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7^77^^ h „ e,,,,»«»—— «»>» f 87. Jahrgang Freitag den 12. August 1921 Nr. 187 I /j " E . ischa. alte e auf b« 'U und das Ein hauplmmmfchaft 78 Psy^ tm «»«stichln MM -Wy «« Behörde«) dttZeltt200Psv.-«»»ck»M«M P> s. en find, rtt drei hädltch. rradezu n Auf- ig von en eine ing er- itoritäk nn die rkoritäk is Ge- oitz l- Lindes hlagen as die 41 für gegen ie mit Gemeindevorstand Schneider allen, die mit Geldmitteln allen anderen Liebeswerken dazu beigetragen hatten, Ehrenmal zu errichten und den Tag zu verschönen. Volk, das seine Toten ehrt, ehrt sich selbst! Mohorn. Am Montag vormittag ist die 64 Jahre R M 8Uwwd»r««-Ut1 und «LUbir sind beide Eltern oder die gesetzlichen Vertreter (Vormünder) der Kinder, die die hiesige Bürgerschule besuchen. Jeder Wahlberechtigte hat auch dann nur eine Stimme, wenn er mehrere schulpflichtige Kinder hat. Die Wahl erfolgt auf 3 Jahre durch persönliche Abgabe gefalteter Stimmzettel, die eine der Wahlvorschlagsllsten genau be zeichnen müssen und zwar genügt ein Name aus einer solchen Liste. Die Stimmzettel müssen YX>2 cm grotz und von weißem Papier sein. Die Ermittelung des Wahlergebnisses ist öffentlich und findet im Anschluß an die Wahlhandlung statt. 3m übrigen sind die Be stimmungen des V. Nachtrags zur Schulordnung vom 16^3.1891 maßgebend. Dippoldiswalde, am 9. August 192l. vor V»Uvor»t»a X . M. Schumann, Wahlvorsteher. Gefallenen. Sie sind in Stein gehauen, dazu noch, wann und wo sie gefallen sind. Hierauf legten Angehörige, Ver eine und Kinder der Gemeinde kostbare Kränze und Blumen nieder, welche das Gesamtbild in jeder Weise ehrten und zierten. Die Gewehrabteilung des Aabenauer Militärverelns gab dann die Ehrensalven als letzten Soldatengruß ab. Als Schlußgesang trug Herr Kantor Weber, Seifersdorf, mit einem zusammengesetzten gemischten Chore aus dem Orte vor: .Ich hatt einen Kameraden." Ebenbürtig zeigte sich auch dieses Lied den vorherigen. Zum Schlüsse dankte noch Herr y.». Bries M5.V5 >254,8» 1691,70 1042,05 123,15 INI,«» 102.10 20,3L >048.55 619.15 355.4» 296.55 80,59 636,65 me.) reu»» antie Ilsen- luren «dew »er- Ehefrau des Echuhmachermeisters Patzke im Bett in ihrer in Mohorn gelegenen Wohnung erschossen aufgefunden wor den. Auffällig war, daß der Ehemann der Ermordeten am Sonntag abend nach Dresden fuhr und bis Dienstag noch nicht wieder zurückgekehrt war. Gendarmerie und Staats anwaltschaft im Verein mit der Kriminalpolizei nahmen um fangreiche Ermittlungen vor. Es bestärkte sich der Verdacht, daß infolge ehelicher Zerwürfnisse die Tat vom Ehegatten selbst ausgeführt worden sei und -aß es sich nicht um einen Raubmord handle. In der Nacht zum Mittwoch kehrte Patzke in seine Wohnung zurück. Er wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft zugeführt. Nach erfolgter be hördlicher Aufhebung war die Leiche der Ermordeten in zwischen nach dem Friedhöfe gebracht worden, wo die Sektion statlfand. Wie verlautet, ist der Gattenmörder voll geständig. Der Sohn der ermordeten Frau war am Sonntag in einem Nachbarorte gewesen; er legte sich abends nach der Rück kehr schlafen, ohne zu ahnen, daß seine Mutter bereits er schossen in ihrem Bett lag. Sayda. Ein schwerer Unglücksfall trug sich im nahen Dittmannsdorf zu. Den Restaurateur Glöckner stieß beim Füttern eine Kuh so heftig gegen das Auge, daß dieses sofort auslief. Dresden. Der Bezirk der Amtshauptmannschaft Dresden- Neustadt plant die Einführung einer Vergnügungssteuer und einer Schankerlaubnissteuer. Die Vergnügungssteuer soll in der stärkeren Heranziehung der Tanzbelustigungen, der Maskenbälle und der Kostümfeste bestehen. Die Schank erlaubnissteuer soll bei der Erteilung der Erlaubnis für einen neuen Bettleb einer Gast- oder Schankwirtschaft die Hälfte des auf volle 100 M. nach oben abgerundeten Zahres-Miet- oder Pachkpreises oder -wertes und bei Erteilung eines Klein handels mit Branntwein oder Spiritus 2000 M. betragen. Chemnitz. Vom Polizeiamt Chemnitz wird mitgeteill: .Im Zuni d. Z. hat sich in Berlin unter der Bezeichnung .Adler-Konzern, Alfred Gennrich u. Co." ein sogenanntes Wettbureau aufgetan, das denjenigen, die ihr Geld bei ihm anlegten, in sechs Wochen 100 Prozent Gewinn versprach. Geschäftsführer war ein jüngerer Mensch, der sich Brun» Pilz nannte, seine Vertreter in Leipzig, Chemnitz, Breslau, Großenhain und anderen Orten zum Zwecke der Entgegen nahme der eingezahlten Beiträge manchmal besuchte, im übrigen aber sich sehr wenig um die in Berlin gelegene .Hauptzentrale" kümmerte. Seine in Leipzig wohnhaften Vertreter, die von ihm über den Geschäftsbetrieb und die Reellität des Adler-Konzern eingehend unterrichtet werden wollten, hatten ihn für den 6. d. M. in ein hiesiges Hotel be teilt, woselbst er auch erschienen war. Als er ihnen auf ihr Drängen mit allerlei Ausflüchten antwortete und sie die Hilfe der Polizei herbeirufen wollten, ist er durch ein im 1. Stockwerk des Hauses gelegenes Fenster aus ein Dach ge- prungen, von dort auf die Straße gelangt und entkommen. Die mißtrauisch gewordenen Vertreter hatten ihm vorher noch über 30 000 M. abgenommen und diese, sowie einBank- >uch mit über 220 000 M. bet der Polizei sreiwillig hlnter- egt. Nach ihren Angaben sind seit dem Bestehen des Adler-Konzern gegen 1 Million «ingezahlt worden, wovon zeitgemäße Erhöhung der Feuerversicherung erinnern. - In der Zeit vom 29. Zull bis 1. August ist von einer Maschine im Meißeritztalwerke ein Treibriemen, 5,30 Meter lang, 6 Zentimeter breit und 5 Millimeter stark, entwendet worden. Vor Ankauf -es Riemens wird gewarnt. Die Firma hat für Ermittlung des Täters und für Wiedererlan gung des Riemens eine Belohnung von 300 M. ausgesetzt. Personen, die Wahrnehmungen bei der Entwendung des Riemens gemacht haben, werden gebeten, die Polizeiwache hiervon zu benachrichtigen. Schmiedeberg. Vorüber sind die fröhlichen Tage des Schützenfestes, des ersten wieder nach dem Kriege. Am Sonnabend nahm es seinen Anfang mit Zapfenstreich und einer langausgedehnten Bierprobe im Schützenzelte. Sonn tag früh weckten Böllerschüsse die Schläfer und bald ging die Revellle durch den Ort. Unterdessen wurde auch der große Vogel'in luftige Höhe gebracht und grüßte von der 24 Meter hohen Vogelstange herab auf die Besucher der Festwiese. Am Auszugs nachmittags 2 Uhr beteiligten sich fast alle Ver eine des Ortes, worauf das Schießen nach Scheibe und Vogel seinen Anfang nahm. Letzterem war man allzusehr zu Leibe gegangen, sodaß nur ein Rest desselben für Montag aufge spart werden konnte. Der Besuch auf der Vogelwiese war außerordentlich zahlreich und die sommerliche Hitze war so recht dazu angetan, einen herrlichen Bierdurst hervorzurufen. Das Königsfrühstück am Montag vormittag stifteten die beiden Könige, die Herren Fabrikbesitzer Ernst Walther und Bäckermeister Kilian Schwarzwälder. Treffliche Reden, ernsten und humorvollen Inhalts, würzten das Festmahl. Nach dem üblichen Festzug am Nachmittag begann wieder das Schießen nach Scheibe und Vogel. Diesmal erwarben sich die Königswürde die Herren Baumeister Oette und Säge werksbesitzer P. Müller. Unter prächtiger Illumination des Ortes fand gegen 9 Uhr der Einzug der Schützen statt und ein wohlgelungenes Feuerwerk bildete den Beschluß. Spechtritz. Zu einer sehr schönen Feier gestaltete sich die Einweihung unseres Kriegerehrenmales, weiche am 31. Zull stattfand. Um 3 Uhr formierten sich die Einwohner und Orksvereine nebst den Milikärvereinen von Rabenau und Seifersdorf zu einem Zuge und nahmen vor dem verhüllten Ehrenmale Aufstellung. Mit einer markigen Ansprache über gab Herr Architekt Liebegott als Geschäftsführer des Herrn Steinbildhauermelster A. Korbach, Hainsberg, sein selbst ent worfenes Denkmal an den Vorsitzenden des Denkmalaus schusses, Herrn Tischlermeister Härtwig, und unter präsen- dierten Gewehren der Gewehrabteilung des Aabenauer Milt- kärvereins fiel die Hülle. Es war ein erhebender Moment, dieses Kunstwerk nun in seiner Vollendung zu sehen. Er haben und wuchtig steht es da, dazu peinlichst sauber ge arbeitet, zum Ruhm seines Erbauers und zur Ehre derer, die ihr Leben gaben für ihr Vaterland. Das alte Reiterlied «Morgenrot", welches vom Männergesangvereln «Lyra" Spechtritz vorgetragen wurde, reihte sich würdevoll in die Feststimmung ein. Darauf sprach Fräulein Martha Schneider einen sehr schönen und sinnreichen Prolog. Den Höhepunkt der Feier bildete die Fest- und Meiherede des Herrn Pfarrer Eltz, Seifersdorf. Meisterhaft verstand er es, Kriegsruf, Ab schied, Liebe und Tod zu versinnbildlichen. Mem hätte da wohl nicht das Herz höher geschlagen, wo die Erinnerungen an die schwere Krlegszeit wieder lebendig wurden. Es war eine tiefsinnige und gewaltige Festrede im wahrsten Sinne des Wortes. An den Weiheakt anschließend sang der Männergesangvereln «Lyra": «Das ferne Grab". Selten schön klang das träumerisch gesungene: «Ach, diesem fernen Grab gilt all mein Sehnen, fiel drauf ein Tau herab, stnds meine Tränen." In beiden Liedern war die Tüchtigkeit der Sänger zu erkennen, dank ihres begabten Liedermeisters, des Herrn Leuderitz, Rabenau. Herr Tischlermeister Härtwig übergab dann das Ehrenmal an Herrn Gemeindevorstand Robert Schneider, welcher es in den Schutz der Gemeinde übernahm und verlas die 13 Namen der aus der Gemeinde Sieles Blatt enthüll -ie amtlichen Bekanntmachrm-e« -er Amtshauptmannschaft, -es Amtsgerichts und -es Sla-lrals za Dippol-iswal-e Verantwortlicher Redakteur: Paul gehn«. — Druck mch Vertag: Earl Sehne in Sdwol-lmoal-e. " OcrMchcS mW SiichfischkS I Dippoldiswalde. Die anhaltende Trockenheit und Hitze hak eine so schnelle und fast gleichzeitige Reife aller Getreide- Een und damit eine solche Aeberhastung aller Erntearbeiten herbeigeführt, daß dem Landwirt kaum Zeit geblieben ist daran zu denken, daß die etngetretene Erhöhung der Ge- ttrldeprelse auch eine entsprechende Erhöhung der Feuerver- flcherung erforderlich macht, wenn er im Brandfall vor «wßen Verlusten bewahrt sein will. Angesichts der jetzt so -auflgen Brandfälle glauben wir uns daher den Dank aller j Glternratsmahl. Di- Glternratswakl lindet 8aou1>L üsu 28 4> Ai» VdU vorwIllüUI 9 -18 ULVll» »111888 1 lshr in der Varo-RUs der hiesigen Bürgerschule statt. Die Wahlliste liegt 8Vt» alt 20 öS. »18. vormittags 10-12 Uhr, im Amtszimmer des Schulleiters aus. VsdlyorsvdlltL» müssen zur Vermeidung ihres Ausschluss« von der Wahlhandlung «vLtostev» SM 1- 4s Nt» beim unterzeichneten Wahlvorsteher eingereicht sein. Sie dürfen höchstens 20 Namen enthalten und müssen von mindestens 20 stimmberechtigten Personen unterzeichnet sein. Von jedem vorgeschlagenen Bewerber ist eine Erklärung über seine Zu stimmung zur Aufnahme in den Wahlvorschlag anzuschließen. Sämtliche emgegangenen Wahlvorschlagsllsten werden vom 20. dZ. Mts. ab im Rathaus (Aushangkasten) angeschlagen. - " " " Landwirte zu verdienen, wenn wir hiermit an schleunigste DlertellShrlich -^MK-obruZu- Äbvllg^Pi»!^- tragen. — Einzelne Nummern LV Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. V«neindeverbands°Giro Konto Nr. 3. — Postscheck konto: Dresden 12548. Das Fai; ohne Boden Gedanken Mr Wlrkhschen Steuerreform. Die am Sonntag veröffentlichten Sleuerpläne der Regierung Wirth haben in allen politischen Kreisen große Enttäuschung her vorgerufen. Das Kabinett hat den Parteien einen Streitapfel hingeworfen und der Kampf zwischen rechts und links geht jetzt darum, ob die direkte oder indirekte Besteuerung besser weg gekommen sei, ob dem Besitz oder der Arbeit größeres Unrecht geschehen sei. Gerade diesen Sturm hatten die Bäter des neuen Pro gramms nicht erwartet. Sie hatten sich die Sache so schön zu- rechtgelegt, daß das Kapital ebenso bluten sollte wie die Arbeit. Der Regierungsentwurf nennt das ausdrücklich die «aus gleichende steuerliche Gerechtigkeit." Aber damit ist volkswirt schaftlich und steuertechntsch gar nichts gesagt. Nur partei politische Stürme wollte man damit vermeiden. Und dies ist nicht gelungen. Die Blätter der Linken toben. Die Kommunisten nennen das Programm einen Steuerraubzug, die Unabhängigen eine ungeheure Benachteiligung der besitzlosen Klassen." Die bürgerlichen Zeitungen äußern mit Recht die Sorge, daß die sinnlose Steigerung aller bisherigen Steuern nur die Kapital flucht und den Widerstand ter Steuerzahler vergrößern und die Erzbergersche Finanzreform vollends zum Scheitern bringen wird. In seiner Bestürzung über die ungünstige Aufnahme seiner Vorschläge hat das Reichsfinanzministertum der amtlichen Ver öffentlichung eine halbamtliche Notiz folgen lassen, des Inhalts, die bekanntgegebenen Richtlinien seien keineswegs der Re gierungsweisheit letzter Schluß. Der Besitz werde, wie bereits angekündigt, vielleicht noch auf anderem Wege als durch Be steuerung zu den Lasten des Reiches herangezogen Der Gedanke der Beteiligung des Reiches an den Sachwerten sei vorläufig nur zurückgestellt. Aber die verkündeten fünfzehn neuen Steuern bedeuten einen gewissen Abschluß. Diese Erklärung gibt sich zwar reichlich unklar, aber man ersieht daraus, daß die Regierung nach wie vor mit dem Ge danken einer staatlichen Zwangshypothek spielt, weniger, weil sie die Rettung aus aller Not daraus erwartet, als vielmehr, um die unzufriedenen Sozialisierungspolitiker der radikalen Linken zu vertrösten. Man wird also voraussichtlich wieder ein Gut achten der Sozialisierungskommission erbitten, man wird die Ver treter der von der Zwangshypothek besonders betroffenen Er werbskreise befragen, man wird die Nedemühle des Reichs- wlrtschaftsrates in stärkere Umdrehungen versetzen. Aber bis dieser Apparat in Gang gebracht wird, ist das Rhodus des S. September da, und es muß vor dem Reichstag gesprungen werden. Wie will man da dem Vorwurf der Steuerstümperei begegnen, einem Vorwurf, der von allen Seiten des HauseS laut werden wird? Weitzeritz-Zeilung m» Anzeiger für Di-prlSiswawe, Schmiedeberg »L ArHrslE Aslius- -ss Bs-ir-s —— wwwwwwWM Seit 1909 ist keine Flnanzreform mit eingermaßen schöpfe rischen Gedanken mehr gemacht worden. Aber damals war es leicht. Es galt einfach, für eine vermehrte Staatstätigkeit ver mehrte Mittel herbeizuschaffen. Der Anteil des Reiches an dem Gesamtertrag der nationalen Arbeit muhte erhöht werden und, da damals Geld, Ware und Arbeit in einer fast unabänder lichen Beziehung standen, genügte das Zahlenbild vollständig, um das Maß dieser Uedertragung auszudrücken. Diesmal müssen nicht nur die Steuern vermehrt, daß heißt also neue Teile -er Volkswirtschaft auf den Staat übertragen werden, sondern eS hat sich vor allem die Grundlage jeder Steuererhebung ver ändert. Das Geld hat seine Fähigkeit als Wertmesser verloren, seine Beziehungen zu Gütern und Arbeit sind veränderlich ge worden, und wer nur Zahlen hört, weiß darum noch lange nicht, wie hoch eine Steuer eigentlich ist, wieviel sie, in Arbeit oder Arbeitsmittel umgerechnet taMchlich bedeutet. Alle Ver wirrungen kommen aus diesem Widerspruch. Ehe unsere Valuta nicht zur Ruhe kommt, ehe die Reichsmark nicht stabilisiert ist, schwebt jede Flnanzreform in der Luft. Das liegt aber nicht an -Er Belastung, sondern an der Berechnung. Statt sich das Hirn mit Eteuererhöhungen und neuen Eteuererfindungen zu zer- martern, sollen die Berater der Regierung vor allem dem Valuta- problem zu Leibe gehen und die Stabilisierung der Mark be treiben. . Aar dadurch wird die Wiedergutmachung und das Reichs- MZ't ^iwr amortlsterbaren Zahl. Nur dadurch wird die aus einem Faß ohne Boden zu einem Gefäß, das mau sauen Kann, zu einem Versprechen, das man erfüllen kann.