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fragt« frisch. 248. -blatt. fried«/ Arzt. eh orten deren schöne Prin« Zeingr« ;der zur änderte ge. Er h man- es an- Sie enuntz r gegen Hände men- rden ieder- weist, e« ndler Dtnze Papa," Fräust, Heiter- meint» schwer- is Sor- diese ir mit Zeichnet Fernsprrchvii Nr. 11. Bankkrnlo: Lhemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Lonko: Leipris »»464. Erscheint jeden Werktag abend« für den folgenden Tag. Bezugspreis frei in» Haus virrkrl- Whrlich it.25 Wk., monatlich 4.7b Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem postamtr virrkel- Etthrlich 1125 MK., monallich s.?5 Mk., frei in» Haus virrlrljShrlich 15.15 Wk., monaklich 5.05 Wk. Ustr dir Rückgabe unverlangt ringefandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstratze Vr. 31. Briese und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Der Unirigenprria belrägt in den obengenannten Orlen für die sechsgespallenr L»rpu»rrüu 75 pfg., auswärts 75 pfg., im Beklamekril 2.00 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarismSsttAL Nachlatz. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht au». Netz pvangsweiser Eintreibung der Anrrigrngrbührrn durch Klage oder im Lonkurssalle gelangt d« volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Besahlung drwilliglrn Abzüge in AnrrchmoUI Mittwoch, 23. Juni 1920 Nr. 143 70. Jahrg. vbald der Silberpreis unter j Dollar sinkt, von sei ¬ ger beiden Völker zum Ee'deihen des Ganzen über in England und Amerika hohe Verpflichtungen anderen Einnahmen Deutschlands wie sie ihre Heeresbestände ersetzen könnten, falls Mann b« men 3,7 Milliarden Marl ans. folgender Meldung hervorgebt: der am um „Arbeiterzeitung" meldet die völ- des Nachrichten- und Güterver- von Liebesgaben und einem nach Ungarn gebrachten Güter- bürgerlichen Blättern herrscht in- päische Kontinen! müsse zusehen, wie er mit nen Angelegenheiten fertig wird. land stehen habe, wo sich heute 80 000 finden. Die Wiener lige Einstellung kehrs, abgesehen durch Beamte zuge Nach den getragen, Deutschland dort anzuhören, wenn es ich mit England bei den Verhandlungen mit Rußland verbünden will, wenn es keine Be drohung des europäischen Friedens im Osten nehr ermutigen will, dann wäre England bereit, den wirtschaftlichen Wiederaufbau Frankreichs zu künslt Deutschlands als Pfand dienen sollen.! Menn Deutschland bei der Ausführung des Frie- wie aus >eder^" Umerhaussihung gab Bona» Lam eine Er« ^ute beschlagnahmen. Auf die Forderung Italiens nach einer 20prozseultig«n Betchligutig an den Zahlungen Deuftchlands habe man geantwortet, daß die an sich wohl berechtigte Forderung aus dem Frie- kensverirag nicht abgeleitet werden könne. zuiammen, 'm welcher sie sich ooraussichtlich auch mit der Frage des Reichscagspräsidenten zum crslen Male beschäftigen wird. Berlin. 22. Juni. Die joz'aldemr.kr rusche Fraktion hat dem Vernehmen nach dem Partei- ausschuß der Demvk:attfchen Partei Kenntnis rrn ihrem Beschlus- gegenn eini-r Negtelukg, in welcher die Deutsche Volkspartei vertreten s>i. ein Vertrauensvotum nicht erteilen zu können. Daraus hielt die demokratische Frak tion eine Sitzung ab, in welcher erklärt wurde das; unter diesen Umständen eine Negierung, die vom Vertrauen der Mehrheit des Parlaments getragen, in Spa verhandeln könne, auf der be absichtigten Grundlage nicht gebildet werden könne und man vor einerganz neuen Situation stehe. fische W i r t sch a f t s v e r e i n in einer Sitzung zusammen. Der Vorsitzende, Kommer zienrat Dr. Guggenheimer, betonte in seiner Ee- grüßungsansprache, daß jetzt der Augenblick ge kommen sei, wo sich der erwerbstätige Teil der Negierung der Vereinigten Staaten Silb« offenen Markl für die Münze gekauft werden, den Preis zu stützen. fördern. Die Frage erhebt sich, oh Frankreich und England einig sind bezüglich der deutschen und russischen Angelegenheiten, damit nämlich Deutschland und Nuszland den ihnen gebührenden Platz im europäischen Konzert einnehmen. Wäre das Gegenteil der Fall, dann würde sich E n g- land Amerika nähern und der emo- Der Boykott gegen Ungarn durchbrochen. Der Boykott gegen Ungarn ist am Montag in Wien bereits durchbrochen worden Vom Ost- balmhof wurde von den sozialdemokratischen Ar beitern nach Ungarn ein Zug abgelassen. Aus de« anderen Bahnhöfen dauert der Boykott zwar an, wird aber jedenfalls auch bald durchbrochen werden. Unier den Arbeitern ist der Boykott nicht populär, weil er die Ernährung bedroht. densvertrages böjen Willen zeigte, Paris, 22. Juni. Die Lage in Anatolien aestalter sich auszerordentlich ernit. Die Natio- Mittlerweile wird die Lage für die englischen Truppen in Anatolien immer ernster, ' tag begann, wurde der Entwurf über die E n t: Deutschland und Frankreich, die Erfüllung des s ch ä d i g u n g s s u m m e geprüft, wie sie von FDepensvertrages müßte in l den Finanzsachverständigen ausgearbeitgl und werden, daß wir den ehrlichen Millen Brüssel die A u s g a b e i n t e r n a t i o n a l e r England zur Folge Anleihen zu empfehlen, für welche die Ein- Der Silberpreis. Am 14. d. M. ist Silber in Lond o n die Grenzen yinweg verständigen müsse. Dazu'ftKge der Stellungnahme der deutschnauonnlen des gegenseitigen jP^mten und arrch Arbeiter gegen den Boykott - * »- - - Boykott- Stand. Gegenüber dem höchsten, jemals erreich- winuen immer mehr an Boden. Die Anhänger ten Preis von 89^ 6 am 11. Februar d. I »Mustapha Kemals schlossen Jsmid ein und be- betragt der Sturz 100 Prozent. Erneute Ver- setzten Guebza. Die übrigen englischen Trup- kaufe Chinas und des europäischen Kontinents pen ziehen sich in der Nichlung aus den Alcm- ,ind die Gründe der Abwärtsbewegung. In Dagh zurück. Der Vonnarsch der Nationalisten Neuyork ist Silber in den letzten Tagen unter in der Gegend des Meerbusens von Jsmid ver- 1 Dollar für die Unze ge"allen, so daß nun die ursacbt ungeheure Aufregung unter der Bevölke- soa. Pittman Akt spruchreif wird. Danach seil, irinz. zieh!. Die militärischen Sachverständigen wur den beauftragt, die beiden Noten in eine einzige zusammenzusassen. Pertiuar berichtet aus Boulogne im „Echo de Paris", Millerand verbleibe auf seinem Standpunkte von San Reino, die Alliierten müß- len Deuischlajnd, wenn nötig, mit G e- w a l t zur Erfüllung seiner Verpflichtungen zwingen. Wenn Deutschland die vorgeschriebenen Zahlungen nicht leiste oder schlechten Willen be- diese durch Krankheit vermindert werden. Aber schließlich siegte über alle diele Bedenken die Er wägung, dasz England militärisch nicht in der Lage sei, gegen die Türkei vor- zugeyen, da es seine Armeen in Pernen, Meso potamien, am Aegäus, in Indien, aus dem lin ken Nheinufer in Danzig und namentlich inJr- Auf dem Drahtwege gingen uns im Laufe des heutigen Vormittags noch folgende Meldun- ,ei, zu: Berlin, 23. Juyi. Zu den neuen Schwierigkeiten in der Kabi nettsbildung wird im „Vorwärts" berich te!: Gegen 5 Stimmen beschloß die sozialdemokra tische Reichstagsfraktion gestern, bei der Ver trauensabstimmung, welche der Abgabe der Re gierungserklärung folgen werde, Stimmenthal tung zu üben. Die Fraktion beabsichtigt, ihre Stimmenthaltung so zu motivieren, daß der neuen Negierung in ihrer Stellung der Entente gegen über in Spa keine Schwierigkeiten erwachsen. Ver schiedenen Müttern zufolge war cs bis .Mitter nacht noch ungewiß, ob die demokratische Partei sich mit der neuen Hinauszögerung des verlang ten Vertrauensvotums zufrieden gebe »dec von den Koalitionsvlerhandlungen zmücktrete. Die „Vossische Zeitung" fragt, ob es keinen Ausweg gebe Jedenfalls wird es neuer, sehr schwieriger Bei Handlungen bedürfen, um aus der durch den Parteiegoismus der SoZaldemocrcuen geschaffe nen Sackgasse irgend einen Ausweg zu finden. Das Verlangen der Demokraten nach einer sozial demokratischen Vertrauenszusage in diesem Augen blick eilte, wie der „Vorwärts" schreibt, den Er eignissen weit voraus. Weder lag der sozialdemo kratischen Fraktion eine endgültig« Mini sterilste noch der endgültige Tert der Regierungserklärung vor. Die Deutsche Volkspartn erhob gegen die Ministerliste Einspruch. Aendert sich die Zusam mensetzung der Regierung, so ändert sich auch dis Programm. Durch das demo'rattsche Drän gen nach einer sozialdemokratischen Vertrauenser klärung und mehr noch durch das ungestüme Rechts drängen der Deutschen V olksvartei ist aber- mals eine überaus kritische Situation entstanden Die drei Parteien müssen nun feyen, wie sie aus diesen Schwierigkeiten herauskommen. Heule vor mittag tritt die Fraktion zu einer neuen' Sitzung hüngigkeit Frankreichs und Deutschlands von tmiz den Griemen in der Gegend von - - . Smurua wahrscheinlich die Erlaubnis gegeben i werde, gegen die Truppen Mustapha Kemal .„Z Di? „Neue Freie Presse" erfährt, daß de» Diese bestehe PGu uesleht, Vertreter des internationalen G«« nicht oloß darin, daß beide Länder durch den werkschastsbundes aus Amsterdam nach Wien z» Austausch von Jndustriecrzeugnijsen erhebliches"^-«, wo sie m Anwesenheit der Wiener De- Vorteile haben würden, sondern die Hauptsache werkschasten mit Vertretern der ungarischen Re ist die Geineinsamleit der wichtigsten Lebensinler- ^>""9 ü^r die Beilegung des B o H- «iftn, die dadurch entstanden ist, daß Frankreichs "11s verhandeln sollen. weiter^auf 44)^ ck für die Unze (31,1 Gr.) ge- aestalter sich außerordentlich ernit. Die Natio- fallen. Das ist seit 20. Mürz 1918 der tiefste'nalisten finden nur geringen Widerstand und ge- Sitzung des deutsch-französischen Wirtschaftsvereins. Unter starker Beteiligung trat nach mehrlägi- Unterbrechung der drutsch-fr an z ö- Bürgerliche Mehrheit in Thüringen 'Paschas vorzumarschieren. Völlig beruhigt fchct- l-, ... nen die Alluerien aber nicht zu iem, dag diese könnten! . Die ^Wahlen zum ersten Landtag Erpedition mit einem vollen Erfolg enden könnt«. Zwangsmaßnahmen angewendet werden. Ueber E r o ß ?-T h ü r i'n g e n s ergaben nach Ten bis Es wurde nämlich sofort das Bedenken laut, die Verteilung der deutschen Zahlungen sei End- Hengen Resultaten eine b ü r g e r I i ch e M c h rD-w die Griechen imstande sein würden, sich, von gültiges noch nicht beschlossen. §h, «>!- ausstehende Ortschaften dürften auch,ihrer Heimat entfernt, dauernd zu halten, und der Weise gelöst öeil allgemein wieder aufg e non»- —: ;ur IN t n werden. >'»n Lloyd George und Millerand gebilligt wor- Durchsuchung l)uv^ns^es off'e^' 'Nach einer Tempsmeldung verweigerte M i i- den war. Der Entwurf sieht 3 7 Jahre s- ^„„ die Erfüllung über unsere Kraft gebtt^ <die Annahme der Forderung des alt- raten vor, die mindestens 3 Milliarden Gold/Der Wiederaufbau der zerrütteten Volkswirlschch französischen Arbeiterbundcs nach An- mark betragen sollen und die insgesamt eine weit ^ider Staaten kann nur ,Mrch die starke Faust !^!uß Frankreichs an den internationalen Ei- höhere Äumme als 120 Milliarden er-Ze,-, Arbeiters entstehen, aber nie durch wcckschafsboykott gegen Ungam. „Malin" ,neidet geben würden, von denen aus die Konferenz von Arbeit gefesselter Sklavenhünde. Diese Erkennt au- London: Die englische Trade-Unio» Hythe zwischen Millerand und Lloyd George die „j.- fördern ist die Hauptaufgabe des Ver leinte die Durchführung des Boykotts gege» Rede gewesen war. Die Konferenz prüfte ferner eins.-- Chefredakteur Georg Bernhardt referierte Lingam a ö. zwei Noten über die Entwaffnung Deutsch- über die Gemcinsamkei, der-deutschen und' . Di.' „O lands, von denen srch die eine auf das Knegs- französischen Wirtschastsintcressen. material die andere auf die Heeresbestände be- „Echo de Paris" glaubt nicht, daß eine Einigung xpie zur Voraussetzung, woraus sich ergibt daß!^naue Angaben, worin diese militärischen Maß- in dieser Frage für den Augenblick möglich sei. Lebensinterefte Frankreichs darin besteht dieP^'""" bestehen sollen, fehlen. Auch in der letz. Zur Flüssigmachung'der deutschen V e r- ätsche Industrie wieder zu entwickeln. I....,"" 7 psrchtungen haben die Alliierten gch ent-andere Weg hat notwendig die finanzielle W 'lwinng über die türkische Mage ab. schlossen, der internationalen Finanzkonferenz in hüngigkeit Frankreichs und Deutschlands von daß den E------ W W MWllliL * Herr Fehrenbach hat woyl die Be stallung in der Taiche, die ihn zum Nachfolger Bismarcks macht, aber ein Ministerium Hut er immer noch nicht. Es ergeben sich f 0 rtgese 1zt tteue Schwierigkeiten, die zunächst dar in begründet sind, daß die Deutsche Volksparlei Fachminister verlangt während die übri gen Parteien zu erzwingen suchen, daß sie Par- teiminister ohne Fachkenntnisse vorschlagen düifcn. Rach allem, was .gewesen, bedeutet es schlech terdings eine Unmöglichkeit, wenn mft Unter« stützung der Deutschen Volkspartei Kn Regie« rungsgebilde zustande käme, in dem ein M a l h e m a t i k p r 0 f e s s 0 r jetzt auch wei terhin die Nelchssinanzen zu verwalten versucht, in dem ein Mann wie der frühere Klavier arbeiter Schmidt weiterhin ausprobiert, was unsere Wirtschaft aushalten kann, ohne voll kommen zugrunde zu gehen, und in dem endlich Herr Eiesberts unsere Post „reformieren" wift Ob man in diesem Augenblick an die Spitze des Reichswehrministeriums einen General stellt «der vor diesen General einen bürgerlichen Geh rock hängt, das ist schließlich eine Frage der Zweckmäßigkeit. Für die Reichswehr wird zu letzt doch der Geist entscheidend bleiben der in der ganzen Negierung steckt. Für die Finanzen aber, für die Wirtschaft, für den Verkehr, sind die besten Kräfte gerade gut genug. General Groe ner als Verkehrsminister wäre eine Hoffnung, aber auch er würde sich nicht durchsetzen können, wenn er mit seinen Ne.ormplänen allein bleibt. Und endlich das Auswärtige Amt: Man scheint ernstlich an Herrn Simons zu denken, der ge- wig eine außerordentliche Arbeitskraft bedeutet und auch als Völkerrechtskcnner hervorragende Sachkenntnisse besitzt. Aber ihm fehlt jede diplo matische Frvnterfahrrmg und das ist kurz vor Spa ein schwerer Nachteil. Wenn also Herr Fehrenbach nicht gewillt ist, sein Kabinett auf ßanz anderer Grundlage aufzubauen, dann glau-' Ken wir nicht, daß es die nötige Ellenbogenfrei heit haben wird, um gesunde Arbeit zu leisten: dann glauben wir auch nicht daran, daß es mehr «I? ein Lückenbüßer sein wird, weil ihm dann i jede innere Widerstandskraft fehlen muß, um in den parlamentarischen Kämpfen standhalten zu > können. ' Dem Reuterbüro zufolge hält man in den ein kür die bürgerlichen Parteien günstiges Er- Kreiscn der englischen Diplomatie di« Ver- gelmis haben. schiebung der Konferenz von Spa' « um acht Tage für unvermeidlich. ? 3,7 Milliarde« Eisenbahudefizit in zwei Zwischen England und F r ankrei ch! Monaten. bestehen die alten gefpannten Bezieh^ ^er „Hannoversch« Kurier" meldet aus B«r- 9?". Das Lerbblatt Lloyd Georges der Die Reichseisenbahnen weisen für 'schreibt m dieser Hinsicht: ze April und Mai, die beiden ersten Monate des -Inferenz von heranruckt desto Reichsbetriebes, Fehlbeträge von zusam- notwendiger erscheint die Emigkeu unter den b ..'m, . Ab°k England kann nicht -b-dingnn<l-Z'°" Mnn 0 rd - n M - rI »n,. los gewisse Gesichtspunkte der französischen Poli-' - tik hinnehmen. Daß Frankreich die polnische- Offensive gegen Rußland ermutigte,' durchkreuzt die Wiederaufnahme der Handelsbe ziehungen mit Rußland und macht den Völkerbund lächerlich. Wenn Frank reich nach Spa gehen will von dem Gedanken Sie Wem m AMWlW LkMIM. bedürft es vor allen Dingen — .-7 Dn der ersten Sitzung der K 0 n, e r e n z Bcatrauens und voller rücksichtslcftr Wahrhaftig- v 0 n B 0 u I 0 g n e, die am Montag vormU-,^. Hie Kardinalsrage der Beziehungen zwilchen , . - » . . . Mi« verlauket, «oft am 24. Juni die A i« hat, denen als vornehmstes Altivum die Mark- England und die lürkische Erhebung. wechsel gegenüberstehen. Von dein Werte dieser - , < Markwechsel hänge es ab, ob Frankreich in der! Di« letzten Erfolge der t ü rkisch « » Lage ist, seinen Verpflichtungen nachzukommen il i 0 n a i sl e n über die englischen Trup« . . . und sein Budget zu ordnen. Bettachtet man die'''cn an der asiatiftlien Sette des Marmaiamerre» weise, müßten die Alliierten die Zolle und die Emschädigungspfticht Den.schlands nur als eine'üabcn zunächst zur Folge gehabl, daß sich di« n - l. . „ . .. . 7 . ^^onzielle Verpflichtung, so werden wir niemals A l ! i i e r t e n « K 0 n s«r e n z in Bou« in der Lage sein, unsere Schulden in der verloseingehend mit der türkischen Frage dt« langten Höhe zn bezahlen. Nur die Entschädi-Mft hat. Wie aus Paris gemeldet wird, nahm gung in Form des direkten Warenbezuges kcmn d" §E'«nz emen Voc^ es Frankreich ermöglichen, seine Industrie wie-!"»" Wilson an, worin m i l i t a r i ich e M a ß- der lebensfähig zu mach.m. Dieftr direkte Waren-für das Gebiet von Konstantinopel bezug hat aber eine lebensfähige deutsche Jndu-'und die Dardanellen m Aussicht genommen sinb. WeliM-GWckr WM Amtsblatt für Amts-tticht il«» »tu Ztllttrrt z» Hoheufttin-kriWl Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für HohensteM'Ernftthal mitHättengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSdsÄL Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Tall«»- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MittUbaH Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf.