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km L° 167 Rdl. dides Döl Sbel«, « ErsteinungS- tage: Hontag, Mittwoch, tzreitag und Sonn abend Abend« ve-ugdprei»! v eNcWUtch l «k. Ld PI. MM ter, reSdeit, eine Brüh re, :b. Möbel, i eigener W -- Bekanntmachung. Anlaß der im Lanke des nächsten Jahres stattfindenden Einschätzung zur Ein er werden zur Zeit Aufforderungen zur Deklaration des steuerpflichtigen Ein- vmenS au diejenigen Beitragspflichtigen, deren Einkommen nicht zweifellos unter dem präge von 160» Mark bleibt, ausgesendet, GS steht jedoch auch Denjenigen, welche« eine solche Aufforderung Icht zugeheu wird, frei, eine Deklaration über ihr Einkommen bis zum 5. November lauseuben Jahres cher eiuzureichen. Formulare zu diesen Deklarationen können bei der hiesigen Stadtsteuereinnahme un weltlich in Empfang genommen werden. Gleichzeitig werden aber auch alle Vormünder, ingleichen alle Vertreter von Riesa, Freitag, 23. Oetover 18S1, Abends. sdstld rür vas „Elbeblatt und Anzeiger" erbitten UN« bis AAHA- AAR- AA spätestens Bormittags v Uhr des jeweiligen Ausgabetages. Stiftungen, Anstalten, Personenvereinen, liegenden Erbschaften und anderen mit dem Rechte de« Vermögenserwerbs ausgestatteten VermözenSmassen aufgefordert, für die von ihnen vertretenen Stiftungen, Anstalten u. s. w , soweit dieselben ein steuerpflichtiges Einkommen haben, in der oben angegebenen Frist Deklarationen bei der unterzeichneten Ge meindebehörde auch dann ernzureiche», wenn ihnen deshalb besondere Aufforderungen nicht zuzehen sollten. Riesa, am 22. Oktober 1891. Der Stadtrath. Klötzer. Elbeblall und Anzeiger. U relegramw-Ndrefle: HHA 1 «L 6 4 1 »e,chä,Melle - „Ilbeblatt", Riesa. 4 " 4- bT- 4 S- Kaftauienftraße öS. der König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa. re«;« ttll an und nr Druck und Verlag von Langer <L Winterlich in Riesa. — Wir die Redaktion verantwortlich: T. Langer in Riesa. 44. Jahrg M tat ra -Ivi Kofi v. M. Sv - - N - - 30 - - IS - - LS - - U »ui». olä, ««ta'-nW braut, IM et»t M Hilt. «2 «e --Nrdst I«» .»«'S «Ne S0,M :Laar!«M UriM -8sr ii« ri«^ bvr ullä ei st», et«. Oertliches und Sächsisches. Riesa, de» 23. Oktober 1891. — Die Herren Geh. RegierunqSrath Schäffer von Roch- h uod Kommerzienrath Starke von Frankenau b-i Mittweida ,h«i am 22. dies. Monats die Herberge zur H.-imath in Rirsa >stcht und von den Einrichtungen eiagehends Kenntaiß ge- — In Poppitz« Flur, an der Poppitz-H ydaer und Poppitz- kagendorfer Straße wird eine neue große Gärtnerei angelegt; iS erforderliche Land ist Seitens des künftigen Gärtnereiin- Mrs bereits käuflich erworben. — Die am Mittwoch Abend im Saale des „Kronprinz! ütgehabte Hauptversammlung des Hausbesitzer ver- Derselbe reserirte, zur «giSordnung: „Beschlußfassung über Gründung einer Dünger- Wgesellschaft" übergehend, zunächst über die mit den Fabri- lutm der erforderlichen Gerüthschaften gepflogenen Unterhand- M»z«n, sowie über die mit Herr» Bürgermeister Klötzer betr. M Sache gehabten Besprechungen und bemerkt« dabei, daß der Ini Bürgermeister sich nur sympathisch für daS Unternehmen Iiizts,rochen und dessen baldige Durchführung anempfohlen lade. Die von einer Leipziger und Stuttgarter Firma vor- Mzwden Kostenanschläge beziffern sich bei ersterer auf rund MSV, bei letzterer auf rund 4000 Mark. Nqch Mizner Debatte, in der auch erörtert wurde, ob dir Gründung km Genossenschaft oder Aktiengesellschaft rathsamer sei, wurde Mm eine Stimme beschlossen, das Unternehmen auf Aktien M gründ-m DaS nominelle Aktienkapital soll auf 24000 Maik, eine Aktie auf 200 Mark lauten, wovon aber nur 20 M LS °/o eiugezogen zu »erden brauchen, sodaß di« Anthnle Mieich aber niedrig sind, in Folge dessen sich die Hausbesitzer Mgimeiu an dem Unternehmen betheiligen können, wa« eben Ivüescht ist. Auch wurde beschlossen, daß der Verein selbst »porativ sich durch Zeichnung etwa deS fünften TheilS der Aktien l» dim Unternehmen betheilige und soll der erforderliche Be lag durch eine Extrasteuer, die sich nach ausgestellter Berechnung M 7'/, Mk. pro Mitglied belaufen und die in Raten inuer- llb Jahresfrist eingeholt werden würde, aufgebracht werden. M einer ausgelegten Zeichnungsliste wurden von den An- Wmdrn bereit« 17000 Mart gezeichnet, sodaß das Kapital »aussichtlich schon vo» HauSLesitzern aufgebracht werden wird, »dann wurde unter Zuwohlzweier neuer Mitglieder die seither in Artigkeit gewesene Kommission beauftragt, die weiter crforder- Mm Arbeiten, insbesondere auch die Vorarbeiten betr. AuS- Ibeitung deS Statut- und Ankaufs der Maschinen und Ge- llhschaften energisch zu fördern. — Schließlich gelaugten noch die Wgst sehr zahlreich erfolgte» Strafverfügungen an Hausbesitzer lge« der Straßenreinigung zur kurzen Besprechung und wurde » Antrag, in nächster Zeit eine außerordentliche Versammlung, » der auch Nichtmitglieder geladen werden sollten und in der Dgl. Sache speciell zur Tagesordnung genommen werden sollte, Mlehnt. I — Bei der PrriSvertheilunz, welche am 18. October ge- Mtotlich der vom hiesigen BezirkS-Obstbauvereine veranstalteten MKausstellung vorgenommrn worden ist, wurdea folgenden Msiellern Preise zuerkanut: I a Die silberne Medaille: 1. Herrn WirthschaftS- Mer Schlegel aus Gostewitz wegen «ine- reichhaltigen Obst- WümentS und treuer Ausdauer al« Mitglied; 2. Herrn Pastor Mhsch aus Pausitz wegen eine- zwar bescheidenen, aber M gewählten ObstsortimentS und wegen treuer Mitgliedschaft. I d. Die broncene Medaille: 1. Herrn E. A. Dü- Ww auS Riesa wegen guter Leistung in der Erbauung vor- Mlichen Tafel- und WirthschaftSobsteS auf beschränktem An- Mozungsraume; 2. Herrn Stellmachermeister Müller wegen M* schönen Obstsortiments nnd thatkräftiger Bestrebung, den Wbe« zu fördern. Eine ehrende Anerkennung: 1. Frau Ritter- "Besitzer Freifrau von Kpmmerftädt auf Gröba wegen eines großen und schönen ObstsortimentS, für welche« man ohne Hl die silberne Medaille verliehen hätte, wenn nicht in ik gekommen wäre, daß die Frau Ausstellerin nicht zu den Mdern deS Obstbauvereins gehört; 2. Herrn E. Seiberlich- roaerikH MI» »2 mgn A iücheumi namea. lligsten PreM . mhof. »gaffe 1. , M «'A hochmDiii war zahlreich besucht und wurde von dem Vorsitzenden, Herr» »Ikbins ' v Nitzsche, eröffnet und geleitet. »f»V»N»M,.Mordnuna: ..Beschlllkkafkuna üb-r rank. — ermöglicht Ausstelle» Vernähm rrichten. I ann durch« isofort in q . Die A tzt vor s rsruhen ü hmaschi« rt und -v i's Famili Koschq M »er 7Ä inclsn Mi raavll ok-8« r ds! L * Riesa wegen eines schönen ObstsortimentS; 3. Herrn Julius Höhme-Rirsa w-qen einer Anzahl praktischer Apparate und Maschinen, die zum Anbau oder zur Berwerthung des ObsteS in Beziehung stehen. — Im benachbarten Pausitz veranstaltet üb-rmorzen die dasiz« Filiale der Sächsischen Fechtschule eine Festlichkeit, auf die wir hiermit aufmerksam machen wollen. Es sind zu derselben sowohl alle Mitglieder der Sächsischen Fechtschule, als auch Gäste willkommen und ist das Nä-cre im Jaseraten- theil heutiger Nr. ersichtlich. — Die IV. Strafkammer des königlichen Landgerichts Dresden verhandelte am Mittwoch gegen die am 3. Mai 1857 zu Neustädtel in Schlesien geborene, bisher noch unb-scholtene und zuletzt in Finsterwalde wohnende Marie Johanne vsrehrlichte Petermarrn geborene Brandt, um sich wegen Erpressung und Diebstahls zu verantworten. Der Ehemann derAngrklagten ist Musikus, Marionettenspieler und Seiltänzer, sowie zugleich Direktor einer herumzieheudra Gauklerbande. Nm 1 ». M. kam die Angeklagte, ihr Ehemann und dessen G sellschaft durch Zschaiten und machten dort Rast. Die verehelichte Peter- manu begab sich während jener Zeit in verschiedene Häuser daselbst, um nach Milch für die Kinder zu fragen. Bei dieser Gelegenheit kam die Angeklagte auch in die Wohnung der verehel. Wachtel; da dieselbe »icht anwesend war, unterhielt sie sich mit deren Schwiegermutter. Die Petermarrn hatte hierbei in Erfah rung gebracht, daß die Zeugin Wachtel nicht wohl sei und an Schwindel leide. Als letztere zu Hause kam, theilte ihr die Angeklagte mit, sie könne ihr helfen, sie sei die „Tochter des Scharfrichters auS Aegypten". Da die Petermann den Eindruck einer Zigeunerin macht« und während der Unterhaltung mit der Wachtel an einer langen Kette spielt«, nahm die sehr leicht gläubige Zeugin an, dl« Angabe» der Wuuderdoktorin seien wahr, und sie gab ihr deshalb auf Verlangen zwei Fünfzigpfennigftücke. Die Wachtel mußte in jede Hand eins der Geldstücke nehmen und sestdrücken, wobei die Petermann unter Bezugnahme auf Gott und die heilige Dreieinigkeit verschiedene Gestikulationen machte, sowie die Kranke bekreuzte. Karze Zeit darauf mußte die Zeugin die beiden 50-Pfenniger wrglegen und in jede Hand drei Dreimarkstücke nehmen, wobei die Angeklagte dieselbe Mani pulation wieder vornahm. Als die Petermann dann die He> auS- gabe der 6 Mk. verlangte »nd die Wachtel eist mit ihrer Schwiegermutter Rücksprache neunen wollte, ob die Kur auch soviel werth sei, verbot ihr dies die Angeklagte, da das ange» wend te Mittel sonst nichts helfe. Da die Petermann auch noch der Zeugin drohte, sie unglücklich zu machen, wenn sie das verlangte Geld nicht herauSgebe, gab die Wachtel auS Angst der Schwind lerin die 6 Mk. Der Sohn der Zeugin, welcher hierbei zufällig hinzu kam, hat Ansatz schief zu werden. Um angeblich diesem liebel abzuhelfen, ließ sich die Gauklerin eine Schiefe, täfel geben und schrieb ein Recept darauf, welches dem Kinde helfen sollte. Bei dieser Gelegenheit hatte die Angeklagte in Erfahrung ge bracht, daß die Wachtel ihre Ersparnisse in einer Kommode ausb-wahrt. Die Petermann verlangte da« Geld zu sehen und wollte eS bekreuzen, da daS angewendete Mittel gegen die Krankheit sonst der Zeugin nichts helfe» und deren Vieh zu G unde gehen würde. Die Zeugin ließ sich auch überreden, sie nahm a«s jener Kommode ernen Beutel, in welchem sich zwei Trauringe und fünf Zwanzigmarkflücke befanden, die Pelrrman» griff mit drei Fingern in denselben, um angeblich daS Geld zu bekreuzen. Nachdem die Angeklagte dies unter entsprechenden Gestikulationen auSgeführt, 'veranlaßte sie die Wachtel, den Beutel schnell wieder zuzumachen, damit von dem Gelde nichts wegkomme, und sagte derselben, sie soll« drei Tage nicht in den Beutel sehe», sonst würde sie unglücklich und auf keinen grünen Zweig kommen. Die Schwindlerin fügte außerdem noch hinzu, andere Leute hätten ihr 30 bis 40 Mk. für die Kuren bezahlt. Nachdem die Petermann sich entfernt, und schleunigst mit ihrer Bande den Ort verlassen hatte, zählte die Wachtel auf Veran lassung ihrer Schwiegermutter das Geld, wobei sie zu ihrem Schrecken wahrnahm, daß in dem Beutel zwei Zwanzigmarkflücke fehlten. Man eilte der Diebin nach, und traf sie in der Gesell schaft auch an. AIS sie wegen der Wegnahme de« Geldes zur Rede gestellt wurde, erwiderte die freche Person: „Sucht, so werdet Ihr e« schon finden!" Da daS Geld jedoch nicht wieder herbeigeschafft werden konnte, erfolgte die Verhaftung. Trotz deS Leugnens der Petermann wurde sie auf G-und der Aussage der eidlich v-inommenen Zeugin überführt -rächtet, sich der Er- p'issung schuldig g-macht und auch die 40 Mk gestohlen zu hab-n. wenn auch unaufgeklärt geblieben ist, wo sie das Geld hingesteckt. Mit Rücksicht darauf, daß die Angeklagte bei jenem Vo-gange sehr planmäßig und verschlagen zu Werte gegangen ist, sowie in gemeiner Weise die Leichtgläubigkeit der Zeugin ausgebeutet und dies-lbe erheblich an ihrem Vermögen geschädigt hat, erachtete man die Annahme mildernd r Umstände nicht für geboten und erkannte deshalb aus 5 Monate Gefängn ß, von w lcher Strafe ein Monat als durch die erlittene Untersuchungs haft verbüßt gilt. — Das „Dresdner Journal" veröffentlicht die amtliche» Resultate der Ergänzungswahlen für die Zweite Kammer der Ständev.-'sammlunq, welche am 13. October dS. IS. stattge funden haben. Es hat danach in unserm 19. Wahlkreis d.-s plat'en Landes Rittergutsbesitzer Richter auf Baßlitz (kons.) 2297 Stimmen, Buchhändler Goldstein in Trachenberge (soz-bemO 188 Stimmen erhalten; 1 Stimme war vereinzelt, 6 waren ungiltig. — Im 20. Wahlkreis des platten Landes (Oschatz,c) erhielt Gutsbesitzer Adolf Eul-tz in Pulsitz (kons.) 1530 Stimmen, Kohlenwerksb-fitzer Buchheim in Zittau (dfr.) 199 Stimmen, 16 Stimmen vereinzelt, 7 ungiltig. — Die königliche Intendantur der sächsischen Armee em- pfi-hlt Nachstehendes zur Veröffentlichung: „Nachdem in letzter Z it von einzelnen Proviant-Aemtern der Körnereinkauf wieder ausgenommen worden ist (laut Anzeige auch von dem Proviant- Amt Riesa. D. R.), haben dieselbe» anher berichtet, daß die Angebote aus erster Hand den Bedarf keineswegs decken und «S nach den bisher gemachten Erfahrungen fraglich erscheine, ob der demnächst zu erwartende größere Auftrag ausschließlich vo» Produzenten zu erlangen ist. — Die Intendantur bringt des halb i» Anregung, die inländischen Produzenten zu lebhaftrrc» Angeboten bewogen zu sehen, da andernfalls von der getroffene» Anordnung, baß die Proviantämter nur von den Produzenten selbst kaufen sollen, abzewichen und von dem Ankäufe auch auS zweiter Hand Gebrauch gemacht werden müßte." — Einer der naturgemäßesten ErwerbSzweige für die Heranwachsende weiblich« Jugend ist wohl außer allem Zweifel die Bekleidungsbranche in allen ihren verschiedenen Zweigen. ES sollte daher das E-lernen der Damenschneiderkunst, insbe sondere aber daS sack- und fachgemäße Studium der hierzu un- entbeh lichen Zuschneidekunst in der Erziehung der Heranwachsende» weiblichen Jugend mit eingeschloff-n sein. Die Deutsche Be- kleidungS-Akademie zu Dresden hat in der Abtheilung für Damen dafür Sorge getragen, daß durch einen sehr sorgfältigen, auf der Höhe der Zeit stehenden Unterricht die ihr anvertraute» Schülerinnen in den Stand gesetzt werden, selbstständig und tadellos zuschneiden zu lernen, und zwar nach einem System, welches durch keine Veränderung der Mode gestört wird, sondern im Gegentheil als Grundlage eines jeden modernen KleidungS- stück-S benutzt werden muß. Die große, gesund und frei ge legene Lehranstalt der Deutschen BekleidungS-Akademie befindet sich Nortstraße 32, DreSden-N., und Lehrpläne sind von der Direktion jederzeit kostenfrei zu beziehen. — Die „Deutsche medicinische Wochenschrift" enthält in ihrer neuesten AuSzabe „Weitere Mittheilung über daS Tuber kulin" von Professor Robert Koch. Es werden darin die Be funde der Koch'schen Untersuchungen angegeben, um das in dem Tuberkulin enthaltene Princip zu isoliren und um eS frei von jenen Stoffen zu machen, denen man störende Nebenwirkungen zuschreiben zu müssen glaubte. Die nach jedem chemischen Eingriff erhaltenen Produkte prüfte Koch auf ihre Wirkungs weise am Thierkörper, um zu erforschen, ob der Stoff überhaupt noch vorhanden war, oder ob nur eine therlweife Trennung er zielt war. Eingehend werden die Thierversuche geschildert, auS welchen man mit Sicherheit auf daS Vorhandensein oder Fehlen des wirksamen Stoffes schließen kann. Nach den Versuchen kbertnfft eia mit 60 Prozent Alkohol erhaltener Niederschlag alle auf andere Weise aus dem Tuberkulin hergestellten Stoffe an Wirksamkeit und verhält sich so constant, daß man ihn als nahezu rein anschen kann; vielleicht bildet er schon in Wirklich keit das vollkommen isolirte wirksame Princip deS Tuberkulin. Sodann werden die durch Versuche gewonnenen Thatsachen ge schildert, welche sich aus die Effecte deS reinen Tuberkulin