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18 11L?ahvgaag 1S!8 Verlag: Dr. Reinhold L To., Leipzig Freitag, den 4. Fanuar Nr. 7 Hauplschrlftletter: Dr. Everlh, Leipzig Ein Zwischenfall in Brest-Litowsk seinen and und italienische« Front Keine besondere« Ereignisse. Der Erste Generalquartiermeister. Lndendorsf. (W.T.B.) L400Ü Tonnen vernichtet. Berlin, 3. Januar. (Amtlich.) 3« Sl. Georg-- Briflolkanal wurde» durch unsere U-Boote fiebe» Dampjer and ei» Segler mit rund 24000 Brutto-Reglfier-Toaneu vernichtet. Unter dr» Schiffe» befa»de» sich der bewaffnete «aglische Dampfer „LHarle ston" mit Kohlenladung n«d vier schwer belade»e bewaffnete Dampfer, vo» bene» zwei offenbar Munition al« Ladung halte», da sie nach aufsallead schwerer Detonation sofort sande». Dom englische» Dampser „Char leston", der durch die Artillerie des U-Boote« nieder- gekämpft wurde, wurde ei» Geschtitz erbeutet, zwei Leute der Geschützbedienung gefangengeaomme». Der Ches de« Admiralslab«« der Mari»«. Vermögensabgabe und Gegenvorschläge Don Oktavio Freiherrn von Ze-Nh-Neak!rch„ Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses Der ehemalige Präsident der Preußischen Seehandlunq ist einer der besten Kenner unseres Finanzwesens. > (Die Schrisklelkung.) unmittelbaren und mittelbaren -losten deS Weltkriege« Die , werden von fachkundigster Seite bis Ende 1917 für -aS Deutsche Reich aus rund 150 Arilliarden eingcschätzt. Mit sedem Monat, den der Krieg länger dauert, wachsen sie um mindestens vier Milliarden Mark. Auch wenn die Westmächle uns durch Ver weigerung der in Brest-Litowsk verlangten Gegenleistung von dem Verzicht auf Kriegsentschädigung befreiten, ist auf eine solche in Geld von erheblichem Betrage schwerlich zu rechnen. Man wird sich in der Hauptsache mit günstigen Handelsverträgen, Sicherung deS Bezugs von Rohstoffen zu angemessenen Preisen und der gleichen begnügen müssen. Dem Reiche sieht daher nach Beend!- gung des Krieges eine finanzielle Belastung von noch nie da gewesener Höhe in sicherer Aussicht. " Der Gedanke einer teilweisen Abbürdung dieser Last durch elne einmalige Vermögensabgabe von beträozUicher Höhe liegt sicher nahe. Auf dem sozialdemokratischen Parteitage in Würz burg ist eine solche von 40 bis 50 Proz. des Vermögens gefordert worden. Ader auch im Aeichäschatzamte scheint ein« solche Abgabe erwogen zu werden, ein Beschluß ist aber wohl noch nicht gefaßt. Geb. Kommerzienrat Steinthal von der Deutschen Bank, der im «Beniner Tageblatt' Len Plan einer scharfen Kritik unterzieht, meint, daß erwogen werde, das Reich durch eine einmalige Vermögensabgabe von durchschnittlich etwa 20 Proz. um 40 bis 50 Milliarden zu entlasten und so die Kredit- sähigkelkt und Kreditwürdigkeit des Reiches zu erhöhen und die Steuerlast Les Landes auf ein vermeintlich noch erträgliches Maß zu beschenken. Zu diesen ErwägungSgründen kommt aber wohl noch der weitere entscheidend hinzu, daß vom Reichstage nach den bisherigen Erfahrungen auf Zustimmung zu Mehreinnahmen, die in der Hauptsache eine unmittelbare oder mittelbare Belastung de« allgemeinen Verbrauchs darstellen, tn dem erforderlichen hohe» Betrage bestimmt nicht ohne starke Vorbelastung des Besitzes z» rechnen sein wird, elne solche Vorbelastung durch das Reich aber sich ohne starken Debergriff in die Steuerhoheit der Bundes staaten wahrscheinlich nur in der Form einer einmaligen Vermö- aensabgabe nach dem Muster des WehrbeitrageL und der KrlegS- steuer durchführen lasten würde. Diese Begründung ist aber keineswegs schlüssig. Die Kredit fähigkeit und Kreditwürdigkeit hängt nicht sowohl von der abso luten Höhe der Verschuldung als vielmehr von der völligen Siche rung der Verzinsung und Tilgung der RelchSschulden ab. Die hierzu erforderliche Steuerlast von bisher unbekannter Höhe Kan» das deutsche Volk, ohne wirtschaftlich niederzubrechen, nur tragen, wenn eS seine wirtschaftlichen Kräfte voll entwickeln und entfalten, wenn sein Erwerbsleben kräftigst pulsieren kann. Jede Hemmung ist hier von liebel. Eine Vermögensabgabe von der geplanten Höhe würde ober eine Hemmung schlimmster Art bedeuten. Denn sie würde sich auf Kosten der Betriebsmittel unseres Volkes voll ziehen, und zwar würden dadurch nicht nur die Betriebsmittel der Erwerbsunternehmungen, sondern mit den Spargeldern auch dl« der privaten Haushalte tu Mitleidenschaft gezogen. Und da- ge rade in einer Zeit, tn der e« der äußersten Anspannung aller un serer wirtschaftlichen Kräfte bedürfen wird, um Deutschland de« im Weltkriege verlorenen Platz in der Weltwirtschaft wieder zu erringen. Dazu kommt, daß durch elne Vermögensabgabe in der geplan ten Höhe auch zahlreiche Linzelerlstenzen gefährdet werden müß ten. Insbesondere solche, deren Vermögen in gewerblichen Unter nehmungen, in ländlichem oder städtischem Grundbesitz angelegt ist. Dagegen bietet auch -le geplante Verteilung der Abgabe auf zehn Jahresraten kein Allheilmittel. Denn bei Abgabe von 20 bis 25 Pror. deS Vermögens ist die Jahresrate so hoch, daß sie neben den hohen staatlichen und kommunalen Einkommensteuer» nur vo» besonders gut fundierten Existenzen gefahrlos getragen werden könnte. Für alle, die ohnehin um ihr wirtschaftliche- Da sein zu ringen haben, müßte die Auferlegung so hoher IahreS- abgaben ruinös wirken. MeS gilt insbesondere, aber keineswegs allein vom städtischen Grundbesitz. Von -em Umfange und der Umständlichkeit der Veranstaltungen gar nicht zu reden,, die not wendig werden würden, um den Eingang der Jahresrate» z« sichern. Einen ungleich gangbareren Weg, vierzig biS fünfzig Milliar den der Kriegslast auf den Besitz in einer Form abzubürden, durch die ein Uebergriff in dl« Steuerhoheit der Bundesstaaten vermie den wird, zeigt folgender, wohl auch schon dem ReichSschahamte bekannter Vorschlag: Don der DermögenSabgabekann sich befreien, wer sich unter Sicherstellong verpflichtet, den auf ihn fallenden Betrag mit «in Prozent zuzüglich der ersparten Zinsen zu tilgen and bis nach Ablauf der TtlgungSpertod« voll zu verzinsen. Zwecks Sicherstellung wird für di« fleißigen Ka pitalien Hinterlegung, für die übrigen ein sinnreich auSgedachke« System von Sicherung-Maßnahmen in Aussicht genommen. Die Dorzüge dieses Vorschläge- vor der einfachen Vermögensabgabe leuchten ohne weitere« ein. Da« Odium der ZwangSentelgnung fällt ganz fort, die gesicherten Vermügenstetle werden der Ver wendung als Betriebsmittel nicht entzogen, die ruinöse Uebe.- lastuug zahlreich«, nicht besonders Lark sandi.. irr Existenzen nah« dies« Erklärung mit «tue« „Hört, Kört k" «ntaege». Der nächste Sprecher, Lord Cecil, der sich mit derselbe» Frag« deschäfiigl«, äotzerl« kel» Wort de« Widersprächt. Basel, 4. Januar. (Eigener Draklberlchl.) „Dail» Mait- meldet: Lloyd George hat bet dem Empfang der Vertreter der Lrade Union am letzten Dienstag (ReojahrSlag) seiner Ueberzeuguaa dahla Ausdruck gegeben, datz der gegeamaetlg« Krieg für England »tcht uneutschleden auSgehe» würde, "'s gäbe für England nur dl« Möglichkeit de- Sieges oder der Rlei:.»age. Fristverlängerung für die Alliierten? Genf, 4. Januar. (Eigener Drahtberlcht.) Die Peters burger „Prawda" meldet: Die russische Regierung bewilNgi« «ine Fristverlängerung an di« Alliiertem Basel, 4. Januar. (Eigener Drahlberlcht.) „Dasty RewS" melden au« New Dork: Di« bevorstehende Antwort de« Präsi denten aus di« russische« Auslassungen spricht dl« Erwartung aus, datz eine Präzisierung der russischen FrledenSeialaduag er folgen möge. Genf, 4. Januar. (Eigener Drahtbertcht.) Die »erant- wörtliche» Slellen in Paris nehmen noch de« „Pellt Journal" zurzeU ein« adwarteude Haltung gegenüber Rußland «in. Die Regie rung vermeide es, durch unnötige Schroffheit die RevolaNonSpartele» vor den Kopf za stoßen. Schweizer Grenze, 4. Januar. (Eigener Drahtbertcht.) Reuaudel schreibt in der „Humauils", die von der sozialistische» Partei aagekündigl« Fnterpellalioa über dl« Verweigerung der Pässe nach Petersburg würde z» einer «raste» AaSsprach« führen. Aach „Journal da Peuple" und „La PayS" üben Kritik an dieser Maß nahme. „Journal d» Peuple" sagt m a.: Man wuudert sich, daß Elemeneea» »ach dreieinhalb Jahren Krieg glaubt, dem Feind« «er- heimlichen za können, daß «an auch in Frankreich mit Ungeduld da- Ende des gro he» Wahn sinn- ersehnt. Der Streit «m den Generalissimus BerN», 4. Januar. (Drahtbertcht.) „Times" veröffentlicht am 24. De zember «in Telegramm ihre- New Parker Korrespondenten, in dem «S heißt: „New «Jork Tribüne" gibt in einem Leitartikel vom 21. Dezember daS Urteil der führenden militärischen und der AegierungSkreise der Vereinigten Staaten wieder, daß die Bestellung eine- Oberbefehlshabers für die Westfront notwendig ist. DaS Blatt schreibt: Für Llemenceau lst wahrscheinlich, von der Bekämpfung d«S Verrats im Innern abgesehen, keine Frage so wichtig wie die deS Oberbefehls. Es mag sein, daß er zurückkreten wird, falls es ihm nicht gelingt, die Zustimmung Englands in dieser Frag« zu gewinnen. Es steht den Amerikanern nicht zu» voreilig über den englischen Standpunkt adzuurtetlen oder Englands Weigerung zu tadeln, seine Truppen elnem Franzosen zu unterstellen. Indessen ist es Tatsache, daß das offizielle wie da- nichtosstzielle Amerika tn dieser Angelegenheit dem franzöftschenEtand- pvnkt zunetgt. Und wenn die Frage zur Entscheidung kommt — wie sie kommen muß —, bann dürst« Amerika, ebenso wie Italien, auf feiten Frankretchs stehe». In dieser Frage kann «S kein Kompromiß geben. -» Bern, 3. Januar. (Drahkbericht.) Rach Meldungen der Pa riser Presse tst General Sarrail in Montauban etngetrvf- sen. Pariser Joornalisten, die Sarrail befragen wollten, antwor tete der General nur, er habe keine ZukunotSpläne und verwei gere jegliche Erklärung über seine Absetzung. Bern, 3. Januar. (Drahkbericht.) Rach dem «Petit Pari si«»' wird durch ministeriellen Erlaß da- bl-hertge französi sche Handelsbüro in Turin tn eine Handelskammer um gewandelt zwecks enger wirtschaftlicher Zusammenarbeit beider Ein nMcher DiiWser siir Llmmem Schweizer Grenze, 4. Jaanar. (Llgeuer Drahtberlcht.) Der „Schweizer Allgemeine Preffedle»si" meldet au« London: I» englischen UalerhaaS erklärt« Rnnclwa», einer der angesehenste» Aeoeordueten und früherer Minister, der astrrnrößle Schade» würde «nlpehen, wenn man Frankreich sagt«, daß England de» Kampf für die Wledereroderna, Etsnh-Lot dringe»- mit derselbe» Entschlossenheit führe »le für die Befrei»»» Belgie»« «nb Rord- srenkreichs. Wir stellen beide Ziel« nicht gleich. ES wär« «in« Täuschung der Franzosen, wen» wir sie z» de» Glaabe» »er Ganz abgesehen davon, baß wir nicht ln der Lage sind, uns von den Raffen Vorschriften über den Ort machen za lassen, wo wir die Ver handlungen weitersükren wollen, darf ich daraus Hinweisen, daß eine Verlegung noch Stockholm zu außerordentlichen Schwierigkriken sührrn würde: ich will nur die eine Schwierigkeit anführen: Lurch die direkte Verbindung, die die verhandelnden Delegierten mit ihren Hauptstädten, Berlin, Wien, Sofia, Konstantinopel und Petersburg haben muffen. Die direkten Verbindungen, die in Br^st-Litow k angelegt sind, funk tionieren gut. In Stockholm würden sie auf die größten Schwierig keiten stoben. Schon dieser eine Punkt führt dazu, datz wir nicht darauf el> gehen können. Lazu kommt, datz die Machenschaften der Alliierten, Mißtrauen zu säen zwischen der russischen Re gierung, ihren Vertretern und uns, sofort neuen Boden gewinnen würden. Ich habe daher den Herrn Staatssekretär von Kühlmaun beauftragt, diesen Vorschlag abzulehnen. (Bravo.) Inzwischen sind ln Brest-Litowsk Vertreter der Ukraine ein- getroffen, und zwar nicht nur als Sachverständige, sondern mit Voll machten auSgestallek. Wir werden in Ruhe mit den Vertretern der Ukraine weiter verhandeln. Ich füge noch hinzu, datz von Petersburg mttzetelll worden ist, die russische Regierung könne auf Punkt 1 und 2 unserer Vorschläge nicht elngehen. Diese beiden Punkte beziehen sich auf die Modalitäten der Räumung der Gebiete und die Vornahme der Volksabstimmungen. In der russischen Presse wird uns insinuiert, daß in diesen Punlen 1 und 2 ausgedrückt sei, wir werden uns in illoyaler Weise unserer Zusage betreffs der SetbstbestimmungSrechte der Völker entziehen wollen. Ich mutz diese Insinuation zurück weisen. (Braoo.) Punkt 1 und 2 sind lediglich durch praktische Erwägungen bestimmt. Wir können davon nicht abgehen. Ich glaube, meine Herren, wir können getrost adwarlen, wie dieser Zwischenfall weiter zerlaufen wird. Wir stü^en uns auf unsere Machtstellung, auf unsere loyale Gesinnung und guf unser gutes Recht. (Lebhafter Bravo.) Abg. Fischbeck (Fortlchr. Vpt.) schlägt vor, nach dleser Erklärung deS Reichskanzler- di« Verhendlungen zu vertagen. Adg. Scheldemann (Svz.) schließt sich aem an. Abg. Haase (Anadh. Soz.) vtltet, welter zu läge»: denn -er Zwtfchan- fall sei zo erwarten gewesen. Abg. Freiherr von Damm (Dtsch. Frkt.) Ist -er gleiche» Mei nung- . . Abg, Erzberger (Ztr.) beantragt Vertagung -IS Sonnabend 10 Ubr. Dieser Antrag wird angenommen and bl« Sitzung geschloffen. Der Hauptausschuß de» Reichstages o Berlin, 4. Januar. (Drahtberlcht uuserer Berliner Schrift leit ung.) Der Aaoplausschuh des Reichstages setzte heule vormittag la Anwesendelk des Reich-Kanzler- und zahlreicher Staatssekretär« seine Verhandlungen fort. Graf Westarp (KonS.) führte auS: Ernste and schwere Bedenken bestehen uns hinsichtlich der Verhandlungen in Brest-Litowsk n 'd zwar wegen deS dort ausgesprochenen erneuten Friedensangebotes. Niemand konnte annehmen, datz da- geschehen werde. In den allerweitesten Kreisen besteht Ueberraschung und Bestürzung. Eine Veraniassung zu einem neuen Friedensangebot bestand nicht angesichts der glänzenden militärischen Lag«. ES bedeutet «ine» Verzicht auf all« Errungenschaften. Dle Frist lst setzt abgelaofen, damit lst die Gefahr beseitig!, aber lm Auslände lst der Anschein der Schwäche hervorgerusen. Es wird auch schwer, von der Wendung vom 25. Dezember wiederabzukommen, trotz iveiterer militärischer Eciolg«. Diese werden damit wirkungslos sein. Eine Gefahr, datz die Bohchewiki sonst nicht zu Verhandlungen be reit gewesen wären, bestand nicht. WaS soll nun welter geschehen? Wir müssen von dem Inhalt deS Friedensangebotes wieder loskommen. Dle Frist darf unter keinen Umständen verlängert werden. Las tst unsere dringend« Forderung, zumal da wir Zweifel ln die Festigkeit unserer Unterhändler haben. Auch wir begrüßen, daß Vertreter der Ukraine Mitwirken. Gegen den Wunsch deS SelbstdestimmungsrechleS haben wlr Bedenken. Reichskanzler Graf Herkling: Der Herr Vorredner hat die Güte gehabt, an daS za erinnern, waS ich gestern am Schloß meiner kurzen elnlellenden Worte gesagt habe, datz das, was gestern galt, vtellelchk heute nicht mehr gellen würde, und daß wir immer wieder mit der Möglichkeit vo» Zwischenfällen zu rechnen hätten. Ein solcher Zwischenfall scheint letzt elngetreten zu sein, Schoa früher hatte wiederholt IP ährend der Verhau-lungen -le russische Regierung den Wunsch an-sprechen lassen, daß die Verhand lungen vouBresi-Ltkowsk »erlegt and tn eine« neutralen Ort, etwa ln Stockholm, sorlgeseht werden Mißten. Jetzt tst Liefer Vorschlag ausdrücklich gemacht morden. Die russische Regierung schlägt elne Verlegung der Verhandlungen von Brest-Litowsk »ach Stockholm vor. Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großes HaupkquarNer, 4. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz Fast au der gaazea Frouk kam e- zu lebhaften Kämpfe» der beiderseitige» Artillerie». Klare- Froflwetter begünstigte ihre Tätigkeit. Bei «»giische» Vorstöße», die östlich vo» Dper» und nördlich vom La Bassöe-Kanal scheiterte», sowie bei eigene» erjolgreiche» Unternehmung«» südöstlich vo» Moeavret und l» der Lhampagae wurden Gefangene und Maschinengewehre eingebracht. SeU de« t. Januar verloren unser« Geguer im Lust kampf »ad durch Abschuß von der Erde 23 Flugzeuge und zwei Fesselballone. Oberleutnant Loerzer errang 20. Luslsieg. Oestlicher Kriegsschauplatz Nicht- Reue-, An der mazedonischen Front