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Neue Zusicherungen des Kanzlers Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Gröhes Hauptquartier, 26. September. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Vorfetdkämpfe in der L y s - Niederung, nördlich von La Bajfee und bei Moeuvres. Heeresgruppe Boehn. Heftigem Feuer des Feindes südöstlich von Epchy und bei Bellicourt folgten nur Teiloorstöße, die abgewiesen wurden. Zwischen dem Omignon - Bach und der Somme setzte der Feind seine Angriffe fort. Der erste Ansturm brach in dem zu- sammengesaß!en Feuer unserer Artillerie und Infanterie zu sammen. Das Schwergewicht der am Vormittage mehrfach wieder holten Angriffe richtete sich gegen die Höhe zwischen Pontrust und Gricourt. Vorübergehend faßte der Feind auch hier Fatz; im Gegenstoß nahmen wir sie wieder. Am Nachmittage setzte der Franzose zwischen Francilly und der Somme erneut zu starken Angriffen an, die bis auf kleine Einbruchsstellcn adgewiesen wurden. Wir machten hier in den beiden letzten Tagen mehr als 260 Gefangene. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Bei örtlicher Angriffsunternehmunq nördlich non Alle in a n t (zwischen Ailekte und A i s n e) machten wir Gefangene. Nördlich non Vailln schlugen wir Teilangriffe des Gegners ab. Berlin, 27. September. (DrahiberrchL unserer Ber liner S ch r i s k l e i t u n g.) Nach der heutigen Rede der Kanz lers darf man immerhin von einer gewissen Entspannung der Lage spreo-en. Die Rede deä Kanzlers, die gewiß manchem enkgcgenttcniint, wurde vom Zentrum mit demonstrativem Beifall ausgenommen. Man glaubt nunmehr, daß eS zurzeit zu keinem Kanzlerwechsel kommen wird, daß die Dinge vielmehr in der Schwebe bleiben, bis im November der Reichstag wieder Zu sammentritt. Die Zwischenzeit wird vermutlich dazu benutzt wer den, um eine Annäherung der MehrhcitSparteien zu versuchen in dem Sinne, daß die Sozialdemokraten ihr angeb liches Minimalprogramm hinterher doch als Marimalprogramm interpretieren, von dem sie einzelne Punkte preiszugeben bereit sind. Beim Zentrum steht einer Einigung mit der Sozialdemokratie der § 9 der Reichsverfassung entgegen, auf den daS Zentrum zu verzichten nicht geneigt ist. Dieser Streitpunkt wird für die Nativ- nattideralen, falls sic sich in irgendeiner Form der Mehrheit noch onschlictzen wollen, nicht bestehen. Dafür sind für sie ebenso wie beim Zentrum verschiedene andere Forderungen der Sozialdemo kraten nicht diskutabel. Ucber all daS zu reden, wird aber noch in den folgenden Wochen Zeit bleiben. Am heutigen Vormittag sind außer dem Kanzler noch Graf Westarp, Freiherr von Gamp von der Deutschen Fraktion, der Reichskommissar für die Ostfragen von Falken Hausen und Ledcbour zu Worte gekommen. Nachmittags soll der Pole Seyda und ein Elsässer sprechen. Dann wird die zweite Garnitur von Herrn Trimborn eingeleiket werden. Erzberger wird, falls tiber- banpk. erst an dritter Stelle vom Zentrum sprechen, soweit wir unterrichtet sind, über einige militärische Detailfragcn. Heute nachmittag findet dann noch eine vertrauliche Besprechung statt, in der über den U-Bootkrieg Auskunft gegeben werden soll. Nach wie vor rechnet man mit dem Schluß der Ausschußverhandlungen für Sonnabend. Berlin, 26. September. (Drahkbcrichk unserer Berliner S chr i f t l e i t u n g.) Nach Eröffnung der Donnerstag- sitzung des HauptausschusseS des Reichstages nahm sofort Reichskanzler Graf Hertling >u folgenden Erklärungen das Wort: Meine Herren! Die Beschwerden, die gestern von allen Rednern gegen die Handhabung der Zensur und des Vereins- und Versamm- ungSrechtcs geltend gemacht sind, müssen von mir zu einem erheblichen llimange als begründet anerkannt werden. (Hört, hört!) Wenn all gemein in gewissen .«ZorpSbezirken Verbote ergangen sind, daß in Ver lammlungen nicht über die Wahlrechlsvorlage gesprochen werden darf — und zwar weder von Freunden noch von Gegnern der Vorlage —, so ist Las ein unhaltbarer Zustand, der übrigens inzwischen schon durch einen Erlaß des ObcimilitärbefchlShabers beseitigt ist. Nach der Lage der Gesetzgebung und der zu ihrer Ausführung er gangencn Verordnungen sind der Reichskanzler und die Oberste Zicildehördc der Bundesstaaten zurzeit nur in der Lage, durch Vor stellungen und Darlegungen ihrer Auffassung eine Einwirkung aus die zur Entscheidung allein befugten militärischen Stellen auszuüben. Es ist von dem Abgeordneten F i s ch b c ck anerkannt worden, daß in einer Reihe von Korpsbezirken berechtigte Klagen über un zulässige Beschränkungen des Vereins- und Vcrsaminlungsrechls nicht erhoben werden können, während cS andere KorpSb^irke gibt, aus denen fortgesetzt bei dem Zusammentritt des Hauptausschusses Klagen vorge- lragen werden deren Begründung zum Teil auch von mir anerkannt werden muß. An den materiellen Befugnissen, die das Belagerungs- sizustandsges-'h der vollziehenden Gewalt überträgt, kann nach meiner Aeberzeugung in Deutschland ebensowenig gerüttelt werden, wie dies -in den anderen kr-egsührenden Staaten, ja sogar in den neutralen Landern auf Grund älterer oder der für den Kriegsfall besonders er lasssnen Gesche geschieht. Der Krieg bringt es mit sich, daß den Be hörden außerordentliche Vollmachten zrrr Aufrechterhaltung von Ruk« Heeresgruppe Herzog Albrecht. Ocftlich der Mosel wurde em Teilanqriff des Feind-S ab- gewiesen. Die dort kämpfenden Truppen der 31. Landwehrbrigade nahmen im Gegenstoß 50 Franzosen und Amerikaner gefangen. Aus feindlichen Geschwadern, die Frankfurt a. M. und Kaiserslautern angrstfen, wurden sieden Flngzeuge abgcschosse.i. Kaisers.« Gcneralquartiermejster. Ludcndorff. (W. T.-B) er Taler spricht: Vm ict) ein wicht, Des Mühens und Scharren, Und Wahrens nicht wert 4 wer schmiedet aus mir Das deutsche Schwerts Da hat ihn die „Kennte" Schweigend genommen: Er ist in die rechte Schmiede gekommen. und Ordnung übertragen werden dürfen. Dagegen habe ich mich unter dem Eindruck einiger desooders empfindlicher Vorkommnisse der lehken Zeil davon überzeugt, daß bei der langen Dauer deS Krieges in der Hand habung dieser außerordentlichen Vollmachten auf- dem Gebiete der Zensur und des Vereins- und Versammlungärechts wesentliche Aend er ungen einlreten müssen. Wir sind in die Erwägung der verschiedenen Wege eingetreten, die zu diesem Ziele führen können. An sich erscheinen wohl als die nächst liegenden folgende: .Ein Eingreifen in die Kommandogewalt, durch die die" Zuständigkeit der Militärbefehlshaber entsprechend eingeschränkt wird, oder eine Aenderung der bestehenden Gesetzgebung in der Rich tung, daß die den militärischen Instanzen seither allein überwiesenen Aufgaben seht nach deren Charakter zu diesen und den in Friedens zeilen berufenen bürgerlichen Behörden gestellt werden, oder endlich die Einfügung ausreichender bürgerlicher Elemente in die lehlich zur Ent scheidung berufenen militärischen Stellen." Ich bin selbstverständlich nicht in der Lage, heute anzugeben, welcher der hier angedeuteten einzuschlagenden Wege am ersten zum Ziele führt. Seien Sie aber versichert, daß bis zu Ihrem nächsten Zusammentritt rm November eine allen berechtigten Klagen entsprechende Aenderung in die Wege geleitet sein wird, daß uns vor dem Volke Erörterungen, wie sie bisher unsere Zeit und Krast so vielfach in Anspruch genommen Haden, künftig erspart bleiben werden. Meine Herren! Sie sehen, daß ich durchaus nicht willens bin, mich berechtigten Beschwerden zu verschließen. Im Gegenteil, ich werde mit aller Entschiedenheit dahin wirken, daß diese berechtigten Beschwer den aus dem Wege geräumt werden. Nun aber, meine Herren, bitte ich auch Sie, nunmehr alles Trennende zurückzustellen und das Eini gende noranzuftcllcn. Wie ich schon vorgestern gesagt habe: Wir haben doch alle nur ein Ziel und ein Interesse: den Schutz des Vaterlandes, seine Unabhängigkeit und seine Entwicklungsfähigkeit. Dieses Ziel können wir nur dann erreichen, wenn wir auch im Innern fest und ein heitlich zusammenstehen; dann aber werden wir es erreichen." (Beifall.) Abgeordneter Graf Westarp (Kons.) Verstimmung und Kleinmut gehen über das berechtigte Maß wett hinaus. In landwirtschaftlichen Kreisen beruht die Ver stimmung auf der Z wa n g wi r t sch a ft, die nach dem Diktat der Gewerkschaft geführt wird. Für die Durchsuchungen fehlt jeder Rechtsschutz. Man soll die Erregung der landwirtschaftlichen Kreise nicht unterschätzen. Die jetzige Tagung des Hauptausschusses ist nicht geeignet, eine Besse- rung in der politischen Lage herbeizuführen. Ich habe erst durch die Presse von der Absicht erfahren, den Hauptausschuß einzuberufen, sonst hätte ich Widerspruch erhoben. Die Presse war cs, die den Eindruck einer Regierungskrise erweckt hat. Das mußte nach außen schädlich wirken. Es handelt sich jetzt nm das Bestreben einer Fort setzung der Demokratisierung und der parlamcntarisicrung. Unsere Feinde begrüßen das aus naheliegenden Gründen, weil unsere Kampf kraft dadurch geschwächt wird. Ist die jetzige Stunde dafür aber gc- e gnet? Nach unserer Meinung wirkt das Verlangen nach Demokrati sierung kricgsverlängernd. Wie kommen die Sozialdemokraten dazu, für ihren Eintritt in die Regierung Bedingungen zu stellen? Wer Hal sie denn dazu ausgcfordcrt? Darüber müssen wir Auskunft erhalten. In anderen Ländern verfahren die Sozialdemokraten anders. Dort stellen sie^ ihre Partcisleilung zurück. Bei uns aber blüht der Weizen unserer Sozialdemokratie, wenn es dem Vaterlandc schlecht geht. Der Kern der ganzen Bestrebungen ist, daß die Regierungsgewalt in einen parlamentarischen Vollzugsausschuß übergehen soll. Dem soll zunächst die Aushebung des 8 9 der Verfassung dienen. Wird der Artikel auf gehoben werden, so werden die verbündeten Regierungen die Regic- rungsgcwalt zugunsten einer Parlamenlsherrschaft verlieren. In gleicher Richtung bewegt sich der Kampf gegen die sogenannten Rcbenregierun- gen, das heißt, gegen die Oberste Heeresleitung. Verfassungsmäßig hat der Reichskanzler die Regierung zu führen. Zu unserer Forderung einer Kriegsentschödiguag kommen wir, weil Deutschland die Lasten des Krieges uichk tragen kann. De: uns gemachte Vorwurf den Kriegsoerlängernng Ist unberechtigt. (Fortsetzung auf Seite 3.) Gestern und heute L. L. Der Eindruck der vorgestrigen Kanzlerrcdc, wie er sich in den gestrigen Roden der Parteiführer zeigte, war so, wie er sein mußte. Unter ihrem Einfluß haben die Vertreter der Mehrhcits- parteicn mehr von dem gesagt, was sic aus dem Herzen hatten, als cS sonst wohl der Fall gewesen wäre. Eine gewisse Zurück haltung haben sie immer noch bewahrt, daS zeig! sich schon an den Fragen, die sie nicht behandelt haben. Die außenpolitischen Dinge wurden im wesentlichen, und vor allem im einzelnen, kaum gestreift. Der übereinstimmende Hauptoorwurs der drei Mehr- heitSrcdner gegen den Kanzler lautete, daß er sich gegenüber der kriegsmäßig starken Stellung der Militärs nicht durchzusetzen ver mocht habe. Dabei wurde wieder vor allein nur auf die in der Heimat befindlichen Militärs hingcdeutet. Die Beschwerden, dich diesen Vorwurf begründeten, sind im gestrigen Sitzungsbericht er wähnt und sollen hier nicht nochmals vorgeführt werden. Besonders viel bemerkt wurde die Haltung deS Zentrums redners. Es war der Vorsitzende der Fraktion selber, der Führer des Flügels und man muß wohl sagen der Mehrheit der Frak tion, die den Grasen Hcrtling bisher geschützt hat. Wenn daS Zentrum vor einigen Tagen laut einem Artikel der Zentrums- parlamcntS-Korrespondcnz unerwartet steif in seiner Stimmung für Hertling geworden war, so folgte gestern eine nicht minder starke Ileberraschuna in gegenteiliger Richtung. Zweimal forderte der Sprecher seiner Partei von dem Kanzler eine sofortige Er klärung, was er zu tun gedenke, um die Handhabung des Belagerungszustandes von Mißgriffen, wie sie dem KriegSminister von Stein unterlaufen waren, freizuhaltcn. Er erhielt gestern noch keine Antwort, trotzdem er zweimal das Wort «heute noch' betont hatte. Ob Herr Gröber hierbei nur die Absicht hatte, das Schiff deä Kanzlers von dem Ballast der Beschwerden, die sich gegen den jetzigen KriegSminister richten, zu befreien, kann fraglich erscheinen, wenn man sich entsinnt, daß die einstimmig an genommene Erklärung der Fraktion zur Möglichkeit eines Kanzler wechsels lediglich negativen Inhalt hatte. Sic besagte nämlich, daß daS Zentrum «sich n.cht an der Agitation gegen den Reichskanzler beteiligen wolle". Diese Fassung trug deutlich den Stempel eines Kompromisses zwischen den beiden Teilen der Fraktion. Nur dadurch war eS nach unserer Kenntnis möglich geworden, die Ein stimmigkeit herzustellen. Man kann sich an eine frühere Kanzler krise erinnern, in der das Zentrum die Parole ausgab: «nicht stürzen, aber auch nicht stützen. ' In welchem Umfange heut eine ähnliche Stimmung im Zentrum herrscht, ist uns nicht bekannt, jedenfalls aber dürfte sie heut erheblich verbreiteter sein als vor gestern. Der Zweifel, ob der Kanzler, der die Rede von vorgestern gehalten hat, der Mann fei, der neben den großen Heerführern — nicht unter ihnen — stehen könne, ist nicht von gestern. Er hat während der großen Offensive dieses Jahres gesagt, jetzt sei eine Zeit der Taten und nicht der Worte, als man von ihm verlangte, daß ec schlagfertiger auf die Redcangrisfe der feindlichen StaaiS- männer antworten müsse, — als ob nicht auch ein Wort gelegent lich eine Tat sein könnte. Man vermißte aber nicyt bloß Worte bei ihm, sondern überhaupt eine politische Betätigung größeren Stils, und eS war wohl schon während der Offensive keine Frage, ob nicht die militärischen Taten durch politische Taten wirksam hätten sekundiert werden können. Wären damals zum Beispiel die Reden deS Staatssekretärs Sols, deS Prinzen Max, die Kund gebung deS Kronprinzen und manches andere verlautet, so hätten sie natürlich einen anderen Eindruck gemacht, als eS zu der Zeit möglich war, da die deutschen Heere im Westen zurückglngcn. Als dies aber geschah, konnte man sich klar darüber sein, daß zwar selbstverständlich während der AückzugSbewegung keine entschei denden politischen Schritte unternommen werden konnten, daß aber sofort, nachdem diese Bewegung zum Stillstand gekommen war, die politische Ausnützung der neuen Lage clnsctzcn mußte. Auch jetzt aber geschah nichts, und es hatte auch keineswegs den An schein, als ob irgend etwas geschehen sollte. Es ergab sich nach wie vor ein Zustand, den man in Oesterreich als Fortwursteln bezeich net, dem sich aber diesmal, wie sich gezeigt hat, nicht einmal Oester reich überlassen mochte. Wenn seine FricdenSnote unter mancher lei unbefriedigenden Umständen erschien, so trägt, im großen gesehen, Berlin ein gutes Teil der Schuld daran. Denn hätte man in Berlin mit irgendeiner politischen Aktion die Führung er griffen — eS brauchte ganz gewiß kein Friedensangebot zu sein —, so wäre die österreichische Note vielleicht nicht hinaus gegangen. So aber, hakte man in Wien das nicht ganz unrichtige Gefühl, daß irgend etwas geschehen müsse, und so tat man denn etwas, dessen Wert freilich sehr zweifelhaft ist. Wie wenig Gras Hertling daran denkt, die jetzige militärische Pause durch politische Unternehmungen auSzusüllen, zeigte auch eine Stelle seiner DienStagrede. Er sagte: «Die Stunde wird kommen, weil sie kommen muß, wo auch die Feinde zur Ver nunft kommen und sich bereitfinden werden, dem Krieg ein Ende zu machen, ehe die halbe Welt zu einer Trümmerstättc geworden ist und die Blüte der Manneskraft tot am Boden liegt. In zwischen gilt eS, kaltblütig und zuversichtlich, einheitlich und fest entschlossen zufammenzustehen." Wenn die Beruhigung in dem Glauben, daß Gott alles zum Besten wenden werde, daS Haupt erfordernis eines Staatsmannes wäre, so würden diese Worte den Bedürfnissen der nächsten, vielleicht langen Zeit gerecht wer den. Heut ober ist eben fraglich, ob jene Stunde, von der Hertling sprach, kommen wird, ehe die halbe Welt zu einer Trümmerstättc geworden ist und die Blüte der Manneskrast lot am Boden liegt, und deshalb wünscht man sehnlich, daß alles versucht werde, um jene Bekehrung der Feinde zu beschleunigen. Daß wir «inzwischen kaltblütig und zuversichtlich, einheitlich und festentschlossen za- sammenstehen", ist eine Selbstverständlichkeit, die jedoch den lei- kenden Staatsmann nicht der Verpflichtung enthebt, seinerseits noch etwas mehr zv ton als in dieser Weise mit den andere« — ! I W Die Verhandlungen im Haufitausschutz