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»boot „LV 222 Wiking" ist von Blohm L Doß >etrSat 46 Meter. Zahlreiche Kanonen und M öckig, 37 Meter lang und 5,6 Meter hoch. Die Men die Bewaffnung. Scherl-Bilderdienst M. MA Die Partei im Kriege Slowakische GtaatsmSnner beim Führer. vom Geiste der Freundschaft bestimmten Beziehungen des Volkes. Selbstzweck unserer politischen Arbeit ist das Volk. Der Angriff ans de» Gekeitzug östlich Algier pedoflieger , HUKurs auf l« mnikon sin Bild rechts: Der Oberbefehlshaber West Generalfeldmarschall von Rundsiedt. PK-, Derpfle- re reich- lch durch ,menden sten Zug! Stunde, klug. »birg, ri 8. währleisten, frei von jüdischen Volksaussaugern und von kapitalistischer und bolschewistischer Unterdrückung. Aus dem Führerhauptquartier, 13. Mat. Der Führer empfing gestern den slowakischen Staatspräsidenten Dr. Tiso, reichen. Diese kriegsentscheidende Aufgabe führt die Partei durch, die nicht durch Gewalt an die Macht gekommen ist, wie unsere Kurze Meldung««. Churchill ließ der portugiesischen Regierung mitteilen, England würde die Lieferungen von Weizen und Kohle an Portugal einstellen, wenn die portugiesischen Lieferungen nach Das Ritterkreuz erhielten Hptm. Rudolf Cleve aus Berlin, Batteriechef in einem Flak-Reg., und Fro. Hans Trummer aus Braunau am Inn, Bordfunker in einem Schlachtgeschwader. — Ritterkreuz träger Oberst Oll aus Lübben ist an den Folgen eines Unfalls gestorben. hes Wort )urch alle liebevolle in diesen en Kreus Da findet rr großen 81 ASA-Terrorflugzeuge abgeschoffe«. Teile einer Sowjet- Schützendivision am Westufer der Moldau vernichtet. Heftige Schlacht an der italieuifche« Südfront entbrannt. enheimes uern ge- n, schrieb n lasseni im feier- en wohl- icht. Al» er geich- will ich um neh- vor den issen den, lnd. Da sein, da» , Schwe- r Front- ihnachts- Kinder- Einheit, im Sol», i ich hier ich es in lch. chnungen, istbllchern : Ostfront sich wohl -hüllt da» «über auch tverständ- Buch der irten, daß gabengebiete klar gegeneinander abgegrenzt. Die Partei führt das Volk, die Negierung den Staat. In der Partei ist eine Millionenschar freiwilliger und in der weitaus überwiegenden Mehrzahl ehrenamtlicher Helfer am Werk, die ihrem Volk aus reinstem Idealismus dienen und keinen anderen Ehrgeiz kennen als für sein Wohl zu sorgen. Ihre Autorität beruht auf ihrer Leistung. Der Führer kann sich auf sie zu jeder Stunde verlassen. Sie sind seine politische Garde. Don der schen Fliegern beim Abflug noch lange ein Zeichen ihres Er folges. Mit diesem Angriff haben die deutschen Kampf- und Tor- pedoflieger auf einen Schlag 20 Schiffe mit rund 145 000 BRT. sowie vier schnelle und wertvolle Geleit- fahrzeuge ausgeschaltet. Bereits im April wurden drei schwere Angriffe auf Geleitzüge vor der nordafrikanischen Küste durch- geführt. Dabei wurden neun Schiffe mit 75 000 BRT. sowie fünf Zerstörer versenkt und 32 Schiffe mit insgesamt etwa 225 000 BRT sowie drei Zerstörer schwer beschädigt. Damit hat der Feind in kurzer Zeit eine hohe Einbuße an wertvollstem Schiffsraum erlitten. Die Erfolge unserer Flieger sind um so höher zu bewerten, als sie durchweg gegen eine äußerst heftige Abwehr erzielt wurden. Kriegsminister Cätlos und dem Propagandachef Tido Gaspar am 12. Mai zu einem Besuch eintraf. Er hatte mit dem slowa kischen Staatspräsidenten eine herzliche Aussprache über die düngen sieben Frachter mit 49 000 BRT. und ein Geleitzer störer versenkt. Zwölf Frachter mit 86 000 BRT., ein Groß tanker von 9000 BRT., ein Leichter Kreuzer und zwei weitere Geleitzerstörer erlitten durch die Lufttorpedos z. T. so schwere Beschädigungen, daß mit dem endgültigen Verlust eines Teils auch dieser Schiffe gerechnet werden kann. Von Gibraltar aus, an Oran und Algier vorbei, entlang der Küste Nordafrikas führt die Geleitzugstraße des angloameri- kanischen Nachschubverkehrs für die Front in Süditalien. Nach, dem deutsche Fernaufklärer am Donnerstag das von Leichten Kreuzern, Zerstörern und durch Jagdflugzeuge stark gesicherte Großgeleit im Seegebiet von Algier aufgespürt hatten, startete in der Abenddämmerung eine große Zahl deutscher Kampf, und Torpedoflugzeuge und pirschte sich bei gut^m Angriffswetter an das Großgeleit heran. Sofort setzte eine außerordentlich starke Abwehr ein. Leichte und mittlere Schiffsflak eröffneten ein höllisches Feuer, während zahlreich« feindliche Jagd, und Zerstörerflugzeuae die deutschen Verbände abzudrängen ver suchten. In heftigen Luftkämpfen schossen dabei unsere Tor- pedoflieger eine Beaufighter ab. Immer wieder nahmen sie s den Geleitzug. Große Rauchpilze und Explosions wolken standen bald an vielen Stellen über den Schiffen. DNB. Aus dem Führerhauptquartler, 13. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere Rachtruppe« bet Sewastopol stände« gestern noch in erbittertem Ringen gegen den zahlenmäßig weit über- legenen Feind und deckte« mit beispielhafter Tapferkeit de« Abtransport der deutsch-rumänischen Verbände. Auf dem Westufer der Moldau schloffen rumänische Verbände in harten Kämpfen Teile einer feindlichen Schützen division ein und vernichteten sie. Die Sowjets hatten hohe blutige Verluste «ud verloren mehrere hundert Gefangene. Starke Verbände deutscher Kampfflugzeuge griffen in der vergangenen Nacht den Eisenbahnknotenpunkt Kalinko- witschi an und erzielten durch Maffenabwurf vou Spreng- und Brandbomben ausgedehnte Brände und umfangreiche Zerstörungen. An der übrigen Ostfront fanden keine Kampfhandlungen von Bedeutung statt. Aue dem Landekopf von Rettnao «erden bei auf- lebender beiderseitiger Artillerietätigkeit nur örtliche Kämpfe gemeldet. An der Süd front trat der Feind östlich des Golfes von Gaeta bis in den Raum nordwestlich Lassino mit starke« Kräften, von heftigem Artilleriefeuer, zahlreichen Pan zern und Schlachtfliegern unterstützt, zu einem Ablen kungsangriff größten Stile» an. Ls entwickelte« sich schwere Kämpfe, l« deren Verlauf einige Höhenstellnugen mehrfach den Besitzer wechselten. Durch den Einsatz neuer Kräfte auf beiden Selten nimmt die Schlacht an Heftigkeit bauernd zu. Feindliche Bomberverbände führten gestern Angriffe gegen mehrere Häfen an der italienischen Westküste, besonders gegen Genua. Durch Flakartillerie der Luftwaffe wurden 13 feindliche Flugzeuge abgefchsssen. Kampffliegergeschwader bombardierten in der Nacht zum lS. Mai zwei feindliche Flugplätze an der Ostrüste Korsika». 3« den Flugplatzanlage« und unter den abgestellte« Flugzeu- GelchSft* »oie unter lle in Au«. hin« i«mg» aler Reichsminister Dr. Goebbels schreibt im „Reich", matt brauche das deutsche Volk nur mit den anderen kriegführenden Völkern zu vergleichen, um die entscheidende und den Sieg be- stimmende Aufgabe zu erkennen, die die Partei in diesem Krieg erfüllt. Dabei, so betont der Minister, sind die Belastungen, die das deutsche Volk heute trägt, vielleicht schwerer, als sie 1918 waren, und doch ist nicht eines der Anzeichen zu ent- decken, die damals das Reich in eine innere Katastrophe brach- ten. Damals war das deutsch« Volk führungslos, heute wird der"mit 1>Im "Mwakischen dem von fester Hand geführt, und zwar nicht nur von einer . zentralen Stelle aus, sondern von ungezahlten Fuhrungs- stellen im Lande, die bis in die letzte Zelle des letzten Dorfes gen enistanden zahlreiche Brände und Zerstörungen. Starke «ordamerikanische Bomberverbände richtete« am gestrige« Tage Angriffe gegen mehrere Orte in Mitteldeutsch land und gegen Brüx, die Schäden und Verluste unter der Bevölkerung zur Folge hatten. I« heftigen Lnftkämpfen und durch Flakartillerie wurden 91 «ordamerikanische Flugzeuge, darunter 78 viermotorige Bomber, abgeschoffe«. I« der letzten Nacht griff ein schwächerer britischer Bomberver band Ziele im norddeutschen Küstengebiet und in Belgien an. 13 viermotorige Flugzeuge wurden durch Nacht, jäger abgeschoffen. Die anhaltenden starken Armriffe britisch-nordamerikani- scher Bomber gegen die besetzten Westgebiete könne« als Vor - bereitung der Invasion betrachtet werden. In der Zeit vom 1. bi» 10. Mai verlor der Gegner dabei 182 Flug zeuge, darunter 120 viermotorige Bomber. breiten Volksgefolgschaft unterscheidet sich die Partei nicht so sehr durch Anspruch auf höhere Rechte, sondern durch die Er- füllung höherer Pflichten sowohl in der Heimat wie an der Front. Der Prozentsatz des Anteils der Partei an unserer kämpfenden Wehrmacht und an den Dlutopfern des Krieges liegt ungleich höher als der des allgemeinen Volksdurchschnitts. Die Bewegung bleibt damit ihrer alten Ueberlieferung als Eoldatenpartei treu. Die Freistellungen von der Wehrmacht für kriegsentscheidende Aufgaben in der Heimat sind denkbar gering. Unsere Feinde lügen, wenn sie immer wieder be- haupten, daß die Partei weniger an der Front vertreten sei als die übrigen Teile des Volkes. Das Gegenteil ist wahr. Das Volk hat der Partei seine Mithilfe nie versagt und das ist ein Beweis dafür, daß die nationalsozialistische Führung.sich seines Vertrauens in vollem Umfang« erfreuen kann. Unser Regime stellt die völlige Uebereinstimmung des Volkswillens mit dem Willen der Führung dar. Was hat man in London und Washington dem Gleichwertiges entgegenzustellen? In diesem Krieg kann sich nur ein Volk behaupten, das auf dem Boden eines klaren und weltanschaulich begründeten politischen Glaubens steht. Der Krieg selbst ist ein Glaubens bekenntnis der Waffen. Die Partei ist die Trägerin dieses Glaubens. Es hat sich erwiesen, daß der Nationalsozialismus immer wieder Kräfte im deutschen Volk freilegt, die einen für den Sieg entscheidenden Zuschuß an nationaler Energie und Entschlossenheit darstellen. Gerade deshalb hassen unsere Feinde die Partei und alles, was am Staat, der Wehrmacht und unserer Führung ausgesprochen nationalsozialistisch ist. Denn hier liegt unser großes Kräftereservoir. Der Partei ist es gelungen, durch ihre engmaschige Organi sation dafür zu sorgen, daß keine Begabung, die für die Füh rung von Wert sein könnte, unausgenutzt bleibt. Darum fehlt auch eine ernst zu nehmende Opposition in Deutschland, denn politische Intelligenz und Tatkraft "sind heute außerhalb der Partei kaum irgendwo zu finden. Sie arbeiten ausschließlich für den Staat, nicht aber gegen ihn. Darum sind die Versuche unserer Gegner, das deutsche Volk aufzuspalten, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es gibt in Deutschland selbst in den kritischen Zeiten keine Krisenanzeichen. Gegen wen sollte das deutsche Volk Opposition machen? Gegen die Regierung? Die ist ja nur Vollstreckungsorgan seines nationalen Willens. Gegen wen sollten die "Arbeiter streiken? Gegen die Wirt schaft? Diese ist ja nur Dienerin ihres Wohls und ihrer ge sicherten Zukunft. Opposition und Streiks sind nur denkbar in einem Klassenstaat, der im Interesse eines bevorzugten Teiles des Volkes geführt wird. Unser Staat aber ist ein Staat für das Volksganze. Die Partei braucht ihrer Aufgabe und Sendung nur treu zu bleiben, dann ist ihr Führungsanspruch von ewiger Dauer. Die Partei ist die Verkörperung unseres politischen Lebens und repräsentiert deshalb den unerschütterlichen Glauben unseres Volkes an den deutschen Sieg. Sie wird dem deutschen Volke bei den kommenden großen Entscheidungen jenen revolutio- nären Antrieb geben, der zum Siege führt. Unsere Feinde mögen uns auf diesem oder jenem Gebiet der materiellen Be- reitschaft überlegen sein, auf dem des politischen Willens und der nationalen Entschlossenheit sind sie uns hoffnungslos unter legen: hier aber wird die Entscheidung fallen. Auf sie bat die Partei unser ganzes Volk vorzubereiten. In Kampf und Krisen erprobt, wird sie jede Schwierigkeit meistern und am Ende über die Feinde triumphieren. Wie die Revolution ihre Zeit nötig hatte, so auch dieser Krieg. Aber an seinem Ende steht hier wie dort der Sieg. AMW WWM Rr. 111 , Sonnadmd Sonntag, de« 13.14> Mal 1944 , Am Abend des 11. Mai griffen, wie der Wehrmachtsbericht von gestern meldet, deutsche Kampf- und Torpedoflieger vor der nordafrikanischen Küste im Seegebiet von Algier einen ostwärts gehenden, stärk gesicherten Großgeleitzug an. Durch den etwa, 20 Minuten dauernden konzentrierten Angriff wur den durch Bomben- und Torpedotreffer nach bisherigen Mel In London verlautet, daß eine Umbildung der polnischen Lmigrantenregierung bevorstehe. Der Priester Orlemanski, der kürzlich Stalin besuchte, soll einen, Vorschlag Stalins zur Lösung des polnisch-bolschewistischen Konflikts mitgebracht faden. Wenn Kommunisten in die Regierung ausgenommen werden, soll Moskau bereit sein, die Beziehungen zu der Exil- cegierung wieder auszunehmen. „Daily Telegraph" berichtet, Im Stadtgebiet von London seien in der letzten Zeit große Lebensmittellager geplündert worden. Man vermute, daß eine große Verbrecherorganisation am Werke fei. Reiches zur Slowakei. In den Besprechungen, an denen der °urcy ^mran oie wcacyr gerommen gr, wie un,ere Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und General- immer wieder behaupten, sondern durch den Willen des feldmarschall Keitel teilnahmen, gab der Führer seiner Ent- Bölkes. -^bstWeck Arbeit ist das V schlossenheit Ausdruck, den uns von den Feinden des Reiches, ^2 steht über allem. Bedeutet Demokratie Gleichartigkeit des und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieg im Osten und pAAschen Willens des Volkes und seiner Führung, dann ist Westen bis zum siegreichen Ende kompromißlos durchzuschlagen ^3""? die beste Demokratie der Welt. In ^"ersten und dann jene Grundsätze zu verwirklichen, die den großen nach der Machtergreifung ist viel über das Verhältnis und kleinen Völkern ein anständiges und gesichertes Leben ge- Staates zur Partei gesprochen worden. Heute sind dl« Auf. abend und dlnter dem länd« wird hr und am en Verkehr rgermetster. üstnua und der Trans- Un NW «0, 81, such».- „iernlinge, je aller Art, „r, Sngr» ter tinnen). Adrechner Lahnduch- Itauileu««, lalernling« >r, Schuh- , Eteuoty» «), Bügler - und den . düng auch Usami. »iur hal b- m «ad für d mittag» knrnvereia «»»lag: L M. Gärtner, Au«, Sach en I Aahrg. 87