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Keine abenteuerliche Aeberstürzung gen Unterlagen in ständiger Verbindung mit der die Völker beseelten. Ber ¬ mann Sackreuther und der ZWHria: de- seger Hamscher. Ter Verhaftung ging faxend n: der Der Abgeordnete Voigt und die übr-nen Mit» MM Vsnsr in EWa Berlin. 25. 10. rühmten unsichtbaren Besatzung für di rung Les besetzten Gebietes bestehen. kn -W worden. Ter Raubmörder Heidger de, nach dem er mit Handgranaten überwältigt wo ben war, ins Krcm>zßa»s eingeliefert wurde, ist seinen Verletzungen cr'e"en. gen, dann stehen wir vor den schwersten inner politischen Kämpfen. der starke Rücksicht genommen und damit manches wieder eingeschränkt, was vom Reichskabknett deut licher und wohl auch besser formuliert war. Ein positives Ergebnis hatte von den dreitägigen Verhandlungen wohl niemand erwartet. Aber, mag man im einzelnen auch über das Arbeits- Programm der Unterausschüsse denken wie man oll-o- dmt- schlagnahmten Gütern bezahlte. Man müsse noch einige Tage warten, um genau zu wissen, wie weit die amtlichen deutschen Kreise diese Auf fassung teilen würden. Zusammensetzung und Tammasott des EschoerständlgenaussHusses Paris, 26. 10. (Funkspruch.) Der der Re- gicnmg nahestehende „Ercelsior" glaubt bestä tigen zu tonnen,. das; der Sachverftändigen-Aus- schuß, der über die endgültige Regelung der Ne parationsfrage beschließen soll, in Paris, dem Volksbegehren, das sich — im Geaensak zur rusii- Ichen Entwicklung — oegen den Rau von Panzer- krenrern ricbtelc, in Mohrbeit aber ausschließlich der Beiriedi-ning povteipolst über Aaitaiion diente, ist erfololos geblieben. Hierbei Hai die Kommunistische Va-tw zu Bropaga"dazw ck n Hobe Samm->lbeträge vnrnebmlbb ans der erwerbstätigen Bevölkerung qezooem D-n Reichs-, Landes- und vor allem Ge meindebehörden ist durch dieses Volksbegehren neben nie! unnützer Arbeit sehr beträchtlicher finanzieller Aufwand entstanden, der zwcckmäßiger zur Linde rung socialer Not verwendet worden wäre. Um zu ermessen, in welchem Umfang durch diese von Anfang o" zum Scheitern verurteilte Aktion alle n off ntlicbe Gelder sinnlos verausgabt werden muhten, fragen mir die Neaierunq: wie hoch sich die für Reich, Länder und Gemein den durch das kommun stüch? Panzerkreuzer-Volks begehren entstandenen ungefähren Kasten belaufen. Ausführungen die Reichsinuenmiirte.- Seve ing auf der Tagung de; deutschen BeanVeubuud s über die Stellung der Beamten im Staate ge- de äschea Regierung stehen werden. Tas Blatt will weiter aus guter Quelle erfahren haben, dasz die Gerüchte, die Präsidenten der Notenbanken Deutschlands, Belgiens, Frankreichs, Englands und Italiens würden dem Cachoerständigen-Aus- ZtaatMWrlM MlchM? Berlin, 25. 10. (Eigene Meldung ) D'e Die Zukunft Westeuropas Ein französisches Urteil über die bevorstehenden Reparation^ nnd Räumnngsverhandlnngen Schanghai, daß Oberst a. D. Bauer, während des Krieges einflußreiches Mitglied des deutschen Ge neralstabes, im November als militärischer und kommer ielie- Ratgeber bei der Nanlinzregierung eintreten we de. Die Mission des Obersten Bauer sei nicht nur militärischer Natur, sie schließe auch industrielle Aufgaben ein. Baue, genieße die UntcrstiL rum von de-tschm Svndi'aten, die an der Industrialisierung Chinas interessiert seien. Wie die Telegraphen Union hierzu erfährt, ver- Jn Budapest kam es wegen der Schl'-ßung der llniverütät zu neuen Studentenunruhen. bekunden. Die Worte die die Divlomaten zu Sitz de- Neparationskommissian, zusammeutreten Va ier brächten, hätten nur Bedeutung und I wird. Daneben sollen in Berlin technische Unter- Dauer, wenn lie den Gefühlen entsprächen, die! ausschüsse geschaffen werden, die wegen der nöti- Myer Tagesspiegel In der Reichskanzlei fand am Don nerstag eine Besprechung statt, in der der Nepara tionsagent Parker Gilbert dem Reichskanz ler und mehreren Ministern, sowie dein Reichs bankpräsidenten Dr. Schacht Bericht über seine Reparationsbesprechungen in London, Paris und Brüssel gab. schen Stellen haben sofort Schritte unke nommen, die auf die FreiAssung der Verhafteten ßmzillem MH der MderkKfersnz (Eigene Meldung.) Die dreitägige Arbeit des Verfaßungsaus- schusses der Länderkonfercnz i't ohne ein eigent liches positives Ergebnis uorübergcgangen. Aber die Arbeit soll in den beiden Unterkommissionen fortgesetzt werden. Gewiß, die Richtlinien, die diesen Unterausschüssen mitgegeben sind, ent sprechen nicht mehr ganz jener einstimmige» Ent schließung des Reichskabinetts, die am Dienstag dieser Woche recht großes Aufsehen erregte. Mau hat aus psychologischen Gründen, obwohl sicker im Verfassungsausschuß eine recht starke Mehr heit für diese Kabincttsresolulion vorhanden wrri, auf die Wünsche besonders der süddeutschen Län ¬ den Zivilisten war es nicht anzumerken geuIen, daß es sich um französische Offiziere handele. Sie haben weder französisch gebr ochen, noch snh als Offiziere der Besatzung zu e kennen gegeben. Auch diese Verhaftung zeigt wiederum dcul'ih, welche Gefahren noch immer trotz der so vielte- macht hat, konnten den'engen nicht übe nassen, der dis Haftung Severings in dieser Frage seit Jahren verfolgt hat. Es war zu erwarten, d'ß der Neichsiimenminrter sich auch mit dem Stahl helm beschäftigen würde. Er tat dies in der s Mutzte England M! liimpse»? l I Berlin, 26. 10. Die „Voss. Zta." meldet au« , London: Der Reorganifa or der Liberalen Varleß Sir Herbert Samuel, nimmt in einem sensationellen Artikel im „Manchester Guardian" zu der Frage Stellung, ob Eunlond genötigt gewesen wäre, an Frankreichs und Ruhlands Seite in den Weltkrieg einzutreten. Er macht non der bisher fast unbekannt gebliebenen Tallackie Mbteilnna, daß im Jahre 1912 zwischen eng'uchen und französischen Staatsmännern eine Au-Pra-be über die Frcme stattoefunden habe, inwirf rn Eneland moralich oder recbtl'ch durch die Entente gebunden sei. Im Jahre 1912 habe Eng land eine Mitteilung cm Frankreich gelangen losten, , wonach keinerlei Verpflichtungen Englands bestän- - den, Frankreich oder Rußland Bündnishilse zu leisten. Lage In Merrsich Bor einer entscheidenden Wendung? Wien, 25. 10. Dle gestrige Rede des Bundes kanzlers Dr. Seipel hat, wie ichon gemeldet, in sozialdemokratischen Kreiien als Ankündigung einer schärferen Tonart gewirkt. Umso bezeichnender kür die Gelamüage ist es, daß am selben Abend, also ohne Kenntnis von der Rede des Kanzlers, der so zialdemokratische Abgeordnete Dr. Bauer in einer anderen Versammlung eine in ihrer Art ebenso scharfe Rede gehalten hat, deren Schlußsatz beson dere Aufmerksamkeit verdient. Nach der Wiedergabe des „Abend" sagte Dr. Bauer: „Es ist lehr leicht möglich, daß die Frage von Neuwahlen schon bald an Sie herantreien wird. Vielleicht schon viel früher, als Sie es alauben, wird es notwendig sein, daß wir Sie zu Neuwahlen aufrufen." Der sozialdemo kratische „Abend" berukt sich auf Aeußerungen so zialdemokratischer Parlamentarier, um klarzulegen, daß Oesterreich vor einer entscheidenden Wendung seiner innerpolsiischen Lebens steht. Die vom „Abend" befragten Parlamentarier sollen erklärt haben, daß eine Fortsetzung der Verhandlungen im Parlament über dle Sicherung des inneren Frieden« nach der gestrigen Rede Dr. Seipels zwecklos sei. Auch die heutige „Arbeiterzeitung" hat ihr Urteil über die Lage in die Worte znsammengefaßt: „Es aibi keinen Frieden und keine Abrüstung, solange Dr. Seipel Oesterreich regiert." W p«! Die «MMtiWWe Partei " .NN .Nm Wie hoch sind kosten? Times" meldet aus Hierzu dient eine sicherlich nicht übermäßig ge- geschickte Formulierung in der politischen Botschaft eines Stahlhelmlandesverbandes, die inzwischen längst durch die verantwortliche Bundcslcitung kn die richtige Form zurückgebracht worden ist. Auch ist uns von einer Absicht des Stahlhelm, „die Verfassung zu überrennen", nicht das Min deste bekannt, vielmehr will dieser Bund nur von seinem verfassungsmäßigen Recht Gebrauch machen, eine Aenderung der Verfassung innerhalb des demokratisch-republikanischen Systems anzu streben, oder will der Reichsinnenminister etwa behaupten, daß die dabei zum Vorbild dienende Verfassung der Vereinigten Staate» vo» Amerika nicht demokratisch »»d nicht republikanisch sei? Noch etwas weiteres ist zu bedenken: Die Kommunisten Hetzen in ihrer Presse und in ihren Versammlungen seit Jahren ungestört gegen das bestehende Staatssystem. Trotzdem besteht un seres Wissens kein Verbot, daß Kommunisten Beamte jind. In verschiedenen Kommunalver- i treten mäste, wenn Deutschland es unterlaste. Bel- . _ giens Nent alstät zu wahren. Für ihn habe ein Worms, 25. 10. Am Abend des 22. Oktober d"arliges Problem n'emals bestanden; denn er sei , sich stets klar darüber acmesm, daß ein Krieg zwl- Wenn aber ein großer nationaler Bund der drei Dentsche verhaftet und zwar der 01- d^r'b^gst.b-n^ iafngCbauffeur 'aper, der .0 mhn ie Fahr- Belgiens Neutralität aber einmal verletzt worden, Scho n e n- sp Hobe für Enqland die klare Verpflichtung be- ' ' des standen, Bündnishilfe zu lechen. Paris, 26. 10. kFunksiruch.) Wie der _ , . .'er Sonde-be ickKerstatter des „Petit Parisien" schuß angehören, zum mindesten verfrüht, wenn -N seinem Blatte über dir in Berlin geführten vor- nicht unrichtig seien. Ministerpräsident Poincarck . bereisenden Finambes'^e^ungen berichtet, ist man, habe über die Frage noch keine Entscheidung ge rn der Re'^shauvtstadt de- Auffassung, daß im s troffen. Wahrscheinlich würden die Zusammon- Versailler Ve-trag keine Ans -ießing auf die fran- j setzung und die Befugnisse des Ausschusses am -wüschen und englischen KrieasMilden an Amerika i kommenden Donnerstag im Kabinettsrat feitge- e-^Men sei. Wenn man sich nach dem. was in. legt werden, in dem Pomcare seinen Minister- Berlin in letzter Zeit veröffentlicht wurde, ein kollegen die Ergebnisse seiner letzte» Unterhaltung Urteil bilde, müsse man berücksichtigen da Teullch- - mit Churchill und Parker Gilbert zur Kenntnis land nicht allein die belgische Forderung der i bringen werde. Segen die Abschätzung der Todesstrafe München. 26. 10. (F:-NT u'.) Der frühere Ncichsjustizminister nnd Mitglied des Strafrechts ausschusses Emminger veröffentlicht heute einen Artikel über die Todesstrafe, in dem er aus führt, daß die Todesstrafe unter dem Gesichts punkt des Schutzes der Gesellschaft und der Sühn« auch heute noch ihre volle Berechtigung habe. Es werde an drn Mörderund zuwenig an dieOpfer gedacht. Die Abschaffung der Todesstrafe wäre heute nicht nur ein gefähr liches Experiment, sondern ein zweifelloser Fehl«?. . ...... flüchteten dann mit der Frausnspe son. Nm BkkWÜksllNg der MMkMWsHkN nächsten Tage L folgte die Verhaftung der drei Deutschem Den bei dem --traßenmädchrn steßeu- Paris, 26. 10. (Funkspruch.) Der Vorsitzende der Senatskommission für Auswärtige Angelegen- Reichsinne «Minister Severing hat : heilen und gleichzeitiger Präsident des Gcnerak- auf der Tagung des Deutschen Beamtenbundss! xates der Ardennen Lucien Hubert, hielt bei die Maßregelung von Beamten in Aussicht ge-i Eröffnung des General- ntes eine Rede, in der er stellt, die Mitglieder des Stahlhelms find. >u a. auf die bevorstehenden Reparations- und Der Sächsische Landtag wird am 6Z Nb-inlandverhandlunaon cinging.. Die Frage November seine Wintertagung beginnen. Es kie- - stelle sib als ein Eames dar, dessen verschiedene gen zwei kommunistische 'Anträge vor. die die! Telle zusammengeschmiedet seien. Sie müße mit Auflösung des Landtages bzw. eine Mißtrauens-' voller Ueberlegung nnd Aufrichtigkeit behandelt «ntschl'ießrmg gegen das Kabinett Dr. Heldt! werden, ohne abenteue-lihe Ueberstürzung und fordern i zuweit hina"sgebenden Maniaulationen und ohne Ein' ,'chwcrcs Unwetter in N ° rd.' dast lleamftiflge. Zugeständnisse irgend i-m-md«m Italien un d S üdtir ol hat zu großen Ueber- "ls Eezahre >-Sie müße seiner so gelost schwel»,mmaen geführt. werden, daß Lie Lasting von allen angenommen - . . 8 1» » n i . würde und zwar ni ht in geisti"er Unruhe und Befürchtung, sonden in de- Erleichterung und reich hat ßch muttkch dur^ Zukunft We' e .rovas stehe auf der conaldemo -a en an Sei,-el ve, charst. dem S-ir'e. nnd die-enkgen die um sie Eielten Bei de» Beerdigimgsfe'erlichkeiten für d'eOvfer müßten zugleich Mut, Vertrauen und Vorsicht des CmsturZlmcfl"ck' in Vincennes snO 15 00 ' kommunistische Ruhestörer verhaftet Ls entstand^W's.'-e' TP-r undde« olleder der" volksparteilicben Fraktion im Sächstschen - i i deren Ber- Landtag haben lolgende Nnfraoe an die Regierung lauf die beiden Bekanntem Jägers, Sackreuther geb-Nt: ! und Hamscher, die in der Nähr vcnübergingen, Das von der Konc-iunistlickeii Partei bean'ragke j diesem zu Hilfe kamen. Die zwei ZiviMen Aufwertung der während der Besatzungszeit aus- -- - — . geoebenen'Marktbeträge zurückweisen werde, d< will: als erfreulicher Fortschritt muß wohl doch diese Aufwertung eine über dem Dawesplan gebucht werden, daß, wie schon seit langem in hinausgehende Leistung darstelle, sondern, daß der deutschen Oeffentllchkeit, ,cht auch be, den Deutschland auch versuchen werde, in den fest-! berufenen Vertretern des Reiches und der Lander zusehenden Gesamtbetrag die 8 Milliarden Ent- die Ueberzeugung von der Notwendigkeit einer schädigungen einzubeziehon, die es seinen eigene«! gesunden Erneuerung des Reiches sich mehr und Staatsangehörigen für die Liquidierung der von - mehr durchgesetzt hat. den Alliierten im. Laufe der Feindseligkeiten be-! .. Ein Tcll de-^ Kabinctis, Io erzählt Samuel, habe sich den Kopf darüber zerbrochen, ob Enaland allch waltungen nehme-i ste re maß lebende Stellun- KUiM Mßgtzap dann an der Seite von Fransteick zum Schutz seiner gen ein Em kommunistische.- Neichstagsabgeord- eigenen berecktiaten Interessen in den Krieg ein- Form, daß er eine Nachprüfung in Aussicht stellte, neter ^r sich durch besonderen Radikalismus. welche Beamten sich zu einer Organisation be- ans-cichnet, ist Erzieher der deutschen Jugend! kennten, die die Absicht habe, die Verfassung ' on einer höheren Schule Berlins. Hierbei findet Worms, 25. 10. Ani Abend des 2§. zu überrennen und die den Haß gegen den j„ Deiltzschiaiid herrschende Sozialdemokratio wurden Lurch die französische Kriminnlpo'izei v ie- Staat predige. Wir müssen also damit rechnen, nichts. Le,.,.' ub» «^v^ Bund daß in Deutschland, und wahrsche'nlich auch in jieser Sorge über die mnernolitische Ent- tze- Ländern mit sozia'demokratischen Innen- Wicklung Deutschlands auf Mittel sinnt, um Len n i "'ftern (es sind inzwischen recht vie'e geworden!) Auswüchse« d s xarlame itarischrn Systems Ein- . .. ....... wieder einmal eine große Ch-kstenverfolgung be- halt zu gebieten, dann wird sofort die ganze voraus: Am 21. Oktober standen oezen Mllter- ginnt. Die renublikanischo Beschwerdestelle und Staatsgewalt gegen den angeblihen Staatsfeind nacht in der Färbe gasie zwei Zimitcm bei einer- verwandte für die Republik so nützliche Jnstitu- mobil gemacht. Gleichheit ist das bestimmt nicht, Frauensvcrso«. Jäger, der voM 's '! kionen werden alle Hände voll zu tun bekomme», Freiheit noch weniger, und an Gerechtigkeit zu ve sehe tstch den einen Zi ilistea a i, wo auf ihm; Am das Volk gegen die angebliche Gefahr zu glauben, haben im neuen Deutschland vie^e Men- dieser in deutscher Sprache mrics: „Du frecher! schützen, die ihm vom Stahlhelm droht. j schen gar nicht erst gelernt. Sollte dieser An- Bursche!" " s ' , 's' Severing HM die Geleaenhcit offenbar für j kündigung des Reichsinnenministers die Tat fol- beiden Zivilisten eine Schläge günstig, jetzt zuzuschlagen, -nachdem zwischen dem — L,-- Stahlhelm und der Deutschen Volkspariei gewisse Meinungsverschiedenheiten ausgetreten sind, die stbrigens durch die Köm'gsbe ger Rede des Ab geordneten Dr. Scholz auf das richtige Maß zu rückgeführt wurden. Tenn Scholz hält es nach wie vor für erwünscht, daß Vollsparteiler, so weit sie nicht Abgeordnete sind, im Stahlhelm verbleibe«. Tas Vorgehen des Neichsiimen- ininisters aber hat insofem symptomatische Be deutung, als wir offenbar vor einer Neu- caufkage des Kampfes gegen rechts stehen. Dss AMeMr-tt LsgMM W das zur SsMsMchung der ^WmSmsHkMZea der Les !ÄtuLssLUGS md des Ctsdtrats zu Frakrsudsrg uns Ler AieLerV^K LeMmmie V!att RottMonsLrua und MW: C.G.Mderg ynh.EW AMerg Wu Nu MEBm. NMuLMrtW fLr Lze AMMN:Ml MM 2S2 Srettag Len 28. Oktober 1928 nachmittags 87. Jahrgang Anzeigenpreis: t Millimeter Höhe einsvallig (--- SS uuu bieit) j Psenntg. lm RedakttonSleii (--» 72 mm breit) 20 Pfennig. Kleine "nd bei -u bezahlen. Für Nachiveiä unv Äermlttlung 2» Pfennig Sondergebühr. — Für ichwiertZe Saharten, bei Ankun. dignugen mehrerer Anftraggober !n einer Anzeige und be! "^a^orschriflen Aufschlag. Bei gröberen Auftrages! und lm Wtederholungsabdruck Er- m'^igttnq nach feststcbender Staffel. 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