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düngen hier« Der SWsche LrMer ennen. Mi» Au»nohm» der Sonn, und Feier- Fernsprecher Amt Lis, Zeit «tue» halben Monate: Frei in» Im Fall« von Betriebest: beim Abholer» in der Gefchäft»- Lesörberungseinrichtunaen dr Einzelnummer LV Pfg. (Sonnabend- zieyer keinen Anspruch auf mmer Ui Pfg.) Zeitung oder auf Rtb Re, 115 Sonnabend, den 18. Mai 1S35 so. Jahrgang begonnen tungsboten r Merkmal deutscher Männer, die als Träger deut- !dlkstums sich einer Willkür- und Gewaltherrschaft t würde, dnachmittag haben die sfähigkeiten ngen haben ,nachmittag »genommen »erden den rnberg, mit en ist, sei ahngelände daß es den tfahrzeugen Tagesschau. * Die VestSllgnvg de» Kownoer Bluturleil, Hal in ganz vst- preußen stärkste Entrüstung hervorgerusen. In Königsberg bilde ten sich spontane Demonstrationszüge von Iehntausenden, die vor da, litauische Generaktonsulat zogen. Die Kundgebung verlief in Eiger Disziplin. * In de« Prozeß gegen die Ordensschwester Katharina Wieden. Höfer, genannt Schwester Werner«, wegen Devisenverbrechen, ver urteilte da, Berliner SchnellschSffengericht die Angeklagte zu fünf Iahre» Zuchthaus^ fünfzehn Jahren Ehrverlust und 140000 Reichsmark Geldstrafe. * 2n der Nacht zum Sonnabend wurde der Sarg de, Mar- schall, pilsudski nach Krakau übergeführt, wo er in der S. Mor- gensttznde elnlraf. An der ganzen Bahnstrecke hatte sich di« pclnisch« Levösterong in dicht« Scharen zum letzten Abschied von dem gro ben Loten eingefuuden. * 2« Beisein de» Aührer», zahlreicher Rlinlster, des Nunttu» Orsentgo und de« Lh»lomastschen Sorp», sowie der Vertreter der Wehrmacht, faud heute vormittag iu der Hedwigs-Kathedral« in Berlin «in feierliche, Requiem für den nationalen her«, de» pol nischen Volke,, Marschall pilsudski, statt. Dl« englische presse glaubt jetzt, mit Sicherheit mtt einer Um bildung de, Kabinett, in allernächster Zeit rechnen zu können. Al, wahrscheinlicher Außenminister wird heute wiederum tordfiegelbe- wahrer Eden geuaank, Außenminister Laval wird nach den Letsetzuagafeierllchkeitea in Krakau am kommenden Montag in pari, zurückerwartrt. .Lime," beschäftigt sich «n einem Lellartlkel mit der voraus- sichlllchen Entwickluug der polnischen Außeupollttk nach dem Lode Pilsudski,. Da, Blatt sagt dabei, daß gegenwärtig nicht mit einer Aendttung der polnisch« Außenpolitik zu rechn« fei. pilsudski, größter persönlicher Erfolg sei da, in Zusammenarbeit mtt dem deutsch« Reichskanzler Hiller erzielt« Abkommen mtt Deutschland. Vie Kältewelle in Frankreich dauert an. Da, Thermometer ist in fast all« französisch« Provinz« bi, au den RullpuM «ad viel- fach sogar darunter gesunken. *) Ausführlich« an anderer Stell«. „Times" über die künftige Uoittik Nölens. DNB. London, 18. Mai. (Eig. Funkmeld.) Die „Ti- mes" beschäftigt sich in einem Leitartikel mit der voraus sichtlichen Entwickelung der polnischen Außenpolitik nach dem Tode Pilsudskis und mit der osteuropäischen Lage im allgemeinen. Angesichts der politischen Erbschaft, die Ptt- sudski hinterlassen habe, sei gegenwärtig nicht mit einer Aenderung in der polnischen Außenpolitik ru rechnen. Aller' u Würt. I« Willi >0: Zeit: -e^Nmde: W nt»l SN; Dn -18.40: : NSG. - »nie, L- rger. — itaatrrat r Musi« Sport, lter. der DDM. »>, in Se<- laufen. Die und nun tng der «in- Heinen wer- e Fahrer Ist ! verpflichtet r rechnen ist »erden, daß. dies« in gl iche Leistun- egesmöglich- mte Gruppe grr bei den ägenfahrern bessere Lei- >lls die hei- -ehren kom» schon man- Lehmann- °ider fest- trahenrenn- Maschi. e deutschen »rradrennen wünschena- «ürden. Es »sesspruch, Morgew- 00: Mor» !L« -'11.30: SKÄIm- u. bäuev- II Wend«. Ltg.: Jul. ilckwünsche. - 14.55: >r: Kinder NrtschasNi- Sei Mtt- V. Kraft .20: Wer" - Kapelle laut«. — - 20.00: - 22-45- Wdalbert naltik. - haft der — LOO: Morgen« ich sp^lt. m. En> Aleukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Vellage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Stärkste Entrüstung in Ostpreußen. DNB-Köuigrberg. 18. Mai. Die Bestätigung des Kow- noer Bluturteils hat in ganz Ostpreußen stärkste Entrüstung hervorgerusen. Die Preußische Zeitung schreibt unter der Ueberschrist: „Protest" u. a.: Wochen bat die Folter gedauert, auf die man unsere deutschen Brüder im Memelland gespannt hat. Wochen hindurch haben sie in finsteren Kerkern des litaui schen Staates zubringen müssen, um heute ein Urteil be- stätigt zu erhallen, das in der Wellgeschichte ohne Beispiel dasteht. Als damals nach der ersten Verkündung des Urteils die Angeklagten erhobenen Hauptes in die Gefängnisse zu rückgingen, da wußten sie bereits, welches Schicksal ihrer harrte. Wit Stolz aber und in dem Bewußtsein ihrer Schuld- losigkeit haben unsere Bolksgenossen es damals abgelehnt, sich durch ein Gnadengesuch auch nur mit einem Schein des Schuldgefühls zu belasten. Es war immer das charak teristische Merkmal deutscher Männer, die als Träger deut schen Volkstums sich einer Willkür-und Gewaltherrschaft gegenüber zu behaupten hallen, daß sie zu kämpfen und wen» es sein Mußte auch zu sterben wußten. Noch ist das Urten nicht vollstreckt. Wir hoffen mit den Angeklagten, daß mgn sich Irr Koyrno noch in letzter Stunde besinnt. Fester deNn ft fützft sich das deutsche Volk in dieser Stunde mit seinen Brüdern im gequälten Memellande verbunden. Mit verantwortlich für das grauenhafte Schicksal des Memel- landes sind dke Mächte, die am 17. Mai 1924 durch die Unterzeichnung des Autonomiestatuts die Garanten des Me mellandes wurden. Sollte das Urteil der Kownoer Macht haber vollstreckt werden, dann kommt das Blut der vier zum Tode verurteilten Memelländer mit auf das Haupt der Memelsignatare. Immer wieder ist das Pro blem des europäischen Friedens in den letzten Monaten Ge genstand und Mittelpunkt der internationalen Gespräche ge wesen. Will die Welt, wollen die Großmächte beweisen, daß es ihnen ernst ist um die Erhaltung des europäischen Frie dens, dann mögen sie in dieser Stunde beweisen, daß sie nicht gewillt sind, ein Unrecht geschehen zu lassen, das mit den Memelländern dem ganzen deutschen Volk geschieht. An die Memelsignatarmächte ergeht daher unser Ruf: Schluß mit der litauischen Willkür! Schluß mit einer Gewaltherrschaft, -le gewillt ist, ihrem unheil vollen und gefährlichen Treiben mit der Vollstreckung des Anzeigenpreis: Die 4S wm breite einspaltige Millimeters« L Rpf. Im Textteil die SO wm breite Millimeterzeile 2S Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen SStzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. ausgesprochenen Urteils einen blutigen Stempel aufzudrük- ken. Dies« Urteil darf nicht vollzogen werden. Hinter dieser Forderung steht in einmütiger Geschlossenheit d« ganze deutsche Volk! Vie Königsberger Allgemeine Zeitung führt aus: Mr stellen an Europa ole Frage, ob in einem solchen Augenblick jene falsche und kalke Formaljuristik siegen soll, wie sie sich in dem Urteil des litauischen Obertribunals auszuleben dünkt oder ob es heute nicht um mehr geht — nämttch am die Rettung des Friedens und der Gerechtigkeit überhaupt. Vor allem erheben wir in der letzten Stund« uusere Stimme, um die Unterzeichnermächte des Memelstatut« au ihre Pflichten zu gemahnen. Können sie zuseheu, wie hier alle Ausgleichsbemühungen mit einem Schlage vernichtet werden sollen? Können sie diese Verantwortung auf sich nehmen, daß im Nordosten Europas so Ungeheuerliches ge schieht? Es ist eine Stunde, in der die verantwortlich« Staatsmänner Europas, die mittelbar oder unmittelbar an diesem Urteil beteiligt sind, sich darauf besinnen müssen, daß sie mehr zu tun haben, als diplomatische Formeln zu erfüllen, in der sie sich vielmehr darüber klar seist müssen, daß sie für das Schicksal ihrer Völker »«antwortlich sind. Der Reichssender Königsberg, der gleichfalls ole Mel dung von der Bestätigung de» Kownoer vluturtells Ist fei ner Sendung durchgab, unterbrach darauf dle Sendung und legte eine Minute Funkstille eln. Sodann wurde da» heitere Unterhaltungsprogramm abgesagt und stattdessen eine ernste Sendung au» Leipzig übernommen. Kundgebungen vor dem litauischen Generalkonsulat in Königsberg. DNB. Königsberg, 17. Mai. Nach dem vekaoakwer- Sen -er Bestätigung des furchtbaren Kownoer Vluturkeil» durch dle Extrablätter der Königsberger Zeitungen und durch die Mitteilungen des Rundfunk» bemächtigte sich der Königsberger Bevölkerung eine starke Erregung. Au» allen Häusern strömten die Menschen, und wieder bildeten sich spontan Demonstrakionszüge, die au» dem Innern der Stadt hinaus in dle Vorstadt, die Hufen, zogen, wo sich da» litauische Generalkonsulat befindet. Hier batte Polizelin weitem Umkreis das in völliger Finstern!» liegende Konfu- latsgebäude abgesperrk. Immer mehr Demonstranten zogen heran, so daß bald die Zahl der erregten Menschen yor dem Hause nach Iehntausenden zählte. Immer wieder schwan gen sich die Empörungsrufe zu den verdunkelten Feastern empor, mit denen die Menge ihrer Erregung über -a» uuer-- hörke Urteil Luft machte. Im übrigen vollzog sich die Sund gebung in völliger Disziplin. Fernsprecher Amt Lijchoftiverda Nr. 444 nah 44S. alle von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der >urch höhere Gewalt hat der Be- f Lieferung oder Nachlieferung der , ickzahlung de, Bezugspreise,. DNB. London, 18. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Der ita- lienisch-abesslnische Streitfall, der nächste Woche vor den Völkerbundsrat in Genf kommt, stand am Freitag im Mit telpunkt der außenpolitischen Tätigkeit in London. Der am Freitag in London eingetrosfene englische Botschafter in Rom, Sir Eric Drummond, hak die allgemeine Stellungnah me der englischen Regierung zu dem Streitfall enkgegenge- nommen und wird voraussichtlich schon am Sonnabend wie der nach Rom zurückkehren. Außenminister Slr John Simon wurde am Freitag abend vom König empfangen, und man nimmt an, daß in der Unterredung ebenfalls der abessinisch-italienische Streit fall im Vordergrund stand. Angesicht» -eß bevorstehenden Verhandlungen la Genf wird in englischen Regierungskrei sen zur Zeit große Zurückhaltung in dieser Frage geübt. E» wird jedoch zum Ausdruck gebracht, daß der Mangel an Fortschritt zu beträchtlicher Besorgnis Anlaß gebe. Im Gegensatz zu der Stellungnahme Italiens, da» in erster Li- nie dle Regelung de» Zwischenfalle» von llal-llal fordert, bestehl in London di« Auffassung, daß die Sreuzsrage da» wichttgste Problem sei und daher zuerst in Angriff genom men werden müße. Der englische Lordpegelbewahrer Eden reist am heutigen Sonnabend nach Genf ab, und es wird gemeldet, daß ihm die englische Regierung insofern freie Hand gegeben habe, falle er sich bemühen solle, den kriegerischen Absichten Ita liens zwar entgegenzutreten, aber gleichzeitig zu vermeiden, daß Italien aus dem Völkerbund getrieben werden könnte. Der abessinisch-italienische Streitfall wird voraussichtlich er» Mitte der nächsten Woche vom Völkerbundsrat behandelt werden. Der Grobsiegelbewahrer wird bis dahin Bespre chungen mit den Vertretern Frankreichs und Italiens Der diplomatische Mitarbeiter der „Morningpost" be- richtet, dich nur durch eln« Verständigung zwischen den drei Ai WM MM MI lie MMMl WIU DNB. Kowno, 17. Mai. Da» litauische Obertrlbunal verküudele am Freitag um 18^0 Ahr feine Entscheidung üb« die Safiationsklage der Verurteilten im Memelprozeß. Danach werden mtt Ausnahme de» Urteil» gegen Baron von der Ropp alle Kassation»klagen al» unbegründet abge- lehnt: Gegenüber Baron von der Ropp ist 8 2 (Vorberei tung ein« bewaffneten Aufstandes) gestrichen worden, je doch würden die übrigen Beschyldlguugen auch ihm gegen, über aufrecht «halten. Ebenso ist dle Aivilforderung von Fea« Iesullls abgelehnt worden. Dam» find alle Rechtsmittel nunmehr erschöpft, und da» Urteil de» Kriegsgericht« bleibt in vollem Umfange einschließlich der vi« L>-«urteile bestehen. Das Urteil ist nm der Entscheidung d« obersten Tribunals rechtsgültig ge- worden. D« Vollzug «folgt innerhalb von 24 Stunden. Den Verurteilten stehen nur noch die Gaadenmlttel of- sen. Wie man hört, haben die vier zum Tode Verurteilten, nämlich Prieß, voll, Lepa und wannagat, nicht die Absicht, Gnadengesuche au den Staatspräsidenten einzureichen; je doch wird ihr Verteidig« dl« für sie tun. Die Emscheldung des Obersten Tribunals über das Ur teil-im Memelländerprozeß wurde den Verurteilten noch im Lause des Freitagnachmittags zur Kenntnis gebracht. Den vier zum Tode Verurteilten, die die Entscheidung des Ober sten Tribunals vollkommen gefaßt aufnahmen, wurde außer dem noch mltgeteilt, daß sie zweck» Vermeidung einer schnel len DoWreckung des Urteils ein Gnadengesuch beim Staats- Präsidenten einreichen «können. Sie erklärten jedoch ihrem Verteidiger, daß Ne im Bewußtsein ihrer Unschuld nicht den Gnadenweg in Anspruch nehmen würden. Der Verteidiger setzt sich trotzdem für die Begnadigung weiter ein. Falls zum Tobe Verurteilte kein Gnadengesuch an den Staatspräsidenten einreichen, so kann in diesem Falle auch d^r Kriegsminister um Begnadigung intervenieren. Ebenso kann der Staatspräsident von sich aus die Vollstreckung des Todesurteils aussetzen. Cs ist bemerkenswert, daß über den Zeitpunkt des endgültigen Vollstreckungstermins auch in juristischen Kreisen sie verschiedensten Ansichten herrschen. Es heißt einerseits, daß ein Todesurteil 24 Stunden nach Bekanntgabe der Entscheidung der letzten Instanz vollstreck bar wird, anderseits heißt es jedoch, daß die Bekanntgabe in diesem Falle den Weg über das Kriegsgericht, von da über die Staatsanwaltschaft des Kriegsgerichtes zum Zivilstaats anwalt, der die Vollstreckung durchführen würde, postieren müßte, was einige Tag« in Anspruch nehmen würde. Englische Besorgnisse wegen Abessinien. Hoffnungen aus Edens „Geschicklichkeit". Mächten eine Spaltung im Völkerbund vermieden werden könne, und Eden werde sein Aeußerstes tun, eine solche Der- siändigung zu erzielen, bevor sich der Völkerbundsrat mit dem Fall beschäftige. Eden habe in der Vergangenheit be trächtliche Erfolge in der Ueberbrückung gefährlicher Situa tionen erzielt, und man setze in der gegenwärtigen Krise große Hoffnunaen auf seine Geschicklichkeit. Der Korrespondent stellt dann die offenbar aus italieni- scher Quelle stammende und längst widerlegte Behauptung von einer moralischen und materiellen Unterstützung der Abessinier durch Deutschland auf und leitet aus dies« halt losen Behauptung eine Berechtigung der italienischen ,A>r- sichtsmaßnahmen* ab. Wenn Italien, fährt der Korrespon dent fort, jetzt seine militärische Ueberlegenheit in Abessi nien durchsetze, dann werde es im Falle einer europäischen Krise keine Störung von dieser Seite zu erwarten haben. Das erste Ziel der italienischen Streitkräfte sei es, ein starke» Verteidigungssystem längs der von Italien beanspruchten Grenzlinie zu errichten und dann die beiden italienischen Ko lonien Eryträa und Italienisch-Somali-Land zu verbinden. Dies würde den Bau einer Eisenbahnlinie erforderlich machen, zu welchem Zwecke Italien einen Tebietsstreifrn auf der abessinischen Seite der Grenzen von Britisch» und Französisch-Somali-Land besetzen müßte. Tageblatt flirAifHoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, de» HauMzollamt« und des Be- -irksschulamts zu Bautzen sowie de» Finanzamts und de« Stadtrats zu Bischosswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt tage. Lemgsprei, für di» Ha« halbmonatlich Mark 1ÄÜ beim Ab steL» wöchentlich « Pfg. Einzelmunmw