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Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft N1a«ban, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Anzeiger für HohenfteW-GrnGthall mit Hättengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsven Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdors, Golks», berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wiistenbrand, Grüna, MMelba»^- Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Rüßdorf. Nr. 259 Freitag, 5. November 1920 70. Jahrs. ist die Hauptaufgabe des, Kabinetts. Die Lösung mehr zu verlleren haben rech.e Mann, hier Verwürfe zu erheben. daß die Kohlen- mrd Eisenindustrie allein die Leue HaudelsvertiSge Tein Reichsrat lind dem Reichstag geizen Ausschutz ab, die nur eine falsche Ueberselzung ist der österreichischamgarischen Monarchie bestand,f Aus der Fassung dieser Meldung ist noch nicht -enkmäler. Die „Kölnische Zeitung" schreibt: Der deutsche kerne militärische Gefahr für dqn mit auszirdrücken, datz es sich nicht um ein neu Daher Eine bei den Soz.) demanns seine Offiziere bunden habe Reform des Etats an Haupt und Gliedern sei er- svlderlich. Zu einer ay.iven Politik Deutschlands brauche man ein Heer. tionen und kleinere Vorlagen Schluß 7 Uhr des deutschen Vok.es habe schon während des Kreges begonnen. Die Rede Helfferichs habe eine muß können wir nicht einmal unsere laufenden Ausgaben decken Die Erfüllung des Friedens- Lothrlnaen vorgekommenen Beschädig» n gen deutscher Kriegerdenkmäler Zrittresse sei. Reue Erhöh wg der Eisenbahn- und ungedeckter Schatzanweisungen beträgt heute 75 Milliarden Da müssen wir fragen: Haben wir einen StaatMankerott zu fürchten oder können wir einen Bankerott vermeiden? Wir sind in schlimmerer Lage als beim Staatsdankerott. Trotz einer Banker» terklärung mutz «das Reich kommen ist 1. Juni das (Bei- der Poliill ab, die hüben und drüben gemacht !wird Man sollte in Frankreich nicht vergessen, himmelschreiende Höhe von 68 Milliarden Mark auf dem Papier. Die Folge wird ein neues Anwachsen der Tätigkeit der Notenpresse sein. Für das nächste Jahr hat uns der Reichsfinanz- minister schon heute aus einen weiteren MLliar- demnehrbedarf vorbereitet. Am Ende des, Rech- möglich. Desgleichen sei der Vorwurf wegen der 25 000 neu geforderten Beamten unberechtigt, La es sich um di: durch die Steuerübernahme be- dingien Stellen handele. Datz die 100 000 Men schen, welche nicht in der Produktion stehen, in schwerer Notlage sich befinden, weitz ich. Um Unen zu hel.en, werden wir in den nächsten Tagen eine M,i l l i a r d e n v,o r l a g e e i n- bringen, um ihnen das tägück)« Brot zu sichern. Das ganze Problem ist die Stabil i- sterung unsererValuta. Dies Problem ausjichtlich dürfte die Frage besonderer Karten zu ermäßigten Preisen für dringende Berufssahrten berührt werden. — Hierzu hören wir vonunter- ncktclcr Stelle, datz allerdings Beratungen statt- sticken sollen, doch kann vorläufig von positiven Vorschlägen in der genannten Hinficht, ge schweige denn von Emschcidungen nicht die Rede Wir brauchen Jahre der Erholung. Die neue mit der Entente hinsichtlich der Festlegung der Beide aber schüren den Hatz gegen Frankreich Entschädigungsgeloer wird nicht zu kommen sein, Herbette betont zum Schtutz, datz di« deutsch so kange in Frankreich der Gedanke lebt: Der französischen Beziehungen nicht unabwendbaren Boche zahlt alles. Jedenfalls ist Dr. Helfferich Fatalitäten unterworfen seien, wie etwa tote nach seiner ganzen früheren Täiigkeit kaum der Körpei dem Faltgesetze. Sie hängen vielmehr vcn lungsgebührnisse in keiner Werse mit dem An Ziehen der Materialpreise Schritt gehalten hat, ist zu erwarten, datz der Sachoerständigenbeirat einer Erhöhung z u st i in m e n wird. Bor Frieden bedeute. Dagegen berge di« Aus- sicht auf gänzliche Verelendung Deutschlands große Gefahren in sich. Zwei Elenrente seien tn Deutschland besonders unglücklich: die Bour geoisie und die Arbei! erschaff. Herbette zählt dann eine Reihe trauriger Einzelbilder aus, wie z L. ehemals hochstehende Fam.lien der gänzlich«» Verarmung verfallen, das trostlose Dasein deut 'cher Gelehrter, di« Not im Erzg« birg«, Bilder, denen wir in ihrer erschütternden Trag« ttiglick selbst begegnen und oie eine Atmosbpare ckaffen, in der jede üble Saat gedeihen müsse Tie reaktionäre Propaganda, sagt Herbette, fall« und wegen der nach ZeittmAnmeldungen beab sich taten Abgrabungen deutscher Denkmäler Vor st.Nun gen erhaben. Eine Kreditorganisatkon für die Industrie Die von einigen Zeitungen gebrachte MMei kung, die Reg erring habe das Pro ekt einer Kredi torganisation für dic deutsche Industrie fallen lassen, ist wi wir von unterrichteter Seile hören, nicht zu treffend. Der Reichswirttcha'tsminifter hat fick' auf dem Bankiertag nur gegen den irreführenden Namen ReichswirZchaftsbank gewandt, um La Pofttarise? Nii« das „Berl. T^ebl." erfahren haben will, rritt heute der Sachverjtandigenbe.rat des Reichs, tugrs für Tariffragen rm Reichsverkehrsminlst«. eingehende Kritik gebracht, aber er habe auch nicht einen einzigen Gedanken angegeben, der uns einen neuen Weg zum Bessermachen wies. Datz die Autonomie einzelner Länder den Bestand des Reiches nicht mehr gefährde, dafür seien Reichs, post, Neichseilenbahn und Reichssteuer eine zu starke gemeinsame Klammer. Datz die Durchfüh rung des Reichsnotopfers zu Härten führen kann, speziell gegenüber der Landwirtschaft, ist »östlich Aber in Weimar ist ausdrücklich be- timmt worden, Latz auch der Besitz zum Reichs notopfer heranzuziehen ist. Angesichts der Ent Die deutsche Not als Wrltqefahr. Viel Beachtung finden in Frankreich die unter der Ueber'chrift „Die deutsche Krise" von Jean Her'>ette, dem eine genaue Kenntnis deutscher Zu- stände scbon vor dem Kriege nicht abgesprochen wurde, gemachten Aus'übrungen über dic Ver elendung Deutschlands. Herbette, dem ^ei 'ettrer Reise durch Deutschland vor allen! dir Betriebsamkeit und die leichte Lenkbarkeit seiner. Bevölkerung aufsiel, bat den Eindruck ge wonnen. datz das gegenwärtta« Deutschland Tiuppenteil stand damals mehr im Kampfe mit dem Feind«. Der Kaiser hätte sich also nur anr Rückzug beteiligen können. Ich kann es nicht versieben, datz man den Kaiser in dieser Weise beschimpft. (Sehr richtig! rechts.) Dabei billige ich Ihnen (nach links) sogar mildernde Umstände zu, datz Lie es vorgezcgen haben, am Morgen des 13. März Berlin aus einiger Entfernung zu sehen. (Heiterkeit und Zustimmung.) — Nun zur Interpellation über die Entwaffnung Die vom Reichskommissar genannten Zahlen haben unser« Erwartungen weit übertroffen. Gegen die Inhaber noch vorhandener Waffenbestünde hat der Reichs kvmmissar Zwangsmaßnahmen anoe sündigt Wir verlangen da vor allem energisches Vvi gehen gegen die Kreise, die die Ditltur ter Blaffen und die Gewalt predigen. (Widerspruch und Unruhe bei den Unabhängen und Kommu- nistrnll Wenn an vielen Anschlagsäulen des Dei'tich«n Reiches von der Kommunistischen Ar- betltkpnrtei Deutschlands die deutschen Arbeiter vor der Herausgabe von Waffen gewarnt werden, sc ist das doch der beste Beweis iür die Richtig keit meiner Behauptung. (Zuruf: OrgeschH Die Absicht Ler Sczialdemokraten mar es ja wohl, den Orgesch - Ru m m e l hier wieder aufzu wärme» Der preußische Justizministe: hat auf Grund des ihm vom preußischen Minster des Jnnei« zur Verfügung gestellten Materials nach «mgerender Prüfung sich dahin geäußert, daß dar verbot der Orgefch nach dem Reichwer- einsv«setz nicht gerechtfertigt 'ei. Dieses Bottum Nach persönlichen Bemerlungen des Abg. . . Helfferich der entgegen den Behauptungen rium zu einer Sitzung zusammen, in Ler die des Reichsfinanzmimsters auf eine ganze Reiste Möglichkeit oder Notwendigleit besprochen wer- vcn ihm gemachter Berbesferungsvorfchläge hin-den soll, die Personen» und E ü r e r v « r- weist, vertagt das Naus die Weiterderatung auf kehrstarife auf der Eisenbahn zu Da das Anwachsen der Besörde- sozialdemokratischen Minister in Preußen hat man daun :m Ministerium des Innern verschwinden lassen und dir Orgefch durch einen Erlaß turzcr- band verboten. Wir rich.en an die Reichsregie, rung die Aufforderung, der Reichsversaffung gegenüber dem Eewaltalt des preußischen Mini sters des Innern volle Achtung zu verschissen. Wir verlangen Veröffentlichung des gegen d e Orgefch vorliegenden Materials. Mit Entschieden heit fordern wir auch die Veröffentlichung des Materials gegen die kommunistische Arbeiterbe wegung Wir stehen ocr einer ungeheuren Ge- abr, vor der Gefahr der Aufrichtung des Sow- etsislems in Deutschland. Ter einzige Ausfuhr artikel Rußlands ist die Revolution. (Sehr rich tig! rechts.) Der Entwmß des Haushalt etats enthält eine grundstürzende Acnderung. Fricker stand der Minister bezw. der Reichskanz ler an erster Stelle des Etats. Heute fängt die ser mit Kanzleidiätaren und Ministerialamtsge- hi.'fen an Der außerordentliche Haushalt um- atzt 100 Milliarden. Jon den erwarteten Mil- liordeneinnahmcn durften jedenalls nicht alle Deutscher Reichstag Berlin, 4. Nov. Hause herrscht heute rege Bewegung. Di« Ministerbänke sind überfüllt, das Haus selbst gut besetzt die Tribünen voll. Es herrscht die Meinung, als stehe ein großer Tag bevor. Di« Beratung des Etats wird fortgesetzt und erster Redner ist der Deutschnationale Dr. Helfferich. Er beschäftigt sich zunächst mit Ob « rschlesien und sagt datz die Ankündi gung der Autonomie aufs Tiefste entmutigt habe. Man hat sie dort so empfunden als ob man bereit sei, Oberschlesien aufzugeben, als oo man Li« Fahn« niederholen wolle, als ob es jich nicht mehr lohne, zur Abstimmung nach Ober schlesien zu fahren. Wir haben alles getan, um untere Freunde auf die Schanzen zu bringen. Polen gecenüver verlangen wir nur, datz die Regierung angemessene Maßnahmen zum Schutze der Deutschen ergiei t. Erst in der letzten Zeit sind in Brcmberg wieder elf Reichsdeutsche ver haftet worden, nur weil sie an der Spitze deut scher Organisationen stehen. (Hort, hört!) Was ist geschehen, die neue Vergewaltigung rückgängig zu machen ? Abg. Müller -Franken hat furcht bare Drohungen gegen Kriegshetzer ausgestotzen. Wer betzt denn bei uns zürn Kriege? (Lacken iekretär Scheidemann hat die Republik am 9. November proklamiert und die Eidesenibindung ist erst am 28. nach längeren Verhandlungen er folgt (Hort, hörZ rechts, Unruhe bei den Soz.) Vie empörende Aeutzerung, die Offiziere könnten froh sein, datz sie am 9. Novembel nut deni Ve'iust der Kokarde und der Achselklappen forl- gekcmmen sind (Zuruf bei den Soz.: Das hat Müller nicht gesagt!), muß ich ebenfalls entschie den zurückweisen. Die Schuld an dem Zusam menbruch trägt nicht unser Offizierkcrps. Anr 9. November haben sich tausende von Offizieren, darunter solche mit zerschossenen Armen und Beinen, auf der Kommandantur zur Verfügung gestellt. Es wurde ihnen gesagt, gebraucht wer den nur 100 K.-V.-Offiziere für Berlin und 50 für Potsdam. (Hört, hort' rechts). Die Revo lution saß in der Regierung selbst. (Sehr rich- i gl rechts.) Die Revoluttcnäre wußten, daß sie nichts riskierten. (Widerspruch bei den Soz.) Dies war die erste Revolu.ion der Weltgeschichte inil Lebensversicherung. (Beifall und Heiterkeit rechts; Zuruf bei den Sczialdemollaten: Wo waren Lie denn?) Ich habe das Kabinett geboten, mich in Reih' und Glied cinznstellen. Ob es richtig war, daß der Kaiser nach Hollanv ging, darüber sind auch m unseren Kreisen die Meinungen ge teilt. Aus dem ausführlichen Protokoll ergibt fick daß der Karser nur deshalb nach Holland ging, um die Gefahr eines Bürgerkrieges zu ver meiden. Müller meinte, der Kaser hätte den Tad an der Spitze seiner Garde suchen müssen. (Zurufe von den Sczialdemokraten: So hätte Friedrich der Zweite gehandelt!) Das ist das erste Mm, datz ich erfahre, datz Sie für Fried- nck den Zweiten schwärmen. (Heiterkeit) Kein sein. Di« Unabhängigen haben eine Anfrage in, d«. dL „ EM qm. d.« ä" Mäkler hat sich zugunsten S ch e i- darauf berufen, datz der Kaiser und Beamten des Treueids ent- Eewiß, aber der kaiserliche Staots- foll) fwird Man sollte in Frankreich nicht vergessen, Abg. Quaal; (Deutsche Vol'sparlei) betont, daß der Friede auch für Frankreich von großem d«s preußischen Justizministers, des Kollegen der wertung des Geldes ist ja eine Einziehung auf Grundlage des Reichswehrbeitrages ganz un- oettlages aber ist eine blanke Unmöglich^ dicker zwischen dem Deutschen Reiche und?" K c h l en li beginnen Unsere Handelsortanz ist nrcht mehr em Spiegel, < ölterreictÄsckvunaariscken Monarchie bestand .< A«- m sondern die Einfuhr beträgt ein Vielfaches des- Das deutsch-ungarische Mirtschastsab'l elficktlick, ob die beabsichtigten Verhandlungen aus 'en, was aus den amtlichen Zahlen hervorgebt. - - - — - ooch seinen Verpflichtungen gegenüber den Kriegs- reichst drei Gesetzentwürfe über die W i r tt verletzten, den Beamten usw nachkommen Wer-, s ch a s 1 s v e r i r ä g e zu, welche Ministeriell, ds" Verpflichtungen * des Friedensvertrages von Stockhammern im Namen der Leut- vlelle,cht durch eine BankerollerffarE Neuerung mit den Negierungen von An all 100 Milliarden Fehlbettag wurden wirs ch - O est e r r e i ch , der Tsckecko- viellelcht nur 90 Milliarden Haben, aber die!, i wakei und Ungarn abgeschlossen bat vermcktende Wirkung bliebe doch dieselbe Der, Handelsve.s rüge stellen die ersten Abkommen Redner erörtert die Schwankungen und das SlnZ^... -.ck VeckWungen -u — ken der deuttchen Valuta. Die Ausgaben für den des Auslandes, welche durch den Oberausichutz im besetzten Eebvet — gewöhnen ' .. , g 'ein» Bürgertum auf einen günstigen Nähr- isi aber schwer zu finden. Hier sollte Herr Dr.i «öden, und die kommunistische schlägt bei jenen Helfferich Mitarbeiten. Zu einer Vereinbarung«Krellen ein, die nicht einkommen. Die Deckung der Einnahmen und l Ausgaben steht nur aus dem Papier. Beintt Einfuhr von Lebensmitteln ermögliche, außerordentlichen Etat sind netto 50 Milliarden! müsse Liefe Produttion gestärkt werden ungedeckt. Der Eesamlfehkbetrag erreicht httr die M'kommen mit deck"'" Fortsetzung der radikalen Erwürgungspolitik . tschecko-slowa'ischen Regierung am 29. Inn: ftran'reichs oder aw «inen Abbau dieser Politik deutsche Unterschrift dar, nur unter eme Summe ,,„d das deutfch-österr-ichi che Aokommen am ,.l 'nau-KauM sollen Frankreich schwinzmt iw gestutt werden, die ,m Bereiche der Möglichkeit September d. I. unterzeichnet werden. Alle drei "stutz au deutscher Kohle Es verkauft ß« llegt .Sehr nchtlg!) rechts - Was hat der Mummen bauen sich auf dem Grunbsatz ocr 'vgar wieder ans Ausland weil es dst du ^rnanzmimzter bisher getan, mn die Fehlbeträge MeMeaünstiauna aus Die aedeinliche ^or-e-it ^-"er-ragllch" von Deut chland empfangenen Men der Reichs betriebe zu vermindern? Die Besol- Ärkebr ist E ücu nickt verwerten kann. Aber Deutschlands dungsfragc ist mit einer Zerfahrenheit behandelt hc. Eewäbruna der freien Durchfuhr ae- ^rafc wind immer mehr erschöpft, so datz sie z» 'Eden die ihresgleichen sucht Allein in der ^n Abkcmmen init der T checka-iKliegsentschädigungen auf keinen Fall mehr Rcichsfinanzoerwal ung sind 20 000 neue Ltel>,<--,mgsZ Oesterreich kommt auch der Neae-Vur>rcicht. Sollte etwa England im Sinne einer en geschaffen wordm. Mit der S o z i a l i s i,e- BeLjMttd-rung des Abkommens von Spa aus Frank rung können wir rms nrcht befreunden; 0°^ tu Der aemeinsame Effenbahnvertebr istlrech cinwrrken? Z« wünschen wäre dres, aber würde uns m den Bankerott hinemMrem^ Bechndere Abkommen sind Öffnung ist zu schön, als daß rott mit der sozialen Versöhnung werden wir Mitarbeiten; der Tschecho-Slowakei über den gegensei igen,Sicherheit aus deren Erfüllung rechnen können, '"eifallRechts7^ Wiederaufbaues ^ezug vcn Kohle mit der Tschecho-Slowakei Gegen die Zerstörung deutscher Krieger- eizau recyrs-- k ck 'unid Oesterreich über die Regelung gewisser inan- " " Reichsslnanzmttnster Wrrth bedauert, daß der ,,jxller Fragen geschlossen worden, ferner mit der ' . Vorredner vielfach das Matz des Erlauben über- t'chechc-slowa'ffchen Regierrurg ein besonderes Nb- Die „Kölnische Zeitung" schreibt: D«r deutsche ^'"en "ab«. Habe er dmh selbst wahrend seu gder die^lnwendung des Artikels 29 des Botschafter hat wegen der vielfach in Elsaß ner TMigkeit auch keine Geistesblitze besonderer Friedensverttages, welcher das Liqui- » - Leis.ilngsfalnst^eit hinterlaßen. Das Verbmten der allierten rmd assoziierten Mächte des deuticken Nolles habe kckon wahrend des!^.^^,^^ nungsjahres müssen wir mit einer Reichsschutd von 320 Milliarden Mark rechnen. Der Umlauf Freitag 12 Uhr, außerdem Anfragen, Jnlerpella-e r b ö b e n. wir uns doch endlich die Bezeichnung „hotzer" . - ar..^ku-,<r» „u n, ' > -von, daß außer der Erhöhung des Eienbahn- — müssen wir unbedingt ablebnen. (Beifall r.) Handelsverttaq mtt der österreichffch unga kine Erhöhung des Posttarifs von scsorl emgezogen werden. Auch wenn man das,ck^^^issen so weit wie möglich Rechnung.^'' der Post für das neue Etatjahr zu decken ganz» ckotopfer sofort einziehen konnte wurden Verhandlungen mit der T sch ech o-, Bor neuen Verhandlungen weaen der wir damit nicht emmal das Desizit de^> laufen-s, i lvakei sind in einem so freundschaftlichen, Koblcnlteserunaen den Jhbres decken. (Hort hort.) Trotz der aepflogen wockoen, daß ein weitgehendes, ccleuerhaufung, dre unbedingt abgebaut werden tr-ntgegenkommen aus beiden Seiten möglich d-e „e-liddeilltche Zeitung" meldet, Lürs >.» innnan niN- e - M„lia^d1unacn mtt Una a'r n'leu vermut ich im November neue V«rhandlun- chcken sich e^ an den alten Handelsver- Zwi chen Deutschland und der En:en:e weg«n