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Mopauer« Tageblatt und Anzeiger ,°wt.v°n°ll-nP°st°ns,°l.-n°ng-n°mm-n Wochenblatt für Aschopa « und Amaegend i.7i, «M. Zustellqeb. SO Pf,. V^ckl»ng-n werden I« «ns. Aeschäst»st.,vo« de« Boten, 5^'igenpreise: Die «s mm breite Millimeterzeile 7 Pso - die V3 mm breite Milltmeterzeile im TerttoU Dal tcdovau - r ragedtatt und Anzeiger" ist da» zur «eröffn,»Uchung oer amtlichen -üelannimaqangen der AmtShauptmannschaft Flöha und de» Stadtrat» zu Zschopau bebürdlicherieits mi.i «ub enthLlt die amtlichen Bekanntmachungen de» Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Erzgebirgische Handelsbank e. B. m. b. H. Zschopau Gemeindegirokonto: Zschopau Nr. »; Postscheckkonto - Leivria Fernsprecher Nr. 7IS » Zeitung für die One: «rumhermerödors, Waldkirchen, «örnichen, Hohndors, Wiltschthal, Weißbach, Ditter»dors, Gornau, DitlmanuSüors, Witzschdars, Scharsenstetn, Schlößchen Porichcnüor, K» 2V d»n 23 Ianuav 1938 IVA. 2al»«aa«« Avwehr der MuSlanbüMgen Gauleiter Voyle über die Auslandsorganifation Der Staatssekretär lind Chef der Auslandsorganisa tion im Auswärtigen Amt, Ganlciter Bohle, hielt in Budapest, >vo er aus Einladung des ungarischen Außenministers zu Besuch weilt, vor der Ungarischen Ge sellschaft für Außenpolitik einen bedeutsamen Vortrach Nachdem er drei Arten des Begriffes Ausland dargcstellt b w — das Ansland, das Antipathie gegen Deutschland hegt, das Ausland, dessen Beziehungen zu Deutschland streng normal sind, das Ausland, mit dem sich das Dentsche Reich politisch, kulturell und wirtschaftlich eng verbunden fühlt, sprach Gauleiter Bohle über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn. Der Redner sprach von de» Aufgaben der Auslands» organtsation der NSDAP. Sie sei die Zusammenfassung aller Bürger des Deutschen Reiches im Auslande, die Mit glieder der NSDAP, sind. „Wenn wir generell vom Deutschtum im Ausland sprechen", so fuhr er fort, „so verstehen wir darunter sowohl die Aus ländsdeutschen wie auch die Volksdeutschen. Wir wissen aber ganz klar zu unterscheiden zwischen den Ausländsdeutschen, o. h. den Reichsdeutschen im Ausland, und den Volksdeutschen, die in Sprache und Kultur deutschen Stammes sind, nicht aber als Bürger zum Deutschen Reich gehören. Keine Einmischung in fremde Staaten Bei meiner Rede, die ich im vergangenen Herbst vor der deutschen Kolonie in London hielt, habe ich mit allem Nach druck und zum wiederholten Male darauf hingewicsen, daß die Auslandsorganisation der NSDAP, nicht die Aufgabe hat, die Volksdeutschen zu organisieren. Ach möchte diese Erklärung sowohl in meiner staatlichen Eigenschaft wie auch als Gau- leiter der Nationalsozialistischen Partei hier seirrltch wieder» holen. Alle gegenteiligen Behauptungen, die von Zeit zu Zeit von ein r böswilligen und oft hierfür bezahlten Presse auf- ge":'!t i rdcn, sind frei erfunden und können nur den Zweck habe!:, >7' trauen zu säen und politische Schwierigkeiten her» vorznrujcm Es ist rin fundamentales Prinzip meiner Orga- nisation, sich niemals und unter keinen Umständen in die Innerpolitischen Verhältnisse fremder Staaten einzumischen. vaS Reich und die Partei erwarten im Gegenteil von den Reichsdeutschen im Auslande, daß sie vorbildliche und loyale Gäste der Staaten sind, in denen sie sich aufhalten." Nach Ausführungen über die Disziplin in den Stützpunk ten, Ortsgruppen und Landesgruppen der AO. sagte Gauleiter Bohleu. a.: „Es ist eine logische Folgernng der vom ganzen deutschen Neichsvolk geteilten Anschauung, daß die Bewegung und damit das Reich das Recht besitzt, ihre Bürger im Aus lande in der Weltanschauung des Nationalsozialismus zu schulen, i Böswillige Verleumdungen Wenn, was oft geschehen ist, einige Kreise im Auslande ein sensationelles Geschrei über Stützpunkte der NSDAP, anstimmcn und erschrockenen Bürgern klarmachen wollen, daß ein Stüh- punkt eine militärische Geheimorganisation darstellt, dann be weist das, daß die Betreffenden entweder nichts von der Struk tur der NSDAP, kennen oder bewußt böswillig sind. Nicht nur der Aufbau unserer Organisation, sondern auch t^re ganze Arbeit liegt so klar und offen vor aller Welt, daß es eine geradezu kindliche Dummheit von uns sein würde, mit solchen Stellen beispielsweise Spionage zu treiben. Spione und ähnliche Agenten stellt man nicht in das Licht der Ocf- fentlichkeit, und man publiziert darüber auch keine Bücher und Aufsätze. Unsere Gruppen sind aber so sichtbar, daß feder fremde Staat die Gelegenheit hat, sich von ihrer loyalen und Im Rahmen der Landesgcsetze korrekten Tätigkeit zu über- sengen. Unsere Gruppen sind auch keine diplomatischen oder konsularischen Vertretungen. Vorrechte dieser Art sind niemals für sie erwartet oder verlangt worden " Deutschland verlangt das gleiche Recht Nunmehr ging der Redner auf die Auslandsorga» itsationen anderer Völker ein. Jeder Reichs deutsche im Auslande, der ein treuer Gefolgsmann seines Führers sei, habe den begreiflichen Wunsch, sein Leben nalio- nalsoztalistisch zn gestalten. Jeder Ungar im Anstande wolle in lebendigem Kontakt mit seinem Staat und seinem Volke bleiben. Diese Tatsache gelte für alle Menschen im Auslande, die ihrem Wesen, ihrer Kultur und ihrer Sprache treu sein wollen. Die Zeiten seien aber vorbei, in denen man das Recht ni haben glaubte, den Bürgern des Deutschen Reiches weniger Rechte als denjenigen anderer Staaten zubilligcn zn können. Das Tritte Reich verlange genau dieselben Rechte sür seine Bürger — nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mair sollte auch nicht versuchen, der Welt glaubhaft zn machen, daß die Idee, unsere Staatsbürger im AuSlandc zu- sammcnzuschließcn und für sie zu sorgen, etwas Neuartiges oder sogar einen Eingriff in die HoheitSrechte fremder Staaten darstelle. Der selbstverständliche Wunsch der faschistischen Regierung in Italien, die im AuSlande lebenden Ita liener init dem Faschismus alö der neuen Lebensform ihrer Heimat vertraut zu machen, führte schon sehr bald nach dem »Marsch auf Rom" zur Gründung der italienischen AuslandS- »rganisation. Märchen von den spionierenden Dienstmädchen Der Staatssekretär verwies auf Polen, Frankreich, Schwe den. die Schweiz und England, um dann fortzusahren: Ich habe in London zu den reichlich durchsichtigen Märchen über die spionierenden Dienstmädchen Stellung genommen. ES muh jedem Beobachter dieser Dinge auffallen, daß rS zum aller- größten Teil die gleichen Ausländsdeutschen sind, die man heute als prganisierte Gestapo-Agenten bezeichnet, die auch schon I vor 1933 im Auslände ansässig waren, ohne daß man es da- malS sür nötig hielt, sie in dieser Weise zu verdächtigen. Wenn man aus der einen Seite die Behauptung aufstellt, daß die Auslandsorganisation die Reichsdeutschen im Ausland terrorisiert und sie zwingen will, Nationalsozialisten zu werden, und aus der anderen Seite erklärt, daß diese Ausländsdeutschen alle im Geheimdienst einer großen Spionagezentrale stehen, muß man doch feststellen, daß die eine Behauptung die andere vollkommen ausschlietzt. Die kürzlich phantastische Lüge über einen GeheinifondS von 20 Millionen englischen Pfunden, mit dem unter anderem auch meine sogenannten Agenten im Auslande finanziert wer den, entbehrt, von der Niedertracht abgesehen, nicht einer ge wissen Komik. Abgesehen davon, daß das Britische Reich nicht mit 2» Millionen Pfund erschüttert werden kann, scheinen die Verfasser derartiger Hetzmeldungen recht wenig von den De- viscnsorgrn des Deutschen Reiches gehört zu haben. Ich möchte auch meinen, daß die Ausländsdeutschen selbst, die mit diesem Geld für finstere Zwecke eingesetzt werden sollen, sicher am allerbeste» darüber Auskunft zu geben in der Lage wären, daß sie noch nichts hiervon bemerkt haben. Wenn wir auch wissen, daß die maßgebenden Kreise in England derartige Meldungen nicht beachten, so bleibt aber doch festzustellen, daß sie im Interesse der guten Beziehungen zwischen zwei Staaten mindestens als bedauerlich und unfair angesehen werden müssen." Die Lüge vom,pangermanismus* Der Redner beschäftigte sich dann mit dem Schlagwort „Pa n g e rm a n i s m u s". Er sagte hierzu: „Wenn es schon für unsere Gegner sehr schwierig ist, zu sagen, was sie unter Pangermanismus verstehest, so »süssen wir I selbst bekennen, daß wir dieses außerhalb unserer Grenze er» sundene Wort nicht zu definieren vermögen. Ich bin überzeugt, daß die Versuche, in den verschiedensten Staaien als letztes Mittel einer Diskriminierung des Reiches eine deutsche W,lt- gefahr an die Wand zu malen, scheitern werden an dem ge sunden Menschenverstand der heutigen Politiker. Wir Nationalsozialisten können mit Inbrunst versichern, daß wir keinen sehnlicheren Wunsch haben, als in Ruhe uny Frieden gelassen zu werden, um unser Reich wieder aufbauey zu können. Der Respekt unserer ehemaligen Gegner für die Leistungen der deutsche» Wehrmacht im Kriege scheint, wenn auch unaus» gesprochen, einer großen amerikanischen Zeitung durch di, Feder ihres Berliner Korrespondenten Anlaß zu einem gewal tigen Angstgeschrei vor der deutschen Weltgefahr gegeben zu haben. Wir haben im Reich aufgebört, uns über derartige Er güsse hetzerischer Zeitungsagenten aufzuregen, wobei wir trotz dem den Respekt vor den Deutschen mit einer gewissen Be friedigung zur Kenntnis nehmen. Ernster sind die Angriffe, in denen man nachzuweisen bemüht ist, daß die Auslandsorganisation oder das Deutsch- Reich in den deutschen Volksgruppen zu agi tieren versucht. Ich kann hier in Ungarn mit aller Offenheit von einem praktischen Beispiel reden, da sich in Ihrem Land ein, große deutsche Volksgruppe befindet. Niemals Hai daä Deutsch, Reich erwartet oder gewünscht, daß das ungarländisch, Deutschtum etwas anderes sein sollte als ein treuer und loyaler Bestandteil des ungarischen Staates. Das Reich denkt nicht daran, seine Beziehungen zu Ungarn durch inoffiziell, Exkur sionen politischer Phantasten auch nur im geringsten trübe« zu lassen." MWaud eis friedliebendes M Gauleiter Bohl, wteS hierauf dir vielen Lügen gegen Deutschland energisch zurück: „Zu allen Zeilen der Weltgeschichte ist In politische» Dingen mit der bewußten Lüge gearbeitet worden. Ich kann, ohne mich auch nur im gerinmten der Gefahr eine» ehrlichen Widerspruchs auszusetzen, die Behauptung aufstellen, daß über kein einziges Land auf der Welt sei» 191». und insbesondere seit 1933, so viel gelogen worden ist wie über Deutschland. Die Lüge voin Pangermanismus ist, vom Standpunkt der internationale»» Beziehungen aus gesehen, sicherlich die in famste. Wer sich auch nur oberflächlich mit der Lehre des National sozialismus In Deutschland befaßt hat, mutz wissen, datz diese Weltanschauung eine rein innerdeutsche Anschauung darftellt, die wir eifersüchtig hüten und niemals zu exportieren gedenken. Wer die Deutschen kennt, weitz, datz sie zwar — und daraus haben wir allen Grund, besonders stolz zu sein — ei» militärisch hochbefähigtes Volk, aber nicht militaristisch im eroberungssüchtigen Sinne sind. Die Deutschen sind aber nicht nur ein friedliebendes Volk, sondern sie haben rin ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit. Wenn wir nach fünf Jahren nationalsozialistischer Auf bauarbeit in Deutschland seststellen, daß unser Reich ein, Weltmacht in» weitgehendsten Sinne des Wortes ist, dann treffen wir diese Feststellung ohne jede Arroganz, aber mit großene Stolz und tiefer Dankbarkeit gegenüber dem Führer. Den Stoßseufzer eines ausländischen Politikers, den er vor wenigen Monaten mir gegenüber ausstieß, daß das Deutsch» land von vor 1933 ihm besser gefallen habe als das heutige, können wir verstehen. Dieser Ausspruch allein zeigt die ge waltige deutsche Leistung Adolf Hitlers auf, denn es kommt niemals darauf an, ob Deutschland unseren Gegnern oder ehe maligen Gegnern gefällt, sondern ob es uns Deutschen selbst gefällt. Haß kann das Reich nicht mehr erschüttern Wenn ich festgestellt habe, daß man mit keinem Haß und mit keiner Lüge das neue Deutsche Reich erschüttern kann, dann wird Ihnen sicherlich offenbar sein, daß man sich dafür an unseren Reichsdeutschen Im Auslände schadlos halten möchte. Solange es Beziehungen und Handel zwischen den Völkern gibt, wird es Menschen geben, die außerhalb der Grenzen ihrer Heimat leben. Diese Menschen tragen zur Aufrechtcrhal» mua und zur Vertiefung dieser Beziehungen in hervorragendem Maße bet. Sie wollen keine Politiker und keine Agenten sein, sondern sie wollen als Kaufleute, als Techniker, als Arbeiter oder als Wissenschaftler ihrem täglichen Erwerb nach» gehen. Wer an der vollkommenen Legalität der Aus- landEgnnisation und ihrer Vereinigungen im Auslande zweifelt, hat nach den primitivsten Prinzipien der Gerechtigkeit die Pflicht, den Beweis, und sei cS der kleinste, hierfür zu erbringen. DnS ist niemals grfcheben, weil die Urheber der Vcrleumdnnge» nicht Menschen sind, die von irgendeiner ernsten Sorge erfüllt sind, sondern solche, die Objekte für eine internationale Hetzpropaganda gegen das Deutsche Reich suche». Zum Schluß seiner Rede führte Gauleiter Bohle u. a. aus, es werde die Zeit kommen, in der die Ausländsdeutschen in allen Staaten die gleiche und anständige Behandlung er fahren werden wie die Ausländer im Deutschen Reich. Solange der Ausländer in Deutschland sich im Nahmen der Gesetz, bewege, könne er für sich und im Kreise seiner eigenen Lands- leme denken, was er wolle. Deutschland erwarte aber genau dasselbe Rech» für seine Reichsbürger im Auslande, und auf diesen, Recht sei die Auslandsorganisation der NSDAP, auf- aebaut. Auf Grund dieses Rechts schütze das neue Reich jeden seiner Büraer im Ausland» und sei nicht, gewillt, einest Reichsdeutschen verfolgen zu kaffen, nur weil er «anonar» sozialist sei. Adolf Hitler habe in wenigen Jahren da» am deutschen Volk begangene Unrecht ausgelöscht. Er hab» Deutschland und damit auch Europa vor dem bolschewistischen Chaos bewahrt und bilde mit seinem Reich den stärksten Wau gegen diese internationale Geißel. Gin getreuer Gefolgsmann Hitlers Generalleutnant a. D. Bruno Heinemann gestorben In München ist einer der verdienten Offiziere de» alten Armee und einer der treuesten Mitkämpfer de» Führer«, Generalleutnant a. D. Bruno Heinemann, im 80. Lebensjahr verstorben. General Heinemann begann seine militärische Laufbahn mit dem Eintritt als Fahnenjunker im Jahre 1877 bei dem Pionierbataillon in Ingolstadt. Später wirkte er als Lehrer der Kriegsschule in München und wurde 1910 Abteilungschef bei der Inspektion des Jngenieurkorps und der Festungen in Bayern. Nachdem er bereits im Jahre 1913 als General major auS dein aktiven Dienst ausgeschleden war, stellte er sich bei Ausbruch des Weltkrieges wieder zur Verfügung. 191S wurde er Stellvertretender Ches des bayerischen Ingenieur- korps und erhielt den Charakter eines Generalleutnants. 1918 bis 1919 war er Stellvertretende Kommandant der Festung Ingolstadt. Bei Ausbruch der Räterepublik in Bayern trat er 1919 in Ingolstadt tatkräftig der Räterepublik entgegen und verhinderte das Vordringen der Kommunisten nach Nord- bayern. Im Jahre 1922 trat General Heinemann der Partei bei und war bei ihr u. a. als erster Parteirichter und Vorsitzen» der der Uschla tätig. Mit ihm ist einer der ältesten Mitstreiter des Führers dahingegangen. Er siel nicht «mlonft Gedenkstunde der Hitler-Jugend für Herbert NorkuS Am Abend des 24. Januar gedachte die Hitler- Jugend in einer würdigen Feierstunde an der Mordstell« ihres im Kampf für das Reich Adolf Hitlers gefallenen Blutzeugen Herbert Norkus, jenes unerschrockenen Jungen, der vor sechs Jahren, als 16jähriger. unter den Schlägen eines verhetzten roten Untermenschentums sein junges Leben verlor. Während die Fahnen sich senkten, legten Obergebietsführer Axmann und der zuständig« SÄ.-Führer Lorbeerkränze nieder. In seiner Gedenkansprache sagte Obergebietsführer Axmann, entschlossen und mutig hätten Herbert Norkus und seine Kameraden, wo immer sie konnten, gezeigt, daß die Jugend Adolf Hitlers eines kämpferischen Sinnes sei. „Das Opfer all der vielen Blutzeugen, und auch daS Opfer, das Herbert Norkus brachte, hat die Brucken zu einer neuen Zeit geschlagen, und das Schicksal hatdech Tod dieses Jungen einen hohen Sinn »md die geschichtf lichr Erfüllung gegebei^" x Stojadlnowltsch berichtet Ministerpräsident und Außenminister Dr. StofadiW witsch hatte mehrere Arbeitsbesprechungen mit den Mit gliedern des Kabinetts. Ferner berichtete er in zweistüm diger Unterredung mit dem Prinzregenten Paul üh« sein« Deutschlandreis». ' «I