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NftklM»! i»«üchrech«n ihm m nicht sollt», «r i äugen- Kapktän. ammen üffavon m und n/weil Paffn- lmmer ^.«e, ist n t uni' mich ll ge tzt.) en. Na. wenn er noch auf ll» sich d« r Betrüge« den Krieg Ungehörig« von seiner oweft ich i Klaffe? ist Post. agen «wer kt äuftmd , während Sohn in ren könne, skrupellose khn Jahr« l. ,DaS Porteur, Wüßten Mwir ftMann Wt. . tigt iL ne» « Kuhstall« nächstomen lff.fie auch !, dem von Marschen !rt und zu wurde mit «erkühl er- schen köynen «ich noch Ns ore onenr LLS: -ab»»»e Keeitag, den S». AuttlSM» 95. Jahrgang Wst «n- rui ^uden in da» Berlin, 26, Juli. Deutsche Kampf, und Sturzkampfflugzeuge erziettey am Donnerstagnachmittag und abend wiederum einen VHePtenden Erfolg im Kanal. Nach v« bisher norkegende» Meldungen «mrden nv« einem durch See- und Lufistreltkrafie stark gesicherten britische« Geleitzug von 23 Schiffen elf Halldelsfchiffe mit weitere.HandedWffe mU zusammen 12000 LRI. in vraUd gen Totatvenu, , Außerdem gelang es, einen modernen britische« Zerstörer in Brand zu werfen und einem anderen schwere Beschädigungen beizubringe«. däeplenden Erfolg im Kanal. Nach v« bisher norkegende» Meldungen wurden au, einem durch See- und Luflstreltkrafie stark gesicherten britische« Geleitzug von 23 Schiffen elf Handelsschiffe mit einer ÄefamltonaoPe von 43 000 MI. verfenkt uad drei oder so schwer befchSdigt. daß mit ihrem schritten,die_. akompanie ab; an. : bis rumänischen m Sos". auhennunister Po« Aleukirch unö Zlmgegend Dischosswerda und den angrenzenden Gebieten L- p»sts««wni- «««»« «I« «edweemw «schefsemw Nlk ma »w« «d VMez ««» Friedrich Ui«, i« Aschyswerda. wnmrvu, rm, neuen deutschen rmnänische Nmtze dem^e» beit groswBedeutuna für Südosteuropä zu -We Äirt mänien» mit ihre« für Drntschland unentbehrlichen I Problem ein, daS sich aus der.Hortung des überwiegen. denTeileSdes GoldeS in Nordamerika ergibt. Das Gold hat seine Rolle ausgespielt Ma« wiffe^ntcht, waS damit geschehe, aber das sei auch nicht Deutschland» Sorge, mit absoluter Sicherheit könne man aber ödA'daß ak» Grundlage für die europäischen Währung«« das Bold in Zukunft keine Rolle spielen wird. Denn die Währung i^n^^bhängi^ Von der Deckung, sondern von dem Wert, de» . , Der Minister gab der Ueberzeuguna Ausdruck, daß der Han- del mit Südamerika und Ostasie», zu denen Deutsch- lam» die besten Bzeiehungen hatte, sich auch wieder günstig ent- üückeln wird, sobald die englische Seeräuberei auf- hort. Die großen Schwierigkeiten in der Weltwirtschaft seien erstens durch die verrückten Methoden von Versailles entstanden Und zweitens dadurch, daß der große russische Markt ausfiel. Wenn in China die Ordnung wiederhergestellt sei, wird man auch in Ostasten wieder einen sehr aufnahmefähigen Markt er halten. „Ich glaube nicht", so erklärte Funk u. a„ ,chaß die Bestre bungen Erfolg haben werden, die amerikanischen Märkte in sich autark zu machen. Es fehlen alle wirtschaftlichen Voraussetzun gen dafür. Um die amerikanischen Märkte von der übrigen Welt abzusperren. Die Bereinigten Staaten müssen -en Gedanken aufgeben, daß sie Deutschland *Lzw. Europa ihre wirtschaftlichen Bedin. gungen aüfzwingen können. Um mit Len füdamerikanischen Staate» Handel zu treiben, brauche« wir die nordamerikanisch« Vermittlung nicht. Entweder findet der deutsch-südamerikanische Wirtschaftsverkehr auf Ler Bast» freier Vereinbarungen mit souveränen südamerikanischen Staaten statt, oder er wird über haupt nicht stattfinden. Einer Normalisierung der gegenseitigen HaNdelSbtziehunge« zwischen de« vereinigten Staate» und DeutMano stepe» technische Schwierigkeiten überhaupt nicht entgegen, tmb LaS wird in Zukunft «och viel weniger Ler Fall sein. AVer schließlich sollt« man auch Laran Lenken, oatz bei dem tnteenattonale« Wirtschaftsverkehr auch die Qualität der Ware eine BeLeatüng hat, und zwav keine geringe Bedeutung Darum Mtp^ wkr un» in Zukunft keine Besorgniff« zu machen (Fortsetzung auf der L Seite) Amr WSH«tngSf«ase edklätte dtr Minister, sie werde sich im Rahmestkünet gesunden europäischen Wirtschaft und Siner vernünftigen wirtschaftlichen MbeitKtejlung zwischen den züropäischen Volkswirtschaften von sAhst Ibse n, wnl Mro SloÄ der AMkDtzy WesöteH>.1kM^ 'SÄMechiMW wird die Reich-mart-Währuag die dominierende Währung . sir Europa seift. Die.gewaltige Steigerung der Macht des Gtoßdeutschen Räche» wird eine B e-f e sti g u ng der Re,ichSmatk>Wah» r ung als selbstverständliche Folge nach sich ziehen, und dH GÄ« tungsvereich der Reichsmark wird laufend zunehmen. Natürlich muß uian die Reichsmark von den Fesseln befreien, in denen sie heute gefangen ist, und weiter wird man die verschiedenen Ma.rktsor.ten besettigen müssen. E» sef weder die Absicht, wieder einen pö z freie« Geld- und Devisenverkehr ei«, zurichten, noch in ganz Europa etwa eine Währungsunion zu schaffen» wa» v» gleichzeitig auch «ine Zollunion bedingen müßte. Die Währungsfragen werden nach ihren Grundlagen, geregelt wttden, nämlich nach dem Ausgleich der Wertbilan. z e n, DaS bisherige Verrechnungsshstem, das Clearingsystem, bietet die gegebene Grundlage für eine etwaige BesssWMg der WährungSverhältniffe. Es wird auf Grund der bisherigen schon angewandten Methoden Les .bilateralen (zweiseitigen) Wirt schaftsverkehrs und der aus ihm entwickelten Zahlungsabkom men eine weitere Entwicklung zum multilateralen (mehrseitigen) Wirtschaftsverkehr und zU einem Ausgleich der Zah lung» salben . der einzelnen Länder kommen, so daß also auch die verschiedenen Länder über eine Cleäringstelle zu ein ander in geregelte Wirtschaftsbeziehungen treten können. Dann wird durch die ettgere Verbindung mit dem großdeutschen Wirt- schastSraüm neue Jmpulse erhalten und der rumänische Lebens standard wird steigen. Die deutsche Volksgruppe war in jahrhun dertelangem «tsammenleben mit dem rumänischen Volk schon bisher wertvoller Repräsentant der deutschen Kultur. Sie möge nach der außenpolitischen NeuauSrichtung de» Lande» noch Lefler al» freier geistiger Mittler für das Verständnis der Belange dieser Länder beitragen." . Wegen Vorbereitung zu Tabotagever- suchen ans Rumänien aüSgewiesen Bukarest, SS. Juli. Di« rumänischen Behörden haben dm Direk tor der rumäsiisch-französischen Petroleumgesellschaft Colzmbia Toulon sowie mehrer« Hvh«r« B«amte dieser Gesellschaft und per «denfall» vom französischen Kapital kontrollierten Trbolgesellschaft Concordia, insgesamt IS Person««, au« Rumänien au-gewiiftn, da man ihnen Lorlxrritunarn zu Sabotageversuchen in vier Erdöltndustrt« nach weis«» konnte. DI« Lm>g«wiesenen sind meist Franzos«« Rumänien weist Inden an- Bukarest, SS. Juli. Die aus Bessarabien und der Nordbuko- wina stammenden Juden werden von den rumänischen Behörden aufgefordert, tpnrrhalb von fünf Tagen da» Land zu verlaflen. Die Aufforderungen ergingen an die Betroffenen durch den Per sönlich zugestellten Befehl der Polizeibehörden. In Bukarest allein handelt e» stch um etwa 600 Personen, die von dieser Maß nahme betroffen werden. Ein Protest der Juden beim Unter- staatSftkretär de» Innenministeriums blieb unberücksichtigt. Ferner haben Lje rumänischen Behörden zahlreiche Juden äuS her südlichen bei Rumänien verbliebenen Bukowina in da» Köu-entrasion-Iager von Miercurea Eiucalai in Siebenbürgen gebracht. . " Meder erfolgreicher Lufimgrlff aus brlkschen Geleitzug Elf Handelsschiffe mit 43 OOO BRL. vepfe»kt — Drei Handelsschiffe von 12000 BRD» und zweiAerftörer schwer beschädigt Wehrmachtvericht vom Donnerstag Berlin, 2S. Juli. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei einem Vorstoß gegen die englische Südküste versenkte eine» unserer Schnell boote südlich Portland einen 18 «va BRL. große« bewaffneten feindlichen Handelsdampfer durch Torpeboschutz. Deutsche Kampfflugzeuge griffen trotz schlechter Wetterlaaeden britischen SchiffSvertthr tm Kanal und an de« Küste Ost-Englands sowie Industrieanlagen in Sübost-Englanb pnd Schottland an Wie bereits bekanntgegeben, wurde dabei ein Gelettzug von fünf Handelsschiffen mit einem Gesamtinhalt von 17v»o BRL. vernichtet; außerdem erhielten drei weiter« Handelsschiffe so schwere Bombentreffer, Latz mit ihrem Verlust zu rechnen ist. Angegriffen wurden ferner u.a. die BickerS-Flngzeuawerke Lei Wehbridge, wo auf dem Werk- flngplatz vier feindlich« Flugzeuge am Boden vernichtet wur- Len, Industrieanlagen bei Great Uarmouth und bei Glasgow. Im Verlauf Ler Angriffe auf die britischen Geleitzüge kam eS verschiedentlich zu heftigen Luftkämpfen zwischen unsere« und britische« Jagdflugzeugen, in deren Verlauf sechs feinbliche Flugzeuge abgeschoffen wurLen. In der Nacht zum SS. Juli fanden wieder feindliche Ein- flüge in Norddeutschlanb statt. Schaden wurde durch Bomben- angriffe nicht angerichtet. L« Gesamtverluste Le» Gegner» betrugen gestern zehn Flugzeuge, davoti WurLen sechs im'Luftkampf, vier am Boden vernichtet. Sech» eigene Flugzeuge werden vermißt. Alexandrienuud Haifa wieder wlrkaagsvoll bombardierl Rom, SS. Juli. Der Italienische WehrmachtSbericht hat fol- gende« Wortlaut: „DaS Hauptguartier Ler Wehrmacht gibt bekannt: Unsere Flugvervände haben Len MarinestüAunkt Alexandrien «nd da» Petroleumzentrum von Haifa wirkungsvoll bom bardiert, wobei Volltreffer erzielt unb Lager sowie Raffinerien in »ran» «riete«. Alle unsere Flugzeuge find zurüöwekehrt. Ueber Malta ist ein rnalifche» viermotoriges Flugzeug von unseren Jagdflugzeuge« angegriffen, getroffen und schwer beschädigt woroen. In Rordafrika find bei einem AnariffSversuch der rindlichen Lvftwaffe auf »ardia durch da» Eingreifen unserer Jagdflugzeug« drei engMche Flugzeuge abgeschoffen worben. Line» unserer, Flugzeuge ist.nrcht Wrückaekehrt. In Ostasrika ist ein feindNSe» Flugzeug bei einem An- griff»versuch auf Maffaua abgeschoffen Word«,. Unsere Flug- »enge haben Züge und Lager au/ »em Vahaho» von Ghedaref (Sudan) bombardiert, «ine» unserer U-Boote ist nicht ,n sei- ne« Vtützpünkt zurückg^kehrt." - Der Sächsische LrMer Tageblatt siirIWofswer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbtzzirk Der Sächsisch« Erzähler ist da» zur DrMMichung der aMtchv» Behanntmachungm Landmtes zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz! behördlicherseits lwstonmte Blatt und ertthält ferner die Bedanntmachnngen des Fmanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behöben. b — . . Sabchurg, M. Juli. Der königlich rumänische MtnisterprS- UentHrtu und der königlich rumänische Minister de» Aeußern ManoileScu trafen heute morgen 1S.1L Uhr aus Ein labung der Reichsregierung in Salzburg ein. Der Reichs minister de» Au»wärtigen, von Mbbentrop, begrüßte Lie nrmä- nischm Staatsmänner auf dem Bahnhof. Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht hatten sich gleichfalls zum Empfang Ministerpräsident. Ler rumänisch Minister de» Aeußern und der ReichSaußenminister schritten die Front de« vor dem Bahnhof an-etretenep E*—— " " Meßend geleitete der ReichSaukenmt CLste zu ihrem Quartier im „Oesterrei, Salzburg, SS. Juli. Lier königlich r "Ident Gigürtu und der königlich runcknff NanoilrSk« wurden am Mittag von Reich» vdbeatrop i« Landhau» Fusch» empfange«. Der rumänische Außenminister über die deutsch.rumänische Zusammenarbeit Juli. In Bukarest erschien da» erste Heft einer Zeitschrift tm Südosten ,Pvlk im Osten« Der mminister gab dem Heft ein Geleitwort mit, in m Rahmen der zukünftigen Gestaituna deS curo, S kommt der deutsch-rumänisMl^uszmnieimc- stoffen Der Reichswirtschaftsminister wres einleitevd- darauf hin, baß man Lei der Frage, wie man sich die allgemeine Wirtschafts ordnung unter der europäisch!» Neuordnung vorMstellen hatte, davon ausaehen müßte, baß di« nationalsozialistische Wrrt- schaftspoliäk sich bei ihren MModen nie von emer^rren Dog- mqtik hcche leiten lassen. Es wurde stets diejenige Methode an- gewandt, die jeweils als die zweckmäßigste erschien. Man wolle Mchinner Zukunft keine künstlichen Gebilde schaffen. Die neue rMopitische Wirtschaftsordnung Wewe ebenfalls MS den natürlichen GeaeLenhetten herauswachse», -«Wil Mr eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit -Wischen Deutschland und Len europäischen Ländern natürliche Grund lagen vorhanden seien. Engste Zusammenarbeit mit Italien Selbstverständlich, so fuhr der Minister fort, wird der Krieg tiefgreifende Auswirkungen auf die eurövätsche S« wirlfchaslliche Neubau Europas Reichswirtschaftsminister Ku»? vor der Presse — - . kap» naturgemäß wach der Devisenverkehr weitgehend von den jetzigen FeflAn und Beengungen befreit werden. Keine AbschlieHung deS künftigen europäischen Wirtschaftsraumes HWr Minister befaßte sich weiter mit de« künftigen euro päischen Wlrtschastsraum und zeigte die Hilfsquellen auf, die ihm zur Verfügung stehen werden. Gewifle Hrodukte wird es natür lich auch dann nicht in Europa geben. UeberflÜfliae Waren aber überhaupt nicht. Man denkt gar nicht daran. Großbeutschland «Nd Europa autark im Sinne einer völligen Selbstgenüg samkeit zu gestalten. Man wird Wert darauf legen, daß die deut schen Jrrdustrieerzeugniffe nach wie vor in de» Welt abgesetzt Weichen, und wird natürlich daraus bedacht sein, oaß möglichst alle diejenigen Produkte ausreichend in dem von Deutschland be herrschte WirffchaftSraum vorhanden sind, die Liesen Wirt schaftsraum 'unabhängig voft anderen Räumen machen. Die WirtschastSsreiheit dieses Raume» muß also garantiert werden. DaS ist weitgehend eine Frage deS Lebensstandards. : Man WM immer darauf achten »Men, daß tarnet Roheit oder in der KrieMfft der g-ok^vtsche WrNiWstSraftm nicht von Kräften «nd Mächten abhängig wir», auf die Deutschland keinen Einfluß hat. Da» ist keine Autarkie im Sinne der Selbst, genügsamffit, sonder« eine politische und lebensnotwendige WirlsHMdoktrim die für Len Export ei« große» freie» »etäti. aulwSfelb lißh und Liefe» Erportpotential wird in Großdentsch. mit, welche Warenlieferungen da» neue Europa von Ruß - l-and, Amerika, Südamertka^ und^ Ostnsien er wartet. RuMnd wiich sich al» Lieferant van Rohstoffen und als Abnehmer von deutschen Fertigware in de«. Zukunft noch viel MkeZ entwickel» alSs Ekij M^weit DeMchland mit^den BejÄMten-MtNate» Handel tvÄbt- Ärgt in Wrr Haukzl.der° MWWt s PL Die «^i^LMqawnEEwSW sie dazu beikragm wove«, dieWqMtsSaft Mieder routwmer. lich -u gestalt««: von ihrer falschen. Methode avaehen, daß sie daS, größte Gläubigtrland und gleichzeitig da» größte Expl land der, Wett? mn wollen. Der Wirtschaftsminister ging dann auf da»'« «MO Mk< oEyvrvrUyttseUS M. 173