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53. Jahrgang. 208. vezu,»gebühr „nkljadrl. IUr »rc«. den d>> ttlzUch. «wc,, matt,er3u>r.,un,<«n Eoltti. u»d Monlogk» ,ur «Inmall l!,k-0 Mk„ «urch audwarltgkK.m- »»lstonilre S.60 wk. 2>„ »tumaligek Zu- »,»luug durch die Polt l°d»evef>eUgeld>. Ii« d!» Lkler» vo» jslkSden u Umgkdun, «m rage u.rdrr ,u- ,>esl«lltk» Adrud-Aus- ,od«n erhalten die au«- uorttaen!»e,ieh«r mit der Morze» - Aulgode «ulauimen «»gestellt, »tichdruck >mr mit deul- t>cher Luellenaugad« ,„rr«»d. Nachr."» »u> dillig. — Uinxrlangle Nlnuskriple werde» nicht aulbewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten LreSde«. Fernsprecher: 11 » 2VKK « 8ÜV1. Donnerstag, 20. Jnli 1000. na Kegr?LrrrSeL 18SV Druck und Verlag von Liepsch Lc Reicbardt in Dresden. ILobeek L vo. I Lokliekerautsu 8r. ül-zj. 6. Xöiiixs v. Lcirseu. IIIoL-VIloeolsLs »o. «00. Linrelvörlcaut Itceiiiüii. KtwrrlctL. Anzeigen-Tarif Annahme von Anknn« dmungcn dis „ach.:- N Uhr. LountaflS nur Dtarlenstraj'.e N8 von II diu ',,1 Uhr T- »inipnllisie Grundgeile tca. « ^Ubcnt 2.', Pi , Gamtlik»» ;iiachl,<i>uu au-ö Dresden SV P« vlesdiaits .'»„;eigc>l nur der PlivatseUe .^«ll,- !MPs i die j>velU'Nith,7 Leilc a. TertielleOO t'-. — !^n ^iuiinnern >.u>t, Sonil > Hcicrtnnen dl-.' elniplUUtze Äeltno »e>le ^ÜPi .anfPltl'al^ sene 4V Pf., Faunliei.. Nachrichten a. DltSdcn dletttrundzeileSüPs Ausivärtiae ÄulUgge nur gegeil Dolauor^, zahlun,,. — ^edee, Pc- lcgblatl kostet 10 Pi. Hauptgeschäfts st eller Marienstraszc:i8cksi. .«MW Raumkunst Vresäen, ViLtoriaslrasse 5/7. Wolinunßssinrietilungsn In allen k'vslslsksn. -------- Orisntslisciiv und dvutsoiie Ivppiciig. i.eilemsi'811. s?ei8e-üi'ti!iel. eilige Leser?. Mutmassliche Witterung: Etwas kühler, veränderlich. Der König verlieh anläßlich des Uniocrsitäts- Iubiläums in Leipzig verschiedene Auszeichnungen. Bei der Beratung des nächsten Marine-Etats wird die Ne gierung. der „Köln. Volksztg." zufolge, eine Borlage über den Neubau einer kaiserlichen D a »i p f j a ch t einbringen. Die Neichspostverwaltung plant, wie verlautet, die Ein- iührung von D e p e s ch c n b r i e f c n zu massigem Tarif. Der Lustkreuzer „2. II." hat mit der gestrigen Probe fahrt die vom Reich an seine Uebernahme geknüpften Bedingun gen erfüllt und ist in das Eigentum des Reiches ü b e r g e g a n g e n. Der Bürgerausschus; von Mannheim bewilligte 25 000 Mark für eine L u s t sch i f f l a n d u n g s st c l l e. Das russische K a > s e r g e s ch w a d e r verläßt heute die Elkernförder Bucht, »in die Reise nach Frankreich und England forizujehen. Die englische R e i ch s v e r t e: d i g u n g s k o n f c r c n z ist gestern im Auswärtigen Amt in London eröffnet worden. In Earacas ist ein Deutscher und dessen Anwalt wegen Organisation einer Revolution zugunsten Castros verhaftet worden. Dreadnought; und kein ende. Das moderne Albiv» scheint als Lcbenselixier ab und zu eine F-lottcndebatte nötig zu haben, in der jedesmal die nachgerade schon mehr als sattsam bekannten «olle» Ka mellen" des gesamten einschlägigen Fragenkomplexes wie der aufgewärmt und vor aller Welt die maritimen Be- tlemmungen, Sorgen und Befürchtungen des Insclrciches blofsgelegt werden. Die Art, wie das geschieht, kann nicht gerade als besonders würdevoll bezeichnet werden. Die Engländer dürfen sich daher auch nicht wundern, wenn eine Verminderung ihres politischen Ansehens als un vermeidliche Folge derartiger parlamentarischer Klage lieder Icrerniä eintritt. Ehemals war eine Verhandlung des englischen Unterhauses über die britische Flottcnpvlitit latsächlich ein großes Ereignis, das weithin die Aufmerk samkeit fesselte. In demselben Grade aber, wie sich die Engländer dazu verleiten ließen, die grundlose Furcht vor dem „deutschen Gespenst" in den Vordergrund ihrer gesamten internationalen Politik zu stellen und im Banne dieser einen fixen Idee von der Höhe ihres Rationalstolzcs bedenklich herabzustcigcn, hat sich auch das früher so hoch gespannte Interesse an den neuerdings gar zu oft wieder, holten Flottewdeklamationen des Parlaments vermindert, und zumal wir Deutschen sind bereits kühl bis ans Herz hinan und gründlich abgestumpft dagegen geworden. Wir begreifen eben, daß es sich bei dieser Erscheinung »m «ine Art von Idiosunkrasic handelt, der mit den gewöhnlichen Mitteln der politischen Heilkunde nicht beizukvmmcn ist, und die man daher sich selbst überlassen muß. Vorläufig läßt sich jedenfalls noch keinerlei Besserung in dem sclt- lamen Zustande scststellen. Hin und wieder flackert zwar tu England selbst ein Licht der Erkenntnis über die nationale Unwttrdigkeit auf, die von den mecrbehcrrschen- g'„ Briten Lei solchen Gelegenheiten zur Schau getragen wird. So sah sich jüngst ein Londoner Blatt veranlaßt, 'einen Landsleuten eindringlich das unterschiedliche Ver alten Dcutschllinds zu Gemütc zu führe», das angesi hts der gewaltigen, zu Manövcrzwcckcn versammelte» Lri- nichcn Kriegsflotte ganz gelassen seine eigenen Geschwader in den atlantischen Gewässern verweilen lasse und sich nicht der geringsten Beunruhigung wegen eines Angriffes von englischer Seite hingcbc. Auch bei der jetzigen llnter- hausdebattc hat der irische Nationalist Dillon darauf hin- geiviescn, daß zu einer plötzlichen erneuten Forcierung des englischen Flottcnbaucs gar kein Grund vorliege, weil Deutschland fick streng an sein Programm halte und leincr- icits an keine Beschleunigung denke. Gleichzeitig fand der genannte Abgeordnete de» Mul. cs unverhohlen a»s- zilsprrchc», daß in England „eine schamlose und verwerf liche Sprache gegen Deutschland gciührt worden sei" und daß gerade dieser Umstand Deutschland mit bewogen habe, seine maritimen Anstrengungen zu vergrößern. Svlchc Rkahnungen verhallen aber fast ungchört. Der Grundton der englischen Stimmung bleibt beharrlich der gleiche, w c er auch die Dieiistcigdebaltc im ttnterhause wieder bc herrschte: Deutschland ist der Popanz, von dem das Aergste befürchtet werden muß, und dem zur Sec ei» Paroli zu biegen. Großbritannien mit den äußersten Mitteln mari timer Krastcntsaltiing bestrebt sein mutz. OuIiusSekäclliek 3t IU 8«v I«, Part. a. I. Lt. Kornea- 'Möll.ASlisuäst.s LusiVLtkI ln x)is 8fernere»---bß--Eonrenicinie- KlMex ltckMIM-WSlMM 2081ir,^<> 20. zSoll «Mer, Insofern hatte zwar die letzte Debatte einen etwas weniger aggressiven Charakter, als Deutschland in den Erklärungen der britische» Regierung nicht direkt als die Ursache des neueste» Hochdrucks im englischen Flottcnbau bezeichnet wurde. Hierin sowie in der ganzen Form der Aeußetiingen trat die etwas mehr zurückhaltende Tonart des Liberalismus gegenüber der „deutschen Frage" in die Erscheinung. Der Erste Lord der Admiralität Mac Kcnna löste die Ausgabe, sich um den springenden Punkt der gan zen Aktion, den deutschen Flvttenausbau, hernm- zuschlängeln, dadurch, daß er sich aus die Flvttcnpläne Oesterreichs n»d Italiens berios. Auch Herr Aalsonr vv» der konservativen Opposition sand cs für gerate», die Auf merksamkeit im gegenwärtigen Augenblicke von Tcntsch- land abzulenkcn, indem er seinen Landsleuten riet, nicht immer bloß ans die Nordsee zu starre»: es gebe auch ein Oesterreich und Italien. Die Engländer irren sich aber, wenn sie glaube», durch dieses Manöver die öffentliche Meinung des Auslandes über ihre wahre» Beweggründe tänschen zu tonnen. Tie Wiener Presse spottet mit Recht darüber, daß die kleine österreichische Marine sühlings zu so überragender Bedeutung euiporgewachse» sein solle, um das meerbehcrrschende England zu nötige», zur Auirccht- erlialtuug seiner Vorherrschaft zur Sec außer den vier im Budget bereits vorgesehenen Dreadnoughts noch eine gleiche Anzahl sofort ans Stapel zu legen. Die Gegen überstellung der vorläufig erst aus dem Papier entworfe nen österreichischen und der eben in Angriff genommenen italienischen Dreadnoughts als Machtsattor gegenüber der englischen Flotte mit ihrem kolossalen Schisssbestand an übermächtigen Panzcrviesen wird als so ausfallend erklärt, daß niemand über den Vorwand, »m den cs sich handle, im Zweifel sein könne. Als besonders interessanter Um stand verdient aus der Rede des Premierministers noch hervorgehoben zn werden, daß Herr Asguith u. a. die Be merkung fallen ließ, „die Regierung habe das Reich gegen Gefahren von einer Seite sicher zu stellen, von der man am wenigsten Gefahren erwarte". Der im ersten Augenblick etwas dunkel erscheinende Sinn dieser Wenduna hellt sich aus, wenn man sich vergegenwärtigt, daß bereits in einem früheren Stadium der deutsch-englischen Beziehungen die Möglichkeit eines deutsch-amerikanischen Bünd nisses zur Sec viel erörtert wurde und daß gerade jetzt der amerikanische Gesandte in Peking gegen seinen englischen Kollegen wegen der Kritischen Intrigen in der Angelegenheit der Szetschwanbahn eine erfrischend deutliche Sprache geführt hat. Nimmt uran hierzu den alten englisch-amerikani schen Gegensatz, der durch den Kampf um die Vorherrschaft im Stillen Ozean mit Notwendigkeit erneuert werden muß, und beachtet man ferner den Umstand, daß den letzte» englischen Flottenmanövern der Gedanke einer gemeinsam operierenden atlantischen lamcrikanischcn) und Nordsec- sdeutschcnl Flotte zugrunde lag, so fällt aus die neueste Phase des britischen RüstungSsiebcrs ein Schlaglicht, das einen lehrreichen Einblick in die weiterreichenden Befürch tungen gestattet, die sich für das moderne England an die Vorstellung der „deutschen Gefahr" knüpscn. Man kan» »ach dieser neuesten maritimen Leistung des liberalen Kabinetts Asauith nicht mehr behaupten, daß der englische Liberalismus hinter den konservative» Flottcn- bau-Eiscrcrii auch nur um eine Nasenlänge zurück iei. Im Gegenteil! Während die Regierung Balsvurs sich noch red lich Mühe gab, die Fiktion des Zweimächtc-Standards aus- rcchtzncrhalten. haben jetzt die Herren Asguith und Mae Keinia in ihren Rüstimgsreden die britische Vorherrschaft zur See i» solchem Maße betont und auch gleich die nächste praktische Kviiscaucnz daraus gezogen, daß sich klar das eigentliche Ziel Großbritanniens erkennen läßt: nicht bloß um die Uebcrlegenheit Englgnds zur See. »m die Ansrecht- erhaltung seiner Vorherrschaft, die ihm keine andere Macht bestreiten will, handelt cs nch. sondern um die britische Alleinherrschaft aus allen Meere». Deswegen ist ein Rüstungsstcber entbrannt, das zunächst keine Grenze» mehr zu kennen scheint und sichtlich von dem Gedanke» ge leitet wird, daß England mit seiner Scewchr nicht bloß den Flotten der beiden nächstgrotzcn Seemächte, sondern über haupt allen Flotten der Welt überlegen sein müsse. Wir können den Zeitpunkt, wo für diesen Ueberlegenhcitsrausch die unvermeidliche Ernüchterung eintritt, ruhig abwartcn. Kommen mutz er sicher einmal, da schließlich, selbst ivcnn die zu der Verwirklickmug des Planes nötigen Millionen von den englischen Steuerzahlern aufgebracht würden, sich die Unmöglichkeit ergäbe, eine derartige Flotte zu beman nen. Inzwischen werden wir unseren Standpunkt in der Frage der Flottcnr ü st u n g e n , wie ihn Fürst Vülvw derLvndvner Regierung luiid und zu wissen getan hat, „nver rückt beibehaltc». Wir vertreten die Auslassung, daß unsere Kricgöschifssbnnteii, sosern nicht England eine direkte Drohung gegen uns aussprichl, durchaus nicht durch den englischen Flottcuausbail allein oder auch nur in maß gebender Weite beeinflußt werde». Tic Rücksichten, von denen wir uns bei der Verstärkung unserer Seemcbr leiten lassen, liegen vielmehr in erster Linie ans dem Gebiete der allgemeinen nationalen Verteidigung und unserer gesamten Welt- lind Handclspvlitil. Wir erbauen uns eine Flotte, wie sie nach unserem Urteil geeignet erscheint, alle unsere berechtigten nationalen und wirtschaftlichen Interessen zur Sec wirksam zu vertreten und unsere Küsten nachdrücklich zu schützen. Damit handeln wir niemand zu Liebe und niemand zu Leide, sondern folgen lediglich dem Gebote der nationalen Selbsterhaltung. In diesem Pnnttc lassen wir ilns in unserer nationalen Selbstbestimmung durchaus nicht beschränken, ebensowenig, wie es uns auch nur ent fernt in den Sinn kommen könnte, England an dem Aus bau seiner eigenen Flotte, möge er welchen Umsang immer annehinen, Vorschriften zu machen. Wir müssen datier auch nach wie vor die englischen Anregungen zu einer im Wege internationaler Vereinbarung zn erzielenden Beschränkung der Secrüstungcil ablehneu, sowohl, weil eine solche Adaß- reget, wie Fürst Bülvw in Reichstage dargelegt hat, an unübersteigtichen praktischen Schwierigkeiten scheitert, als auch, weil sic unter den kritischen Verhältnissen der Gegen wart für uns als den schwächeren und darum aus besondere Kampfbereitschaft angewiesenen Teil überhaupt nicht dis kutabel erscheint. Neueste DrMmeldungen vom 28. Juli. Besuch des russischen Kaiscepaares in Hcmmelmark. Eckernförde. Der Eroßherzog und die Eroß- herzog in von Hessen, Prinzessin Heinrich von Preußen und Prinz Waldemar von Preußen, sowie die Prinzessin von Battenberg begaben sich heute morgen im Automobil nach Borby und von dort zum Besuch der russischen Kaiserfamilie an Bord der Jacht „Standart". Bald nach ll Uhr landeten der Kaiser und die Kaiserin von Rußland mit dem Thronfolger und den Eroßfürstinnen in Borby und fuhren, begleitet von den aus Hcmmelmark anwesenden Herrschaften nach dem dorti gen Herrenhaus, wo um 1 Uhr Fruhstiickstafel stattfand. Eckernförde. Für heute abend ist Tafel angesagt an Bord der Jacht „Standart", wozu das russische Kaiserpaar an die in Hemmelmark anwesenden Herrschaften und der Um gebungen Einladungen ergehen ließ. Das russische Kaiser geschwader verläßt morgen die Eckernförder Bucht, um alsdann durch den Kaller Wilhelm-Kanal die Reise nach Frank reich und England fortzuscßcn. Bis Brunsbüttel wird das russische Kaiserpaar begleitet werde» von der Großherzogin von Hessen, der Prinzessin Heinrich, dem Prinzen Waldemar und der Prinzessin von Battenberg. Kiel. (Priv.-Tel.s Eine sozialdemokratische P r o t estv e rs a in m lu n g gegen denBesuchdesKaisers von Rußland hat gestern hier stattgesunden. Auf der Ver sammlung. die von mehreren tausend Personen besucht war und deshalb unter freiem Himmel abgchalten werden mußte, sprach Landtagsabgeordnctcr Dr. Liebknecht-Berlin. Reform des Nahrungsmittclgesetzcs. Berlin. IPriv.-Tcl.s Eine Reform des Nah rung s m i t t e l g e s e tz c s wirb beabsichtigt. Im Reichs amte des Inner,, sind Erwägungen über den zweckmäßigen Ausbau der Nal>riliigsi»iltelkvntrvlle nift den zuständigen preußischen Ressorts nngestellt worden. Es soll zn nächst eine Stelle gcicknis'en werden, die von Fall zn Fall E »Ische, dünge» trifft, in welcher Art und Weise Nnlirnngs- und Geiiußinittel n»terl»cht und begutachtet werden sollen, um die zurzeit bestehenden große» Mißständc, nnter denen der redliche Verkehr mit Nahrungsmitteln zweifellos zu lei den hat. beseitigt werde» lviinc». Es ist beabsichtigt, den Ausschuß des Reichsgesnndheftsratcs, der schon jetzt für das Eriiührungsivese» zuständig ist, zu einer solchen Behörde auszugestalieu und ihn durch Praktiker zu verstärken, lieber die notwendigen Einzclfrageii soll mir Vertretern der Nah- riliigömitkclbrgnche demnächst in Beratung getreten werden. Zu den Kämpfen der Spanier gegen die Kabylen. Barcelona. Beim Rathausc sand ei» Zusammen stoß zwischen Arbeitern und der Zivilgarde statt. Auf beiden Seiten gab es viele Verletzte. Bedeutende Trupprnmassen sind in Catalonien angckomincn. Sen das. tPriv.-Tel.) Ans Madrid wird gemeldet: Die strenge Zensur isoliert Madrid und das übrige Spanien. Da genaue Nachrichten auS Melitta fehlen, wächst die große Aufregung. Seit 2-l Stunden lnft män auch keine Nachrichten aus Barcelona. Die Blätter berücksichtigen die Weisungen des Ministeriums des Inner», aber alle, selbst die gemäßigte», kritisieren die überaus ickarscu Maßnahmen gegen die liberale Presse, Ick! -kl -R ck! , 1 "M N W ÄN M 'W