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unü AchtM Hohenstekn-Erttstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten im iyH"'s >LwktS I 7S. gahrg daß Deutschland anbelri'st, sicint mau noch nicht ge rubc« <2/ s,'e!t» werden dagegen jcheint der Bollerounvsra, vurcy einen technichen SpezramusMig, der aUe Btlchwcroeu zu pcuicn yni, ein EiOe zu machen. U. Dieses Blatt enthält dle amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts. Finanzamt« und des StadtratS zu Hohenstein - Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. r/ecst der des ci» 8e- »ge len en, ein en zrer-er, mftalt K-fttbal. »//e/ c»/ M?» MW Erl-ttnt s<de» roecNa« »achmUt^I. — gemlprecher k« It — ,osi,ch««oiU° Ü-I»P, — aemcdldkclrolsnto »4. - »ank- k-nt- «»rm^dtkrvcuk L»kIMk»nl«Huilg 0°h-»e«I«.SrnlIt»->l — Nnverk»,« -inse^-udt« wtrdm »Ich» «urüa,«. »»litt «Inl«>d»»,k» »hulSI°>nm>nk»nu»g find«» keinllbltil-dm« ueter Konsij te zwischen den beteiligten Ländern aufOOJahre völlig ausfchließl. Man darf Lesung gegen die Kommunisten und Nationalsozia listen angenommen. Neu auf die Tagesordnung gesetzt wird ein kom munistischer Antrag zum Eisenbahnerstreik, den Abg Koenen (Komm.) begründet. Die Rcichsregierung soll ersucht werden, bei der Neichsbahnverwaltung auf höhere Löhne hinzuwirken. Abg. Schumann (Soz.) fordert mehr Rücksicht auf die Lebensbedürfnisse der Eisenbahner. Die Gewerk schaften betrachten den Streik nur als.letztes Macht mittel. Ein Schlubantrag des Abg. Dr. Crämer (Dtsche Vptst wird angenommen. Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfes, über die Aufnahme von Auslandskrediten durch Ge meinden und Eemeindcverbände. Der Ausschuh hat beschlossen, dah das Gesetz rückwirkend ab 1. März in Kraft treten soll. Die Vorlage wird in zweiter und dritter Beratung angenommen. Ebenso der Antrag Keil (Soz.), wo nach das Gesetz ab l. Februar in Kraft tritt. Bei der ersten Beratung des Gesetzentwurfes über die Bierteljahresgehaltszahlung begründet Abg. Eichhorn (Komm.) einen Antrag, der die Regierung zur Zahlungswcise in bindender Form verpflichten will. Der Gesetzentwurf geht an den Haushaltsausschuh, ebenso ein Gesetzentwurf über eine zweite Abände rung des Personalabbaugesetzcs. Das Haus vertagt sich auf Dienstag 2 Uhr. sofort heute einsctzenden Fraktionsberätungen der deutschnationalcn und der Deutschen Volks- partei ergeben. Jedenfalls hat die politische .Nolle, die er sowohl bei den Friedensverhand lungen wie bei der Konferenz in Spa gespielt hat, gezeigt, daß er ein Mann von festem, gesun dem Willen ist. Und einen solchen Mann nur, auch wenn er sonst ein unbeschriebenes Blatt wäre, und keinen ausgesprochenen Parieimann, der auf die Fahne seiner Fraktion eingeschworen , ist, können wir gebrauchen. Warschauer Se ms, sprach. Cp' ter bewegte sich großer Demvuslratiouszug durch die Stadt. 90 Jahre Garanticpakt? dem Siherheitsproölcm Egcsvrochcn habe. Frankreich und Polen. Die Londoner Pre' e weist darau' bin, nm Montag in zweiter Lesung beschlossen hat, zum Kandidaten für die Präsidentenwahl auf stellen werden, kann zur Stunde noch niemand lagen. In diesem Falle wurden die Deutsch- nationalen und die Nolkspartei auf Jarres, das Zentrum auf Marx, die Sozialdemokraten auf Braun verzichten müssen. > So würde denn die Annahme dieses Vorschla ges die Zusammenfassung des größten Teils aller staatserhaltenden Kräfte im Reiche und ?!n Moment gewaltiger Geschlossenheit unseres Vol kes nach außen hin darstellen, das in seiner außenpolitischen Wirkung immerhin nicht zu ver achten wäre. Ob Dr. Simons der Mann ist, der auch den rechtsstehenden Parteien genehm ist, werden die «et »I«,«», »eniurlen, »er,leicht» w». »>r» »er Bnitto»««», .» Rechnung Sm Aall, Merer ««all — »r e, »»er itnftiger irgend welche» Stdnin, »e» »etre-Le« »er Heilung, d« LMenmten »der »er vrfiirdenui^elnriq«»»^» — »it »er >«» «eine» ««»euch «n» «ieierim, oder »«chlielrru», »er Zeitlin« »der «nf «iiHaylmi, »-» v«u,»»ret»«. Druck und Beklag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für di« Schristleitung Dr. Erich Frisch, für di» Anzeigen Otto Koch Rhemufers, oas visoer nicht me Anerkennung Enalinds und Schweocns gesunden da', znruckge- „Daily Ehren i le" mc'dct aus Paris: Heber den positiven Inhalt des den.scheu Ang«wies darf man, ohne das Gebot der Diskretionzu verletzen, so viel sagen, daß aus Grund der Unver letzlichkeit der beiderseitig g e n G r e n z e u ein Garaulieaokommen a'- geschlossen werden s.lh das die Gefahren bewasf- Uebcr die A u s s i ch t e n d e r V er - -Handlungen wird der „Information" SWIM MM MMIM. Der sä-bsische Barmat-Untcrsuchungsausschuß. Wie seinerzeit milgctcilt, hat auch der fach, sische Landtag einen U n 1 crf u ch u ngs - a u s s ch u ß zur Nachprüfung der zwischen Mark als Mark rechnen .nutzte, wo a'cr diese Preisdifferenz zugunsten der Barmatnhen Kasse den Per räucher des Schmalze» nur einem Ile' er- pret von :!—l Mart pro K»'o ramm lelastete Von der Ncibs-ettstellc ist zwar gegen dieses rin. klägliche Gcsch st nachdrücklich Protest erhoben worden, a er cs nutzte nichts. Ba-:mat bekam die Lieferung. In derselben Sitzung des preunismen Barmat- ausschutses hat auch der frühere Ncihsernäbrungs- ministcr Herincs äusges?! t daß auch der fäch- s i ch e Wirtschaft sm inister Schwarz bei i in vorgefprocben und den Abschluß von Ke- schä ten usi' den Barmats emofohlen habe, obwohl der Minister Schwarz durch einen Herrn v . Lossow w r den Barmats gewarnt worden war. Wenn die Barmats an deni vreußi'chen Schmalzgesch sten so außerordentlich vi l verdienen konnten, dann »miß inan auch ohne weit res annehmeu, daß die Schmalz- und Speck esch st mit Sachsen in glei chem Maße eintr g i i gewesen sein .müssen. Das er i t fick' a schon aus der Tatsache, daß sie ihrer DanlbarHt für die Ermög'ichung dieses Gesch fts durch die Spende von einer Vie>üclmtllion Mark für ein Kinder >cim so rührenden Ausdruck gaben. Mit di sen Geschäften bat sich bekanntlichschon früher einmal ein Untersuchungsausschuß des säch sischen Landtm es besaßt, der mol k ''em Mirt- swastsministcr Schwarz das Zeu ni- ausstelte, daß er persönlich keinerlei Vorteil aus diesen Ge- scl' sten gezogen baie. der aber im übrien über de Art des Geschäfts nickt zu ei rem abschließen, den Urtci kommen konnte, weil eine Landtagsauf lösung die Arresten dieses Landtages überhaupt aöbrmh. Der neue Ausschuß wird nun die da-, Durch diesen demokratischen Schritr, oe. jur die ReichLpräsidentenwahl die Basis einer Art „Großer Koalition" mit Einschluß der Deutsch- nationalen schaffen will, ist das Problem der Präsidentenwahl in ein völlig neues Stadinm gerückt. Der Schritt kam, wie das „Chemn. Tage blatt" aus Berlin erfährt, so überraschend, daß von deutschnationaler Seite bis nach Mitternacht dazu noch gar keine Aeußerung vorlog. Auch von der Deutschen Volkspartei, die sich ja am Sonn tag noch mit den Deutschnationalen auf der Linie iJarres befand, liegt genau wie auch von den anderen Parteien noch keine authentische Mittei lung zu dieser demokratischeu Anregung vor. Man stützt sich durchweg auf belanglose Ver mutungen. Die Demokraten haben sich wahrscheinlich ge rade deshalb an Herrn v. Loebell gewandt, weil sie von ihm am ehesten bei der Vermittlung ihres Vorschlages einen entscheidenden Einfluß bei den Deutschnationalen erwarten; denn Herr v. Loebell, früher preußischer Minister des Innern, der seit Mitte 1917 aus der Beamtenlaufbahn ausgeschieden ist, weil er sich mit dem Wahl rechtsoersprechen der Krone nicht einverstanden erklären konnte, ist als immerhin ziemlich rechts stehender Politiker bekannt. Er hat iin kaiser lichen Deutschland als die rechte Haicd des Für sten Bülow gegolten. Anter seiner Leitung ist in gemeinsamer Arbeit der beiden Rechtsparteien dis Kandidatur Jarres beschlösset» worden, noch ehe diese neue Lage vorlag. Nimmt v. Loebell diese Vermittlung an, dann kann die Lesart von der Kandidatur Jarres selbstverständlich als erledigt gelten. Ob die von den Demokraten angegangenen Parteien nun ge meinsam den demokratischen Reichsgerichtspräsi- dcnten Dr. Simons, dessen Stellvertretung aus dem Posten des Reichspräsidenten der Reichstag der Sstnhl stellt Schulze. chmidt, tzer, b. V- E, der Uebcrsüllung de- Saales sand au» dem Wst- bclmplatz cjue Parallelvcrsammluna statt, in der Abg. Kwiat'ows.i tNybuiki, Mitglied geübten W- MA vie ödchei» nr ungen Koerner nawil, mstrastc. Herriot allem Anschein nach die polni'che» Wünsche aus Euweziehuug iu den G -avtiepa.t ziemlich k ü b l behandelt ha' e. Der französische Premierminister ha e zwar un längst erklärt, daß Frankreich Polen unterstützen müsse, jedoch habe er jetzt zu versteheu gegeben, und Frankreich über die O st g » e n z e Be"- haudlungeu zu treffen. Der erste Beratungspunkt iin Völk«»bundsrat. Der Völkerbund wird als ersten Punkt sciner Tagesordnung de Stellungnahme zu der deut sch e n F o r d e r u n g ber sten Deutschland müsse vor seinem Eintritt in den Vst erbund vov der Verpflichtung bcsrcjt ein, an einer Inter- v e n ti o n d e r Völkerbunds- m ächte tcilznuehmcu. Wie wir crs bren, hat lwer diese Frage zwischen dem Außen»»: i er Dr. Stresemann und dem Ccltctz r des Bvlkerbundsrales Sir Erik Dr u in m o n d .eine Besprechung stattgesundeu, iu der von deutscher MSI sige War« » erf. i. de» e d. Bl. UMMW M MW«. Die Haltung Belgiens. Aus diplomatischen Kre len ersihrt die „Tag!. Rundschau", daß die elaifch« Negierung sich ii einer Unterredung »ist cm den scheu Votschrfter iu Brüssel gegen eine Verq u ik - k un g d e r O st g r e n z e n s r a g e mit Polnische Kundgebungen gegen England. In K a tt o w » tz find eine Versammlung, statt, die sich mit der Frage des Sicher- hei ts p a kt e s besch. fügte Korfanty ariss England »u einer Rede scharf an. Er keimte, daß Polen es England zu verdank«» habe, wenn es Oberschle icn nicht bis zur Oder restlos bekom me»« habe. Wem» der polnischen Nepubü! jckst noch eiwus genommen werden solle, sann könne es nur bei'eu: ,K a m P f b « s Z u ir» ' etz- te n B I u t s k r a p f e n" Darauf »vurde >nac dahingehende Lntschlie'ütnq auaeuommen. Wegen Simms MMkl MiKÄ W Sie WUMM * Wie aus Berlin gemeldet wird, schlägt dis demokratische Reichstagsfraktton in einem Schrei ben an das Zentrum, die Deutschnationalen, die Deutsche Volksparte!, die Bayerische Volkspariei, die Sozialdemokraten und den Staatsminister a. D. v. Loebell den Präsidenten des Reichsgerichts Dr. Simons als gemeinsamen Präsidentschafts kandidaten vor. Begründet wird dieser Vorschlag damit, daß unter den gegenwärtige»» innen- und außenpolitischen Verhältnisse»» sich eine möglichst große Mehrheit auf eine Persönlichkeit vereini gen müßte, die fest aus dem Boden der Weimarer Verfassung stehe und über den Nahmen der poli tischen Parteien hinaus allgemeines Ansehen und Vertrauen mitbringt. Die Demokraten erklären sich zu gemeinschaftlichen Beratungen auch über eine andere Persönlichkeit bereit. Generalanzeiger für Hohenstein. Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, LangenchurZdorf, Reichen» -ach, Callenberg, Grumbach, Tirfchheim, Auhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. gicrungkprcsse Polen ausgcfordcrt ba.c, seinen Etandpunk« zum Sicher eilspalt zu revidieren, j Polen werde s' tcrhin doch gezwungen sein. Kon- ^.5"^ Zessionen zu machen. Präsidenten beslimmt wird. Das Gesetz wird daraushin in erster und zweiter Lesung angenommen, der lommunijtische Antrag wird abgetcynt. Auf der Tagesordnung steht dann der Gesetzent wurf betr. Uebcrnahme der durch das Ableben des Reichspräsidenten entstandenen Kosten auf das Reich. Abg. Remmele (Komm.) lehnt die Vorlage ab. Die Beerdigungskosten sollten diejenigen tragen, für die Ebert allein gewirkt habe, nämlich die dcutfchc Bourgoisie. Präsident Löbe bezeichnet cs als unzulässig, dab in» Reichstage beleidigende Aeutzerungen, die außer halb des Parlaments gesatlcn seien, wiedergcgeben werden. (Tobender Widerspruch der Kommunisten, Abg. Kohla (Komm.) wird zur Ordnung gerufen. Die Kommunisten verlassen darauf den Saal und lassen nvr einige Horchpostcn zurück.) Präsident Löbe stellt gegenüber vielen Anfragen fest, das» er keine formelle Möglichkeit gehabt habe, gegen diesen Redner einzuschrcUen. (Stürmischer Zu ruf: Leider!) Der Tote wird dürch diese Rede sicher lich nicht herabgesetzt werden. Abg. Fehrenbach (Ztr.) wendet sich in erregten Worten gegen den kommunistischen Redner. Ls sei unerhört, das» man in dieser Weise das Andenken eines Toten beschimpft habe. (Stürmische Zustim mung, ungeheurer Lärm oer Kommunisten.) Abg. Graf Revenilow tNatsoz.) lehnt, wie er er klärt, ohne Hatz und Sentimentalität die Vorlage ad, da Ebert sich nicht solche Verdienste erworben habe, da» er ein Staatsbegräbnis de .nsprnchc» kann. Die Vorlage wird daraus m erster und zweiter Mcnstag, den 1«. März 1S2S s tcuck tel: In der Frage der Zulassung Deustch- lands zum V-Per und scheint bereit; eine E i n i g u n g i in N u t c zustande gekommen zu ein. Der Völ.'eröuudsrat wi d cr'lärcn, dah er mit Genugtuung vom Wunsche Dcutsckkmds Kenntnis genommen ha'e, in den Völkerbund c»u- zvstceten. daß Deutschland zwciftllos einen dau ernden Sitz i »n N a t erhalten werde, daß aNr die cindercu von Deutschland an den Eintritt in, den Bund geknnpstou BedLngiungcu n i ch t zu « e st a ii d e u werden können. Insbesondere könne die Forderung der Neutralit st Dmt'chlands im Felle eines Konsli ie; nickst er örtert werden, ehe Deutschland dem Bund an-' gehöre. Was die Entwassnungskonstollc in Der Reichstag stimmte in seiner gestrigen Sitzung zunächst debatte tos der Vorlage der Reichsregierung zu, die Neuwahl des Reichspräsidenten am 2». März und den eventuel len zweiten Wahlgang am 26. April 1925 vorzu- nchmen. Auf der Tagesordnung steht dann das Gesetz über die Stellvertretung des Reichspräsidenten. Es ist von allen Parteien mit Ausnahme der Kom munisten und Nationalsozialisten cingcbracht und be sagt, da» zum Stellvertreter des verstorbenen Reichs präsidenten Ebert der Präsident des Reichsgerichts Dr. Simons bis zum Amtsantritt des neuen Rcichs- /*> I Te» Preis der rinwalvarn An,r! Nr. a u s 9 0 I a h r e völlig ausschüezt. Man da . aus das bestimmieste versichern, daß die Ncihs- regicrung es abgelehnt hest, mit England den Abgeordue en Dr. K a jt u e r (Dem.) zum Vorsitzenden und die Abgeordneten Lippe (Dl. Vp ) und Bethke i Necknssoz.s zu Be- ri-hterß 1 rn crnnm 1. Im Barm ckansschuß des preußischen Landtages ist, wie wc ii einem Ar likel au der S i:e unserer heutigen Beilage aus führlich dcrichten, am leisten VeichnudUiugsla e durch tue Bekundungen der Letter der damaligen Neichsf 1 stelle öe'anntgcw.;rden, daß die Barmat durch se r t stiae Mit'nlse des dama'iaen sozial demokratis' en Neichswittsck'n'tsminisicrs No'e- Schmidt N'it der N e i ch s f e t t st e l I « c i N i e s e ri g e s ch ä s 1 j n Schmal a schließen koitttten zum Preise vou 1,90 Gulden pro Kilogramm, während glc'chzestt) von anderen Firmen ciu Angewt auf 1,70 Gulden voirlag. D a war in den Weibnachislagen 1919, zu «incr Zstt wo das deutsche Brl immer iu mit der. bt Ofenfnbrik, »ar. lchhaltitng herer uo//o News" weist darauf hin, daß die skanzösische Nc- - - , - , , „e-j Seni sächlistbcii Staat und den B a r m a t s ncirst zu sein, den Vuller mnd mit dieser Ausgabe nöge'chlosscncn Lebensn ilt l'e'chäfte eknqckcist Die rn betrauen Di- wraao diirll- I,eista,tt merde-n ^r'slus'chuß Hot sich t izwlschen kgiistituiert UN ! Seite bekont worden ist, daß dec Völkerbund einen > Weg finde» müsse, Deutschland von Verpflichtun gen zu befreien, die es nicht übernehmen kömue. Auf dem Einwand Sir Erik Drmnmouds, daß »lickst Mitglieder vcrschiedcncr Art sich imVöller- buud befinden könnten, ist von deutschen Seite eist gegenae'alten worden, daß nach dem Versailler Vcrtrag auch Nationen verschiedener Wertung in Europa vorhanden sind. Von dklll'chcr Seile ist es auch a b ge dehnt werden, ^s!ch etwa einem wtrt« ssch a stl ich en Boykott, den der jVöl'erbund verhtngen könnte, anzuschließen, weil eine solche Maßnahme Deutschlands feindselige Maßnahmen anderer Staaten zur Folge haben lönne. Irgend ein Verzicht Deuischlands aus diese Vorbehalte ist nicht ausgesprochen wenden. M u. jüngere lernen ge- miher. 6 Jahren fenfabrik, «ir. 15. April