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mffer Tageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtliche« Bekanutmachm-ge» der Amtsha«ptma«nschast Meitze«, des Amtsgerichts «ud Stadtrats zu Wilsdruff, Forstreutamts Tharandt, Finanzamts Roffe». Montag, den 31. Mai 1926 Tragödien des Allkgs MmWme« sm die LmdMiOst De Partei, die uns wirklich fehlt und die daher unbe- °Mgt begründet werden müßte, die „der anständigen ^eute" wäre. In diesem Scherzwort liegt aber ein Uer Sinn, liegt der Erfüllungszwanq eines dringenden Bedürfnisses, soll nicht der Staat zusammenbrechen des wegen, weil für seine Zukunft die Hemmungslosigkeit zu einer Selbstverständlichkeit wird. Stresemann zur politischen Lage. Fürstenenteignung und Volksentscheid. Anläßlich einer Landesversammlung der Deutschen ^olkspartei sprach der Reichsminister des Auswärtigen ^r- Stresemann in R o st o cl über die politische Lage. Et polemisierte zunächst gegen die Deutschnationalen und ihre Haltung dem Dawes-Abkommen gegenüber, indem er seine Kannte Auffassung zum Ausdruck brachte. Zur Frage Fürstencnteignung bemerkte Dr. Stresemann, daß die putsche Volkspariei an ihre Anhänger im Lande einmütig iW? Appell richte, der Stimmabgabe sernzubleiben und gegen die entschädigungslose Enteignung der Sinais fürstlichen und landesherrlichen Familien zu wen- ich emH Strahl r Eigei' apaneck den. Ein Sieg des Volksentscheids würde, so betonte er, von unübersehbaren Folgen für die innerstaatliche und innerpolitische Entwicklung sein. Eine solche Lösung des Problems wäre politisch nicht gerecht und rechtlich nicht zu begründen. Die Deutsche Volkspartei sei durchaus ent schlossen, die staatlichen Rechte in den Auseinandersetzun gen mit den Fürsten mit aller Entschiedenheit zu wahren. Es sei bedauerlich, daß das Bild Vieser Auseinandersetzun gen durch schamlose Ansprüche einzelner Personen, die nicht einmal die deutsche Staatsangehörigkeit besäßen, getrübt würde. me Absicht, einen Aufstandsvcrsuch in Lissabon selbst zu unternehmen. Die Regierung war jedoch gewarnt worden und hatte Vorkehrungen getroffen, um den Aufstand in der Hauptstadt zu unterdrücken. Die Verbindung zwischen Lissabon und der Provinz ist unterbrochen. Gerüchten zufolge marschiere« die aufständischen Truppen auf die Hauptstadt. Die Führer der Aufstandsbewegung haben den Präsidenten der Republik ausgefordert, eine neue Re gierung zu bilden und das Parlament vollkommen auszu- fchaltcn. Die augenblickliche portugiesische Negierung ist dis vierzigste seit fünfzehn Jahren, das heißt: seit dem Be stehen der Portugiesischen Republik, und es hat in dieser Zeit bereits anderthalb Dutzend Aufstände im Laude Por tugal gegeben. Die meisten dieser Aufstände wurden durch die Armee, die sich im'"er wieder in die Politik einmischt, hervorgerufen, aber sie Verliesen fast alle unblutig, so daß .man mit einigem Nem von portugiesischen „Operetten revolutionen" spreche,, stmn. Mit dem GegMatz monar chistisch-republikanisch haben alle diele Putsche nichts zu tun. Dr. Haslinde beim Reichslandbund. Anläßlich der Gesamtvorstands- und Vertreterver- sammlung des Reichslandbundes in Weimar sprach der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Haslinde, über die Hilfsmaßnahmen für die Landwirt schaft. Die eingeleiteten Aktionen zum Zwecke der Kredit regulierung wie zur Wiederher st ellungder Ren tabilität werden mit allem Nachdruck fortgesetzt. - Gleichpohl sei bei einer so tiefgehenden Krisis eine durch greifende Besserung von heute auf morgen nicht herbeizu- sühren. Sehr zu bedauern sei das langsame Tempo bei der Zuleitung der bereitgestellten Kredite der Golddiskont- bank an die dringend bedürftigen Kreditnehmer, wodurch gleichzeitig die Bereitstellung weiterer Kredite beeinträch tigt werde. Gleichzeitig werde die Landwirtschaft daraus bedacht sein müssen, auch von allen anderen ihr sich bieten den Realkreditmöglichkeiten, zu denen u. a. auch die Spar kassengelder zu rechnen seien, in weitgehendem Maße Ge brauch zu machen. Der Zinssatzfür die landwirtschaft lichen Real- und Personalkredite müsse eine baldige weitere Ermäßigung erfahren. Die vor kurzem von der Reichs bank veranstaltete Enquete biete hoffentlich hierzu einen geeigneten Anlaß. Der Minister berührte dann die Zoll frage und wies darauf hin, daß es unbedingt notwendig sei, unsere schwerringende Landwirtschaft gerade während der Zeit Ihrer Umstellung und ihres Wiederaufbaus gegen die Überschwemmung mit Agrarprodukten aus dem Ausland h i n r e r chend zu schützen. Solange unsere Industrie den jetzigen Zollschutz für erforderlich und aufrechthalte, können auch die bis zum 1. August 1926 gültigen — weil unter die Friedenssätze gesenkten — Übergangszölle für Getreide und Vieh bei der fortgeschrittenen Verelendung der Landwirtschaft nicht als hinlänglicher Zollschutz gegen die übermächtige Konkurrenz des Auslandes anerkannt werden. Der Abschluß des deutsch-spanischen Handelsvertrages habe erneut den Beweis erbracht, daß auf bandelsvoli, >en, ihr tur zu «aus gs für eine ) so vie! UenbM r Bühne Theater- per doö ehlungs- emeldei n „Alst cessieren Tösfen nn sein« ffenbach aus, siö direkto< n besser leie ihB :ade mit usschicb : unfrei' nehmen r Musik e dürft! hrieben! vichtigel err Hof on emp ri,wem Gemere em notwendiger Gegenjatz zwl,cyen oe» Interessen unserer Industrie und unserer Land- wrrtschaft im Grunde nicht bestehe, sondern daß Ü/sunder Ausgleich möglich sei. Zum Schluß wies der Minister daraus hin, daß es gerade in der gegenwärtigen Not- und Übergangszeit Aufgabe der Wirtschaftlicheft Verbände sei, sich g e s ch l o s s e n hinter die Reichs- nud Staats re gieruug zu stellen. Ereignisse der letzten Zeit, wie drohende Protestversammlungen, Forderungen ultimativen Charakters an die Regierung usw. müsse er mißbilligen, da sie letzten Endes nur dazu geeignet seien, den Wirtschaftsfrieden zu stö ren und damit dem Volksganzen zu schaden. Nur durch tatkräftige und verantwortungsvolle Zusammenarbeit von Wirtschaft und Staat werde es uns gelingen, den Weg in eine bessere Zukunft zu finden. * Die Not der Winzer. Als Abschluß seiner Besichtigungsreise durch das Preußische Weinbaugebiet sprach Landwirtschaftsministei Dr. Steiger in einer Winzer- und Bauernversammlung über Winzerfragen und führte u. a. aus: Der Weinbau sei im höchsten Maße gefährdet. Deutschland brauche zwei Millionen Hektoliter Wein jährlich, 1,8 Millionen würden erzeugt, 1,2 Millionen eingeführt, so daß 1 Million Hekto liter Wein mehr vorhanden sei als gebraucht werde. Da her Vie Adsatzkrise, da auch Amerika und die nordischen Staaten wegen Trockenlegung als Abnehmer ausscheiden. Die.Bestrebungen der Winzer für eine bessere Zollpolitik hätten güte Erfolge gehabt. Der Minister zählte sodann auf, was vom Staate zur Behebung der Blutleere des Winzerstandes geschehen sei. Von dem 30-Millionen- Kredit werden an die preußischen Winzer 6,7 Millionen verteilt. Später habe das Reich weitere 15 Millionen be willigt. In der N e b l a u s b e k ä m p s u n g werde als Ausgabe des Staates zur planmäßigen Rebenzüchtung übergegangen werden. Als Ziel der Bestrebungen gelte es, die Rebe widerstandsfähiger zu machen, um die Zahl der Jahre mit geringen Ernten zu vermindern. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die8gespalteneNa»»zeile2ü(ösldpfcuNig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Hold pfennig, dir 3 gespaltene Reklame-eile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Nachweisungsgeüühr 20 Goldpfeunig. Bor» geschriebene Erscheinung»- —, _ tage und Platzvorscdrist« werden nach WSglichkcit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 Unücksichtigi. »N,n««. annahme bi» vorm.10Uhr - — — — - -- Für die Richtigkeit d« durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag d«rch Klage eingezogen werden mutz oder der Austra ggeberin Konkur» gerät. Anzeigen nehmen alle Bermittluug»ftelle» entgegen. Militärputsch in Portugal. Zwei Divisionen gegen die Regierung. In Nord- und Südportugal ist ein neuer Militär putsch ausgcbrocheu. Zwei Divisionen haben sich gegen die Negierung empört. Die Rebellen hatten ursvrünalich Oie UusstanHsbewsguug in Portugal. Rücktritt des Kabinetts. Zahlreiche Meldungen über den Aufstand in Portu gal besagen, daß dieser doch ernster zu sein scheint, als man bis jetzt annehmen konnte. Nachdem der Präsident der Republik zu Beginn der Bewegung die von dem Mi nisterium angebotcne Demission abgelehnt hatte, hat er sie jetzt angenommen. Er will nunmehr Schritte unternehmen, um ein nationales Ministerium zu bilden, über die Lage selbst verlautet, daß die Aufständischen die Eisenbahnstrecke in Nordportugal unterbrochen und die Verbindung mit Porto verhindert hätten. Die Jnfanterie- schule bei Lissabon, die sich den Aufständischen angeschlossen habe, verfüge über schwere Maschinengewehre und er warte auch noch Artillerie. Auch die Marineschule am linken Ufer des Tajo sei zu den Aufständischen überge treten. Das Komitee der Aufständischen ließ eine Kund gebung verteilen, in der erklärt wurde, die Aufstandsbe wegung sei republikanisch und trage keinen militärischen Charakter. Das Komitee habe den Wunsch, eine Regierung auf demokratischer Grundlage zu bilden. In einer offi ziösen Mitteilung erklärt die Regierung, die Verteidigung Lissabons sei, falls es belagert werden sollte, gesichert. Nach einer offenbar aus dem französischen Ministerium des Äußern stammenden Nachricht handle es sich um einen nationalistischen Aufstand, um den Linksparteien die Re gierungsgewalt zu entreißen. : Teufel davon' ner, crn vB n „Frei'- gemach' igen uä r ob el n reden können- ffenba« >err Test startituff en wol' msonnft Vorfall ach mit« en Hof- i meiner rühmte! Ken Si nie vs Erstlinge rhr abH en!" ic späte' Die 6ZV-Zahr-Feier -erStadtManenVurg Festakt im Remter der Burg. Im Großen Remter der Marienburg begann der Festakt aus Anlaß des 650 jährigen Jubiläums der Stadt Marienburg. Eingeleitet wurde die Feier mit musikali schen Darbietungen. Anschließend hielt der Bürgermeister von Marienburg eine Begrüßungsansprache. Darauf nahm der Vertreter der Reichsrcgieruug, Staatssekretär Dr. Zweigert, das Wort, um die Grüße der Neichsregicrung, der preußischen Staatsregierung und des Reichspräsidenten von Hindenburg im besonderen zu überbringen. Der Reichspräsident habe ihm persönlich seine Grüße an die Stadt Marienburg und an die Marien burger Schützengilde mitgegeben. Namens der Reichs- und Staatsbehörden der Provinz Ostpreußen und der Neichs- bahndirektion Königsberg begrüßte dann der Oberprä sident der Provinz Ostpreußen die Versammlung. An schließend überbrachte der Präsident des Senats der Freien Stadt Danzig, Dr. Sahm, die Glückwünsche Danzigs. Er wies darauf hin, wie eng die Bande zwischen der Stadt Marienburg und Danzig seien, seitdem sie durch deutsche Siedler gegründet worden waren. Es sprachen dann noch der Landeshauptmann Dr. von Brüneü, Oberbürger meister Dr. Lohmeyer-Königsberg, auch im Namen der Vorstände des Deutschen Städtetages und des Reichs städtebundes Oberbürgermeister Dr. Mertens- Elbing, Geueralsuperintendent Ienrich, Dekan Ping l-Marien- burg, Landrat Gräbe sowie die Präsidenten der Han delskammer und Handwerkskammer Elbing. Den Schluß der Feier bildete Richard Wagners „Meistersinger"-Vcr- spiel. Büchet cheuchck raurigk e er n>'' re Hin!' eher e BluE me Dm chmetll, sich M wiegt E -chickst!, r mE, his sE kach dem Krieg, aber desto größer wird die Aufgabe, Dieser Entwicklung mit allen Mitteln entgegenzuar- Aiten, diese Mittel aber auch in rücksichtsloser üorm einzusetzen. Objekt dieser gewaltsam zu ersol- «^bden Erziehung muß vor allem die Jugend sein, o nei? scherzhaft davon gesprochen, daß die ein- noe T-g«bl-M tUchtint tLgNq »ach». 8 Uhl fiu ve» «a!---»»' Ta«. : B«i «bhu-n, in h« SaiidSstsstrll« und Lrn Mirgadepellk» 2 Mk. t» Monat, bei ßnstellnnr durch hie Boten 2,M Mk., beiPoftbcstellna, aän» .».»„lich «btrao» - . ,«dLhr. Linzelnurnmeen »AßB.P-ft-°ft°lt-n Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend »ad »eschLstastellrn - — nehmen zu jeder geil »e- W-nom -ntg-zen. I» Falle h»ht«r Lewa», «eie, oder sonpo-r B-tr!-d»ftL-an,e-besteht dein «nspruch aus Liefern»« N« oder Kürzrmg de» Vezug»preise». — Rücksendung ein gesandter Schriftstücke erfolgt nur, wen« Porto beiliegt. haberr soll. Pflicht des Staates ist es, ohne jede Rücksicht Äeu das D^^ weltfremder Theoretiker vorzu- cwüüen- daä Bürger mit den fcharsten Mitteln zu schützen, das Ist seine e r st » lind oberstePflickit ^Äde? vor* d"er?einzusetzen — obwohl wir za leider bor cer atsache stehen, daß diese Machtmittel gerade m letzter Zeit «ns von der Entente wieder einmal beschnitten worden sind. Wir haben Jahre durchlebt, wo die Bürger zur Selbsthilfe schreiten mußten, um ihr Leben und Eigentum zu schützen. Erquicklich ist derartiges nicht, aber leider war es notwendig, hudem muß auch die andere bedauerliche Tatsache festgestellt werden, daß die Mordepidemie nicht nur angeschwollen ist, son- gaben überhäuft, die ne von ihrem Hauptzweck ableit^ Wir wissen, daß Nicht allein bei uns in Deutschland die Lockerung und Mißachtung moralischer Selbstver ständlichkeiten einen erschreckenden Umfang angenommen hat. Allzuviel Blut ist vergossen worden im Krieg und Wilsdruff-Dresden Dosts-ea: Dresden 2640 Nr, 124 — 85. Jahrgang. Telegr.-Adr.: .Amtsblatt fort, rück," ' StaaZ em Sch 1 stößt-,'' bald Rede die Fra» erkla^, chen ick >ergl°A, zlücksA waren. Und wenn man schließlich noch daran nicht vor-, beigeht, daß der politische Mord, daß Angriffe aufi politisch Andersdenkende,' und zwar Angriffe, bei denen,' last mit Selbstverständlichkeit von Revolver, Dolch oder, Eisenstangen Gebrauch gemacht wurde, schon fast als- Ruhmestaten gelten, so sehen wir die unheimliche Kette , ««schlossen. , Es ist wirklich an der Zeit, daß der Staat ener- sorgt, Leib und Leben seiner Bürger zm - des andem,'^f"brliche Mißachtung des Daseinsrechts! a-drnnacn weite Kreise unseres Volkes hinein- gedrungen, man glaubt namentlich politisch immer gleich Mit „schlagenden Gründen" auf den Gegner einwirken zu' sollen — und das schlimmste dabei ist, daß diese Miß achtung des Daseinsrcchtes des sogenannten „Gegners" besonders in den Kreisen der Jüngeren verbreitet ist. Gewiß ist nicht zu bestreiten, daß der Kampf ums Dasein weit schwerer geworden ist, schärfere Formen angenom men hat, daß anch das Dasein als solches manchmal allzu leichtsinnig fortgeworfen wird. Aber man muß schon fast ün der Berechtigung jener Anschauung verzweifeln, daß jede Strafe vor allem einen erzieherischen Zweck - "Mord!" gellt es aus den Spalten der Presse in den Atzten Tagen mehr denn je. „Mord!" — wobei Wahllol mevolver und Gashahn, Gift oder Dolch ihre Verhängnis bolle Nolle spielen. Bald ist's der Ehegatte, der das ^pfer der Gattin ist, oder umgekehrt: bald sind es junge "eute, die „zueinander nicht kommen konnten". Aber nicht sitzt jetzt der Revolver lockerer in jenen Kreisen, die man als die sogenannten „ungebildeten" bezeichnet, sondern das Tragische ist, daß in letzter Zeit gerade in Kreisen, deren Leben ein nmhegteres ist, derartig sich Tragödie auf Tragödie häuft. Die furchtbarste Tragödie der letzten Tage ist wohl der Mord, der in der Familie des weltbekannten Parfümeriefabrikanten Schwarzlose erfolgt ist. Die Witwe hat die beiden Söhne im Krieg Floren, jetzt wird ihr durch einen verliebten Studenten, bep sie in ihre Häuslichkeit ausgenommen hat, auch noch, ole einzige Tochter gemordet. i Fast wäre man versucht, in diese Linie auch ditz Attentate zu stellen, die in letzter Zeit wiederholt iw den Gerichtssälen Vorkommen. Durch reinen Zu- kall oder durch energisches Zupacken der Justizwachtmeister, .. jst verhindert worden, daß auch dort die Mordwaffe Sie-, r bis»-"' äer blieb. Das sind Szenen, die früher fast undenkbar^ hen?",. iekretar-