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Verantwortlicher Redakteur: Z. G. Hartmann. -«,,»» - » '< > .. > »Wil , » mm Erscheint «tt «»«nähme der Soun- Preis für da« Ltetteljatzr l^ä rhaler. mi . M/WD I und täglich Abend« und ist V^U 19» l.LTtörUllk» Insertion«, «ebilbren für den Rau» M Mt WM Ha durch alle Postanstalten zu beziehen. / einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. W » Amtlicher Lheil. Dretzve«, 14. Februar. Se. Königliche Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der Vorstand der Ldtheilung für Ackerbau, Gewerbe und Handel im Ministerium des Innern Geheimer Rath vr. Weinltg da« von Sr. Majestät dem Kaiser der Franzosen ihm verliehene Kommandeurkrruz der Ehrenlegion annrhme und trage. Nichtamtlicher Lheil. Nederficht. Tag«s-eschichtr. Dresden: Hofball beim Kronprinzen. — Wien: Weitere Begnadigungen. — Prag: Die Flottille der Schiffahrtsgesellschaft. Den Zoll auf Wollrn- waaren beim Eingang in den Zollverein betr. — Triest: Erzherzog Max zurück. — Berlin und Hannover: A«S den Landtag-Verhandlungen. — Weimar: GeburtS- fest der Großherzogin-Großfürstin. — Pari«: Die Eröff nung der Session de« Senat« und de« gesetzgebenden Kör per«. Vermischte«. — Brüssel: !Da« Gesetz über die Ein- und Ausfuhr von Lebensmitteln. — London: Cour im Buckinghampalaste. Au« dem Parlamente. — Kopenhagen: Der König wieder genesen. Noch keine Antwort auf di« preußisch-österreichischen Zuschriften abge gangen. — Christiania: Eröffnung d,S StorthingS.— China. Beunruhigung in Hongkong. — Persien: Trupp,nconcentration gegen die Engländer. — Bombay: Verstärkungen nach dem persischen Golf. — Amerika: Der Commissionsantrag wegen der Tarifreduction. Ltzeal- Mtb Vrovtnzlalantzele-erchettn» Dresden: Die projectirt« Straße vom Postplatze nach der Schäfer straß«. Vom Stadtkrankenhaus«. Unfall. — Roßwein: Unglück durch Spielen mit Streichzündhölzchen. Oeffenttiche Vertcht»verha«dlu«gen. (Dresden. Ch,m- aitz. Rochlitz. Augustusburg. B - t l a a Die »rue Semiaarordiruvqßfür da« Königreich Sachsen. Beweg««- i« Krankenstände der Heilanstalt Son- »«stet« L« I LG»«. Die Beweg««g de- Per- savarstande- in d« Strafanstalt« i, Der-r. IMG. Tage-geschichte. DreSde«, 18. Februar. Gestern Abend hat bei Seiner königlichen Hoheit dem Kronprinzen ein zweiter Hofball statt gefunden. Wien, 15- Februar. Wi, die „Gaz. d. Ven." meldet, hat Se- k. k. apostolische Majestät mit allerhöchstem Hand schreiben vom 11. d. M. den am 25. Januar diese« Jahr,« erlassenen Gnadenact auch auf Jene auSzudehnen geruht^ die sich de« Verbrechen« der Beleidigung von Mitgliedern d,< Kaiserhauses schuldig gemacht Haden. Auch dieser neue Act der Gnade wurde sofort zur Vollstreckung gebracht. o Prag, 17. Februar. Wie wir vernehmen, soll, sobdld dir Moldau und Elbe vom Eise frei sind, die neue kleine Flottille der hiesigen Schifffahrtsgesellschaft ihre Fahrten be ginnen. Dieselbe wird vorläufig aus fünf Dampfschiffen (Remorqueur«) und fünfzehn Schleppkähnen bestehen, von denen die beiden ersten vom Stapel laufenden Dampfer die Namen „Clam" und „MecSery", die andern jene der drei Städte Prag, Leitmeritz und Hamburg führen werden. — Vor einigen Wochen wurde Ihnen von einem in unserm Gewerbv,reine in Beziehung der Herabsetzung de« Eingangs zolles auf Wollwaaren in die ZollvereinSstaaten gestellten Antrag« Bericht erstattet und zugleich erwähnt, daß derselbe In Brünn eine sehr beifällig« Zustimmung gefunden hat und auch unfern Industriellen im Rfisengebirg« höchst angenehm war. In Reichenberg nun will man, wie a«ch schon damals vermuthet wurde, dem Anträge nicht ganz beisttmmrn, wie au« dem Gutachten, welche« dies« Lage von der Luch- macherinnung an den Tewerbverei» >ala»gtt, zu ersehen ist. Di« Innung will au« dem Grunds in da« Begehren der erwähnten Aollherabsetzung nicht elngchen, weil sie bei dem vollkommenen Zustande d«S auSwärtigea Maschinenwesen«, der geregelten Arbeiterverhältnisse «stz bei der Billigkeit der dort verwendeten australischen Asst«, nach Eintritt der Reciprocität der Zollabminderung der hieraus entstehenden Concurrenz nicht gewachsen zu sei» glaubt, und zwar um so weniger, al« der Hang nach ausländischer Waarr, der hier- seit« noch vorwalte, den Import «och zu sehr begünstigen würde. Die Innung zieht e« var, da« Ministerium um eine Vergütung für die au« Oesterreich än die AollverttnS- staaten verkauften Maaren erwähnter Art zu ersuchen, um sich den Absatz am deutschen Markte zu sichern. Der Ge werbverein hat seinem Mitglied« Hmtt» M.'nburg da- Re ferat über diesen Gegenstand übertnrgen «nd wird in wenigen Tagen seinen Beschluß fassen, der wahrscheinlich gaüz im Sinne de« Antragsteller« ausfalle» wird. OO Triest, 16. Februar. Der Krfigtzdampfer „Elisa beth" ist, mit Sr. kais. Hoheit dem Erzherzog Ferdinand Mar am Bord, heute früh hier eia-eteoffrn- H Berli«, 17. Februar. Die Buvgdtherathungen wer den im Abgeordnetenhause mit einem größern Ernste betrie ben, al« man e- bisher gewohnt war. Bewilligt man auch die meisten Positionen der verschiedenen Ebn«- ohne Debatte, so zeigt sich doch auf allen Seiten de« Haufe« da« offenkun dige Bestreben, gegen die von brr Regierung vorgrlegte« viel besprochenen Finanzgesehe zu arbttben und au« dem Schalste der Versammlung auf Flüssigmachung vorhandener Finanz quellen hinzudeuten. Die Rechte sieht mit einem gewissen Neide auf die Bestrebungen der ihr gegenüberliegenden Seit, deS Hause«, und e« ist fast komisch, wie sie sich ihrerseits bemüht, mit derartigen Anträgen nicht hinter der Linken zurückzubleiden. So stellte heute Herr v. AuerSwald (im Jahre 1848 bekanntlich Minhsterpräfidenl:. unterstützt von 49 Abgeordneten der Linken nutz ves* Eenkrmn«, folgenden Antrag : „Da« Hau« wolle beschließen, die Erwartung auS- zusprechen, daß die StaatSregierung den Artikel 101 der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850 und daS die Aufhebung der Grundsteuerbefreiungen betreffende Gesetz vom 24. Februar 1850 baldmöglichst zur Ausführung bringen werde." Die Grundsteuer ist, wie Sie wissen, für unsre KreuzzeitungSpartei eine gefürchtete Angelegenheit, und der Antrag war nicht sobald verlesen und durch den Antrag steller motivirt worden, als aus ihrer Mitte bereits ein Ge genantrag auf Uebergang zur Tagesordnung erschien; über letzter«, wurde mit Namensaufruf abgestimmt und die Tages ordnung mit 139 gegen 126 Stimmen verworfen. Bei der DiScussion sprach der Graf Schwerin über die Dringlichkeit des Antrags und stellte in den Vordergrund seiner Rede, daß die Annahme, als werde die endliche Regulirung der Grundsteuer nur von den Rheinland»«, gewünscht, vollstän dig irrig sei. DaS Verlangen nach einer endlichen gleichmäßi gen Verth,ilung dieser Steuer werde von dem ganzen Lande und mit besonderer Lebhaftigkeit von den östlichen Pro vinzen getheilt. Der Zustand, daß die Regulirung verheißen und nicht erfüllt worden, sei nicht ehrenvoll für daS Land und seine Vertretung und spreche nicht gerade für die Stärke der Regierung. Er wünschte, daß letztere dieselbe Energie, mit welcher sie die jetzige Majorität de< HauseS hrrvorgeru- fen, auch der Grundsteuerfrage zurrenden möchte; die Re gierung möchte nur die Wahlen frei lassen und offen ihre Absicht für dir Regulirung der Grundsteuer aussprechen, dann werde die« Ziel endlich erreicht «»erden. Schließlich wurde der AuerSwald'sch« Antrag mit großer Majorität angenommen. Run aber beeilte sich die Rechte in der Bekundung ihrer Ersparung«abficht,n; der Abg. Wagen,r (Reu-Stettin) über reichte au« Anlaß der Berathung über die Ausgabepositionen in dem Etat für directe und indirekt« Steuern einen Antrag dahin gehend: der StaatSregierung zur Erwägung zu geben, daß sie eine Abänderung der Stempelsteuer bei kaufmänni schen Kauf- u. LiefeeungSverträgen nach dem Gesetz vom 30. April 1847 Hertz,»führen möchte. Di« Herabsetzung der frü Hern Bestimmung, wonach von dem Kauf- oder Liefe- rungSwerthe Stempel zu zahlen »ar, auf 1b Sgr. in allen Fällen bezeichnete der Abg. Wagener al« eine ungerechte B, vorzugung d,S KaufmannSstand^ und pravocirte auf die „warmen Gefühle" der Linken gegen Bevorzugungen und für die Grundsteuer. Der Antrag wurde nach einigen ge genseitigen Reibungen der Parteiführer angenommen. Der Kinanzminister erklärte, daß die Regierung mit Abstellung der ihr wohlbekannten Mängel der Stempelgesetzgebung be schäftigt sei, di« Reformen jedoch so umfassender Natur wä ren, daß eine Vorlage erst in der nächsten Session erscheinen könne. Hinsichtlich der Debatten über die Kiuanzqesetze ist man ungemein gespannt. Der zwischen der Regierung und der Linken angebahnte Compromiß ist nicht zu Stande gekom men, dagegen wird e« auch wohl nicht zu einer Auflösung der Versammlung kommen. Die freiwillige Commission der Linken hält fast täglich Sitzung, sie läßt ihre Protokolle drucken und sendet sie den hiesigen Zeitungen zu; ob die Lhätigkeit diefdr Fraktion einen Einfluß haben wird, muß dahin gestellt bleiben. Dagegen bereitet sich im Herrenhaus, jetzt eine feudale Opposition gegen die Steuergesetze vor, wie ich Ihne» die« lang« vor de» Zusammentritt der Kammern mitgetheilt hab«. Diese Opposition möchte leicht rin« > ge- fährliche Macht »«rden und gerade daS Ziel erstreben, wel ches man durch die von den früher« Kammern und dem Lande so viel bemängelte Schöpfung de« Herrenhauses nicht er reichen wollte. Die Regierung wird sich statt einer Stütze einen Hemmschuh selbst in d^ Weg gelegt haben 1 Der Hannover, 16. Februar. (L. D. d. H. C ) In der heu tigen Sitzung der Ersten Kammer wurde der Antrag d«S GenrralsyndikuS v. d. Knesebeck, die Berathung der Vorlage wegen Wiederherstellung der Kassentrennung auSzusetzen und, anknüpfend an die von der Regierung am Schlüsse der Ver ordnung vom 7. September v. I. ausgesprochene Verheißung, auf die von den Ständen gewünschte Kassenvereinigung er forderlichen Falles eingehen zu wollen, an die Regierung den Antrag zu stellen, die im vorigen Jahre erfolglos gebliebe nen Verhandlungen wieder aufzunehmen, einstimmig ange nommen. L Weimar, 17. Februar. Gestern ist der 71. Geburts tag Ihrer kais. Hoheit der verwitweten Großherzogin-Groß fürstin in dn gewöhnlichen glänzenden Weise gefeiert worden. Dir hohe Fürstin hat den Tag, umgeben von den Gliedern der großhrrzoglichen Familie und inmitten einer großen An zahl fürstlicher Personen, im besten Wohlsein verlebt. Ihre königl- Hoheiten der Prinz und di, Prinzessin von Preußen, der Großherzog und die Großherzogin von Oldenburg, Ihre Hoheit die Prinzessin Stephanie von Hohenzollern und Ihre Durchlauchten der Erbprinz von Reuß-Schleiz und der Fürst von Reuß-Köstritz verschön,tten daS Fest durch ihre persön liche Gegenwart- Ferner hatten sich die Gesandten von Preußen, England und den Niederlanden, viele hochgestellte Militär- und Civilpersonen aus Erfurt und Merseburg, eine Feuilleton. Dretde«. (Nachrichten von brr Gesellschaft Isis.) Die Versammlung der Sektion für Botanik eröffnete der Bor- fitzrnb« Herr vr. Rabenhorst und sprach, anknüpfend an da verlesene Protokoll, über die Leistung der Mikro-kope. Auch hier, wie bei der Anwendung von Instrumenten überhaupt, fand der Vortragende zu bestätigen, daß der Erfolg der mikroskopischen Leistung am meisten abhängig sei von der Intelligenz und von der llebung Dessen, welcher sich de« Instrumente« bediene. Nicht da« Instrument mache den Arbeiter, sondern dieser bedinge dessen Leistung, und der Borsttzende der lEicroacopic»! Society in Lon- don habe offen und ehrlich verkündet, daß ste, dir Engländer, mit ihren optisch anerkannt besten Instrumenten nicht Dasselbe zu leisten vermöchten, wa« den Franzosen und Deutschen mit ihrrn geringer» Instrumenten dennoch gelänge. Er zählte vier Be dingungen auf, welch, man dabei vorzüglich bes ten müsse: I) Geschick i« Präpariren der Objekte; p) Erfahrung bei An wendung der Beleuchtung; 3) rechtzeitige An^.avung von Medien und Reagentiea; 4) Erfahrung in der Beurthrilung de« Relief«. Nachdem alle diese Punkte durch Beispiele weiter er- läutert worden, wurde die eßbare Lrdflechtr: sieben ea^üentu», die sogenannte Manna der Wüste, vom General J u ssn f in der lydischen Wüste gesammelt und von dem in Djelfa stilivnirten Militärarzt vr. Rebond rtngesendrt, vorgelegt, vertheilt und erläutert. Ferner verla« der Borsttzende »ine vom Professor Hofmann in Gießen eingesendttr schriftliche Arbeit „über die im Magen der Bienen vorkommendrn Pilze". Den Beschluß »achte Hin Oberlehrer Wankel durch einen Bortrag über Radklofer'« Schrift: „Ueber den Befruchtung«procrß der Pflanzen", worin er die bi«herigen Erfahrungen und Ansichten zusammenstellte und für dir künftige Sitzung eine Vergleichung mit den analogen Verhältnissen im Thierreiche versprach. In der Sektion für Zoologie sprach der Vorsitzende Herr Hofraih vr. Reichenbach über vom Gouverneur der molukki- schen Inseln Mr. Zonkhur C. Goldman an da« k. natur historische Museum gesendete zehn Paradi,«vögel, welche vor- gelegt wurden. Derselbe referirte, wa« man bi« jetzt über diese ihrer Lebensart nach eigentlich noch nicht hinlänglich bekannten Bögel weiß, sprach über ihre Verwandtschaft mit den europäischen Formen, erläuterte durch au« der k. Sammlung mitgebrachte Eremplare den Unterschied der Geschlechter und wie« nach, wie die vorliegenden frischen Eremplare den Bewei« gäben, daß manche vorma « in den Museen vorhandene alte au-gebleichte Eremplare Anlaß zu falschen und immer wieder topfiten Ab- bilvungen gegeben habe. — Dir Herren Schaufuß und Klocke legten Schädel vor, unter denen der eine« Eskimo« sehr über raschte. — Herr vr. Hartwig begann hierauf einen durch viele Zeichnungen erläuterten Bortrag über den Generationswechsel, wie derselbe seit den Entdeckungen vonSternstrup, Sar« u. A. jetzt aufgefaßt werden müsse, verschob aber wegen ver flossener Zeit einen zweiten Theil seine« Interessanten Bortrag« auf dir künftige Sitzung derselben Sektion. Literatur. „Deutsche Original-Lustspiele vo> L. Feldmann". VlN. Band. Neu« Folge N. Band. Berlin, Verlag von Franz Stage. I8L7. — Die deutsche Bühne Ist leider genöthigt, Im Lustspiele rin« schonend, Milde zu üben und mit Verläugnung.ihrer höher» Anforderungen auch solchen Stücken Zutritt zu gestatten, deren Verfasser von der wahren Bedeutung der Bühne wenig oder nicht durchdrungen find. Unsre großen Dichter haben auf diesem Feld« Richt« hinterlassen, dem die Nachwelt, wenigsten« nachahmend und nachbildend, folgen könnte. Bon diesem, nicht eben erfreulichen Standpunkte au« betrachtet, bieten die Lustspiele Feldmann « noch immer manche« DankenSwerthe, da au- der reichen Fülle seiner Produktionen sich die rin« oder andere für die Bühne brauchbar bewie- und dem Publikum für einen Abend flüchtig gefällig« uud erheiternde Unterhaltung bot. Aber eben auch nur da- Lustspiel — und zwar da- Lustspiel zweiten Range« — ist da« Gebiet, welche« Feldmann nicht verlassen darf, soll au« seiner Feder etwa« für die Bühne Praktische« und dem guten Geschmacke nicht zu Widerstrebende« hrrvorgehen. Und selbst auf diesem Felde sollte er sich Zwang anthun, der Komik auf Kosten der Natur und Wahrheit weniger Loncesstonrn machen und flch in seinen Au«, schreitungen über die Grenzen de« ästhetisch Gebotenen gleichsam selbst zurückweisen. In dieser Hinstcht scheint bei ihm mehr der Zufall thätig, al« di« nöthige Selbstkritik^ Auch in dieser neuen Sammlung der dramatischen Produktionen Feldmann'« ist da« Triviale, Nichtige und Grschmackwidrige mehrfach vertreten. „Der Bibrrhof" ist eine verfehlt« Satyr« auf da« dorfgeschicht- siche Treiben unsrer Literatur und „Dir Schwiegermutter" «in Familirngrmälde voller Widerlichkeit und Unnatur. Lhechter. Dre-den, 18. Februar. Vor Herrn Dawi. fön'- am I. März besinnenden Urlaub werden wir den Künst ler (am »6. d. M.) noch al- Perin in „Donna Diana" sehen, einer Nolle, welch« seine« NaAttrll im hohen Grade entspricht ; dieser Gewinn für eine vollende» Vorstellung diese« Werke«