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Dresdetstt -Gefchäfwstkllc EGXPEWIOUZ Gutetbahnhosstn 2 - Fernsprechen 17 Ue - Postichecklontm Dresden Nr.18690. Drei-doesDeuagogefellfchaft Schrifnejtung: Dresden-A» Gutekbahnhossw 2 -Feknipr. Amt Dkeoden Nr. 17 250 - Diahtunschriftx Arbeiter siimme Dresden - Sprechftunden der Reduktion: Wochentago 4—-6 Uhr mußer Dienstag u. Donnerstag) 4. Jahrgang Dresdem Donnerstag den 9·. Februar 19423 Nummer 34 ’«.’»-«:-.-j ·"s«· - s. « .-««. «·« « « « - « » ~ » , » ».« . , ·- - ·L-««"«-’·«—« -’77sz?'s «T« M O . . - .·:p.---.-««--·s«.! .- - -.s;--«-, H « - »Es-s THE-· c« s-« ?.-- 111-. XII- II - « ··s."s««,s"» « »s. -,- »-.-»«- ..-s ,s.—)». »Y- .»«;-« .»».,,..« H» « "« »I- "’«·-·-«" Y"-.7-«-ss.k EVEN is« «’«d««:’-'x Lust che. .--·«. s-’-k4-?---« , «·.«-' c-«.s«. »ja-. »Es-e i s-« LET« ««- . VIII-O HE- ’«.j--4" «-«s » « ’«( -·s- "'· .- sc« ’« .- -s»··« s-« .’ « , « . -:·. » ’-- - --.«-- XII-; k, kWiszz h .»-i »I - ..- «·"-«« ’E".·."«" T-T. «·" sssEs.-·v..,-. .—«.«,·:s« TM ««« sk »f« "... 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Die Schwierigkeit der Verhandlungen bestätigt, daß die Metallian iiriclien, die sich der Unterstützung durch die Bürgerblockregierung sicher sind. auch vor der Anwendung der in den gestern gefaßten Beschlüssen angedrohten Maß-nahmen der Generalaussperrung usw, nicht zuriirkschtccken wer-den- Demgegenüber tun die resotmistischen PMB-Führer und ihr L-«cleorgan, der Borwärtg, alles-, um die mitteldeujsche Metall quseiierschaft zur Annahme eines Komprwnisses mit den Metall mdustriellen vorzubereiten. So schreibt der heutige Abend-Vor wärtl zu den augenblicklichen VerhanTlungem »daß die Vertreter der Metallindustrie bitterm Neigung zu irgendwelchen crnsthaften Konzessionen zeigen, anderseits ask-er die dsJkeisallarbeiter Mitterdwtfchlandz entschlossen sthU unter keinen Umstäwdesn zu den Bedingungen der Meckalliwdustriellen in die Betriebe zuskückzukehren«. « Kein Wort davon, daß die Metallarbetter in Mitteldeutsch »Hm nicht nur ablehnen, zu den Bedingungen der Metallindus ssricllen den Streit abzubrechen. sondern daß die Metallarbettcrsi scmst ihre Forderung auf 15 Pfennig StundenlohnÆxrhöhung Inle erfüllt wissen will. Das kann nur bedeuten, was wir schon ksxs oft betontcn. daß die DMV-Nefotmisten und der Vorwärts .--«m:r nicht zu den Bedingungen der Metallintdustriellen«, aber Tuch bei einem annehmbatcu Kompromihoorichlug der Metall arbeiterschaft den Abbruch des Streits empfehlen werdens Und der Vorwättg bemilht sich, in dieser Linie dem Reichs trlseätgminister das Stichwort für einen solchen Kompromißi Totschlag zu liefern, indem er üsbet die Lage in Mitteldeutschland unt-J über die augenblicklichen Verhandlungen bemerkt: »Die Meiallindustriellcn Mitieldeuisschlandg haben an den miriichastlichen Folgen der Ausspemmg so schwer zu tragen, Haß fie der finanziellen Hilfe dringend bedürfen, wenn sie nicht Zuiasmsnssnbrccljen sollen. Die Aufrechterhaltung eines Groß- Eixtriclwg ist heute mit so vielen finanziellen Verpflichtungen Verknüpft daß eine Einstellung des Betriebes in kurzer Zeit unweigerlich zum Banktott führen muß. Nun stelle man sich Mr. zu welchen Konsequenzen die Stillegung der gesamten S7.T:iclallindlliteie Deutschlands ilihten wüßte« Die Unswielungen würden selbstverständlich nicht ans die Metallindustrie be schränkt bleiben« Diese Ausführungen des Vorwärtg sinLd gegen die Aus krwcrungsdrohung der deutschen Metallitwustriellen gerichtet Sie mian aber objektiv dahingehend. daß der Reich-arbeits xsxinister »wegen der schwer-en wirtschaftlichen SchädigUUgem die sue praktische Verwirklichung des Ausspenungsbeschlusseg der Unternehmer mit sich bringen wüwe«, sich veranlaßt sieht. einen tkgx die refotmistischcn DOHRN-Führer annehmbaren Vorschlag in M augenbncnichen Verhandlungen Au Mach-N- » Das Bemühen der refonnistischen Niederlmgetpstrategen scu solches Kompromiß zu erreichen, um es nicht zu größeren Ismmpfksandlungen in der gesamten deutschen Metallindustrie und Fiwiiock hinaus zu größeren wirtschaftlich-politischen Kämpfen «-3?««slbnnptskommen zu lassen, ist Ossmsichklkchs « Zu diesem stecke versuchen jem Geweckschaststhket Und In ihrem Dienste der Vorwärtg unw die SPD-Presse,« die. rigo-. Tote Kommuaticcuhetze,ltxie sie seit Ausdrucks des mitteldeuttchen csikpiaaaxbeitexstresiks betreiben in diesen Tagen der Verhand lungen im Neichsakbeitsminckstekium noch zu Wams- um die Arbeiterschaft in die stärkste Frontstellung gegenüber denKoxw Hin-nisten zu bringen-usw sie aus«-se Weise autnahmefähsget mk einen refoxmistischeu Kompcomißvorfchlag su- Beklegung des mitten-kutschen Kampka zu machen. Dieser- ichädlkchen Hude Ilmgsweise diente z B. wieder ein Bericht »de- MUZM Abend- Pvrwärts über eine Bezirkstonferenz des DAM. die Am Montag M Halle tagte und die zur Kampfluge Stellung nahm. Nach dem Vorwärts— hat dort ein Mitglied der opposittonellens Orts vetwaltung des DMB in Halle Aal-NUMBER sMCchts »die direkt im Widexspruch »Hu des-Tätigkeit det Kommuntstischen Partei und thut Presse sEHEnf Wtfung dazu aus baue-bo- Tjchtet wi:v, ist kein Wut m Behauptung-!- vss INDEM- M Wer auch die anderen IRS-Blätter bringen werde-m wahr. Der Gwosse Zum-» dex nach der Mitteilung- des Vom-TM- Mit DW Mäedsfpkmh droht Berlin, s. Februar Eiche Drahtmeldung.) Der Bürgerbiockminiiter Vraung eröffnete 10,30 Uhr vor mittags die nnvckbindtichen Verhandlungen im Reiche-arbeite miniftctinm iibct den mitteldeutichen Metallnrbeitertnmpi. Die Verhandlungen wurden dann unter dem Vorsitz von Dr. Liittgene nng Sachsen weitergeführt Verljnndlungsiithter fiir die Unter nehmer war der Snndttns der mitteldeutfchen Metallindus itriellen, Dr. L o Se, Verhandlung-sinnen der Gewerkschaft-zuer tretce war Handtte vom Haupte-erstand dee DMV. Die Gewerkschaftgvettreter erklärten, daß dte mittel dentichen Metallarbeitee ans ihrer Forderung von 15 Pi. Lol)nerhöhung pro Stunde bestehen bleiben- Dnraui erklärte für die Unternehmer der Synditue des Bet bandegs Mitteldeutfchet Metallindnitrieller. daß die Unternehmer unter keinen Umständen mehr als 3 Pi. Lohneeh it h n n g zugestehen. Wenn die Metallen-better diese s Pi· nicht an nehmen nnd wenn der Konflikt nicht bald beendet wird, wird dee Geiarntveebnnd der Deutschen Metallinduftriellem wie schon öffentlich angetiindigt wurde. die Gesamtane s n e r e n n g der Metallatbeitee im ganzen Reiche anotdnen. Die unverdindltchen Verhandlungen bei denen tein Schiedgsprnch gefällt werden konnte, wurden 17 Uhr ergebnieloe alt g e b e o ch e n nnd werden am Sonnabend fortgesetzt. Vezeichnenderweife nahm als Vertreter des Gefanitvetbandes Deutscher Metallinduitriellee nnd use Mitglied der mit allen Vollmachten für die Geiemtauospetrnng nuegeitntteten Wer-Kom mission der Unternehmer an den Verhandlungen der Synditue der Berliner Metallindnitrielien, Dr. Oppenheimer, teil. Die Augkiffsfkont Ver Anfec nehmer Bett-retten die Kam-sinnt der Arbeiter Messer mit der Kommunistrnheye Halle. S. Februar. (Gig. Drahkbcricht des kmnmuwisttsschen PressedienstesJ « Unser deerorgan in Halle. der Klassenkampf, gelangt in den Besitz eines Nun-dichrelbens des Berbandeg Mittekdeutscher Metallindustrieller. Es hat folgen-den Wortlaut: »Verbansd Mistteldeutlchet Metallindustrieller, G. V» Bezirksgruppe Anhalt-Oeffnu, den I. lebt. 1928. PP. v Wie 111-n durch die Wege bekannt fein-bürge, steht Ue Arbeitgeber chaft der mittel eutfchen Metallm ustrie seit Mitte Jana-at 1928 in einem schweren Wirtschcätgkampg go gen« vie mahlosen Lohnsfmderungen der Gower chan letz dem der anständige Schlichter mu eine Erhöhung der Spitzen löhne von s Pxennsg die Stunde sitt angemessen hält, fordern die Gewerkschn ten nach wie vor 15 Pfennig pro Stunde. « Um diese Erhöhnnkk die den Anstatt für eine allgemeine Lohnbervegung in sinnt ichen Industrien bit-den syst. geht der Kampf, der in M tteldentschland ones-gebrochen ist. Die mitteltzeutsche Metalliwdnstrie führt den Katnps ge gen die rnasztosen Forderungen der Gewerkschasten in dem ewusztsem, daß sie hierdurch nicht nsur ihre eigenen Jn teressen vertritt, sondern auch rnit Rücksicht aus die,BeDcu tunn und Auswirtuwg des Lohnlarn see ans die Preis-gestal tung fstir ein xebenewtchtigee Interesse der gesamten deut chen Jndutrie einsetzt. Es musz daher erwartet werden, due vie mitteldentsche Metalltndn rtk allseits Unterstützung in iesern Kann-se sin det. Jngdesondere dürfen die im Kann-; befindlichen lFirmen nicht auf Lleseeung gedrängt und die ür die mitte entsche- Metalltndujtrie in Augsickt gsenornrnenen Aufträge aus An laß des Loynkampseg nich anderweitig vergeben werden. Golgt Unterschrift wie oben;)« Während die Industriellen die Bechern-uns des Kampfes klar erkannt Traben, und eine großziigige Solidariiåckgasttion süt die ~noileideniden Unternehmer« eingeleitet ist, ssaboiieten sdie te formisttschen Gewerkschaftewtmuuaien jede Verbreiterung der Kampssbasis und beschränken sich ans wüste Kmnmunistenhetzr. Der Kampf gegen die Augschlnszawdmhungen gegen alle die jenigen PMB-Kollegen die es gewagt haben, entgegen den Wünschen der DMVsßuteaukraten die seibstoerständliche For derung zu vertreten, daß dsie Gemeinden den Strei«kenden und Auggesperrten Hilfe aus öffentlichen Mitieln gewähren, muß verstärkt werden« Auch die sozialdemokratischen Kollegen wer den angesichts der Verschärfung der Univrwehmewsscnsive jetzt die seit Wochen geforderte Taktik der opposistionellen Gewerk schafilet ver-stehen Ausführungen gemacht haben soll, hat im Gegenteil sich voai kommen mit den Votfchlsgen der Partei nnd der honestum-hin Presse zur Führung des mitten-mischen Kampfes einverstanden erklärt Der Vorwärtg berichtet auch über diese Bezirkstmfererrz, daß die Vetter des DMV aus Masdetmrg und Dessau und der Vorsmnwsoerrreter H anke aus Stuttgart ihre Befriedigung darüber ausgesprochen hätrem »daß die jetzige Bewegung zur Klärung der Stellungnahme deg DMB zur KPD beitrage«. Diese Ausführungen des Vorstawdgvertreters des PMB wie die Bemühungen de- Vorwärtg und der gesamten SPDsPresse, die einerseits durch Drohungen die Aktivität der Opposition im mutet-deutschen Kampfe unter-binden und sie durch, Schwindel fmeldungen kmuromkitteren wollen, werden .keineswegg zum Erfolge führen. ·« . « « «· ’ ; « Ein Beispielxasiit war die gestrigeFunktionämkfammlung der· streitenden Metallarbettu in Halle; die von sls bis 20 Uhr tagte und dann auf einen ansdctchagvcrschoben werden mußte, sda die Diskussion« über.die Kampftaktik der reformiftiichen Bezirkslcimng des DMV nicht zu Ende-geführt werden« konnte. Jn dieser Konferenz « war der teiormistifche PMB-Führer Rößler anweiend, und et mußte sich von den Funktianären scharfe Angriffe wegen der reforiniftischen Kampftaktik. die jede Vertiefung nnd Erweiterung der Kampffront der Metallatbeiter verhindert-. anderseits aVer auch wegen ver maßlojens Hexe gegen - dicJammanistezxyd djg Jat·e,glatjogglc Jlrbejxerhilje gefallen lassen. Ins-besondere kam die Erbitterung der- """anwesend?tr« Zunuionäie darüber zum Meme vajz die PMB-Führung s nach-wiewo- ee est-day den Uuokganisterten eine Unterstühunq j zu gewähren und den Organisierten von der 1. bis 13. Woche erst ab Z. Streikwoche Unterstützung tn Höhe von 5 bis 6 Mark zu zahlen. Rößler wuwe von etntqen empörten Funktionäken zu gemsen daß ftch dann die Unorgantfterten ~glelch den Hals abschneiden", resp. gleich tn vie Betriebe zurückkehren könnten. wenn kdste PMB-Führung ihre Haltung nicht Eint-ne Die Gmpötung der Dauer-set Metsallarbettekfchaft gegen Röszlet und die tefvantftischen PMB-Führer wird auch des halb immer stärker, da ihnen die Absichten Nößlets gegenüber der oppofttionellen Orts-verwaltung des DMV in Halle wohl bevannt sind. Röslet planst nämlich nichts weniger, als die ftthrenden Genossen der Halleschen Organisation unter allen Uns. stände-inne dem DIM hinan-Insekten weil sie tm- gegen wärtigen Metallnebettetstutt trotz aller Schitanen der refer istfttfcheu DMsßestrtilettnng Ihre oppostttonelle Auffassung gewahrt haben. . - « Die schändlichen Versuche »der Refotmisten. den mittel deutfchen Streit durch die Vorbereitung eines faulen Komptoi misses mit den Unternehmern abzuwitrgen und durch verstärkte Kommuniftenchetze einen günstigen Aufnahmeboden bei der lustigen Arbeiterschaft sitt dtefes Kompromsisz zu schaffen, müssen fehlschluqsen Die oppofttionellen Metnllarbeitek Mitten-entsch lands müssen in unermüdltchce Aufklämngoavbeit dte Pläne der Reformtsten dann-steten und Ihre Absichten suschnndeu machen. Diesübrtge Arbeiterschaft Deutschlands muß durch Annahäte von Sympathie-gewannen sitt dte strettewden mitteleutschen Metall-« ask-Wer vom DMV verlangen daß et nickt aaen Mitteln die tftåiltltcldcinfchådkampffwnt verstä-tkt-unts-nnbeth fiir dte Er ’ ung der orderung von 15 »Pf. Lohner if uu a Lzu EUVL fühl-tu « » - Wh D s den R uspr Erfolge her Gosibqkiiäi Die Arbeiter erkennen ihre Freunde Die Zuternntionale Arbeitethilie teili mii, daß trotz der infamen egtdee relotmigitfchen Gewerkschafigzaührek gegen die Hilkvaltion t JAH alle etallarbeiiet ohne iickficht auf ihre pol iifche Zugehdrigleii begeistert von ihrer Arbeit sind. Bis her hat der Landes-verstand noch nicht mit einer Silbe zum Gin triti in die Jdkld aufgefordert Aber die Belesiachaitevetiammi lungen von bethawi (’2OO Mann) und mpfiesle fabrik Schmivi (120 Mann) be chlollen einstimmig den toperajsiven Beitritt zur JAH. Die Drizgvuppe Halle verzeichnet seit l. Ja mmt 40 Stiel-aufnehmen Reichesannetlamsaden ist die Jniernaiionale Arbeiter ilfe. Heute erhielt der Landesvoritand der JAH Halle- durch ahllat e 9 M. von der ReichsbanneksOttsgruppe Gabnm bei gaiicttn Bezirk Wittenibeeg, file die auggespetrien Metall ar e er.