwehr. Aus dem Femeausschuß des Reichstags. Der Femeausschuß des Reichstags trat wieder zusams men, um die bayerischen Zeugen für die Einwohnerwehr zis vernehmen, die er während seiner Münchener Tagung nickst hatte hören können. Zeuge Obergeometer a. D. Kanzler? München der als einziger von den geladenen drei Zeugest erschienen und stellver' ender Ches der Einwohnerwehr war, bekundete: Die ange. wen Wassenverschiebungen bestände^ lediglich darin, daß vaterländisch gesinnte Leute Waffen verl steckten, um Ordnung und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Als 1921 die Auflösung der Einwohnerwehr dekretiert wurdet hat der amtliche Kommissar Pittinger die Waffen wohl rest^ los in die Hände des Staates übergesührt. Da durch dig Sie Vorgänge in der Marine 1S17/18. Referate von Dr. Pfleger und Noske. Im Unterausschuß für die Marinemeuterei des Unter suchungsausschusses des Reichstages gab der Abg. Dr, Pfleger auf Wunsch des Ausschusses eine Darstellung über die Vorgänge, wie sie sich ihm als dem damaligen Marinerese- rcnten des Reichstages darstellten. In einem im x>nu 1917 an Staatssekretär von Capelle gerichteten Briel hatte -r. Pfleger diesem ihm von einem Matrosen zuaeaanaene Mtt- Eine bevorstehende Erklärung der Reichsregierung. Das Pariser „Journal" erfährt aus Berlin, datz die Reichsregierung in naher Zeit mit den Regierungen der Entente in Verbindung treten will, um die Frage der Entwaffnung definitiv zu regeln. Um die Verhandlun gen zwischen Paris und Berlin zu erleichtern, denke die Reichsregierung daran, einen Beamten der Wilhelm- stratze, der Spezialist in Entwaffnungsfragen ist, der deut schen Botschaft in Paris für einige Zeit beizugeücn. Der Berliner Korrespondent des „Journal" glaubt, datz eigentlich nur noch zwei Punkte zu regeln bleiben, von denen der eine (die Organisierung der Schupo) keine Schwierigkeiten machen wird. Die zweite Frage ist deli kater. Sie betrifft die Definition des Kriegsmaterials, dessen Fabrikation verboten werden soll. Man glaube in Berlin, datz die endgültige Verständigung noch vor der Ratssitzung in Genf zu erreichen sein wird. In gut unterrichteten politischen Kreisen Berlins wird versichert, daß das Reichskabinett sich zu Beginn dieser Woche eingehend mit der Frage der Entwaffnung und der Militärkontrolle beschäftigen und seinen Stand punkt in einer sehr klar formulierten Erklärung zum Aus druck bringen wird. Das Reichskabinett wird hierbei er klären, daß nach Bereinigung der noch ausstehenden Ent- waffnungssragen der interalliierten Militärkon trolle in Deutschland unbedingt ein Ende gesetzt werden muß. In dieser Forderung gibt es in Deutsch land keine Parieiunterschiede. In maßgebenden Berliner politischen Kreisen weist man ferner darauf hin, daß die Frage der Militärkontrolle für Deutschland der Prüs-i stein sein wird, ob den in Locarno geschlossenen Ver-s trägen wirklich die große moralische Kraft innewohut, die die Weltmeinung ihnen beimißt, oder ob Locarno ein bloßes Schlagwort geworden ist. Nr. 267 — 85 Jahrgang Tel gr Adr .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 2640 Montag, den 15 November 1S26 Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Beratung des deutsch-schweizerischen Handelsvertrages. Abg. Brüninghaus (D. Vp.) befürchtet aus dem Vertrag Schädigungen der Plauener Stickereiindustrie. Abg. Hörnle (Komm.) lehnte den Vertrag ab. Abg. Brodaus (Dem.) wünschte, daß bei künftigen Verträgen die vogtländische Spitzenindustrie besser geschützt werde. Abg. Rademacher (Din.) erklärte, ein Teil seiner Freunde werde wegen der Schädigung der vogtländischen Industrie den Vertrag ablehnen. Abg. v. Richthofcn (Dem.) trat für die Annahme ein. Abg. Rauch (Bayer. Vp.) lehnte den Vertrag ab, weil er m ihm eine Schädigung der Algäuer Hartkäseerzeugung er blickt. Der Vertrag wurde daraus in zweiter und dritter Be ratung angenommen. Das deutsch-französische Saarabkommen wurde debattelos in zweiter und dritter Beratung angenommen. Es folgte die zweite Beratung des deutsch - französischen Haiidclsprovisoriums. Der Ausschuß ersucht in einen! Antrag die Reicbsregicrnng, durch Verhandlungen mit Frankreich die gleiche Behandlung der deutschen Reichsangehörigen mit den Angehörigen der anderen Völkerbundmitglieder in den französischen Mandats gebieten und den Fortsall der 26 ?«igen Reparationscxport- abgaben zu erreichen. 1 Abg. Dr. Reicher (Dtn.) trat für die Forderung des Nus- schußantrages ein, lehnte aber den Vertrag ab Abg. Stöcker (Komm.) verlangte die schleunige Beseitigung der Export abgaben. Abg. Haag (Dtn.) wünschte stärkeren Schutz für den deutschen Weinbau und erklärte sich gegen den Vertrag. Abg^ Meyer-Hannover (Wirtsch. Vgg.) erklärte, seine Freunds würden das Provisorium ablehnen. Abg. Hofmann-Köln (Ztr.) meinte, das Zentrum werde dem Provisorium zustimmen, für den endgültigen Vertrag aber bessere Berücksichtigung der Interessen der Landwirtschaft verlangen. Der Vertrag wurde darauf gegen die Stimmen der Deutschnationalcn, der Völkischen und der Wirtschaftspaktes genehmigt. Auch die Ausschutzcntschlictzungen fanden An nahme. Das deutsch - französisch - belgische Luftverkehrsabkommeu Wurde gegen die Stimmen der Kommunisten und der Völ kischen verabschiedet. Daraus folgte die zweite Beratung der Krisenfürsorge für die Erwerbslosen. ; Abg. Hoch (Soz.) erklärte, seine Fraktion hätte nicht die Geschäfte der Deutschnattonalen besorgen können und hätte sich deshalb mit den Regierungsparteien verständigen müssen. Abg. Dr. Rademacher (Dtn.) bedauerte die Ablehnung des Antrages aus Staffelung der Erwerbslosenunterstützung. Den Krisenfürsorgeentwurf lehnte der Redner ab Abg. Frau Arendsee (Komm.) wars den Sozialdemokraten und den Rechtsparteien demagogisches Spiel mit den Erwerbs losen vor. Das Krisenfürsorgegesetz wurde unter Ablehnung aller Anträge in zweiter und dritter Beratung mit den Stimmen der Reaicrunaspnrtcicn und der Sozialdemokraten in der '"F ""genommen, ebenso die Entschließungen des unterstützt Gemeinden Reichs- Abg. Landsberg (Soz.) berichtete dann über die Beratung des kommnmstlschen Antrages auf Einstellung des Strafver fahrens gegen die kommunistischen Abgeordneten Stöcker Koenen, Remmele, Heckert, Hörnlc und Pfeifer im Geschäfts ordnungsausschuß. Dieser beantragt, das vor dem Reichs gericht schwebende Verfahren gegen die sechs Abgeordneten bis zu den Sommerserien des Reichstages 1927 einzustcllen. Es handelt sich dabei um de» Prozeß gegeu die kommunistische Zentrale der Unruhen vom Spätherbst 1923. Der Antrag des Geschäftsordnungsausschusscs wurde angenommen. Darauf wurde die erste Beratung des Nachtragsetats fort gesetzt. Abg. Dr. Feder (Nat.-Soz.) meinte, daß die Erfolge der rxmanz-und Steuerpolitik des Retchsfinanzmimsters allein der Großindustrie und den Banken zugute kommen. Abg. Dr. Spahn (Dtn.) wies in längeren Ausführungen die Angriffe gegen die Dentschnattonaten von der Zentrums- feite zuruck und erklärte, daß Hosprediger Döring nicht Mitglied der Dculfchnationalen Volkspartei sei. Trotzdem das Angebot der Deutschnattonalen zur Mitarbeit am Schulgesetz im christlichen Sinne von Dr. Schreiber mit kaltem Spott zurückgewiesen worden sei, seien die Dentschu-ttionalen nach wie vor in dieser Frage znr Mitarbeit bereit. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaltene Naumzeile 20 Goldpfeunig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmacyungen 40 Gold- psennig, die 3 gespaltene Neklamezeile im textlichen Teile 1V0 Goldpfennig. Nechweisungsgevühr 20 Goldpfennig. Bor geschriebene Erscheinung»- tage und Platzvorschrifteu werd«, nach Mö,lichK-i> Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. b berücksichtigt. «nzeigrw. ann-hme bi,-orm.lv Uhr t-S — - Mr dir Richtigkeit b« durch Fernruf übermittelten Anzeigen über nehmen wir keine Garantie. Ied er Ra daUanj pruch erlischt, wen» der Betrag dnrch Nla,eria,rzogen werden m»d oder der Auftraggeber in Konkur« gerät. Anzeigen ach men all, Dcrmittlungistrllcnentgege». Aba Borrmann (Wirtsch. Vgg.) spricht die Erwartung aus daß die Rcgicrungspartc^-. f»- — g- werblichen Mittelstand tun. -er Redner wendet sich dam, aegen den Handelsbetrieb in Ortskrankenkassen und ver' lanat die Anwendung der ' v?roeordnnng Niw vor Por- schitenü^ "Ush aus die Verkanfsständi, !n und an den Bahnhöfen. Die .ttnanzamter gingen vielfach m überaus rigoroser Weise gegen die kleinen Gewerbetreibend