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Sonnabend, den 24. Februar 1940 Ne. 47 Der Dampfer „Altmark" wieder flott ein den? wild der i Gewinn' am S» v. konnte im itnen Län> ch LeÜ>,ig naen smd: Konkorbir ST. gegen entfernt: «er Erde ten auch orbei- und ift und spä- kernwar' -ort, wo ; in die chtungen DNB. Oslo, 23. Fehxuar. Der Zustand der im Kranken, Lau» in Kttsti ' ' " ' !eute von der oon dem Venus al, trotz' Jupiter um die end die Zentral- : vorstc- onstella- »erbissen. en, fuhr i. erster- itgliäer Sier der enn mit ie Halb- : Nanuk «es ^Ge rm Art- aftSmeisrer, «eisterhaste schaffte a neu,, tichter mit » Bantam, traf damit ie daß es zu einem gelingt, die Hunger- ..... .... ^zeichnendes Einge- Es wird null-für Albion verhängnisvoll erweitert aß Deutschland Dampfers die . . AL iOOnaaömdiwmmrr 15 zm Mck eee«« »««st ter sicher tim« Wftnia «f Llisünm» »er JUftm, Mck^»ku»e »es NveWmW. Der Sächsische Erzähler ist dar zur Veröffentlichung der amtli haben Leut! >e Nordostki m zwei- werden « Mars hen hat Gegend sattd liegenden lltmark" hat sii igischen Aerzte ressen keine Le Deutsche Flieger wieder a« der englischen Nordostküste A«fterta»> SS. Februar, »ie Neuler lu««,ae am Donnerstag wieder«» die konnte aber den erfolgreichen Ausgang der Unternehmung nicht mehr behindern. Vorspiele- »Gm, der. - turnbaii, M. IM Kamen, r., leben gegen um Meister «s widersinnigen englischen Darstellung, daß sich die Deutschen an Land hinter Felsen und Häusern verschanzt und von dort auf die Mannschaft des VerLrecherschiffes „Cossak" geschossen hätten, werden die Aussagen der norwegischen Augenzeugen gegenüber gestellt. Wie „Äftcuposten" und „Dagblaoet" berichten, haben diese Zeugen einwandfrei bestätigt, baß ave Deutsche» keinerlei Waffen bei sich trugen. Die britischen Mörder sind also un widerleglich überführt. . DMS. . . . .23. Febr. (PK.) In der Nähe der Drei landerecke, wo die Grenzen Deutschlands, Frankreichs und Luxemburgs aufeinanderstoßen. drang erneut ein deutscher Stoßtrupp ,n einen lothringischen Grenzort ein, zerstörte ein stark ausgebautes feindliches Widerstandsnest und brachte dem Gegner empfindliche Verluste bei. Mehrere Franzosen wurden als Gefangene eingebracht. Erst wenige Tage vorher hatte in einem gleichen Abschnitt ein nächtliches Stotztruppunternehmen zur Aushebung r französischen Stützpunktes und der Gefangennahme des über lebenden Teiles seiner Besatzung geführt. Diesmal stießen die «--- in mehreren Gruppen an das feind- inarbeitcteu, schon frühzeitig auf ,, , , —,i beirren und kertem Kampf gegen das Angriffsziel, ein von . ' 3 Haus, vor. Trotz hartnäckigem Widerstand des Feindes gelang cs den den Stoß trupp begleitenden Pionieren, im Feuerschutz der Kameraden eine geballte Ladung anzubringen und zu entzünden. Das Ge bäude wurde förmlich auSeinandergerissen. Meterhohe Stich flammen schlugen aus dem Hau». Die Widerstandskraft der Gegner war gebrochen. Der größte Teil der Besatzung des Franzo! lebrach Ig«r Mess ie bisheri gen Z«>g- » 17 neu- Ringmrß- ilausfteller nngen ve- »eteiligung len Mich and lüvo. und 1SÜ0; ürrtvaren, rund 700, n, Photo, mit rund llußer den muck- und »ortartikcl chtete Er- Itung ent- ippen des , bi« Tki- »schickun» gni» von ,erbe und stellungen land und ch 110 00» erfügung. »inLeip- BefinUn^der übrigen drei Be! ist durchaus ^ufr!edMlstellenb. Der dortige deutsche Konsul be sucht die Kranken täglich, die mit Blumen, Lesc"'7 :: 7 7 7^7 Liebesgaben aus der deutschen Kolonie reichlich bedacht werden. Kr Wiltn elmMW «Mkl Dg» Unlersuchungsergebnis -er norwegischen Polizei Oslo, SS. Februar. Damit die Welt nicht schon im ersten Augenblick die ganze Gemeinheit beS feigen UeLerfalles auf die „AÜmark" erkennen sollte, hatte Churchill mit verdächtigem ehauptung auSstreuen lassen, die deutschen Matrosen sie Engländer geschossen. Diese niederträchtige Lüge ind des Untersuchungsergebnisses der norwegischen ' »riger gehängt. .Dch «mpfrr „Altmark", der sich, luug Le» «apuans und seiner und liegt im Jössing-Fjorb nur ein einziger Mann mit dem Leben daoongekommcn ist. Zwei Offiziere und IS Mann werden vermißt, und man nimmt an, daß sie verloren sind. Indische Häfen vollgepackt mit nicht verfrachteten Gütern nach England Belgrad, 24. Februar. „Jugoslovenski Lloyd'' (Agram), die führende Wirtschaftszeitung des Landes, erfährt aus Kalkut ta, daß sich in den indischen Häfen die nichtverfrachteten Gü ter immer mehr anhänstcn, da m indischen Schiffahrtskreiscn die Ueberfahrt als sehr riskant angesehen würde. Dies wirke sich auf die Frachtsätze ans. Während im August lS39 für einen Waggon Baumwolle 27 Schilling Fracht von Madras nach England hätten bezahlt werden müssen, kostet der Transport fetzt 140 Schilling. Ebenso koste der Transport australischen Getreides auf neutralen Schiffen heute 100 Schilling je Wag gon und sei damit um 400 v. H. gegenüber dem Friedenssatz ge stiegen. Mk„WW-M'W«'MrrsMeii Damals englischer lleberkall auf holländische Schisse in Bergen Oslo, 23. Februar. „Aftenposten" gibt unter der Ucber- schrift „Eine Jössing-Fjord-Affäre auf der Reede von Bergen vor 27S Jahren" einen historischen Aufsatz aus Bergens „Afton- bladet" wieder, der von einem Piratenstück englischer Kriegs schiffe auf eine holländische Batterie am 2. August 1665 erzählt. Das Blatt schreibt hierzu einleitend: „Die Begebenheit im Jös- sing-Fjord erinnert uns an eine Episode von gleicher Art, die Norwegen bereits schon einmal erlebt hat". Bei diesem historischen Vergleich handelt cs sich um einen englischen Raubversuch an holländischen Schiffen, die in Bergen einen Nothafen ausgesucht hatten. Die englischen Seeräuber drangen abends in den Bergener Hafen ein, wurden jedoch von den holländischen Schiffen und den norwegischen Küstenbatte rien vertrieben. Noch heute sitzen einige englische Kugeln dieser denkwürdigen Schlacht in alten Gebäuden Bergens. Damals wurden durch die englische Kanonade auf die Stadt mehrere hundert Häuser völlig zerstört Und zehn Einwohner Bergens getötet. Gegen Freiheit und Recht! Das letzte Mittel -er Verzweifelten Der Engländer Kenneth Edward hat zugegeben: „Die eng lische Flotte ist als besiegt zu betrachten, o7 Kampf gekommen ist, wenn es Deutschland blockade unwirksam zu machen", — ein ständnis. )" durch einen Aufsatz der „Daily Mail". Im Gegensatz zur offi ziellen Lesart der Regierung gibt das Blatt zu, daß s" durch die Versenkung jedes zweiten englischen jährliche Lebensmittclrechnung Englands verdoppeln und, fügen wir hinzu, den Schmachtriemen Englands doppelt so eng schnallen kann. Deutscher Stoßtrupp bringt Gefangene ein Wieder ein feindliches Widerstandsnest ausgeräuchert — Neues erfolgreiches Unternehmen im Abschnitt -er Dreiländerecke England verliert feine Besonnenheit" Chilenisches vlatt geißelt die Sriegsaurweitungsahslchten -er plutokralien Santiago de Chile, 24. Febr. Die den Regierungsparteien nahe stehende Zeitung „Opinion" verurteilt auffallend scharf den englischen Piratenüberfall auf die „Altmark". Da» Blatt stellt in diefem Zu- sammenhang fest, im Gegensatz zu Deutschland suche England den Krieg auszuweiten Greuelhetze, Blockadepolitik und die Behauptung, Deutschland habe Angriffsabsichten gegen seine Nachbarn, alles das solle dazu dienen, die neutralen Staaten zu gewinnen Nachdem sie aber mißglückt fei, zertrampele England den letzten Rest von Achtung vor der Neutralität. Schon die-ganze Blockadepolitik stehe völlig außerhalb des Völkerrechtes. Im englischen Interesse müsse der ge samt« Handel vieler neutraler Länder leiden. Die amerikanischen Staaten verlören auf dies« Weise den glänzenden deutschen Markt Aber all, englischen Anstrengungen feien umsonst. La, Fiasko ihrer Lksmberlsin: ,,^ie ist clock mein Wsfisspruck — es ist ssses snciers sls ick es mir gecisckt Iisds!" Leickmung: ll. O. blauen / Veknen-Veriag Das ist die Lage, aus der die Regierung Chamberlain tzerauszukommen versucht, wie eine Ratte aus einer Ratten falle. Der ehemalige Kriegsminister und Jude Hore-Belisha hat in dem Skandalblatt „News of the World" bekanntlich gesagt, Frankreichs Poilus müßten Englands Schlachten schlagen, da die Briten genug mit dem Handel zu tun hätten. Diese Mei nung ist sicherlich in Frankreich sehr unfreundlich ausgenom men worden, da jeder Poilu weiß, daß er die Kastanien für England mit seinem Blut zu bezahlen hat. Der neueste Artikel Hore-Belishas im gleichen Schmutzblatt war insofern gewisser maßen amtlich abgestempelt, als Ehren-Chamberlain, Kriegsgewinnler an Rüstungs- und Eisenbahnaktien, im Un terhaus sagte, Hore-Belisha seien einige Sätze gestrichen worden, womit er also zugab, daß die anderen Ansichten dieses Konjunk turschreibers passabel wären. Nun schlägt aber der tapfere Jude in diesem Aufsatz vor, die Alliierten sollten die skandinavi sche Neutralität brechen, um Finnland zu Hilfe zu eilen und da mit die Erzgruben Schwedens den Deutschen entziehen. Er zitiert Artikel 16 des Genfer Vereins. Norwegen, sagt er, sei ein gutes Völkerbundsmitglied. Als solches sei es nach Artikel 16 der Satzung verpflichtet, „den Kräften eines Völkerbunds mitgliedes, das daran mitarbcitet, die Satzungen des Völker bundes zu schützen, das Durchmarsch recht zu gestatten". Das also verlangen England und Frankreich! Nun gehört die ser Artikel zu den umstrittensten. Neutrale Völkcrrcchtslehrer haben darauf erwidert, daß die Neutralität eines Staates im Kriegsfälle vorgehe und nicht durch Berufung eines kriegführen den Teils auf diese Satzuugsbestimmung gebrochen werden könne. Aber die englische Aufgabe müsse im Verhältnis zu dem gesteckten Ziel gewertet werden, schreibt der Jude, und dieses Ziel ist eben, die skandinavische Neutralität zu vergewaltigen. Ern Rassegenosse Hore-Belishas, ein Jude aus den östlichen Gefilden Europas namens Poliakoff, schlägt die gleiche Kerbe. Poliakoff gilt als Offiziosus der englischen Regierung, und die Antwerpener „Metropole" hält es mit der Neutralität ihres Landes für vereinbar, seine Artikel gegen die Neutralität zu bringen. Poliakoff-„Augur" schreibt also, die „einseitige Neu tralität Norwegens könne von England nicht mehr geduldet werden ". Es sei nur eine Frage der Zeit, wann sie hinfällig werde, und allen neutralen Ländern muffe gezeigt werden, daß die „Geduld" der Alliierten ihre Grenzen habe. Churchills Drohungen gegen die Neutralen entsprächen auch der Auffas sung Chamberlains. Uebrigens beabsichtige England, Frank reich auch nach dem Kriege weiterhin als englisches Dominion anzusehen und entsprechend zu behandeln. Diese Stimmen aus dem englischen Regierungslager zeigen, daß England mit dem Ueberfall im Jössing-Fjord eine Ent- laskungsaktion einleitct und auf welche Weise es das Terrain untersucht. Zuerst soll die völkerrechtliche Neutralität aufge hoben, dann zertrümmert werden: Das letzte Mittel der Ver zweifelten. Anlaufens englischer. Kontrollhäfen. Torpedierungen beim Em- und Auslaufen eines englischen Kontrollhafens stattgcfundcn haben. Neutrale Fahrzeug«, wenn sie von neutralen Häfen kommen und für neutrale Häfen bestimmt sind, liefen also immer das Risiko, torpediert zu wer den, wenn sie von englischen Kriegsfahrzcugen aufgebracht werben, oder wenn von ihnen verlangt wird, einen englischen Kontrollhafen anzulaufen. Aber sie liefen beim Ein- und Aus laufen auch noch die Gefahr, auf eine Mine zu stoßen. Zudem bestehe die Möglichkeit, während des Aufenthaltes im englischen Hafen einem deutschen Fliegerangriff ausgesetzt zu kein — von dem Zeitverlust oder darüber, daß empfindliche Waren ganz oder teilweise verderben, gar nicht zu sprechen. Englisches Vorpostenschisf versenkt Amsterdam, 23. Februar. In einem Kommuniqus der bri tischen Admiralität heißt es: Der Marineminister bedauert, mitteilen zu müssen, daß SM. Trawler „Fifeshire" durch einen feindlichen Luftangriff versenkt wurde. Es wird befürchtet, daß v« S«W »er SSV. Aranzösisch« Flugzeuge -urch Jagd- und Flakabwehr zur Umkehr gezwungen Berlin, 24. Februar. (Eig. Funkm.) Da- Oberkommando brr Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen verlief der Ta- ruhig. Französische Flugzeuge überflogen mehrmals die deutsche Westgrenze, wurden jedoch durch sofort einsetzende deutsche Jagd- und Flakabwehr zur Umkehr gezwungen. Eigene Flugzeuge, die nach Frankreich hinein ausklärten, stießen an mehreren Stellen auf starke feindliche Flak- und Jagdabwehr. Sie waren bennoch in der Lage, ihre Aufträge auszuführen und erreichten ohne Verluste die Helmatflughäfen. Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten VU !Me,eIpaNen« Mllllmelerzelle » ps., Im LeMl Nllllmelevfte rs Pf. Unser- «nsempmtMst, en» ««schöfttbedingungen, dl, de» Lorfchkislen de« Derdera» der »Wisch« Wirtschaft entsprechen, slnd sie -II, «nB^nmistrs«, madgedend. »«msprech^ «mt »Ischosswerda Rr. 444 und -45 — Postschecks«,!» vr-iden str. lni. «adt^r-smft» SIschaschderd- Nr. SS4. — Druck und Verla, ««, -rl,drlch Ma» I» Btschafchrerba. zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. 95. Jahrgang , Berlin, 23. Februar. Der i u« -er Kaperung durch die Engi reyd de» Ueberfalle» mit dem He sicht durch ganz hervorragende »ei Besatzung wieder freigekomme« vor Anker. Der Zustand der „Alturark"- Schwerverletzten erheblich gebessert schwerverletzten deutschen See- ich dank der aufopferungsvollen erheblich gebessert, so daß nach chensgefahr mehr besteht. Das — .utzungsmitglieder der „Altmark", die im St.-Josefs-Spital in Kristiansand untergebracht sind, sucht die Kranken täglich, die mit Blumen," Lesestoff und anderen Uebersällig. . . Amsterdam, 24. Februar. Der britische Dampfer „Leo Daw- son" (4330 BRT ) ist seit nahezu drei Wochen überfällig. Man nimmt an, dah das Schiff mit der. gesamten Besatzung ver- lorengeaangen ist. Oslo, 24. Februar. Die Reeder des in Bergen beheimateten Dampfers „Telnes" (1694 BRT.) teilen mit, daß das Schiff wahrscheinlich verlorengeaanaen sei, da man seit dem 9. Febr. nichts mehr von ihm gehört habe. Der Dampfer befand sich mit 1k Mann Besatzung auf dem Wege von Neuyork nach Holland und Belgien. Der SWsche LrMer Tageölkll siirAWchwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk 0,s<chW,ß»,Is„ rckßftch mitm, d« «mm- «I» gumy». u s-mst-ä»!-!?, HUm-kmdliq, sau«, Jom Lee»»W MX. 1.10. »Um Uysal m d» ÜAHlwin, »«««4 4» Pf. « wird an „ Polizei aüch von der Oi Die englischen KontrollhSfen find Todesfälle« Das Risiko der neutralen Schiffe bei der Fahrt auf England Stockholm, 24. Februar. „Aftonbladet" schreibt unter der Ileberschrift „Kontrovhäfen", neutrale Sesmannsorganisationen schienen darin übereinzustimmen, daß die englischen Kontroll häfen Todesfällen sind. Griechische Seeleute hätten sich schon feit langem geweigert, auf nach England gehenden Schiffen an- zumnftern und mehrere Gerichtsurteile in Athen gäben ihnen recht, wenn sie abmusterten. Die dänische Seemannsorganisation habe in diesen Tagen Beschlüsse gefaßt, die das Risiko der See fahrer auf oer Nordsee vermindern sollen. Auch die schwedischen Seeleute seien der gleichen Auffassung über di- Gefahr des Anlaufens englischer. Kontrollhäfen. Die täglichen^Zeitungschroniken zeigten, daß die meinen e" selbst Sichtliches Stoßtruppunternehmen zur Aushebung eines »fischen Stützpunktes und der Gefangennahme des über- „ ruppmänner, die liche Widerstandsnest heftige Gegenwehr, ließen sich jedoch dadurch nicht drangen in erbitte.) ... 5) 2). „ "" den FranzoseN-besonders staick ausgcbautcs Haus, vor. Trotz Pionieren, im Feuerschutz der Kameraden anzubringen und zu entzünden. Das Ge ich auseinandergenssen^ Meterhohe Stich. , " 7 " ' 7 ibskraft der den. Der größte Teil der Besatzung deS !teS fand bet dem Kampf den Tod. Mehrere , -ein Sergeant, wurden als Gefangene ein- .. zwei von ihnen haben Verletzungen erlitten und wur den sofort einem Lazarett ,»geführt. Ae französische Artillerie nahm den Rückmarschweg deS Stoßtrupp» unter heftige-, längere Zett anhaltend» Feuer,