Volltext Seite (XML)
UM Tageblatt .rrn^cigcr 87. Mrqan» Mnnersttg. den S. rkebrnar IM nMmMm «r. 28 vor dem Schützenhaus, wo 313 kleine Schilder aufgestellt waren, um im Laufe des Nachmittags und des Abend» den Fahrzeugen den richtigen Platz zu weisen. In einer Waldschneise, durch die am Freitag und Sonnabend die Zuver- erlitt»! an «trNa,! wto»a««-«ejU««vre««: 1^,0 Mt. »et UdNeMna In de« Au»qat>rll-lleu de» Randgebiete» la Vfg. mehr, bet Hutragnna Itn Gladtgeblet I» Vs,.. Im 0and,eblet ra Vsg. vatenlobn. »achenbarten «0 Vf.. «In,elnummer i«M.. «annabendnummer IS Vt. „Samun" unter Führung von Flugkapitän Eroßschopff von Natal zur Suche ausge sandt. Schon nach 31 Minuten Flugzeit konnte die Besaitung des „Samun", der neben Flug- kavitän Großschovff Flugzeugführer Esau, Flug- maschinllt Schmischke und Flugzeugführer Preu- schoff angebörten, das brennend im Atlantik treibende Wrack auffinden. Obwohl aussergewöhnlich schlechtes Wetter herrschte, führte Fkuoka"ttän Groß schöpff obne Bedenken in echter Flieaerkameradschaft die sebr schwierige Landung durch. Vier Minuten nach dem Austetzen des Flugbootes im Malier befand sich Stovnani schon an Bord des „Sa mun". Bedauerlicherweise konnten leine beiden Begleiter aus dem völlig zerstörten Flugzeug nicht me^r geborgen werden. D->r „Samun" befindet sich zurzeit an der Un» fallstelle, um dort die aus Fernando Noronba ausgelaufene „Schwabenland" zu erwarten, die das Flugboot voraussichtlich in der Nacht über» nebmen wird. Stormani hatte am 28. Dezember 1937 durch einet, Flug von Cadiz nach Caravellas in Bra» sisien einen neu°n Strecken Weltrekord für Walser» fluazenge mit einer Leistung von 7000 Kilometer aufgesi-llt. Er befand sich am Mittwoch auf dem Rückflug in die Heimat. Stormani zäblt zu den bekanntesten Rekordfliegern. Er hat für Italien insgesamt nicht weniger als 19 inter nationale Flugrekorde errungen. wk NallenWe Pilot von dsuWem Flnoboot SbernomMi Berlin, 2. 2. Am Mittwoch früh «m 9.10 Uhr startete der bekannte italienisch« Rekordfliegrr Mario Sloppani non Natal in Brasilien ans zum Rückflug nach Italien. Auf diesem Flug geriet die Malchine Nb« dem At'antik in Brand. Auf die SOS-Rufe des ttasienllcken Flug enges starteten sofort Zwei Dornier-1O-Tonnen-Mal- Fluaboot« vom Südatlantiksiuodieusi der Deut schen Luktbanla. Einem von i^nen gelang es, den Führer der stasi-nsi«^» Maschine, Ston- pani, noch in letzter Minute -u beraen, wö^-e-k sein« beidrn Kameraden leidrr nicht m-'r zu retten waren. Ueber die Rettung des italienischen Flieders werden folgende Einzelheiten bericht-t: D-r schwimmende Flugzeugstützpunkt der Lufthansa „Schwabenland", der bei der Felseninlel Fer nando Noronha liegt, hatte mit d»m itaiienil^-n Flugzeug in Funkverbindung vestan^en. Es me'det um 13 Ilhr, balz es wegen einer Motorenstörnng nach Natal zurückkehren müll-. Um 1^55 1^>r wurden dann mehrere SOS-Rufe von den Lu", hanlafunkstellen auf der „Schwabenland" und in Natal ausgenommen. Unverzüglich wurden die beiden Dornierwale „Boreas" unter der Führung von Flugkapitän Blume von Bord der „Schwabenland" und « N« Na««ender,er laoeblati Ist dar W »»öffentlich««, der amtlichen «elmnimachnnaen »er Amiri,nntmanner zu Mha und der Ersten Mraermeifterr der Stadt graulender« dedördllcherseitr destlmntte Matt Hagesspiegel Der österreichisch« Staatssekretär Dr. Guido Schm dt hat an Reichsaußenminister von Neurath anläßlich seines 65. Geburtstages ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunsch« telegramm gerichtet? Der Reichs- und preußische Mini ster des Innern hat über die am 1. Mai in Kraft tretende neue Neichsme'deordnung Durch führungsbestimmungen in einem Runderlaß an die Poli «ibehö'den gegeben. Im Gau Magdeburg-Anhalt w rde ein Verein zur Förderung des Ar» beiterwohnstättenbaues e«g ündet. Die Deutsche Arbeitsfront hat in Berlin «in natkonalsonafistisches Gememschafts- hous „Kraft durch Fr« de" errichtet, das am Mittwoch in Anwesenheit sämtlicher Amtsleiter der DAF seiner Bestimmung übergeben wurde. Die Stockholmer Presse veröffentlicht einen Aufruf zu euer schwedischen Rechsßrmm- lung zugunsten der evangelischen Kinder O«sier« reichs. Das Flugzeug des italienischen Re kordfliegers Stoppani geriet auf dem Rückfluge von Natal nach Italien über dem Atlantik tn Brand. Z'vei D^rmer-Wal-^Iuboo- ten der Deutschen Lufthansa «lang es, Stoppani zu bergen, '"ährend seine be den Kameraden nichr mehr zu retten waren. Wie verlautet, hat Ed«n den Botschaftern Jta- liens und Frankreichs bei der Nyon"akt-Konß>reN) Vorschläge für eine Verstärkung der Mit- telmeerpatrouilken uner^rei« Die nationalsvanischen Behörden weisen mit größter Entschiedenheit de dreist-n Lü-zeumanö^er Valensias im Zusammenhang mit der Versenkung eines englischen Handelsschiffes zurück. lässigkeitsfahrt führen wird, blieb am Mittwoch . , , „ „ ... vormittag sogar noch das geländegängige Fahr- Meltpolitik Rechnung und zeug des Fahrtleiters, NSKK-Oberstaffelführer Nähling, stecken. Schleunigst wurde der nach allen Seiten schwenkbare Schneepflug der Wehrmacht an die Schneise befohlen, um auch hier eine rei- Zer erste Tag der Krastsahrt Winterprüfung M8 Lanzsireaenfahrt - ein «rsolg zwischen, namentlich seit 1932, das Verhältnis Siams zum Abendlandc ne'eutlich geändert. Siam weiß, daß es im Schnittpunkt verschiedenartiger außenpolitischer Kraftlinien liegt, es sucht heute nicht mehr den Anschluß an eine Mächtegruppe, sondern verfolgt eine auf Neutralität bedachte, selb ständig« Politik. Als fernöstliches Land trägt es den Strömungen der Weltpolitik Rechnung i Käste Siams kann Japan für sein« Zwecke aus nutzen. 30 Prozent des siamesischen Staatshaushaltes dienen der Landesverteidigung unk AisfnNtung Siams. Eine grosp Zahl siamesischer Kriegs- schiffe erbauen japanische Werften in Verbindung mit der Ausbildung siamesischer Marineoffi iere und Mannschaften durch Japan. Der steigend« Einfluß Japans in diesem Wet- terwinkek flößt namentlich England große Besorg nis «in unk zeigt gleichzeitig an, daß sich kie abendländischen Kolonialmächte hier in einer Ver- teidigimgsstellung befinden. T. O. aber erjstiert er nicht, darum bleibt abznwarten, wie sich die Zukunft gestaltet. Japan bemüht sich mich dem Beispiel Mandschu» kuos in Siam wirtschaftlich« Interessen zu erwer- ben, u. a. Baumwollplantagen anzulegen, um von der amerikanischen Baumwolleinfuhr' unabhängig in sein. Dies« wirtschaftliche Durchdringung wird durch Entsendung militärischer Missionen unter stützt, denen Land-, See- und üuststreitkräfte viel, leicht folgen. Di« lüft politischen Beziehungen Ja- pane zu Siam sollen das eigene Flugnetz von Tokio über Taiwan weiter nach Südostasien aus dehnen. Fiatten- and FlugzeugstützpimNe an Ker Brennendes Flugzeugwrack im Atlantik «elordflle,«r Stoppani In letzt« Minute aerettet i Millimeter Höhe einspaltig l— 46 mm breit) 8 Pfennig, im Lextteil (--- 72 mm breit) ÄO Pfennig. NaVattstaffel Hür Narbweis und Yermtttlunn 25 Pfennig Sondergedühr. Vofts<de»7konto: Leipzig 2«A0t. Memel« degirokonto: Frankenberg. Tkernsvr. .14K DrnbtanViPrM: Tageblatt Frankenbergsacksen. Slam ««»sei«« »»llMe »ede«- t«n, für de« Seme« oste« Japan» gegenwärtige Kriegsoperationcm in Sitdchina und der chinesischen Süds«, die im Osten von Borneo, den Philivpinen und Tai ran, im Westen von der indochinesischen und der Ma^ lakka-Halbinsel begrenzt wird, lenken den Blick auf d« heut« mehr denn i« im Interessenbereich Ker Weltmächte liegende Königreich Siam. Aus der-Erdkarte des Ptolemäus aus dem zwei ten Jahrhundert heißt d«r Golf von Siam „Mag- mis Sinus" und siegt in der Vorstellung der da maligen Zeit am Rande der Welt. Der grobe, 168 Millionen Quadratkilometer umfassende „Sti le Ozean" war damals noch ein mare incognitum. Dos heutige Königreich Siam fit im Westen von der englischen Kronkolonie Birma, und km Osten von Französisch-Jndo-China eingeschlossen. Im Süden, am Golf gleichen Namens entlang, reicht es über den Isthimis von Kra bis an Kie Gren zen Britisch-Malakkas (Kronkolonie Straits fttt'e- ments und Schutzstaoten), besten südlichster Punsi die Panzerfeste Cignovore ist. Die Bodenflä^e Siam« beträgt etwa 520000 Quadratsilometer bei einer Bevölkerung von schätzungsweise 11 bis 13 Millionen, darunter ein recht «rheb'icher Pro «nt- sah Chinesen, deren Zahl infolge weiterer Abwan derung aus China sich «-och erhöhen dürste, «in Umstand, d«r von der argwöhnischen Au^nwest bereits dazu benutzt wurde, die Siamesen mit dem Chinesenschreck mobil zu machen. Siam mit seiner Hauptstadt Bangkok ist ein Königreich. Der Herrscher, mit dem Titel ei-«s „Meißen Elefanten", ist chinesischer Abkunft, u d seit der Befreiung des Landes von den Birmanen im Jahre 1768 auf Erhaltung der Unabhängig keit seines Reiches bedacht. Er regiert« kn a'ter patriarchalischer Form mit einem Stab von Mini stern prinzlichen Geblüts, so auch noch König Pra- lÄchipok. Dieser stellt« sich in kluger Einsicht im Interesse seines Landes auf den Boden der Tat sachen, als im Jahre 1932 eine unblutige Revo» kution, hervorgerufen von jungen Offizieren und Politikern, den« Königreiche eine neue staatspoli- tisch« Form gab und die Mitwirkung des Volkes bei allen Entscheidungen der Staatsführung ver langte. 1935 dankte König Prajadhi--ok zugunsten des ieht zwölfjährigen Ananda ab. Den noch un mündigen König vertritt ein Regentschaftsrat, wäh» »end die Regierung, der Senat unk Nolkspartei zur SÄte stehen, der General Phya Bohol führt. Das somit konstitutionelle Königtum will kein von der Gnade der Großmächte geduldeter Puf fer- -und Kolonialstaot sein, sondern ein völlig un abhängiges Reich. Daher ist der WehrvolM der Primat eingeräumt. Es gilt di« allgemeine Wehr pflicht. Der Ausbau von Eisenbahnen. Straßen und Kanälen, die Ausnutzung der Wasserkräfte durch Talsperren für Schaffung einer eigenen In dustrie, die-Hebung des Handels — verfügt Siam doch über wichtige Rohprodukt«, wie Zinn, Teak holz, Baumwolle — berücksichtigen in erster Linie di« Landesverteidigung zur Wahrung der Neutrali tät im Falle kriegerischer Verwicklungen. Reis bleibt nach wie vor Hauptausfuhramkel. 302 Mker gingen durchs Ziel (Eigener Bericht des Frankenberger Tage- blattes")- lgt„ Altenberg, 2. Februar. Am Mittwoch strahlte über Altenberg klare Wintersonne vom blauen Himmel. Nur verein zelt zogen dicke Schneewolken vorüber, vereinzelt begann es wenige Minuten zu schneien. Alten berg selbst hatte sich in sein farbenprächtigstes Gewand gehüllt; alle Vorbereitungen der großen Tage waren abgeschlossen, nur vereinzelt muhte nochmals der Schneepflug eingrsifen, muhten Männer vom Reichsarbeitsdienst die Strahen von bungslose Durchfahrt zu ermöglichen. Es ist also wirklich eine Fahrt durch Eis und Schnee, in der sich Fahrer und Maschinen behaupten und be währen müssen. Nachdem es jetzt in Altenberg fast drei Wochen lang Temperaturen über dem Nullpunkt gegeben hatte, kletterte die Quecksilber säule am Mittwoch nur bis — 1 Grad hoch, bei etwas stärkerem Schneefall am Abend waren es bereits 5 Grad Kälte. Alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verlauf dieser ernsten, harten Prüfung sind gegeben. Der Start zur Langstreckenfahrt Zwischen 7 und 9 Uhr früh starteten 312 Fah rer zur Langstreckenfahrt nach Altenberg. In Nürnberg konnte ein Fahrer nicht antreten, da er sich einer plötzlichen Blinddarmoperation un terziehen muhte. Durch sein Ausscheiden muhte eine Mannschaft zuräcktreten, die Leiden anderen Fahrer starteten daher als Einzelfahrer. In den Standorten Hannover, Frankfurt a. M., Stutt gart, München und Eisenach waren alle Fahrer am Start. Schon am Vormittag muhte ein Fahrer in der Nähe von Aschaffenburg aufqeben, da er mit seinem Wagen einen leichten Unfall hatte. An verschiedenen Startplätzen bereits hatten die Fahrer mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen. So regnete es in München in Strö- men. Auf der Fahrt durch Bayern und be sonders zwischen Bayreuth und Hof verwandelte sich der Regen in dichtes Schneegestöber, so daß kaum die Scheibenwischer die Schneelast bewältigen konnten. Da aber die Strahen in Bayern durch weg schnee- und eisfrei waren, konnten die Fahrer aus München, Nürnberg, Stuttgart und Frank furt gut vorwärts kommen. Die in Hannover und Eisenach 'startenden Fahrer hatten — be sonders im Harz — mit stark vereisten Strahen zu rechnen. Rings um Altenberg waren auch alle Straßen stark vereist. Von den 312 gestarteten Fahrzeugen blieben während des ganzen Tages nur 10 auf der Strecke, wodurch auch acht Mann schaften gesprengt wurden. Außer dem Aschaf fenburger Unfall, der giiicklick-er^eil« ohne jed« Folgen blieb, mußte noch ein Lastkraftwagen der Reichspost wegen Unfall ausscheiden. Auch hier gab es k-ine Verletzten. Der erste Wahrer in Altenberg 14.07 Uhr ertönte in Altenberg die Sirene, die das Eintreffen des ersten Fahrers anfünkig> Der in Nürnberg gestartet« Le sinant Hofmann von der Dersuchsabteiluno kür Hecr'<mw'orisi -u g passierte als Erster die Zielkonllo le. Ilnmillcllac hinter ihm traf eine Mannschaft der gleiten Ab teilung mit den Feldwebeln Maier, Forstner und Linhardt ein. Bis kurz vor 20 Uhr traten in gleichmäßigen Abständen die Mannschaften nnd Einzelfahrer ein. 302 Fobrer gingen K -rcbs .si l, 301 erreichten die besterrsichba e Punft-abl von 100 Eutpunkien. Es wird also am Freitaz und Sonnabend nach Harle Kämpfe um die Medaillen geben. Nur eine Mannschaft blieb mit 92 Punk ten hinter den erreichbaren Vunllen Mül. aast alle eintreftenden Fabrei beri-HVen sebr zumie ei von ihrer Fahrt, lobten die tadellose Ormni'a ! n — vor allem auch in den Kontrollorten - nnd freuten sich, daß sie so früh am Zielort eingecro?» fcn waren. Fast 300 Fahrer waren nämlich ein bis zwei Stunden vor der 'elloe'ebten Zeit dm ' s Ziel gegangen. Nur ein Wagen erreich'« Allei- berg kurz vor Ablauf der Frist, da er unterwegs einen leichten Unfall balle. Er konnte aber doch noch 100 Gutminfte em-ichen. Technische Abnahme nnd Fahrerappell Am heutigen Donnerstag findet von 8—17 Nh» die technische Abnahme der Fahrzeuge statt. Da bei müssen die Nennungsbestätigung, die Fahrer lizenz, die polizeiliche Zulassung des Fahrzeugs hat zum Aerger der abendländischen Welt, spe ziell Englands, freundschaftliche Beziehungen zu Japan ausgenommen, die auch dem Austausch gei stiger Güter mit dem rasstverwandten Jnselvolk Asiens dienen sollen. Dt« Engländer haben von jeher die Malaien- Halbinsel als ihre eigen« üandvrücke, die von Lon don, Indien, Birma über Stngapore nach Austra- llen führt, betrachtet und sind daher von der Einflußnahme Japan» in Siam wenig angenehm berührt. Sie haben es deshalb nicht unterlassen, stn Bund« mtt Holland die Weltöffentlichkeit aus bi« DestHr hinzuweisen, die durch eenen Durchstich der in Stam siegenden Landenge von Kra er- wachsen könnte. Eft, Kanal an dieser Stelle war bereit» von Lesse« geplant. Sein Bau würde 2apan vielleicht Vorteile bringen and di« Stob »M» »«land» ft, Stngapore schwächen. Noch Fühlten sich bis zum Weltkriege die europäischen Länder, insbesondere England, berufen, sich des Königreiche Siam anzunehmen, um ihrer selbst willen feine Unabhängigkeit zu hüten, auf den ... Zinnbergbau im eigensten Interesse zu achten nnd Eis und Schnee befreien. Mustergültig vorbe- Kriegsschiffe nach Bedarf zu liefern, so hat sich in» reitet waren der riesige Park- und Tankplatz