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MMufferTageblatt dar „WilSdrufser Tageblatt- erscheint werktags 18 Uhr Bezugspreis monatt 2 RM stet Hau«, bei Postbestellung iS» RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer lü Rps Alle PoNanftallen. Postboten, unsere Austräger u Geschäftsstelle Nehmen zu leder Zeit Be- ... .. ,, ftellungeu entgegen Im stalle Häberer Gewalt oder Wochenblatt für Wllsdruss u. Umstellend sonsttger B-tri-bSstSiun. st» besteht ketn Anspruch ans Lteterung der Zet. «ng oder Kürzung deS BezugSpretleS Rücksendung eingcsandter Schrislstücke erlolgt nur. wenn Rückporto belliegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthüll Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut aufliegender Preisliste Nr 8. — Ziffer-Gebühr: 2V Rps. — Borgeschrie» bene Erscheinungttage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt — Anzeigen-Annahme di« vormittag« lll Uhr .. Für die Richtigkeit de« durch Fernruf übermit- Fernsprecher l Amt Wilsdruff 206 teilen Anzeigen überneh. men wir leine Gewähr - — Bet Aonlurl UN» Zwangsvergleich erlischt jeder Anspruch auf Nachlaß. Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Rosien sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 66 — 99. Jahrgang Diabtanschrtfi: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Montag, den 18. März 1940 M Wer M der Dm «reffen sich ms dm Amer DNB. Berlin, 17. März. Anläßlich des Besuches des Rcichsaußenministers von Ribbentrop in Rom wurde die feit längerer Zeit vorgesehene Begegnung zwischen dem Führer und dem Duce vereinbart. Adolf Hitler und Mussolini treffen sich Montagvormittag auf dem Brenner. Der Vuee in Begleitung von Graf Ciano nach dem Brenner adgereift DNB. Rom, 18. Mörz. Der Duce ist einer von Agenzia Stefani ausgcgcbencn amtlichen Verlautbarung zufolge Sonn tag 13.30 Uhr in Begleitung von Außenminister Graf Ciano nach dem Brenner abgereist. In dem Zug des Duce reisen der Ches der Privatkanzlci Sebastiani, der Kabinettschef und wei tere hohe Beamte des Außenministeriums. Am Bahnhof hatten sich der Minister für Volksbildung Pavolini und der deutsche Botschafter von Mackensen eingefunden. Italienischer Besuch am Oberrhein General der Miliz Melchiori in Stellungen und Bunkern. . . „ 17. März (PK.). Auf seiner Reise durch das Generalgouvernement und an die Westfront, die Generalleutnant der Faschistischen Miliz, Melchiori, aus Einladung des Führers unternommen hat, errichte der Gast die Hauptstadt des badischen Oberlandes, Freiburg im Breisgau, zum Besuch des Frontabschnittes am Oberrhein. In seiner Begleitung befanden sich der Mili tärattache der Kaiserlich-Königlich Italienischen Botschaft in Berlin, Generalmajor Marras, und mehrere Herren vom Oberkommando der Wehrmacht. Am Morgen nahm die Besichtigungsreise ihren Fort gang. Der Abschnittskommandant in Freiburg begrüßte die Gäste und begleitete sie auf der Fahrt entlang des Rheins. Beim Besuch einer Reihe von Bnnkern gingen die Gäste wiederholt in die Festungswerke hinein, um sich von der Einrichtung der Kampfräume sowie der Unterbringung der Bunkerbesatzungen einen Eindruck zu verschaffen. Beson deres Interesse fanden beim Durchmarsch duch die Gräben die Verschiedenen Stellungen und Beobachtungsstellen, vor allem aber auch der ausgezeichnete Ausbau der Gräben und Stel lungen selbst. Der Ausbau aller Verteidigungswerk« rief bei den Gästen uneingeschränkte Bewunderung hervor. DK Be sichtigung einer Batteriestellung mit allen ihren Einzelheiten schloß die Frontfahrt am Oberrhein ab. Hopf. Deutscher Aulbauwiste la Prag Abschluß der Feiern zum Jahrestag des Protektorats Die Feierlichkeiten zum ersten Jahrestag der Errichtung des Protektorats Bödmen und Mähren wurden in Prag am Sonn abend mit etnem Fackelzua der Formationen beendet. Der scheidende Gaustudentensührer Dr. Meckel betonte in einer Ansprache u. a.: Wir Haden den Ehrgeiz, hier in Prag die besten deutschen Hochschulen auszubauen und werden es auch erreichen. Kreisleiter Höß gab einen Rückblick auf die großen Arbei ten und schweren Aufbauopfer im verflossenen ersten Jahr und schloß mit den Worten des Dankes an den Führe« dafür daß die Deutschen Prags nach seiner befreiende« Tat heute ein freies deutsches Leben führen können. Entspannung in Rumänien Aussöhnung mit der Eisernen Garde Im Zuge der von der rumänischen Regierung angestrebten inneren Entspannung fanden in den letzten Tagen erneut Ver handlungen Mit den Führern der ehemaligen Eisernen Garde statt. Nach erfolgreichem Abschluß dieser Verhandlungen emp fing am Freitagmittag, wie amtlich bekanntgegeben wird, Ministerpräsident Tatarescu, eine Abordnung führender Persönlichkeiten der ehemaligen Eisernen Garde, die ihm eine schriftliche Erklärung überreichten, w der sie sich hinter den König und die Regierung stellen und ihre Zustimmung zur neuen politischen Ordnung in Rumänien geben. Die Eiserne Garde erließ auch einen ähnlich gehaltenen Aufruf an ihre Anhänger, der, gleich der Erklärung an die Regierung, von rund 300 führenden Mitgliedern der Garde unterzeichnet wurde. Kundgebung für ein einiges Irland Appell de Valeras an das amerikanische Volk Anläßlich der Feier am Jahrestag des irischen Schutzheili gen Patrick richtete Ministerpräsident de Valera aus Dublin über den Rundfunk einen Appell an das amerikanische Volk um aktive moralische Unterstützung bei seinen Bemühungen, die Zergliederung Irlands zu beenden und die jetzige Freiheit eines Teiles Irlands ans ganz Irland anszudthnen In New Uork nahmen an der alljährlichen St -Patricks-Parade trotz starken Schneegestöbers über 75 000 Amerikaner irischer Ab- siammüng, darunter zahlreiche Organisationen, die sich sür ein einiges Irland einsetzen, teil. Bomben gegen britische Schlachtschiffe vorstob unserer Lustwaffe nach Seapa Flow, britische Flugplätze bombardiert VE Berlin, 17. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südwestlich Zweibrücken wurde am 15. 3. ein feindlicher Spähtrupp in Zugstärke abgewicsen. Ein eige ner Stoßtrupp sprengte am 16. März an der Saarsront «inen französischen Beobachtungsstand ohne eigene Ver luste. Die Luftwaffe klärte über der Nordsee und Ost srankreich auf. Deutsche Jäger schossen einen französischen Fesselballon westlich Breisach brennend ab. Auf Grund der Aufklärungsergebnifle der letzten Tage unternahmen stärkeredeutscheKampfflie- gerverbände in den Abendstunden des 16. März einen Vorstoß nach Nordwesten und griffen in Seapa Flow liegende Teile der britischen Flotte an. Hierbei wurden drei Schlachtschiffe und ein Kreuzer durch Bomben getroffen und schwer beschädigt. Die Be schädigung von zwei weiteren Kriegsschiffen ist wahr scheinlich. Außerdem wurden die Flugplätze Stromnetz, Earth-House und Kirkwall, sowie eine Flak- ftcllung angegriffen und mit Bomben belegt. Trotz starker Jagd- und Flakabwehr des Feindes führten die deutschen Kampfflugzeuge ihre Aufträge er folgreich durch und kehrten ohne Verluste zurück. * Britische Flugzeuge haben in der ersten Zeit des Krieges versucht, in den deutschen Luftraum vorzustoßen. Sie haben wr Wagnis mir schweren Verlusten bezahlen müßen. In der Luftschlacht bei Helgoland, wo 36 angreifende englische Flug- zeug« abgeschossen wurden, erwies sich einwandfrei die Ueberlegenheit der deutschen Luftwaffe. Nun- wehr sind stärkere Kampfkräfte unserer Luftwaffe auf den Stützpunkt der englischen Seepiraien Seapa Flow vorgestotzen und haben durch ihre Bomben drei Schlachtschiffe und drei weitere Kriegsschiffe getroffen und teilweise schwer beschädigt. Auch englische Flugplätze waren das Angriffsziel unserer Kampfflugzeuge. Es ist ein Narer Beweis für die völlige Neber- legenheit der deutschen Luftwaffe, wenn sämt liche gegen England eingesetzten deutschen Flugzeuge unver- sehrt vom Kampfflug zurückgekehrt sind. Die Londoner Pluto- kraten haben den Mund immer sehr voll genommen. Sie schwatzten von der „Ueberlegenheit" der britischen Flugzeuge. Unlere Lluareuae antworten mit der Tat und suchen den bri- «Ichen Seepiraien m leinen Räuberhöhlen auf und versetzen ihm schwere Schläge. Das gelingt uns, weil wir über eine ausgezeichnete Organisation, vortreffliches Flugzeugmaterial und einen vorzüglichen Fliegergeist verfügen. Die Welt hat hierfür wieder einmal etnc Bestätigung erhalten, und die Lon- doner Plutokraten werden damit rechnen müssen, daß unsere Luftwaffe ebenso wie unsere Kriegsmarine den Kamps mir der gleichen Schärfe sortsühren werden, wie ihn die Londoner Kriegsverbrecher mit dem feigen Piratenüberfall im Jössing- fjord herausbeschworen haben Das Ziel ist die endgültige Niederbrechung des britischen Terrors zur See und die Be seitigung der Knechtung der Völker durch die Londoner Sklavenhalter. Die Luftstreitkräfte Deutschlands können und werden den Verbindungen Englands mit dem Kontinent und mit Uebersee weitere schwere Schläge versetzen und sie noch schärfer unterbinden, bis die Londoner Kriegsverbrecher k. o am Boden liegen Englisches Teil-EingestänSms Die britische Admiralität kann nicht umhin, die neuen Erfolge der deutschen Luftwafse bei Scapa Flow wenigstens zum Teil zuzugeben. Sie tut es allerdings aus ihre Weise, wenn sie mitteilt: „Am Sonnabend um 19.50 Uhr wurde ein deutscher Flug- angrtsf aus den Flottenankerplatz Scapa Flow durch 14 deutsche Flugzeuge ausgeführt, denen es gelang, durchzubrechen. Ein britisches Kriegsschifs ist beschädigt worden. Ferner haben die deutschen Flugzeuge Bomben auf Landstütz punkte abgeworsen, aber keinen Schaden verursacht. Dabei wurden eine Zivilperson getötet und sieben, darunter eine Frau, verletzt. In einem Dors sind fünf Häuser ge troffen worden. Die Flotte hat sieben Mann verloren. Die Küsten- und Schifssbatterien haben starkes Feuer gegen die deutschen Flugzeuge eröffnet. Ein deutsches Flugzeug wurde abgeschossen, andere dürften beschädigt sein." * Der Schreck über die neuen deutschen Erfolge ist der eng lischen Admiralität mit ihrem Lügenlord W. Churchill so ge hörig in die Glieder gefahren, daß man erst Sonntag- Vormittag, nachdem die ganze Welt von dem neuen schweren Schlag gegen England längst unterrichtet war. sich entschließen konnte, das starre Schweigen zu brechen. Daß Churchill getreu seinem bewährten Grundsatz, „nur halbe Wahrheiten bekannizn geben", die Beschädigung nur „eines" Kriegsschisses zugibt, kann nicht weiter wunder- nehmen. Es ist immerhin ein Fortschritt zu verzeichnen, daß Churchill sich wenigstens ausrafft zu dem Geständnis, daß es den deutschen Flugzeugen gelungen ist. die englisch« Flak- abwehr zu durchbrechen, und daß „Landstützpunkte" angegriffen worden sind. Früher waren es nur „Hunde" und „Kaninchen", die uack Churchills Bericht-« deutschen Luftangriffen zum Opfer freien, yeuie glvi ver gieicye Lugen- lord immerhin den Verlust von Menschen und Häu sern zu. Sein klassisch gewordener Satz, den er am 7. De zember im Unterhaus prägte: „Ich beabsichtige nicht, über alle Schäden zu berichten, es sei denn, daß sie in weiten Kreisen bekannt werden oder daß ich annehmen mutz, datz der Feind davon Kenntnis erhalten hat", wird ihn wohl nötigen, auch in diesem Falle allmählich den ganzen Umsang der deutschen Er folge bei Scapa Flow zuzngeben, nachdem die ganze Welt sie bereits genau kennt. Zur Beruhigung der englischen Oeffent- lichkeft und wohl zur Rechtfertigung der „Treffsicherheit" der englischen Flakabwehr hat Churchill seinem Bericht die Lüge von dem „Abschutz" eines deutschen Flugzeuges hinzugesügt; sie wird schon mit Rücksicht daraus, datz sie von dem Lügen- lord selbst stammt, von niemandem ernst genommen werden. Bei dem abgeschossenen Flugzeug kann es sich nur um ein englisches Flugzeug handeln, und was die in dem Churchill- „Bericht" genannte Zivilperson anbelangt, so kann sie nur durch die Schüsse der englischen Flak getötet worden sein. Bewaffneter britischer Kuiier gesunken Die britische Admiralität hat nach einer Reutermeldung aus London amtlich mitgeteilt, datz der bewaffnete englische Fischkutter „Maida" auf eine Mine gelaufen und gesunken ist. Der Kommandant und fünf Matrosen, so heitzt es weiter, werden vermißt und als verloren aufgegcben. Wie „Reuter" weiter mitteilt, ist der jugoslawische Damp fer „Slava", 4512 ART., an der Küste von Wales gesunken. Ein Mannschaftsmitglied ist verloren, die übrigen wurden an Land gesetzt. Kriegsschiffe waren Zeuge des Unterganges. Fischdampser durch Mine vernichtet Der Fischdampfer „Perigord" <149 BRT.) lief, wie aus Amsterdam gemeldet wird, aus eine Mine und sank. Men schenleben gingen nicht verloren. Wie der „Daily Expreß" meldet, ist der in Dublin be heimatete Fischdampser „Leukos" (216 BRT.) seit drei Tagen überfällig. Das Schiff hat eine Besatzung von elf Mann. Dem „Telegraaf" zufolge« ist der griechische Dampfer „Flora" (2980 BRT.) bererts so lange überfällig, datz man ihn für verloren hält. Einstellung holländischen Schiffsverkehrs Wegen derGefahren der britischen Todesküste Der Gcneralstab der niederländischen Marine hat, Wit der „Telegraaf" meldet, telegraphisch alle Schiffahrtsgesell schaften dahin unterrichtet, daß sie bis auf weiteres jeden SchiWverlchr einstellcn müßten. Die Maßnahme sei getroffen« worden wegen der Gefahren, welche die Schiffahrt aus dem Weg nach England bedrohen. Portugiesischer Dampfer verschleppt Freches Piratenstück eines französischen Kriegsschiffes Der portugiesische Marineminister gab bekannt, daß der portugiesische Afrikadampfer „Cassequel" bei seiner Einfahrt in den Tejoflutz, von Portugiesisch-Afrika kommend, von einem französischen Kriegsschifs angehalten und aufgebracht worden sei. Da dichter Nebel herrschte, sei es nicht möglich gewesen, sestzustellen, was sich mit dem Schiff ereignete; mau nimmt an, daß die „Cassequel" gezwungen wurde, dem fran zösischen Kriegsschiff zwecks Untersuchung seiner Ladung nach Casablanca zu folgen. Das Marineministerium wartet den Bericht des Kommandanten zur Aufklärung des Falles ab. Weiter verlautet amtlich, daß der portugiesische Afrika- dampscr „Colonial", der vor mehrere» Tagen Lissabon auf Ausreise nach Portugiesisch Afrika verließ, gezwungen wurdet den französischen Hafen Dakar anzulaufen. 3« zwei Sekunden war er erledigt Französischer Fesselballon abgeschofsen Am Sonnabend, 16. März, wurde östlich Breisach durch deutsche Jagdflugzeuge ein französischer Fesselballon brennend abgefchosien. » (PK.) 15.25 Uhr: Anruf einer Flugmeldestelle: „Vierzehn Kilometer westlich Breisach französischer Ballon!" Genau zwei Minuten später startete eine Rotte Me 109 — Kurs Freiburg.. Kurze Zeit später brausen beide Flugzeuge im Tissslua am Kaiserstuhl vorbei. Oberleutnant F. am Steuerknüppel der ersten Maschine sucht den Horizont ab. Da. genau südwestlich Breisach ein kleiner schwarzer Punkt — der Ballon! Nun geht es über ven Rhein: auf dem franzö sischen User jagen die Flugzeuge dicht über den Bäumen Hun. weg. sie nehmen Kurs genau aus bas Ziel. Der französische Fesselballon steht in etwa tausend Meter Höhe über freiem Feld. Jetzt zieht Oberleutnant F. die Maschine höher und höher. 2n etwa 300 Meter Höhe Vas erste Flak feuer ! Seitlich rechts neben ihm krepieren die Geschoße. Es geht jetzt um Sekunden! Noch 200 Meter vom Ballon ist die erste Maschine entfernt — nun haargenau anvifteren und Feuerstoß! Ter Ballon ist getrossen! An sechs Stellen be.ginnt ei zu flackern, aber um den Bruchteil einer Sekunde später steh! er in Hellen Flammen. Die Flugzenge brausen vorbei, und als Oberleutnant F. sich umsieht, um nach seiner zweiten Maschine Umschau zu hal ten, ist von dem Ballon nicht mehr zu sehen. Die zwei Manu Besatzungen, die beim Anstiegen des Zieles deutlich zu erkenne« waren, hatten keine Zeit mehr, sich mit ihren Fallschirmen z» retten. Der Fesselballon, der knapp insgesamt 3ö Minuten gs standen halte, war in zweiSekunden erledigt. Die Flugzeuge drehen links ab; die Flak schießt unaufhör lich nach, aber es nützt nichts mehr — die beiden deutsches Maschinen entschwinden über den Rhein... Wachsmuths