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I» V rd im Snal« grabm 10. tum deckm sie fe die Häuser m» noch nich, i«ln deckt, da je, dann dm« Han» i» von Dorfe L. een« ? Kmsrom i Dresden cherst schmerz, r Zeit gehellt pflichtet, dies kennen »er Expedition !N. - ' u. «ie wird et ihr , einmh. re ja so leicht, Inden warum 8uel»ei» » uf eine» Brief c nicht treffm »is Sonnabend ird selbige so« mstraße 38. n dem Früul. zu zmseste. TV « IL zorgesang ad 71 Uhr: «r. 1«. «st« Jnßr^ 7 -»serel« W»»mds«.e 1» >»»r »«tmstm»« U« .tndies Donnerst«-, 1». April 18»V Tageblatt str Unterhaltung uad GesGstsverkehr. Nttredaetemr Theodor -rodifch. p» Litysch St Xeichardt. — Derunworttich« n»d«t«rr Julix Rrichordt. »krNl««ch»0«M. »et serim- V, H«M. »nrch dt» «ntpl P^ NrrtrkjYrüch « «dqetn. «n»»u» » »«. I»ser«te»»«tft: Där de» M M« »»spalten» AM: - «gr «nt« ^«dWtz l-ndt-dteAM Dreisten, dm 13. April. — Le. Majestät der König haben dm Oberbürgermeist« Pfotenhau« am 10. April in besonderer Audienz empfangen. — — Dem Vernehmen nach hat die Anwesenheit des königl. sächsischen Gesandten, Grafen von Hohenthal Hierselbst Familien angelegenheiten gegolten, indem sein ältester Sohn in dasVitz- thruusche Geschlechtsgymnasium eingetreten ist. — — Heute Abard um 7 Uhr findet eine gesellige Zusam menkunft des wissenschaftlichen CycluS in Helbigs Saale statt, in welcher die Leistungen verschieden« Microskope verglichen werden solle«. (Siehe Inserat.) — Gewerbeverein. In der letzten Sitzung de« G.-V. wurde abermal» eine größere Anzahl neue Mitglied« ausge nommen und eine andere Zahl Neuangemeldet« »«lesen. Herr Ober-Inspektor Tauberth zeigte die von Herrn Bahnhofs restaurateur Jährig in Pirnaserfundme, und von Friederici'S permanenter Ausstellung in Leipzig zu beziehende Sicherheits brieftasche vor. Es unterscheidet sich dieselbe von anderm Brief taschen nur dadurch, daß sie eine kleine Welle mit flügelförmigem Griff enthält, durch die 2 bogenförmige Nahlnadeln «uS- und eingezogen werden können. Durch einen einzigen Griff wird die Brieftasche so in dem Futter oder dem Stoffe d« Tasche befestigt, daß sie selbst dann nicht herausfällt, wenn man sich »nf den Kopf stellt und daß sie ebensowenig »nbemerkt eSkamo- tirt werden kann. — Herr Nr. Rentzsch spricht üb« Porzellan malerei und legt ausgezeichnete Arbeiten des Herrn Porzellan mal« Gröschel aus Meißen vor, welch« jetzt in Dresden Unterricht in sein« Kunst «theilt. Alle Farben, di« in der Porzellanmalerei Verwendung finden, müssen bei ein« be stimmten Temperatur schmelzbar sein und dürfen sich bei diesem Wärmegrade nicht entmischen. Flüchtige und organische Farbm find also ausgeschlossen. Sie müssen femer auf d« Unterlage fest hasten und nach dem Brennen ein gasartiges Ansehen haben, dürfen weder durch Wasser, noch durch Luft, Feuchtigkeit und atmosphärische Gase im geringstm beeinflußt werdm und müssen mit dem Porzellan im richtigen Verhältnisse der Aus dehnbarkeit stehen. Ihre Schmelzbarkeit muß grüß« sein, als die d« Unterlage, auf welche sie aufgetragen werden. Alle Farbstoffe, die bei d« Temperatur der Brennhitze auf einander reagirm könnten, lassen sich nicht jgut anwenden. Zum Dekoriren wird vorzüglich Gold, Platin und Silb« an gewendet. Damit diese Farben mittelst eines Pinsels aufge tragen werden können, müssen sie so zertheilt sein, daß sie fast ihren ganzen Glanz verlieren und in Gestalt eines braunm od« selbst schwarzen Pulvers «scheinen. Die Farbm erscheinen erst bei dem Brmnen od« nachherigem Polierm vollständig. Die Fabrik unterscheidet nach d« Vollkomm-nheit de« Gelingens das Porzellan als gut, als Ausschuß und als unscheinbar. Wa» gut genannt werdm soll, darf nicht schief, fleckig oder rissig erscheinen und bekommt auf der Rückseite die blauen Kur- Schwerter; waü hingegen Fleckchen oder Pünktchen hat, wird zwar auch noch gemalt, doch so, daß die Flecke durch die Ma lmei gedeckt werden, aber es bekommt als Zeichen durch die Kurschwerter noch 2 rothe Querstriche. Die 3. Sorte wird seltm gemalt, da sie fleckig, schief, rissig ist und zuweilm matte Stellen hat. Sie «hält 4 rothe Striche durch die Kurschwert«. Zum Sch uß «klärt Redner noch die Entstehung d« Farben- bouquets auf dm vorgelegtm Tellern und zeigt die Textur d« Masse, indem « einige Stücke opfnt. (Fortsetzung.) — Die Fürstin Metternich .zu Paris veranstaltete am 3. d. M. eine deutsch-dramatische Soiree, zu d« etwa 40 Ein ladungen «gangen warm. Der Vorles« war Herr Bogumil Dawison, der den Monolog des Hamlet und die große Scene de» Dänenprinzen mit Ophelia sowie den ersten Akt aus „Ri chard Ul." von Shakespeare vortrug. DaS Journal „La Presse" welche» Herr Dawison den „deutschen Talma" nennt, schreibt über diese Soiree: „Diejenigen, weche den gefeierten NammDdieseS Künstlers kennen, werdm es begreiflich finden, daß der Erfolg de« großen deutschen Schauspielers ein vollständiger war. — Mit d« pflichtmäßigm Selbstbeherrschung eines guten Staats- und Gemeindebürgers zahlt der Bewohn« der Neu stadt seine Steuern und Abgaben, freut sich wenn damit die Altstadt noch bequem« und hübscher gemacht wird, tröstet sich in seinem beschränkten Unterthanmverstand, wenn in seinem Stadttheil trotz d« breiten Straßen die Häuser nur ausnahms weise vierstöckig gebaut werden könnm, und dankt dem Himmel, daß er in d« Regel hartes Wasser haben kann, wmn ihm auch da» weiche Wass« ein hoher wünschmswerthcr ab« zu theurn Luxusartikel bleibt. Daß sich aber dieses Jahr auch die Natur gegen das rechte Elbufer stiefmütterlich zeigt, das empört all gemein, das läßt sogar manches befürchten, und schwerlich wenig sten» dürfte sich Wied« ein Consortium finden, welches eine Baumanlage wie auf der Hauptstraße auf eigme Kosten an pflanzt. Die Allstädter freilich haben im Schwelgen ihrer auf OeMeindekosten hngestellten Bequemlichkeit» gar nicht bemerkt, was die Neu- und Antonstadt entrüstet und schmerzlich berührt, die Kastanienbäume in d« Altstadt haben aber dieses Jahr ihre Blätterknospen um 24 Stundm eh« geöffnet als die auf d« Neustädter Elbseite. Das muß wieder anders werdm. — Botanik. Im Hörsaale im Zwinger werden vom 12. d. M. an zwölf Donnerstagen in zwei Stunden jedesmal «st die praktische Kenntniß ein« Pflanzmfamilie und dann in der zweiten Stunde ein» Einübung zum Selbstuntersuchen vertheilter Pflanzen und Blumm für Herren und Damm, mit denHeu- gelschm Vorlesungen üb« Astronomie abwechselnd stattfinden. Ausstellung lebendig« Pflanzen, Vorlegung von Abbildungen, Modell« und dergleichen werdm die Vortröge «läutern. — „Krieg führen ohn« Geld" wurde in dm letzten Tagen vorig« Woche in einem Gasthofe Löbau's in natura illustrirt. Ein bsterreichischer Postillon, gedimt«, unerschrockener Militärsmann, kam mit drei preußischen sein« Kameradschaft in ein, die Politik berührendes Gespräch, wobei Letztere neben anderm stichelnden Bemerkungen mit d« Aeußerung ausfielm: ^Oesterreich könne gar keinen Krieg führen, es habe kein Geld!" worauf dmn uns« Oesterreich« in aufgeregter Stimmung un gesäumt ein Bein seines von ihm benutzten Schemmels aus brach und mit dies« Waffe die Möglichkeit des obgenannten Satzes seinm Hrei Gegnern so klar machte, daß selbe unter sein« derartigen Kriegführung das Feld ohne weitere Geldaus gabe räumen mußten. — Wmn auch nicht „ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand", aber doch als Handwerksbursche versuchte ein Jüngling auf d« Amalienstraße zu betteln. Ein Gendarm hatte ilhn schon längst im Auge und »«folgte ihn. Plötzlich aber kam dem Gendarm jme traurige Episode dazwischen, über die «er gestern berichteten und in «elcher das Kind d--ü Tapezier Jentzsch, d« übrigens nebenbei bemerkt, nicht auf d« Amalien- straße wohnt, sondern zufällig nur dort arbeitete, überfahren wurde. Dies machte sich d« „Fechter von Ravenna" zu Nutzen und — ergriff das Hasenpanier. Er mtkam mit seinen langen Beinen glücklich. — Gewiß ist es sehr wünschenswerth, daß ein Verein, wie d« von Maurnn und Zimmerleuten, welcher es sich zur Aufgabe macht, Fortbildung in dm zu ihrem Gewerbe unent behrlichsten Kenntnissen unter seinen Fachgenossen zu verbreiten, auch verdienter Weise unterstützt wird, um seine Wirksamkeit immer mehr ausdehneN zu können. Möchte dieses aber auch von allen jungm Leuten, welche sich dem Baufach widmm, ge hörige Beachtung finden und vor Allem Eltern und Lehrherren dieselben dazu aufmuntern. Wir verweisen daher angelegentlichst auf das Inserat in dm Privatnachrichtm der letzten Dienstags- Nummer. — Die Mitglieder der Singspielhalle des Königl. Belvedere haben auf ihr« Kunstreise zuerst in Chemnitz auf dem Bellevue gastirt. Unter d« Leitung des beliebten Komikers, jetzigen Direktors Friedrich Wohlbrück (man hat ihm die nachgesuchte Concession ertheilt) wurden vier Concerte mit imm« steigendem Beifall unt« großem Andrang des Publikums gegebm. Da Wohlbrück sich bereits auf längere Zeit in Altenburg gebunden, konnte das Gastspiel nicht verlänqert wndm. Doch ist die Ge sellschaft bereits zu einem zweiten längerm Gastspiel mgagirt. Auch für die Ausstellungszeit steht Wohlbrück in Unterhandlung. — Vor einigen Abenden wurde auf dem Altmarkt von einem jungm Menschen eine Mannsperson beobachtet, welche sich in ausfälliger Weise an mehrerm Schaufenstern an und zwischen die daselbst stehenden Damm hinandrängte und mit der rechten Hand Gesten machte, als wenn er an die Taschen der Damen fühlte. D« junge Mensch eilte auf die Bezirkspolizeiwache und machte daselbst von sein« Wahrnehmung Anzeige. Ein ihm beigegebmer Gendarm fand die Wahrnehmung des jungen Men schen bestätigt. Auch er sah, wie die fragliche Mannsperson an den Kleidern der Damen herumfühlte, und als dieselbe eben im Begriff war, nach der Tasche einer Dame zu greifen, jeden falls um sich des Inhaltes derselben zu bemächtigen, sprach sie der Gendarm wegm ihres verdächtigen T eibens an und ver- anlaßte sie, mit ihm auf die Bezirkswache zu gehen. Dem Ver nehmen nach ist in dieser Mannsperson ein berüchtigter und schon mehrfach bestraft« Taschendieb «mittelt wordm. — — Gestern Morgm gegm 6 Uhr ist der seit dem I I. vorigen Monats vermißte Kesselschmied H. aus Potschappel am Rechen der Hofmühle als Leiche angeschwommcn. Es ist anzunehmm, daß H. dm Tod im Wasser nicht gesucht hat, sondern verunglückt ist. Er hinterläßt eine Frau und sieben, zum Theil aber schon versorgte Kinder. — — In dex Wilsdruffer Vorstadt bespricht man die vor gestern in Ausführung gebrachte polizeiliche Verhaftung einer dort wohnhaften Frauensperson. - Dieselbe soll das ihr anver traute j Jahr alte Ziehkind seit längerer Zeit schon sehr schlecht behandelt und dadurch dessen neuerdings erfolgten Tod ver schuldet, zum Mindesten ab« beschleunigt haben. Leute au» d« Nachbarschaft «oll« sogar behaupten, daß sie dem Kinde in den jüngst vergangenen Tagm eine, wmn gleich nur gering» Quantität Schnaps zu trinken gegebm habe. Die Untersuchung deren Einleitung in Aussicht steht, wird in diese Sache hoff«»» lich mehr Licht hineinbringm. — — In einem bei Siebmeichen gelegmm Wäldchen s«I ein Gartenhaus stehen, das der VolkSmuiü> in d« Regel da» Todtmhaus nmnt. Vor einigen Tagm gingm an demsHen zwei Herren aus Meißen vorüb«, als plötzlich der Eine mm Beiden auf ein leises Wimmern aufmerksam wird, da» au» dam Innern des Häuschens herausdringt. Man wendet sich an den Fürst«, der den Schlüssel zu demselben hat und therlt diese« die gemachte Wahrnehmung mit. Dies« findet sich auch sofort bereit, das Häuschen aufzuschließen. Aber welch' nn schrecklich« Anblick bietet sich dm beiden d« eindringenden Herren dark Oberhalb der in dem Häuschen befindlichen Wendeltreppe «ird ein Mensch vorgefundm, der schon halbtodt, kaum noch i« Stande ist, einige wimmernde Laute von sich zu geben. Mit Mühe gelingt es, ihm einige Tropfen Wasser einzuflößen. Man requirirte sofort ärztliche Hilfe und hat den Menschen einst» weilen gut untergebracht. Er soll ein Sattlergeselle aus Meißen sein, d« schon seit 6 Tagm vermißt wird. Wie er in da» Gartenhäuschen gekommen, bleibt, da dasselbe stets verschlossen gehalten wird und auf dem Dache nur eine ganz kleine Luke hat, vorläufig ein Näthsel. Wir geben die Sache, wie sie un» von glaubwürdig« Seite «zählt wordm ist, wieder, ohne ftlr deren unbedingte Richtigkeit einzustehm, und wollen hoffen, daß wir von Meißen hierüber bald etwas Genaueres in Erfahrung bringen. — — Auf der Vorwerkstraße wurde vorgestern Nachmittag von dem Geschirr eines in der Nähe gelegmm Gutes ein fitriss Jahre altes Kind umgerissm. Di- Verletzungen, die eS davon- getragm, find nur leicht« Art und lassen keinen bleibend« Nachtheil befürchten. Dem Kutscher, dem das Unglück pasfir^ wird vorgeworfm, daß « zu schnell gefahrm sei. — — Ein Naturcuriosum wird aus dem nahe bei Dresden gelegenm Dorfe G. (Gohlis) berichtet, das für Physiologen und Psychologen nicht unbeachtenswerth ist. Vor mehrerm Wochen fuhr ein Mädchen aus jmem Dorfe mit Milch in die Residenz, wie sie das jedm Tag zu thun pflegt. An ihren Wagen hatte sie zur Aushilfe einm Hund gespannt, d« binnen 14 Tagm oder 3 Wochen Junge werfen sollte. Als sie die Schäferstraße hereinfuhr, sprang aus einem Hause ein groß« Hund heraus und auf den Hund am Wagen zu, so daß dies« erschrack und ängstlich sich hint« seine Herrin versteckte. Der große Hund war nichts weniger als toll, auch hatte er ein« großen sestm Maulkorb über der Nase, so daß an ein Beiß« nicht zu denken war. Das Mädchen fuhr ruhig weit«. Vor wenig Tagen hat nun der Wagenhund in seinem heimathlichen Dorfe vier muntere Junge geworfen, welche am Kopfe voll ständig in gelbweißm Strichen die Zeichnung eines Maulkorbe» tragen und allgemein bewundert werdm. Jedenfalls dürste der Besitzer mit diesen vierbeinigen klemm Naturschäkereien ein gutes Geschäft machen. — Ein alter Mann, der in Strießen Verwandte hat, kam seit längerer Zeit öfters daheim auf Besuch. Er litt an Rheumatismus und schien sich denselben allemal dadurch vom Leibe zu schaffen, wenn er schwitzte. In Strießm schien « nun seine Schwitzkuren gewöhnlich auszuführen, und zwar auf folgende Weise, die ihm jedenfalls Jemand angerathen hattet Nachdem a-s dem Backofen der Verwandten das Brod heranS- gmommen war, kroch er hinein, legte sich hin und wärmte sich so lange die rheumatischen Glieder aus, bis « schwitzte. Da» that er denn vor kurzer Zeit auch, kroch in dm Backofen und — schwitzte irisch-römisch! Als man nach ihm suchte, war n todt und — so zog man ihn aus den, Backofen heraus. Der Mann ist bereits begraben; wie wir aber hören, sind bereit» die nöthigen polizeilichen Recherchen darüber im Gange. — Die früh« so besuchte und beliebte Restauration zum Bergkeller soll nächstens wieder eröffnet werden. Als Pacht« und Restaurateur tritt daselbst Herr Berger ein, eine Persön lichkeit, welche als Oberkellner bei Helbig und in d« Harmonie schon vortheilhaft bekannt ist. — Die jungen Löwen des Zoologischen GartmS sind be reits soweit gediehen, daß man sie nunmehr in den im Frei« gelegenen Käfig hat bringm können, wo sie sich bei jetzig« warmer Witterung zum allgemeinen Ergötzen der Besuch« höchst possirlich herumtummeln. — Herr Bock, Modelltischler an der k. polytechnisch« Schule, hat eine sehr sinnreich construirte Garn- und Seiden winde erdacht und gefertigt, welche sich durch Zweckmäßigkeit und Billigkeit auszcichnet. — Das Manteuffel'sche Culmbacher drSNgt jetzt alle ander« Bairischen Biere in den Hintergrund. Das neue Etablissement, kleine Brüdergasse, wimmelt von Besuchern und Kennern, nament» .lich ist ab« der köstliche Stoff in Füßchen und Gebinden i» »nd »m DreSd« allgemein gesucht »nd d« Vertrieb.«» de«