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Dresdner Murn al 7»«. 1M Amtlicher Leit. Nichtamtlicher Teil » svehördliche Bekanntmachungen erscheine» a»ch i» I»zeigenteU«) >8° v INI»» ü» * 1» « '5,. in Südwestafrika Sinn in Stadt Halt geboten, die verneinend, gegen o v »75, «. io». 1.75 ». » » » 0« d« ,. 75v. »» »s S >01,» ». lvi «. iov 75» a>3M ». 101 «. ivr ». io« ». ior.7« «. wr a. rar » sr«. 8L II Lr. 1S82 Se. Majestät der König haben dem Schloßverwalter Ernst Julius Kühnel in Weesenstein da- Berdienstkreuz Allergnädigst zu verleihen geruht. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der außerordentliche Professor an der Universität Leipzig und chirurgische Oberarzt am Kinder- krankdnhause daselbst, Geh. Medizinalrat vr. weck. Till manns, Generalarzt ä In suit« des König!. Sächsischen SanitätSkorps, das ihm von Sr. Majestät dem Könige von Rumänien verliehene Kommandeurkreuz des Sterns von Rumänien annehme und anlege. i«»/. London «-/« St. Prtn«< «75 v. 5.75 ». 1.05 ». >>5 «. 75, «75 » <75 « n « NF« » Die Kölnische Feuer-BerficherungS-Gesellschaft Calonia in Köln hat anstelle de- Herrn Gustav Tilger .in Leipzig vom I. dieses Monats ab Herrn Paul Köhler in Leipzig, Mitinhaber der Firma Dieckmann und Köhlers neben Herrn Theodor Dieckmann in Leipzig zum Haupt- bevollmächtigten für das Königreich Sachsen gemäß 8 115 Abs. 2 des Reichsgesetzes über die privaten Versicherungs- AZntgltch Sächsischer Staatsanzerger. Verordnungsblatt der Ministerien «nd der Ober- «nd Mittelbehörde«. -S0,ö0 R, -28,00 M, -IS,KO M, irr Marke» 1 »L,00 bi« > SO,LO M , netto ohne e 11,00 bck !, DreSdnei ng: Lustlos Unternehmungen vom 12. Mai 1901 bestellt. Dresden, am 16. Februar 1907. Ministerium des Innern. Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: i. B. Regierungsassessor vr. Jlberg in Dresden. Dienstag, den 19. Februar Prior«, n 1 Sold — Priori«, 15>« :r -Franz, all« adardiiao, «iu Lkerr Band mvuten — >0 75 «. ».»« ». >o ro« x> « u i» « ».io» >,75 S. » «. z, S l>! t« 4 «v » v «O o or 75 d» » 75 « o> >5 d» »75 S er» » 75 « » 75 ». ».75 » »0.75 S. >5 75 » >«75 « Beihilfen für die fchwergefchädiglen Ansiedler von neuem befaßt werden Der gesunde und Land hat im Wahlkampfe einer Bewegung sich, alle- bestehend« Gute uud Leben-kräftig» Auküudtg»ugea: Die geil« kleiuer Schrift der - mal gespaltene» Autüadtguug-feite SS Pf die Heile größerer Schrift der »mal gefpalteueu Textsette im amtliche» Teil« -V Pf., unter dem Redaktiou-strich (Eingesandt) 7b Pf. Gebührenermäßigung aas Gefchäst-aazetgen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. rrnenuuuge«, Versetzungen re. i« öffentliche» Dienste. I« Geschäft-dereiche de» »tntUeri««» »e» Kult«» ». »ffe«U. Uuterrtcht». Zu besetzen: die Ktrchschulstelle z« KtedereberSbach Koll: die oberste Schulbehörde 1200 M. vom Tchul-, vorau-sichtlich SS1 M vom Ktrcheudieust, etwa 1» M. für besondere kirchendienstl. Leistungeu, 110 M. für FortbUdung-schul-, bb W fü, Turnunterricht und nach Befinden der Frau eine an- »messeve Vergütung für 4 wöchentl Nadelarbett-stuudeu Gesuche find bi- 4. März beim K. Bezirk-schuiInspektor in Großenhain ei», »»reichen. Eröffnnng de- Reichstag-. (W T. B) Berlin, 19. Februar Der Reichstag wurde beute vormittag 11 Uhr von Sr Majestät dem Kaiser mit folgender Thronrede eröffnet: .Geehrte Herre»! I» Namen Meiner hohe» Verbündeten heiß« Ich den nengewählten Netch-tag willkommen Ausgerufen zur Ent- schetdung über eine» Zwiespalt zwische» de» Verbündeten Regierungen und der Mehrheit de- vorigen Reich-tag« hat da» deutsch« Boll be- Michn K nicht bn Knizl.Ki««isfisy fir dll5 Dktnillimrski über die am 15. Februar 1907 im Königreiche Sachsen herrschenden ansteckenden Tierkrankheiten. 1. Milzbrand. Amtsh. Löbau: Schönau a. d. Eigen (1 Gehöft); Dresden-N.: Kleinwolmsdorf (1); Grimma: Frauwalde (1); Oelsnitz: Tiefenbrunn (1); zus. 4 Gem. u 4 Geh. 2. Räude der Schafe. Amtsh. Oelsnitz: Markneukirchen (1). 3. Räude der Pferde. Stadt Dresden (1); Amtsh. Pirna: Copitz (1); Leipzig: Kotzschbar (1); Leipzig (I); Chemnitz: Chem- mtz (1); zus. 5 Gem. u. 5 Geh. 4. Gchweineseuche einschl. Schweinepest. Amtsh. Zittau: Olbersdorf (1); Löbau: Eiserode (2); Dresden-A.: Stetzsch (1); Meißen: Reinsberg (l); Leipzig: Stötteritz (1), Thekla (1); Borna: Borna'(I); Zedtlitz (1); Rochlitz: Doberenz (1); Auerbach: Falken stein (1); zus. 10 Gem. u. 11 Geh. 5. Geflügelcholera. AmtSh. Dresden-A.: Niederhermsdorf (1); Auer bach: Rodewisch (1); Oelsnitz: Untermarxgrün (1); zus. 3 Gem. u. 3 Geh. 6. vrnstseuche der Pferde. Stadt Dresden (4); Amtsh. Leipzig: Leipzig (1); Grimma: Grimma (1); Oschatz: Oschatz (1); Chemnitz: Chemnitz (1); Schwarzenberg: Aue (2); Plauen: Klein- gera (1), Reichenbach (1): zus. 8 Gem. u. 12 Geh. 7. Rotlanfsenche der Pferde. AmtSh. Löbaue Ebersbach (1); Bautzen: Burk (1), Jenkwitz (1); Litten (1), Niedergurig (1), Strohschütz (1), Temritz (1); Stadt Dresden (1); Pirna: Pirna (1); zus. 9 Gem. u. 9 Seh. 8. GehirnrückenmarkSentzündung der Pferde. Amtsh. Meißen: Wuhsen (1); Leipzig: Böhlen (1), Rehbach (1), Zweinaundorf (1); Borna:' Altstadt-Borna (l), Blumroda (1), Espenhain (1), Großstorkwitz (1), Lobstädt (1), Regis (1), Rötha (1); Chemnitz: Hoheneck (I), Kändler (1), Oelsnitz (1), Reichenbrand (1), Röhrs- dorf (1); Flöha: Hausdorf (1); Glauchau: Bernsdorf (1); Zwickau: Langenreinsdorf (1), Wildenfels (1); zus. 20 Gem. u. 20 Geh. 1,8? UezugSpretS: Belm Bezug« durch dt« Expedition, Groß« Zwingerstraß« 20, sowl« durch dt« Post im Deutscheu Reiche 8 Mark vierteljährlich giozelne Nummer« 10 Pf. — Lr scheint: Werktag- nachmittag». — Fernsprecher Nr. 12SK.' i kuudet, daß e- Ehr und Gut der Nation ohne kleinlichen Parteigeist treu und fest gehütet wissen will. In solcher Bürger, Bauern und Arbeiter einigenden Kraft de- Natioualgefühl- ruhen de» Vaterland- Geschicke wohlgrborgen. Wie Ich alle verfaflnng-mäßigen Rechte und Befugnisse gewissenhaft zu achten gewillt bin, so hege Ich zu dem neuen Reich-tage da- vertrauen, daß er e- al- seine höchste Pflicht erkennt, vnsere Stellung unter den Kulturvölkern verständnisvoll und tatbereit zu bewahren und zu beseitigen Ihre erste Aufgabe wird die Erledigung de- Reich-hauShalt- für 1S07, de- Rachtrag-kredit- für Süd westafrika und de- vahnbaue- vonKeetman-Hoop nachKubnb sein Diese Vorlagen gehen Jhueu sofort in der früheren, nur unwesentlich ver änderten Gestalt zu. Die schwere Krisi-, die durch die Aufstände der Eingeborenen iu Südwest- und Ostafrika über diese Schutzgebiete hereingebrochen war, ist überwunden In Ostafrika ist der Aufstand vollständig unterdrückt. Ja Südwestafrika sind die feindlichen Stämme bi» aus wenige Überreste unterworfen worden, so daß eine erhebliche Verminderung der dort stehenden Schutztruppe aller Voraussicht nach möglich sein wird. Der Dank d«S Vaterland» ist den Tapferen sicher, die in jahrelangen schweren Kämpfen mit einem verschlagenen uud hartnäckigen Gegner den Ruhm der deutschen Waffen hochgehalte« haben. Die Entwickelung unserer Kolonien zu einem wertvollen Teil de» nationalen Besitzstand» erfordert vor allem einen sorgfältig auszuarbeitenden Plan für den Ausbau der Verkehrswege Um allmählich zu einer gedeihlichen Selbstverwaltung zu gelangen, werden zunächst da» Rechnungswesen zu vereinfachen und die Be» amteaverhällnisse neu zu ordnen sein. Wie mit dem Vorschläge, ein Kolonialamt zu errichten, so wird der Reichstag auch mit den (B T.) Langensalza, 18. Februar Die Reichstag«- Nachwahl im Wahlkreise Mühlhausen-Langensalza findet am 1. März statt (D. TaSzta) Berlin, 18. Februar Da es zu einer Einigung sämtlicher bürgerlichen Parteien auf die Person de» Hrn. v. Moeller nicht gekommen ist, hat dieser auf seine Kan didatur für Mühlhausen-Langensalza verzichtet. Mottenverein unv „Bayrischer Kurier." (W T. B) München, 18 Februar. Wie der „Bapr. Kurier" meldet, wurde in der Angelegenheit der von diesem Blatte veröffentlichten Briefe aus dem Flottenverein der ver antwortliche Redakteur Siebertz auf Veranlaffung de, Berliner Staatsanwaltschaft heute als Zeuge vernommen. Er ver weigerte jede Auskunft über den Erwerb des betreffenden Materials und gab eine dahingehende Erklärung zu Protokoll. Preußischer Landtag. Berlin, 18. Februar. DaS AbgeorduetenhauS erledigte heut« die zweite Beratung de- Justizetat- Di« Debatte bestand längere Zeit darin, daß die verschiedenen Abgeordneten für Ort« in ihr«» Wahlkreisen ve»e Land- oder AmtSgerichtSgebäude oder Er weiterung schon bestehender Gebäude wünschten. Sodann »ahm da» Hau» da» Gesetz, betreffend die Auflösung de» Depofitalfond» der Hauviverwaliung der EtaaUschulden «ach kurzer Debatte iu erster und zweiter Lesung an. Ohne Debatte angenommen wurde der Gesetzentwurf, der Wilmersdorf in den Poliztibezirk Bettin ein bezieht. Nunmehr wandte sich daS HauS der ersten Beratung d«S Gesetzentwurfs gegen die Verunstaltung von Ortschaften und land schaftlich hervorragenden Gegenden zu. Dieser Entwurf gibt der OttSbehürd« die Brfugni», Bauausführungen zu verbieten, welch« die Straßen «nd Plätze oder da« Gesamtbtld einer Ottschail, oder in landschaftlich herveiragenden Gegenden das Landschonsbild vernn- stalten. In der Debatte fand die Tendenz de» Entwurfs allgemeinen Veisall, jedoch vvrden Bedenke« geäußert über die Befugnis, die der Polizei eingeräumt würde. . . ««.75 . . Ul.» >4 . . 155.75 «leih« — Ui 50 . . . »I«,» leih« . ..."»« I»05. 7S.l» Lußere —— .' ' . lt7ri surr .«« IS7 5» . v« . . .»4»l» > . . ra» l« «krten «43 V, . .»uu . . »i« knb-hn 181,S» l . . 151.« l . . — . . . 1»S.» . . . >77,7» Deutsche- Reich. Der Kaiser. Berlin, 18 Frbruar. Se Majestät der Kaiser hatte heute morgen eine Besprechung mit dem Reichskanzler, hörte im König! Schlöffe den Vortrag de« Chefs de» Zivilkabinett« und gewährte dem Bildhauer Prof. Goetz eine Sitzung. Heute abend gedenkt der Monarch einer Einladung de« Oberpräfidenten v. Trott zu Solz in Potsdam zum Diner zu folgen. vom Bunde-rat. (W. T B.) Berlin, 18. Februar. In der heutigen Sitzung de« Bunde-rat« fand Zustimmung der Au«schußbericht über Wiedervorlegung de« Entwurfs eine« Gesetze«, betreffend die Feststellung eme« (ersten) Nachttag« zum ReichShauthaltS- etat für daS Rechnungsjahr 1906, und de« Entwurfs eine« Gesetze«, betreffend die Feststellung eine« (ersten) Nachttag« zum HauShaltSetat für dre Schutzgebiete auf das Rechnung«- jahr 1906; ferner über den Entwurf eine« Geflye«, betreffend die Feststellung eine« zweiten Nachttag« zum ReichShaurhalt«- etat für da« Rechnungsjahr 1906;- sodann über den Entwurf eine« Gesetzes, betreffend die Feststellung eine« zweiten Nachtrag» zum HauShaltSetat der Schutzgebiete auf da» Rechnung»- iahr 1906 und über den Entwurf eine» Gesetzes, betreffend vie Gewährung eine» Darlehn« an da« südwestafrikanische Schutzgebiet Gesetz zur Bekämpfung de- unlauter« Wettbewerbs. Berlin, 18. Februar Im Reich«amte de« Innern fand Freitag und Sonnabend letzter Woche eine Besprechung von Sachverständigen statt über die Wirksamkeit de« Gesetze« zur Bekämpfung de« unlautem Wettbewerb« vom 27. Mm 1896 Nach dm Ausführungen de« Vorsitzenden Ministerialdirektor« v. Jonquiere« beabsichtigte die Reichtverwaltung, ein Urteil zu gewinnen, inwieweit da« Wettbewerbsgcsctz abänderungsbedürflig sei, nachdem in«besondere in den Rnchstagsverhandlungen von 1904 die Klagen über die Mängel de« Gesetze« dringlicher geworden seien. Am ersten Tage wurden die Einzelbestimmungen de« Gesetze« beraten Der zweite Tag brachte die Besprechung de« Au«verkaufSwesen«. Der Vorsitzende schloß die Versamm lung mit besonderem Dank für dm sachlichen Verlauf der Be ratung, die zur Klärung der Ansichten wesentlich beigettagm habe (Köln. Ztg) Reichstagsnachwahl im Kreise Mühlhausen- Langensalza. Staat uud Gesellschaft iu ihrer stetigen friedlich« Entwickelung richtet. Die großen grundlegenden Gesetze zu« Schutze der Wirt schaftlich Schwachen sind gegen den Widerstand der Fraktion ge schaffen worden, die sich als die wahre Vertreterin der Arbeiter interessen bezeichnet, selbst aber nichts für sie und für deu Kultur- fortschritt geleistet hat Gleichwohl zählen ihre Wähler immer noch nach Millionen. Der deutsche Arbeiter darf darunter nicht leiden. Jme Gesetzgebung beruht ans dem Grundsätze der sozialen Ver pflichtung gegenüber den arbeitenden Klaffen und ist daher unab hängig von der wechselnden Patteigestaltung. Tie Verbündeten Re gierungen siud entschlossen, das soziale Werk in dem erhabene« Geiste Kaiser Wilhelm» deS Großen fottzusetzen. Al» König von Preußen hab« Ich am 27. Januar d I. kundgegeben, daß Ich bei Beleidigungen Meiner Person von Meinem Begnadigungsrecht größeren Gebrauch machen will. ES ist Mein Mansch, auch im Gesetz deu Bestrafungen wegen MajestätSbeleidigung engere Grenzen gezogen zu sehen. Eine Vorlage für dm BnndeSrat wird vorbereitet. — Die allgemeine politische Lage berechtigt zu der Zuversicht, daß un- der Friede weiter erhallen bleiben wird. Zu unseren Verbündeten unterhält Meine Regierung die alten herzlichen, zu den anderen fremden Mächten gute und korrekte Beziehungen Der am 11 Jannar d. I unterzeichnete Vertrag mit Dänemark, der durch Regelung der Verhältnisse der Optantenkinder störend« Reibungen beseitigen soll, wird, wie Ich hoffe, da» freundlich« Verhältnis zu unserem nördliche« Nachbarstaate kräftigen. Aus Grund der Anregungen der Bereinigten Staatm von Amerika and der Vorschläge der russischen Regiemn g hab« Ich dieEinladung zu d«r zweiten Haager FrttdenSkouferenz angenommen, die bernsen sein wird, i« Anschlusse an die Ergebnisse der ersten Haager Konferenz daS Völkerrecht im Sinne deS Frieden- und der Hnmanilät weiter auSzubilden. Und nun, meine Herren, möge da« nationale Empfinden und der Wille zur Tat, au» dem dieser Reichs tag hervorgegangeu ist, auch über seinen Arbeiten walten — Deutsch land zum Heil!' vom österreichisch - ungarischen Ausgleich. (W T. B.) Budapest, 18. Februar. Ministerpräsident vr. Wekerle ist heut« früh in Wien eingettoffen, um mit der österreichischen Regierung einen Meinung«au«tausch über die Ängelegcnhelt de« Ausgleichs zu pflegen vr. Wekerle stattete dem Minister de« äußern Frhrn v Aehrenthal einen Besuch ab und wurde um 1 Uhr nachmittag» vom Kaiser in längerer Audienz empfangen Hierauf empfing vr. Wekerle den Besuch de« Fchm. v Aehrenthal und konferierte später mit dem Finanz minister vr v KorptowSki (W T B) Wien, 18. Februar Im Hinblick auf den Zusammenhang, der zwischen der Behandlung de» ungarischen Zolltaris« und der Handelsverträge im ungarischen Reichstag und den AuSgleich-verhandlungen zwischen Österreich und Ungarn besteht, unterzogen heute die beide» Ministerpräsidenten dm gesamte rage einer eingehenden Besprechung, die in den nächsten Tagen fortgesetzt wird