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Dresduer Nenefte Nachrichten zO« —m Bezug-preisez sk 111 dclsss Inst 1 HERR WANT kws IS'-« »W— MMW WWI »T—.». M HMWWM—MM Muts-ski- uo W - oh- Its-« a d l dJ d stri Zeiwn Ums-IF zm. Is. Mwosmomw tu Jucaudi wöchennich BRUNO Risiwwzww m HM es« Un U U e« S MMMM M Wiesen« M nnd WW W W. 4. - M: Asso, zwei, zwei-» 22 m. · Team-ame- Raiesie Dresden - pvstscheckk Dresden 2060 WMWUIMMMWFWJUM-JIMMMMWMWÆBWWWMAMMWJU Man-gelte M- 118 MHM 20. Mcil924 M Jahrg- Hannover bleibt bei Preußen Vayrkiche Unterstützung der welsifchen Abtrennungsbestrebungeu Susammenstöße mit Kommt-nisten in Fürstenwalde - Neue Erklärungen Herrkots Stärkung ver Irmokkatifojeu Kräfte in Deutschl-Inn Her-kot- außeupolliifche Ziele F Paris. 11. Rei. icid Drchiberititi Der »Ums- hat Jules sauer-sein als Sonder iaithteriiaiier sun- Zvecke eiuee Usiereedinsg usil herritt nach Lein euiftmdt Die Erklärung per risis füli unbedi- dwei sitt-lieu des Blutes M Man »F s· natürlich, de ums sie du« ein te bedeut ucheö Medium« wie es Sauen-ei- iii, iibetiuiitelt Hemmt, mit einiger Vorsicht leer ins nie versetfem ist-Wein bisher der see-eile Leibioutnelift Pein-? Mk- m verriet erklärt zunächs. das er. wenn ihn-s U- sllius des casitetis useieieu werde. iie ebne Fmdg aber aus esse Zssern übernehme-il pgd- Judeses wsufche er. kaltblsiis die poliiifche Situation an erlier und festzusteleu. ei man ihm d i e nötige Hattluussfreijeii zur Durchführung feiner Aufgabe laifr. Wenn viehi. io viel-e er lieber persichtew Eben- Oie meine ils-ficht til-er die men blickliche politische Situation zu erfahren wiiuicheuQ ishr er iicrnk fort. Je tue ich Ruck-, des d ie ais - wiriiqe Politik filr den Unsenblick das nö ichlaggebeube Meiste-u darstellt Es kann nicht die Rede im- ieny die uiliiäriftkes eher finanziellen Lasten, die Deutschl-us si- IMMWM m- Frukreiti M,Wemseu erfährt Es i iie erste Pflitii der Begier-IF Ich Me, des ifi ssslld Frankreichs Aufs-se is es- eine LIM II Ists-gwa- Herrioi ergeht sich weiter in Betrachtungen über die Mistitbkeiten einer internationalen Bölterversiiindiqnnp Man miisse den ins deri- Naiionen größeres Verständnis als bis her entgegenbringen nnd sich nicht zn sehr auf die Cher lieserten Knusttnisie der Diplonmie verlassen. So kinne nun beispielsweise nicht verlange-. dass der Ean Kinder vie der Frau-use dächte. Beide Völker seien ans verschiedenen Besen znr Freiheit seht-ist« der Frau-vie durch Prinzipien nnd Erklärungen. der Erq- Konåer " pur-) die ständige Ausübung individueller ie. Nach einigen Ilenszernngen nn die Adresse Italiens nnd der Bereinigten Staaten nnd notiinaliser Hervor delmns der Notwendigkeit einer internationalen Vet stiindlqnns der Völker sagte Hertiot snm Schluss: »Ei ist vielleicht einzntoenden, dass dieses Werk inter nationalen Verständiqu non Deutschland ge stört werden könne« Ich kenne die Schwierigkeiten Die demokratischen Elemente in Dentislnnd tvnxden in letter Zeit dntth nnsee Sehnt m M Eitdeiinlichen nationalen Welle erstickt. Wir niiiisen iiestitt ten· Denn sie lind eines der-besten Unternsiindet des Frieden-X Die Zukunft ver großen - Koalitmn in Sachsen Aus den Kreisen der gegenwärtigen sächsischen Koalitionsvarteien wird uns von unterrichteter Seite qeschxiebenx . Es war vorauszusehen, dass diejenigen Parteien, die bei den Reichstagswahlen voin 4. Mai 1924 Erfolge erzielt haben, versuchen würden, auch ihre Stellung innerhalb des sächsischen Landtages zu verbessern Jn der Tat baben denn auch die Korn mnnisten sofort nach Wiederzufannnentritt des Land tages ihren Auslösungsantrag erneuert und dabei wieder die Unterstützung der sozialdemokratischen Fraktionsininderbeit und der Deutschnativnalen ge funden. Der Antrag wnrde abgelehnt, und zwar mit one-wartet großer Mehrheit Die kommuniftischen Antragsteller und ibre deutschnationalen Berbiindeten waren offenbar non der ludsichtslosigkeit ihres Lin trages überzeugt und machten infolgedessen keinerlei Unstrengungen, unt wenigstens eine möglichst hohe Stimmenzabl aufzubringen. Ein zweiter lonnnuniftis scher Vorstoß, der Mißtrauensantrag gegenden Jnnenminifter Müller, fand nicht einmal die Unter stützung der Deutschnationalen und mußte sich mit der Zustimmung der «Edellonnnunisten« unt Derrn Arzt und Liebuiann begnügen. Jn den Kreisen der deutsch-rationalen Landtags staiiion scheint inan allmählich einritsebeth daß durch die bisher iibliche Methode beständig wiederholter Aus lösungsi und Mißtrauensanträge der gewünschte Gr fvla so lange nicht erzielt werden kamt- solange inner halb der drei stoalitionbparteien selbst der Wille tut Zusammenarbeit lebendig ist. Umrisse die VPU außen ber konnnen."mit der ausgesprochenen Ab sicht, die Koalition zu zerstören und sich selbst an ibre Stelle on setzen. sinsben naturgemäß den geschlossenen Widerstand der angegriffenen Parteien, und ieder a b - aeschlagene Angriff erschüttert uichi das Gesiige der Koalitiotn sondern trägt iin Gegenteil dazu-bei. sie ZU festigetr. Dieb ist deutlich genug von allen Red nern der drei Koalitionsrarteien insbesondere auch von dem Abgeordneten Nietbgrnirner int Namen der Deutschen Volkspartei zum Ausdruck gebracht wordensp Die Koalitionbvarteien gedenken sich die Linie ibreri Politik und die Entscheidng über die Frage der Aufs i Wust des Landtages uubt von den Opposition-J Märt- voMibm an lassen. m M R letzt s Um n zugegeben we u, e m: Reichstagswahlen eine andre polnisch- Schichiuug bei-; Weben Warten-hakt harm- ertemkeu lassen, at- ste; Im gegenwärtigen wasch-u W sum suebkuch Its-out- rkoedem le ei »oui« neig wem- new; Ost Schluß two wirb- dar der sächsische Lands-ca aus-» selbst werden um«-. Dirnen-merke n- enne Staats W Gemeinde baden ibre bestimmten wohl-s verioben, n- W Landes- r- sentein WIM schen als-den Mist des normal-en Abtenidieser W vor. Das andererseits-; litbe Mittel der voreeitisen Institut-g einer» Tät-tilgen W tät m dann eng-sendet trä- M W W We gis-It Its-. u- su- awesnik M esse-seu -M-M M sum-I Istdie We W W M me m m das Mittel des Volksbegehrens nnd Volkgents s eh eid es die Auslösung herbeizusüshren Der letztere Weg ist in in bezug arus den sächsischen Landtag ja be reits wiederholt beschritten worden, aber die dabei vor gekommenen formellen Verstöße unsd Mängel haben bis her verhindert daß sowohl das von der sozialdemokra stifcheu Minderheit wie das von verrischex Seite eke gsebrachte Volckgbegehren aus Landtagsausldsung org-r -tisch in Erscheinung getreten ist. Dies spricht min destens nicht gerade sdaisün daß in den Kreisen der mahl berechtigten sächsischen Bevölkerung der Drang nwch neuen Latndtagthlen übermächtig start ist- Politisch gesehen spricht für ieden Einsichtigem dem eine dauernde Konsolidierung der politischen Verhältnisse mu Herzen liegt, alles für eine Aufrecht erhaltung der gegenwärtigen Koalitioin solange die-l stell-e in der Lage ist, die ihr zugewiesenen Awsgwben Hu erfüllen. Weder die Umrisse der Rechten noch dies zder Lin-ten aus dise jetzige Regierung können die Tat-z Farbe aus der Welt schaffen, daß seit der Bildung! der gegenwärtigen Regierung in Sachsen eine allgemeine politische Beruhigung der« Bevölkerung eingetreten ist, ein Gefühl der Er leichterung darüber, daß die Regierung es endlich wieder als ihre Ausgabe ansieht, den verschiedenen Be-« völkerungdschichien nach Möglichleit entgegenznkvmmen sund ihren Bedürfnissen Rechnung zu tragen, an Stelle »der srüheren Methode, beständig die eine gegen dief landre Schicht Muspielen und bemugzusovdern Die Gegner der jetzigen Regierung sollten sich auch njxht darüber täuschen daß ishre Angrisse in der Bevölkerung »nur eine außer-ordentlich geringe Resvimm finden, Iweil man dort ein sicheres Gesiihl dassür dat, daß diese Angrisse weniger aus sachliche Beschwerden als viel smehe aus dar Bedarf-ne ishvek urheber weiterzuführen Jst, der gegenwärtigen Regierung und den Karl-Mons- Oarteien unter allen Umständen Schwierigkeiten zu de !reiten. Weit iiber die Partein der sen-kam Regierung-spotteten hinaus ist innerhalb der Wschen Bevölkerung die Genugtuung über den Kurs der neuen Regierung ganz unverkennbar Man erwartet von ishr -vernünstigerweise keine Taten auis dem Gebiete der sogenannten »in-oben Politik-C in dieser Hinsicht dat man von »Aera Zeigner« gerade genug und wiinscht sie nicht durch eine Aera naeb bayrischein Muster ab geldst zu sehen Was man von der Ideale-sung er wartet, ist Herstelltmg nnd Aufrechterhaltung von Gleichgewicht und Ordnung in Staatöhaudhalt und Staatsverwaltung. kurz- Ldsmtn der Aus gaben. die im Rahmen ihrer Zuständigkeit und librer Kraft liegen. x Die dentstdnativnale Landwtivn bat in s zwischen, in vssenbarer Erkenntnis, daß iboe bisherigen sllngrisse schwerlich nun Ziele tiibren ibre Methode fern-as versetnert und eine Reihe von Anträgen ge stellt. durch die sie beist. den Keil zwischen die jeniaen Rasiernngsnarteien sn treiben. Der erste dieser sin träse fordert die Insdebnnn der beiden sächsiseben Cintskeiertaae 1. Hist nnd O. siovemder. ein andrer fordert eine Revision der Gemeinde iprdnnnce Wir alanden unstet-be an tauschen- wenn s mir M deute Minnen-www den von ihren Einhringern in erster Linie verfolgten Zweck, nämlich die Zerstörung oder Erschütterung der jetzigen Regierunggkoalitiom nicht erreichen werden. Die Frage der Einführung oder Ahichassttng politischer Staatsseiertgge, besonders solchen Charwkters, wie beim 1. Mai und 9. November, ist ikherihmwt keine Frage, die von Rechts wegen der Kompetenz eines einzelnen Lande-s untersteht; sie muß vielmehr vom Reiche gelöst werden, denn es ist selbstverständlich aus die Dauer ein völlig unbalthnrer Zustand. wenn man innerhalb des Deutschen Reiches iedein Lande die beliebige Einführung bestimmter politischer Feiertage überlassen wollte. Das Reich hat die Lösung dieser Frage weh bereits in Angriss genommen. und die deutsrhngtionale Fraktion, die im neuen Reichötm Feine wichtige Stellung einnimmt. M dort an dieser Lösung mit wesentlich größerer · sieht ani Erfolg als im sächsischen Landtag mitarbeiten können. Was schließlich die Revision der neuen Gemeinde åksi MERM- spk ii CLERIDAE DIE er er a erno ra g - e Meinungen til-er die Zweckmäßigkeit der von perrn Liehmann als Minister durchgesetz en Gemeinderesorm ehr geteilt sind, nnd daß insbesondere in der iehigen rnttionsmehrheit wohl nnr wenige Unhiin er es ren Liedtnann use-. Der Ansxall der lästigen · ineindewahlen tni seinen Jolfen at sann ges gi,’ das die schrnntenlose Innrean tät der Winden-r für die Sozialdemokratie äußerst gefährlich werden kann, wenn sich die Mehrheitöverhältnisse Znnerhalb der Gemeindevertretun en zu ihren Ungnn en ver schieben. Gleichgeiti Hat aber der Undsall der Ge meindewahlen der Frage einer Revision der Lieb mannsthen Gemeindeordnnng ihren dringenden Cha rakter genommen. Auch ohne besondere Propheten gabe läßt sich heute schon sagen, daß angesichts dieser Tatsachen eine Verständigung innerhalb der Koalip tiondvarieien über diese Frage erzielt werden kann nnd erzielt werden wird, wenn man die Zeit dafür als gekommen erachtet. Man wird Lied aber weder die Urt, noch den Zeitpnntt der Lösung ieser Frage von außen her vorschreiben lassen. ’ Die derzeitigen Koalitiondparteien in Sachsen sind zu Beginn dieses Jahres ohne überschwengltde Dossnn n g e n an die Gesenseitige erhindnng her aneåegangen in voller r enntnid der außerordent li n Schwierigteiten« vor die sie dnrth die Ausgabe festem wurden, die Mißstände einer drei dhrigen einseitigen Oarteiherrssasi snbeseitigennndeinetselriednn derans ch ien politischen Le dens asien - Man darf heute ohne fis-« ad das Experiment b et gelungen ais werden tonnte nnd di e TM II W sten dafür, das die B g der so wie sie erso i ist, in einein hohen « Die Geister von 1866 Amtliches Gefamtergehnis der Abstimmung TU. Hause-en li. Mai. Eig. Mibetithu Das amtliche Gesamtngcbnks der Vorabftimuumg aus den fünf Mitwirkung-berechtigten Resiermcgsbezirkeu M kolqeudes Neu-By dannen-er 144818 Stimmen mit Ia - Hildezbeim 82691 « « . . Lsnebufrs 116704 « » « « Stabe 70M I s I « VIII-Ist ysu - « is - -448961 Stimmen mit Ja Stimmberechiigt im ganzen find 1768 800 stimmen ein Drittel davon 589600 Stimmen. Demnach seblen den bannt-vermen- 140M Stimmen zma Siege o Die gestrige Vorabstimmnng in Oannover follte entscheidet-, ob das nach § 18 der Deutschen Reichdvers fafsung notwendige Drittel aller Stimm berechtigten in der Provinz Dannooer eine Üb stitmmmg über die Abtrennnng dieser Provinz von Preußen verlangte. Nach dein Ausgang der Reichstags leen var die Niederlage der Weisen so gui wie sicher. Die fogenannten «Deutsch-Hatmoveramr«, wie sich die friiberen Weisen den-te nennen. dritten ibre Stimmengabl um mebr alz 100 Prozent vermehren mässern um einen Sieg davonzuttagen Trod ihrer lebhaften Wahlagitas tion ist ed ihnen nicht gelungen Diese Wablagitation ttbertraf wohl alles, wag bis her in Deutschland emf diesem Gebiete dagewesen war, und verstieg sich am letzten Tage zu einer an Blas p h e m i e ganzen-den Gefchmacklvsigskeit, indem die Wel fen zu den übrigen Wahlhelfern auch noch den lieben Gott in den Kampf hineinzuzieben suchten und in Flug blattetn unter der Ueber-schrift: »W as will G ott ?« die Ansicht verbreiteten, Gott befürwokte die Abtrennung der Provinz Hannover von Pr euß en (l). Dieses Flugsblaat dürfte allerdings den welsischen Bestrebungen bedeutend mehr Abbruch getan als Nutzen verschafft haben. Un zwei Orten Europas aber verfolgte man die Abstimmung mit ganz besonderem Interesse und be günstigte die welfische Bewegung, soweit man konnte. Jn P aris beschränkte man sich auf die wohlwollende» aber woblweiölich still sch w e i g e n d e Förderung : der bannt-versehen Bestrebungen, die sa mit gewissen Tendenzen der französischen Politik seit Napoleon l. bis ins kleinste zusammen stimmten und deren Erfolg Preußen verkleinert und die Verbindung zwischen Berlin nnd den wichtigen Industriebezirken an der Ruhr und am Rhein unterbrochen hätte. Jn» M ü n ch e n dagegen glaubte man, sich ein etwas a k - tive re d Eingreifen in die Bewegung leisten zu» können. Die Bayrifche Volkspartei nnd das aus ihr hervorgegangene M ü n ch n e r S t a at s - ministerium baden sich nicht gescheut, die Be wegung der Welfen ganz offen zu unterstützen-. Dieser Vorgang ist snmntomatisch dafür, wie stark die aud etnanderstrebenden Tendenzen im Vergleich zum alten Bismarckreich in Deutschland wieder geworden sind, wie nahe wir der Zeit vor 1870 erneut gekommen sind. und welch- gefährliche Kräfte sich hinter dem an sich in gewissen Grenzen zweifelöohne berechtigten Kampfe gegen Ueberspannung der zentralistischen T e n d e n z e n in Deutschland verbergen. . Die bavrische Unterstütsuq der wel fickcheu Bewegung ist die Wiederher stellung der Bundesgenossen-schon von 1866, als Bayern und Werk-set Wer an Schulter gegen das Bismarckixche Preußen W. idas die Verwesung-en für die Eint-mag der deutschen IStämme zu schaffen M O sei deswequ an dieser IStelle ein Teleseanuu des deutschen Staatsminister-g Dr. Schwester im Vor-thun Iwiodemegevexkdqs diefer. wenige Tage rege-er Ab- stimmung asn das weEMftbe - , »Hu-Urba- staats-kaise des Inner- Miinches, MEMJM West-: Fär die freundliche Einladung ein stetem aus Anlaß der Vollmsiiumm in dem-over us über nehmen. sage ich verbiudllchsieu Dut. M hätte aetn dem seht ehre-des Rufe Folge leisten wollen. es is sit aber bek- iesteu Bise- 010 triftigen Gründen nicht schallt-. von biet sehr-te take ai weieub zu lein. Es schweben M Seit Ue- eiue Reihe akute- politiftber Mu. die ni- leit Ists-Imm- und suche-den- sieben wir vor be- Neuillim der Reisen-um« die ehe-falle ihre Schatte- vorn-wirft Ich bis-.W.W stät wies-gemie eiteudeu WILL-It leistet-. IS Ists-he den Selbständigteitsbesteiuueu des niedertäthfiitlseu solt-sonstwo den besten Erfolg nnd bis mit dem Ausdruck vorzügliche W ern-denkt Dr. Gänse-er Bayrifcher Styatsquiuifger des Juno-nis- Bayern hat bei dieser Unterstühmtg der welsischen Bewegung zwei Ziele-: aus der einen Seite will ed getten dein Vevsassmigsvwgmmm der Bame Volkspartei« has in dein bekannten Revision-· entwnrf site die Versafsnng von Wein-cr niedergelegt ist, durch seine UnteWiwg der »Selb svändigckettöbestrebimgen des niedersächssischen Volks st·anvmes«, um die Formel Dr. Schweyers zu Manchem die söd eralistifchen Tendenzen in Mmd stärken. Neben diesem prinzipiellen versassnngdtbeprei tischen Beweggmnde steht aber nnch ein bochnpiis tischex: in München glaubt M in den jeht dort regierenden Kreisen auch beste noch, alle Ve strebungen, die ans Schwåchnng der Bot herrschast Prenßens in Deutschland anz gehen, unterstühen zu müssen. Nur das m dies bisher nicht vor den Augen der ganzen Welt tat, wie Dr. Schweyey der sich nicht scheute, in einer zunächst vein preußischen Angelegenheit als bnyrischee Minister offene Partei zu ergreifen. Was würde m wohl in München sagen. wenn das Umgekehrte der Fall wäret Man hat sich in München, wie die letzten Jahre be wiesen Men, noch immer nicht, wie in den til-eigen Ländern Deutschlawdg, völlig znin Reichsgedanrtm durchgemngeni und beurteilt deutlche Innen- wie Außenpolitik immer noch zunächst einmal lediglich vom liayrischen Standpunkt ans. So mischt sich in die Freude über den Sieg des Reichsgedantenö in Hnn n one r auch ein Troper Beenmt durch die Stellungnahme des bayrischen Staatsministerium, weiche die Erinnerung an M Ungiiickssjabr 1866, als Deutsche gegen Deutsche in blutigen Schlwchten iäsmpsi ten, erneut bemessqu