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WWWWWM Nr. 124. 77. Iahrg Mittwoch, den 28. Mai 1V24 Amtliche Anzeigen. n er nttz die L «1 Mttgltr-er der Low s s »e- -I. in Ir« b»» ind! ch« fest sie ruf en. <ch« ach. xr- !tt« di« m, m. en am Di« «n^ >r- im m. lM Die Regierung Marx trM zurück. Berlin, 28. Mai. Die Reich»regier««g hatte in Hre« Sitzungen vom 6. und 18. Mai 1924 beschlossen, dir zum Zusammentritt des Reichstages im Amte zu bleiben. In Ver folg dieses Beschlusses hat die Reichsregierung heute erneut zu dieser Frage Stellung genommen und einmütig beschlossen, dem Reichspräsidenten ihre Demission zu überreiche«. Der Reichspräsident hat die Demission eutgegengtnomnten und da» Rekchslabinett mit der -ivsttoeilige« F»rtfilhr««s d« Geschäfte beauftragt. Dentschnationale Arbeiter gegen das Verbot nationaler Feier«. Berli«, 26. Mai. Der Deutschnationale Arbeiterbund hat zu den Verboten nationaler Feiern durch den preußischen In- nenminister Severing folgende Entschließung gefaßt: Die deutschnationalen Arbeitergruppen von Berlin erheben Ein spruch gegen die Verbote vaterländischer Feiern durch den so zialistischen preußischen Innenminister. Nicht nur große vater ländische Veranstaltungen sind in der letzten Zeit verboten worden, sondern auch kleinere Feiern, Stiftungsfeste von Feuerwehren, Turnvereinen und ähnlichen Organisationen. Unter Berufung auf die einschlägigen Bestimmungen der Wei marer Verfassung erwarten die deutschnationalen Arbettergrup- pen von Berlin, daß diese Verbote unverzüglich aufgehoben werden und daß diesen Veranstaltungen polizeilicher Schutz ge währt wird. Dir .0r»»»»r,Uch« »vl»ft««,d» «ttch«t»t «Hk» MU ««nahm» d«r Io,« »ach »»d F«pta^n. Dir Pr«t» str dl« S4 nna d«ck>« CotEi-Mvi^nz«»« im Amiibiatltxzird ist V0 (Famlttrnanzrig«« und Strll-nzifoch« »«dürsti^t 15), -uiswilriz »5, für di« 80 nun br«tt« P«Nt. SUdlaou,««« 50, «mmdrlo «0, für d», »0 mm »E amll. SolamlM« 55, -«E» 05 Eotdofimfig. Poftfch«t-Eonl» > Liipzig Nr. lLWS. A«««t»d«^tr»-»»«t» > Na«, Srz««d. Nr. 10. Die Angst vor Deutschland. London, 26. Mai. Im Unterhaus richtete Curzon an Wie sie uns aussaugen. Die nachfolgende Tabelle über die Gehälter der Befatzungs- truppen, die aus dem Reichswehrministerium zur Verfügung gestellt wird, gibt ein anschauliches und lehrreiches Bild, wie es sich die Besatzungstruppen auf Kosten des deutschen Volkes wohl sein lassen. Stresemanns Fragebogen an die Deutschnationale«. Berli«, 26. Mai. Der Schriftsatz der Mittelparteien, der den Deutschnattonalen vorgelegt werden soll, umfaßt drei eng beschriebene Schreibmaschinenseiten. Er ist offenbar von Stresemann verfaßt, jedenfalls im Auswärtigen Amt herge stellt und vervielfältigt worden. Die einzelnen Stellen wer den noch geheim gehalten, aber soviel man erfahren konnte, kommen die Worte »Annahme des Sachversttzndi- genbetichtes" wiederholt darin vor. Angeblich wollen die Deutschnattonalen erneut die Personeitfrage in den Vorder grund stellen. Es soll noch fraglich sein, ob sie hinsichtlich der ihnen gestellten Hauptfragen mit ja oder nein antworten wer den. n Prokurist« . ... Bevollmächtigten. -er Gesellschaft erfolgen nur im Reichsauzeiger. >, am 20. Mai 1S24. Berli«, 26. Mai. In einer einmütig angenommenen Er- tlärung zuraußenpolitttschenLage weisen die bis herigen Regierungsparteien (Zentrum, Deutsche Dolkspartei urtt> Deutsch-emottattsche Partei) darauf hin, daß die innere Bereitschaft, die in Deutschland für die erforderliche Steigerung der Produktivität und die Uebernahme schwerer Lasten not- mmdig ist, niemals geschaffen werden kann, solange das trau rige Schicksal Taufender von vertriebenen und ihrer Freiheit beraubten Deutschen die Nation belastet und oeunimhigt. Nach einem Hinweise auf Unstimmigkeiten und Wider sprüche in dem Gutachten, die für seine reibungslose Durchführung noch Feststellungen über ihre Lösung erfordern, verlangt die Erklärung, daß bei den Beratungen über die zu verabschiedenden Gesetze, namentlich über die Gestaltung der Neichseisenbahnen und der Währungsbank, der maßgebende deutsche Einfluß in der Führung der Unternehmungen sicher- gestellt werde. Das Gutachten, dem die genannten Parteien nur mit den Vorbehalten zustimmen können, die auch die Sach verständigen bezüglich seiner Durchführbarkeit gemacht haben, müsse als ein unteilbares Ganzes auch von den übrigen Natto nen anerkannt werden. In der Erklärung heißt es zum Schluß: Die Lösung der Reparatiosfrage durch das Gutachten bedeutet die Wie derb er st ellungallervertragsmäßigen Rech te des Deutschen Reichs und damit die Freiheit des nicht vertragsmäßig besetzten Gebiets von jeder Besetzung sowie die Wiederherstellung des Rheinlandabkommens für die vertrags mäßig besetzten Gebiete und die Gewährleistung der Rechts- ficherheit für deren Bewohner. Die unterzeichneten Parteien sind geeint in dem starken nationalen Willen, die Regierung bei einer nach den vorstehenden Grundsätzen geleiteten aus wärtigen Politik zu unterstützen und sich für die Durchfüh rung der zu diesem Zweck erforderlichen gesetzlichen Maßnahmen einzusetzen. I » enthaltend die ««Mch«» NeA»m»tn»achn«ge« der Amlshamitmamischast und der * Staatsbehörde« in Schwarzenberg, der Staats- n städttschm Behörden in SchüÄerg, Lößnitz, Neuslädtel, Srünhai«, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. S» werd« «cherdem verüsseutlicht: Die Bekanntmachung«, der Stadträt« zu Aue Md Schwarzevdevg und der Amtsgerichte zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag S. W. Lürbrer, Aue, Srzgeb^ , I ft«r»st»r»ch«ri W- «1, SüdnI» (Vmi Aue) 440. Sch««»«»« 10, Schwarz»«»««« »11. Drahtanschrift, «oMfr«iind Au««r,-«»lk-<. Die Entscheidung -er Deutschnationalen. Berli«, 26. Mai. Die Fraktion der Deutschnattonalen Lolkspartei hat, wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, der Deutschen Volkspartei ihren Entschluß mitgeteilt, sich an der Regierungsbildung in der ihrer Stärke entsprechenden Weise z« beteiligen. Die Antwort der deutschnationalen Fraktion, die an die bereits erfolgte Nominierung des Großadmiral» v. Tir- pik al»geeigneter Persönlichkeit für die Bildung einer arbeits- fähigen Regierung erinnert, enthält Vorschläge für eine Eini gung zwischen den sür eine Regierungsbildung in Betracht kom- menden Parteien. Eine gewisse Fühlung mu der abtretenden Regierung soll gewahrt werden; die deutschnationale Fraktion dürfe aber die deutschen Unterhändler nicht mit gebundene« Händen dem Ausland gegenüberstellen. Wie weiter verlautet, beansprucht die Fraktion der Deutschnationalen Bolkspartei di« Stellung de» Reichstag»Präsident««. iWÄnrrllelienimi. knMSM kloalssorslrmier. Sonnabend, do» 31. Mai 1924, vorm. ^11 Uhr, im Warteraum des Bahnhofes zu Annaberg i. Lrzgeb., anschließend an die Unterwiese«, thaler Hotzversteigerung. 3413 fi. Klötze, 13—15 cm; 1556 st. Klotz«, 1«—22 cm; 459 ft. Klötze, 23—29 cm; 230 fi. Klötze, 30—36 an; 3P und 4,0 m lang, in Abtlg. 4, 47^2 und 88 KahlschlSg« und Durchforstungen. Dio Posten Nr. 6—12, 34—36, 45—53, 55—57 der Der steig ernngs^I uszüge vom 7. Mai 1924 behalten ihre Gültigkeit. Forstamt Crottendorf. Forstkaffe Schwarzenberg. Da» Kommuntstennest . i« d«r B«rN««r Sochfet-^andeleueitrMug. Berli«, 26. Mai. Am Sonnabend Ab veite« b re i Leth an-« kü v « ktr a t uns, -ergt ober Marx? Berlin, 27. Mai. Gestern abend unmittelbar nach Empfang der dentschnationalen Antwort traten die Führer der Mittelparteien zusammen. Während die Demokraten und da» gentrum der Meinung wäre«, daß mit der deutschnationalen Antwort, die eine Ablehnung der Forderungen der Mittelpar- teiea darstelle, die Verhandlungen mit de« Deutschnattonalen abgebrochen seien, glaubten die Vertreter der Deutsche« Volks- Partei, a«s dem Wortlaut der deutsch«ationalen Erklärung auf die Möglichkeit weiterer Verhandlungen schließe« z« könne«. Im übrige« wäre« alle drei Mittelpartei«« dari« einig, daß jetzt der Reichspräsident die Initiative znr Neubildung des Kabinetts zu ergreifen habe. In volk-parteilichen Kreisen will man dem Reichspräsidenten die Erteilung des Austrages Mr Kabinettsbildung an de« Führer der Deutschnationalen, Dr. Hergt, empfehlen. Man glaubt, daß vielleicht bei den BemShunge« der Deutschnationalen um die Bildung einer Regierungsmehrheit mit de« Mittelparteien über die Durch führvag ve» Sachverständigengutachtens eine gemeinsame Linie gesunden werden könne. Zentrnm «nd Demokraten solle« da- gegen, wie gestern im Reichstage verlantete, dem Reichspräsi denten vorschlagen wollen, den Reichskanzler Dr. Marx aufs neue mit der Regierungsbildung z« betrauen. Eine Antwort der Mittelparteien aus di« dentschnationale Erklärung soll nicht «folge«. den Premierminister die Anfrage, ob ihm bekannt sei, daß dis jetzt in Deutschland im Bau befindlichen Handelsschiffe, be sonders die mit Dieselmotoren versehenen, gebaut würden im Hinblick auf eine eventuelle militärische Verwendung, was den Schutz ihres Tragvermögens, die Vorrichtungen für Allsatz motoren und Halbuntertauchen sowie für die Aufstellung der Geschütze und Abflugvorrichtungen für Flugzeuge anbetreffe. Ferner fragte Lurzon, ob der englischen Regierung bekannt sei, daß die deutschen Schiffe Ballin und Deutschland mit Bilgen versehen seien, und ob diese Vorrichtungen nach dem Versailler Vertilg zulässig seien und schließlich, ob die Regierung gewillt sei, ihre Aufmerksamkeit auf diese Frage zu lenken. Clynes ev« widerte, die Regierung sei nicht im Besitze irgendwelche« Materials, das eine -er tn Frage kommenden Bedingungen des Versailler Vertrages durch die deutsche Regierung in dieser Hinsicht erweise. Wenn Curzon irgendwelches Boweismaterial m Händen hätte, das der Regierung Uber die Fragen Aufschluß geben könnte, so würde die Regierung solches gern in Empfang nehmen. die deutsche Reichsangehörige sind, festgenommen worden« In -er Beurteilung der Beziehungen -wischen Sowjetrußlandl hat sich eine Wendung innerhalb der Reichsregierung ange bahnt, nachdem die bisherigen polizeilichen Feststellungen und das Geständnis eines der Verhafteten einwandfrei ergeben haben, daß in der Sowjethandelsvertretung seit über Jcchres- frist alle p olizeil ich gesuchten Kommunisten stän dig Wohnungen gehabt und hier die Geheimver» sammlungev -er revolutionären Obleute wäh rend der Unruhen des letzten Jahres abgehalten wurden. , Kommunistisches Sprengstoffattentat. Berlin, 26. Mai. Gegen die Polizeiwache in Har-el bell Bochum wurde nachts ein Sprengftoffattentat vev-r übt. Die Sprengstoffkörper, die auf die Fenstevwand geworfen' worden waren und'sich dadurch entzündeten, zertrümmerte« die sanfter und einen Teil des vorderen Hauses. Auch einige Fenster der gegenüberliegenden Kirche wurden durch den Luft druck zerstört. Dia Polizei verhaftete noch in der Nacht mehrere Kommunisten. > -- Dio Sozialdemokraten erheben ebenfalls Anspruch tuf den Reichstagspräfidentenfitz mit-der Begründung, daß sie »us den Wahlen als die stärkste Partei hervorgegangen seien, vährend die Deutschnationalen erst durch die Fusston mit dem vandbund nach de« Wahlen, die stärkste Pastzi gewgrden set. Ferlin, 26. Mai. Die Fraktion der Nationalsozia» listischen Freiheitspar-tei sprach in ihrer heutigen Sitzung der Reichsregierung das Mißtrauen aus und verlangte die umgehende NeuwahleinesReichspräsidenten. Ferner wird Aufhebung des Gesetzes zum Schutze der Repu blik und des Staatsgerichtshofes sowie die Nachprüfung der Urteile des Staatsgerichtshofes durch die ordentlichen Gerichte gefordert. Ein weiterer Anttag verlangt schließlich die Aus weisung sämtlicher seit August 1914-zugewanderter Angehöri gen der jüdischen Rasse aus Deutschland unter teilweiser Ver Mögenskonfiskation und Unterwerfung aller Angehörigen der jüdischen Rasse unter ein Sonderrecht. Generalleutnant Oberst Major Hauptmann Oberleutnant Leutnant Feldwebel Unteroffizier Mannschaften Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß die Angehörigen der I. A. K.-K. völlig freie Unterkunft, schalten, während aus den geringen deutschen Monatsgehältern auch noch die Wohnung»- miete autzubrtngen Ist. London, 26. Mai. Auf eine Anfrage im Unterhaus, öS die deutsch«« Militädstreitkräste die vom Brr« failler Vertrag -«gelassene Stärke jetzt «en mch ob di« deutsche Regierung die Forderungen des der.Abschaffung des deutschen Großen General licher Organisationen «rfüllt habe, antwortete seine Informatipnen gingen, könne « d«n «tzM. T gaborze, 26. Mai. Laut ,^Oberschlesischem Wanderers wurde gegen eine Flüchtlingsfamilie in der hiesigen Baracke»», kolonie ein Handgranatenattentat verübt, nachdem schon vorher Drohbriefe eingegangen waren, weil -er Familien» vater und seine älteren Sühne sich bei Notstandsarbeiten bei tätigt hatten. Die durch das Fenster geschleuderte Stielhan-B, granate explodierte in der Stube und verwundete zwei in der Stube anwesende Söhne erheblich. Außerdem büßte einer in folge der Detonation sein Gehör ein. Ferner wurde in der, Nacht zum Sonntag ein Berg Praktikant, der von -ev Verrichtung von Notstandsarbeiten nach Hause ging, von Ar-, beitern überfallen und bestialisch mißhandelt. Hierbei wurdet ihm ein Auge ausgeschlagen und mehrere Rippen gebrochen. - - ' Beim Plündern erschossen. Duisburg, 27. Mai. Bei Plünderungsoersuchen in Mek- derich wurden nachts zNeiKom munisten erschaffe^ und vier verletzt. Täglich eine Million deutscher Kinder gespeist. / Berlin, 26. Mai. Das Zsel, das sich das Allen-Komi^ tee in den Vereinigten Staaten gesetzt hat, täglich 1 Mil lion deutsche Kinder zu speisen, ist jetzt erreicht.^ Es liegen ^Lebensmittel in genügender Menge bereit, um di« Durchführung des Speisungswerkes auf dieser Höhe vorerst bis zu den großen Ferien zu gewährleisten. Die Zahl von einer, Million wäre schon im März erreicht worden, wenn nicht -er Hamburger Transportarbeiterstteik die Weiterleitung der in Hamburg einlaufenden Waren vermindert und die Osterferiew die Durchführung der Speisung verzögert hätten. Die Ame» rikaner tragen jetzt die Kosten für die zur Verteilung gelangen den Lebensmittel zu 100 Prozent. , Die Separatisten «oll«« eine Volksabstimmnng. Berlin, 26. Mai. „B. T." veröffentlicht ein als streng geheim bezeichnetes Schreibender Separatisten, das vor gestern durch Kuriere an sämtliche separätistischen Ortsgruppen des besetzten Gebietes gesandt wurde. Es wird darin ei» Beschluß des Direktoriums des rheinisch-westfälischen Volks-' bundes mitgeteilt, in welchem es heißt: Der Generalbevoll mächtigte wird beauftragt, sofort alle Schritte zu unternehme«^ um die nötigen Vorbereitungen zu treffen für eine Vorab-j stimmung nach 8 18 der deutschen Reichsverfassung in alle« alt- und neubesetzten Gebieten der Rheinprovinz und West»; falen, Hessen-Nassau und der Rheinpfalz entweder gemein schaftlich oder nacheinander. Auf Blatt 276 des hiesigen Handelsregisters ist heut« die Gesell- schuft Lmaillievwerk Lößnitz .Gesellschaft mtt beschränkter Haftung, mit dem Sitze in Lößnitz im Erzgebirge und weiter folgendes eingetragen Worten: Der Gesellschastsvertrag ist am 17. Mai 1924 abgeschlossen worden. Gegenstand des Unternehmens ist di« Herstellung und der Vertrieb von. Emaille- und Metallwaren aller Art. Au Geschäftsführern sind bestellt: - a) der Fabrikdirektor Guido Römer in Laut«»; b) der Prokurist Paul Eidner in Chemnitz. Die Geschäftsführer vertreten die Gesellschaft gemeinsam oder in Gemeinschaft mt einem Prokuristen oder einem von der Gesellschafter versammlung bestellten "" Bekanntmachungen > - Amtsgericht Lößnitz, A»«l,«»^»«»»»« für di« m, RachmUIa, «Pch-Int-d« Änmoik bis »ormMaa, S Ude in d«, Lanota«Ichüfis- II«««. Et« »«w»hr i»r di, Unfmch» noeztfchrickxnn Taz« i-wi« an b«!»«, »tchl g»g«d«a, anch nicht für di« Richtiziuti I-r»ch«rauI^,«d«n«A^<iaen. — Für «ig-sandt« Schriftstück« üd-rntnunt »«in« Dtranirovrilinz. — Uni«rb,«chaazrn diirfitx, d«gr«nd«n «in, Unfprüch«. 2«t 3<chtuna«u»ai und noaiior» z«ll« Radalt« als nicht verchünut. »anP>z«schiMllt,ll«a in A«, Lößnitz. Schnerderz und Schwärzend-ch. - >' Franzosen Kelmofsgehalt Deutschlands- Summe Zulage Deutsche Monats- Sin». 2400 1638 4088 610,00 1833 987 2820 387,50 1200 756 1956 287,75 1000 587 1567 241,25 733 567 1866 177,50 600 567 1167 132,00 280 327 607 96,00 213 252 465 85,75 10 252 262 60,00