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kau ft, prima W an sston nouslns vage» axen I» ! «d srdoloa. en 90°/» . günstig t» Sa. S8 llceu m) eiks- k. Bosch, er. S sach ng, fadr- Gsheime Abmachungen zwischen Stresemann und Mussolini? Berlin, 9. Sept. Nach einer Meldung der Börsenzeitung aus Nom habe in London eine Nachricht aus Berlin über ein politisches U e b er ei n k omm en zwischen Deutsch land und Italien Aufsehen erregt. Danach soll sich Stresemann Mussolini gegenüber verpflichtet haben, die österreichische Anschlußfrage im Augenblick nicht zu behandeln und außerdem den Garantiepakt formell auf Italien auszu- dehen. Mussolini habe seinerseits Deutschland wissen -lassen, daß er es in der Rüstung zu Lande und in der Luft, bei der Räumung der besetzten Gebiete und bei der Revision der Ostgrenzen unterstützen wolle. Dafür verlange er aber Zugeständnisse zum Beispiel auf dem Gebiete des Handels vertrages. Der „Torriers della Sera" schreibt dazu, die Meldung wäre in politischen Kreisen Roms nur teilweise bestätigt. Mussolini habe in der Tat vor einiger Zeit, als die Anschluß- frage akut war, bei der deutschen Regierung über deren Stel lungnahme zu dieser Frage angefragt und es scheine, daß deutscherseits eine entsprechende Antwort gegeben worden sei. Man könne das aber nicht als politisches Üebereinkommen be zeichnen, und noch weniger gehöre es in den politischwirtschaft lichen Fragenkomplex herein, der beide Länder zur Zeit inter essiere. In Berlin ist von einem solchen Abkommen nichts be- kannt. Es scheint sich um einen italienischen Versuchsballon zur Erkundung der deutschen Einstellung gegenüber der An schlußfrage zu handeln. Noch keine Konferenzeinladung in Berlin. Berlin, 9. Sept. Gegenüber Meldungen der ausländi schen Presse liegt, wie die Telegraphen-Union von zuständiger Stelle erfährt, eine besondere Einladung der Außenminister in Berlin bisher nicht vor. Für das Reichskabinett ist bisher noch das Vorgehen des französischen Botschafters De Margcrie maßgebend, der bei der Ueberrei- chung der letzten französischen Note Einladungen sowohl zur Iuristenkonfevenz wie zu einer allgemeinen Fachkonferenz übermittelt hatte. Berlin, 9. Sept. Ministerialdirektor Gaus hat gestern dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts v. Schubert und dem stellv. Reichskanzler Dr. Geßler Bericht erstattet und heute vormittag dem Reichspräsidenten. Heute abend wird er zum Reichsaußenminister und zum Reichskanzler zur Be richterstattung fahren. * . * Genf, 9. Sept. Von feiten der englischen Delegation des Völkerbundes wird mitgeteilt: Heute vormittag fand die erste öffentliche Zusammenkunft der Außenminister Chamberlain, Briand, Vandervvlde und des ersten italieni schen Delegierten beim Völkerbund Scialoja mit den drei sachverständigen Sir Cecil Hurst, Fromageot und Rollin statt. Von feiten der drei Außenminister wurde offiziell fest gestellt, daß die Londoner Sachverständigenberatun gen mit dem deutschen Ministerialdirektor Dr. Gauß einen sehr wichtigen Fortschritt in den Verhandlungen Uber den Sicherheitspakt bedeuten, so daß eine Bespre- WMMer WWW l. Miß. cgi Nr. 212 Freitag, den 11. September 1925 78. Jahrg Amtliche Anzeigen llau. chung der alliierten Außenminister m i t Dr. Strese mann die größte Aussicht auf Erfolg hätte. Die drei Außenminister faßten den Beschluß, an die Reichs regierung mit der Aufforderung heranzutreten, an einer dem nächst stattfindenden Konferenz teilzunehmen. Die Konferenz wird, wie man hört, in Lausanne stattfinden. Genf, 9. Sept, lieber die letzten Vorgänge bei den Gen fer Verhandlungen über den S i cher h e i ts p a k t wird aus zuverlässiger italienischer Quelle bekannt, daß tatsächlich am Montag nachmittag in Aix-les-Bains beschlossen worden ist, eine Einladung an Deutschland zu einer Ministcrkonferenz über die Sicherheitsfrage abzuscnden, die nach Auffassung Englands und Frankreichs angesichts der unentschiedenen Hal tung Italiens nicht mehr in einer oberitalicnischen Stadt son dern in Lausanne stattfinden solle. Auf Grund dieser Verein barungen forderte Chamberlain heute vormittag von dem italienischen Ratsmitglied Scialoja zwecks Klärung der Frage der weiteren Teilnahme Italiens an den Verhandlungen eine bindende Erklärung, ob Italien dem Sichcrheitspnkt beitreten wolle oder nicht. Scialoja hat diese Frage dringend an die italienische Regierung weitergegcben und sich die Beantwortung bis zum Eintreffen neuer Wei sungen aus Rom vorbehalten. Man rechnet bannt, daß die Antwort der italienischen Regierung in 2 oder 3 Tagen in Genf eintreffen wird. Es wird hinzugcfügt, baß die Absen dung der Einladung an Deutschland vom Eintreffen der ita lienischen Antwort'abhängt. In der erwähnten Frist wird, wie weiter verlautet, von englischer Seite versucht werden, auch die Besprechungen mit Benesch und Skrzynski zu Ende zu führen. Keine Verschiebung der Schulkonferenz. Berlin, 9. Sept. Der Reichsminister des Innern Schiel« hat das Ersuchen der Regierungen von Sachsen, Baden, Hessen, Oldenburg und Hamburg auf Verschiebung der zum 15. September nach Leipzig einberufenen Reichs chulkonferenz abgelehnt. Neue Ausweisungen aus Polen. Berlin, 9. Sept. Warschauer Blätter berichten, daß 102g deutsche Optanten die Ausweisungsbefehle zum 1. November erhalten haben. Wa rschau, 9. Sept. Die Senatskommissionen berieten heute über die Bodenreform Vorlage, lieber den Artikel, der den Maximalgrundbesitz bestimmt, wurden Abän- derungen angenommen, die den Höch st besitz an Grund und Boden in den Industriegegenden und Vorstadtorten von 60 auf 180 Hektar, in Len Ostgebieten von 300 auf 400 und in einigen Gegenden von 180 auf 300 Hektar erhöht. Don den Bauernabgeordneten und den Linksparteien wurde angesichts dieser Beschlüsse das Eingreifen der Regierung gefordert. Als ihr Antrag abgewiesen wurde, verließen ihre Vertreter den Saal. Französischer Rechtsbruch. Im März 1923 hatte der Schriftleiter der „Saarbrücker Zeitung", Adolf Franke, gegen das saarländische Mitglied der Negierungskommission des Saargcbietes, Dr. Hector, den Vorwurf des Landesverrats erhöben, weil er eine Ent schließung der Stadtvcrordneten-Versammlung Saarlouis vom Jahre 1920 in eine Ergebenheitsadresse an die franzö sische Negierung verfälscht und mit einem entsprechenden Be gleitschreiben versehen hatte. Hector bestritt vor Gericht unter Eid sowohl die Verfälschung der Entschließung als auch die Ab fassung des Begleitschreibens durch ihn. Es wurde ihm jedoch nachgewiescn, daß er persönlich bei der französischen Ueber- setzung der Entschließung Worte der Ergebenheit und Treue der Saarlouiser Bevölkerung gegenüber Frankreich willkür lich eingesetzt und außerdem ein Begleitschreiben, das landes verräterischen Charakter trug, nbgefaßt hatte. Da der Ver dacht des wissentlichen Meineides sehr nahe lag, endete die Beleidigungsklage mit einer Niederlage Dr. Hec tors. Daraufhin wurde damals ein Meineidsverfahren gegen Hector beantragt, das aber niedergeschlagen worden ist. Wie die „Saarbrücker Zeitung" jetzt mitzuteilen in der Lage ist, ist das Verfahren auf Veranlassung des Präsidenten der Saarregicrung, Rault, unterdrückt worden. Ständige Kontrolle Oesterreichs. Gens, 9. Sept. Das Finanzkomitee des Völkerbundes be endete heute seine Beratungen über die Regelung Ler Finanzkontrolle in Oesterreich. Ein endgültiger Beschluß ist nicht gefaßt'worden und auf die Dezembertagung verschoben worden. Es besteht die Absicht, an die Aufhebung der Finanzkontrolle zwei Bedingungen zu knüpfen: 1. soll die österreichische Regierung sich bereit erklären, innerhalb der nächsten 10 Jahre einen Eingriff des Völkerbundes zuzulafsen, falls das Staatsbudget ins Schwanken gerät; 2. soll ein Beobachter innerhalb der Notenbank die Inter essen der ausländischen Geldgeber wahrnehmen und durch seine Tätigkeit einen Zustrom fremden Kapitals fördern. Die Stellungnahme des Finanzkomitees ist auf die Be fürchtung der englischen Regierung zurückzuführen, durch eine Aufhebung der Finanzkontrolle die Interessen der ausländischen Geldgeber zu gefährden. Berlin, 9. Sept. Der vollständige Bericht des Unter» suchungsausschusscs des Preußischen Landtages über die Prü fung der Durchführung des Strafverfahrens gegen den Reichsminister a. D. Dr. Hoefle ist jetzt zur Verteilung gelangt. Der Bericht umfaßt 900 große Druckseiten. Die Mossulfrage. Genf, 9. Sept. Es verlautet, daß die türkische Delega tion aus Angora telegraphisch die Weisung erhalten hat, eine A b st i m mung in dem strittigen M o s s u lg eb ie t in Vor schlag zu bringen. * * * Eine Weltwirtschaftskonserenz. Genf, 9. Sept. Die französische Delegation beabsichtigt, der Völkerbundsversammlung die Einberufung einer großen wirtschaftlichen W e l t k o n f ere n z, ähnlich der im Jahre 1920 in Brüssel al-gehaltenen Wirtschaftskonferenz vor zuschlagen. D«r .»ru«dtr,Nch« 4>vl»ft«aut- «rftdUiil UftlU, »II Husnohm« dir Top« »och Komi- und grsttaz». Dor Pr«l» Ilir dl« 34 mm br»N« Colon«!-A»j«ft,nz«II, Im AmNbloUbezlrk Ist 30 <FamMenanz«ft«n uud Slellmgguch« Ä«dürftg,r 15), ouswdrl, »5, für dl« N mm drill« Post. SNKlam«,»»« SO, nuswirls 100, für dl« SO mm bttlle amU. LoloneszM« 55, auswMs 05 Soltpsennlg. Pvfttch«a-«»»I», L-lpzlg Dr. IL2LS. A«m<tnde.»lrv.Nonlo i dl««, Srzs«b. Dr. A. Verlag C. M. Gärtner» Aue» Erzgeb. I»rnü>r«ch«r: Au« »1 und »1, Ustnft l«ml Au«) 440, Sgn«eS«r- 10, Schwärzend», SSI. Vrahlaaschrlfti AoNkfreund AuterMdlrg«. Entwaffnungsdiktat. Paris, 9. Sept. Der „Matin" meldet: General Walch hatte an: Dienstag eine Besprechung mit dem deutschen Ge neral v. Pawel, dem Vertreter der deutschen Regierung in der Entwaffnungsfrage. General Walch habe alle Kom promiß v orf chlü ge Deutschlands ab gelehnt und erneut die Annahme und Durchführung der letzten Entwaff nungsbestimmungen gefordert. rb es kein« e sind erst alt« Welt neerlänber, > Zitronen klassischen n blühn?" rler findet ungen der ngen- und spät haben m Genuß- t manchem war, dann en Bedeu- lllgemein- i Bevbrei- Ar liefert ielen noch namentlich irine but- zu einer tägliche» Pslichlseuerwehrübung am Sonntag, dem 13. d. Mts., früh 7 Uhr, auf dem Schulturnplatz. Jahrgänge 1895—1904. Radiumbad Oberschlema, am 8. Sept. 1925. Der Gemeinderat. Eine Geheim-OrganisaNon? Berlin, 9. Sept. Das „8-Uhr-Abendblatt" berichtet, daß man einer völkischen Geheimorganisation auf die Spur gekommen sei, die sich in Anlehnung an die Gebräuche des Ku-Klux-Klan in den Vereinigten Staaten von Amerika unter Führung von drei Amerikanern in Berlin gebildet habe. Der Zweck der Organisation werde als eine überparteiliche Zu sammenschließung von Männern bezeichnet, die entschlossen seien, die Freiheit des Vaterlandes zu erkämpfen. Es beständen Beziehungen zu Mitgliedern des Frontbanns und des Wiking- bundes. — Vom Polizeipräsidium wird dazu mitgeteilt, -aß bereits einige Verhaftungen vorgenommen worden seien, daß aber, uni Len Gang der Untersuchung nicht zu stören, weiteres nicht mitgeteilt werden könne. Berlin, 9. Sept. Wie zur Aufdeckung des „Ordens des feurigen Kreuzes" sich nennenden deutschen Ku- Klux-Klan noch bekannt wird, setzte sich diese Geheimorganisa tion in erster Linie aus Mitgliedern völkischer Organisationen, u. a. der deutsch-sozialen Partei, zusammen. Maßgebend« Führer, besonders die drei geflohenen amerikanischen Mit begründer konnten noch nicht dingfest gemacht werden. — Di« Gründung der Organisation geht in das Jahr 1923 zurück. Al» damals eine Reihe völkischer Organisationen aufgelöst wurden, taten sich ihre Führer zur Gründung eines Geheimbundes zu sammen, der die Befreiung Deutschlands von dem äußeren Feinde und von den Fremdstämmigen erstrebte. Einem gs- wissen Klapproth lag die Gründung der Ortsgruppen ob. Außer ihm waren in Berlin noch Oberleutnant a. D. Hilden brand t und Dr. Hübner, die eine mehr untergeordnete Rolls spielten. Die Ritter des feurigen Kreuzes traten in Berlin mit drei Amerikanern in Verbindung, die in der amerikanischen Ku-Klux-Klan-Bewegung eine Rolle spielen und auch sonst einen nicht unerheblichen Einfluß besitzen. Die genannte Or ganisation war an dem Küstriner Putsch beseitigt. Der da malige Leiter des Küstriner Unternehmens, Major Buchrucker, gehörte dem feurigen Kreuze an. Es ist als sicher anzunehmen, daß die Mordtaten, die im Anschluß an den mißglückten Küstriner Putsch sich ereigneten, von Mitgliedern des Ordens ausgeführt worden sind, u. a. die Ermordung des Leutnants Sand, der in Däberitz als Leiche aufgefunden wurde. Der oben genannte Kapitän Klapproth wurde gerade verhaftet, als er im Begriff stand, von Wesel aus im Auto über die hollän dische Grenze zu fliehen. Bei Klaproth wurde wichtiges Material beschlagnahmt. Berlin, 10. Sept. Zu der Aufdeckung der Geheimorgani sation „Orden des feurigen Kreuzes" wird gemeldet, daß es sich bei den drei amerikanischen Gründern um einen Studenten, namens Gray aus Chicago, der vor drei Wochen in sein Vaterland zurückgekshrt ist, und um zwei Deutschamerikaner, Vater und Sohn, namens Stroschein, die gestern Mittag in Schlesien verhaftet worden sind, handelt. Nach Mitteilungen des „Lokalauz." sollen die drei Genannten politische Hochstapler sein, die sich die Leichtgläubig keit Urteilsloser zu Nutze gemacht haben, um ihre Taschen zu füllen. Die Aufnahme in den Bund sei sehr leicht gewesen, wenn der um den Eintritt Ersuchende nur die erforderlichen Gelder habe aufbringen können. Dein „Berl. Tagebl." zu folge habe das Verschwinden eines jungen Mannes in Berlin zu der Entdeckung des Bundes geführt. Bei einer in der Wohnung seiner Eltern vorgenommenen Haussuchung seien von der Polizei Papiere gefunden worden, die auf das Be stehen einer Organisation Hinweisen. Außer in Berlin sollen auch in Hamburg, Jena, Dortmund und Kassel ähnliches Bünde bestehen. Mi Handelsregister des unterzeichneten Amtsgerichts ist einge tragen worden: a m 28. A ug ust 1925: 1. auf Lem Blatte 573, die Firma Frankonia Aktiengesellschaft vormals Allert Frank in Beierfeld betr., Laß die dem Kaufmann Diplomingenieur Wilhelm Zens in Beierfeld erteilte Prokura er loschen ist; am 8. September 1925: 2. auf dem Blatte 843 die offene Handelsgesellschaft Treff L Funk, Schwarzenberg, Metall- und Lackierwaren in Schwarzenberg i. Sa., und als deren Gesellschafter a) der Kaufmann Iohannes Treff, b) der Kaufmann Ernst Funk, beide in Schwarzenberg. Sie dürfen di« Gesellschaft nur gemeinschaftlich vertreten. Die Gesellschaft ist am 1. Juli 1925 errichtet worden. Amtsgericht Schwarzenberg, am 8. September 1925. Slar«tg«».«»«,hm, ft, dl« am DachmM-s «rschNnmdil «.»7!""^ S Uh« I» d«n »aup,a«lchüft». sl«lkn. «In« Siwühk sür die Ausnahme d«r AnzU^a am o°ra«schrl«d«nen Ta,« ftwl« an deftmmler St,«» wird nlchl g«g«d«n, auch nichl ftr dl« RlchstadeU »<r durch Fernsprecher aas,«,,denen DoMaen. — g>r Rückzad« me- I -erlan,! ein,Handler SchUMch« übernimm! dl« Schrift- I 2-ranlwonnng. - Un!«rbr«hun°en de, »e- I schäst-belrleb«, begründen deln, Anspruch«. Del Iadluna»- I Verzug und ftonüu» gelten Rabon« als nlcht vereinbar!. I HaUUgeschlftdfteUen ft: und I » enlhallend die amtliche« Bekmmlmachungen der Amlshauolmannschast und der " Staalsbehdrdeii in Schmmk-enderg, der Slaats- u. städlffchen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, NeustSdlel, Grllnhain, sowie d«r Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladlräte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Es sollen folgende Arbeiten vergeben werden: a) Die Herstellung von Wasserlcitungsrohrgrüben; b) Die Verlegung gußeiserner Wasser leitungsrohre. Kostenanschläge können zum Preise von 9.59 Mk. von der Haupt- kanzlvi (Stadthaus 1) bezogen werden. Angebot« sind verschlossen mit entsprechender Aufschrift versehen bis Dienstag, den 15. Septem ber 1925, mittags 12 Uhr, in der Hauptkanzlci einzureichen, wo auch die Ooffnung erfolgt. Der Stadtrat behält sich die Auswahl unter den Bewerbern und die Zurückweisung aller Angebote vor. Au spät eingegangene Angebote werden nicht berücksichtigt. Schwarzenberg, Len 9. September 1925. Der Rat der Stadt. — Stadtbauamt. —