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7L Jahrgang, »«« Me«»»««, »- S«N 1«» Gegründet 1858 Dr--t-nlchrtst: R«chrtchte» «erntprschrr-Lammelnummer: LS 241 «ur lür RachtgrlprLche: SO 011 vom l. b>« i». Zu» i»2» »e» mgum , ^ - <)6AUZ2'W6l)Ul)^ Poltbe»ug^»t« lür Mona^ ^ult^«0 Mar? ohn«^ P°st»ull,ttung«^ebül^r. LI« Nnsetaen werden nach «oldmark berechne«: die einspaltige »0 mm breite Zeile s» Bin-, lür auswärts «a Psg. gamilienan»e>gen und Ltetlengesuche ohne Rabatt "liAtzlKtzki^llktzlle. i« Ps,„ außerhalb »b Big., die 90 mm breite Reklame,eile 900 Plg., außerhalb rso Bla- Lllertengebühr »o Plg. Uulwirtige «ultrüge gegen Lorau«be,ahlung. Schriftleitung nnd HauptgeschLstöstell«: «arienftraß» 2S/42 Truck und Verlag von kieplch st Reichardt in Dresden Postscheck-lkonto lass r «»«e. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe «.Dresdner Rachr.'» »ultilii». — Unverlangte Lchriststücke werden nicht aulbewahrt. Ankunft der Bremenslieger in England. Herzlicher Empfang in Sroydon. London, 2. Juli. Bei ihrem Eintreffen auf dem Flugplatz Croydon wurden die „Bremcn"-Fltcger von Oberstleutnant Ivo Edwards von der Abteilung für zivile Luftfahrt des Luftschtffahrtministcriums und Kommandeur Pcrrin vom Royal Atrklub offiziell begrübt. Die .L)reinen"-Flicger haben bei ihrem Eintreffen in Croydon den Vertretern der Presse Unterredungen gewährt. Fitzmaurice erklärte u. a.: Der Tranöozeanflug war ein ganz wunderbares Erlebnis. Nicht um eine Million Pfund hätte ich es versäumen mögen. Wenn dieser Flug mit dazu beiträgt, zu zeigen, welche grobe Möglichkeiten die Luftschiffahrt in sich birgt und wie sie immer rascher sich zu absoluter Betriebs- sicherheit entwickelt, dann will ich mit dem Ergebnis zufrieden sein. Hünefeld erklärte, es sei das erste Mal, das, er in London sei. Nur einmal sei er kurz vor dem Antritt des Amerikafluges darüber htngcflogen. Ich habe immer, fuhr er fort, den Wunsch gehabt, hierher zu kommen. Aber ich habe mir niemals träumen lassen, dast meine Ankunft ein solches Interesse und ein solches Getümmel auslösen würde. Sie können wohl erraten, wie tief meine Dankbarkeit ist über die Wärme, mit der man uns hier willkommen gcheibcn hat. lieber den Atlanttkflug kann ich nicht bas geringste mehr er- zählen, alles, was darüber gesagt werden konnte, ist bereits gesagt, und ich kann nur dem Gefühl der Dankbarkeit dafür Ausdruck geben, bas, uns der krönende Erfolg beschickten war. Köhl, der von den drei Fliegern am tiefsten beeindruckt schien, sagte lächelnd: Was hier für ein Enthusiasmus herrscht wegen eines kleinen Ausfluges über ein paar Meilen Wasser! Wenn wir einmal den Mond erreicht haben werden, werden mir, denke ich. unsere Porträts malen lassen. Die drei Flieger wurden dann zu den bereitstebenden Automobilen geleitet. Der Royal Acro Club gab im Savoy. Hotel ein Frühstück für die Flieger. Lord Thompson, der der Tafel präsidierte, empfing die Flieger im Namen des Aeroklubs. Nnschliebend wurden sie von den Anwesenden aufs allcrherzlichste begrübt. Lord Thomson brachte den Trinkspruch aus die Gäste aus und sagte, das, sich die Versammelten an diesem Tage in einer etwas unheimlichen Gesellschaft befänden, denn ihre drei Gäste seien die einzigen Ucberlcbenden von all denen, die sich dieses besondere Ziel der Ucbcrquerung des Atlantik in westlicher Richtung gesteckt hatten. Das gegenwärtige Zeitalter habe nur geringe romantische Neigungen, aber es sei zu hoffen, das, man aus dem Atlantik einen „fliegenden Holländer" des 2l>. Jahrhunderts bekommen werde, damit die Lustpassagicre, die in zukiinstigen Tagen den Luxus jeder Behaglichkeit und Sicherheit die Fahrt von London nach Neuyvrk unternehmen, sich der Pioniere erinnern würden, die als erste den Flug gewagt hätte». Fitzmaurice betonte in seiner Erwiderung auf den Toast, datz der Flug der Bremen nicht lediglich ein sportliches Wage stück. sondern ein wohlvorbereitetcs wiffenschastliches Unter nehmen gewesen sei. Der einzige Fehler, den sie begangen hätten, wäre der gewesen, bab sie keinen drahtlosen Apparat mitsührten. Hätten sie einen derartigen Apparat gehabt, so wären sie imstande gewesen, ihre Position bei Neufundland sestznstellen und Neuyvrk zu erreichen. Er glaube, dab mau, bei geeigneter meteorologischer Erforschung deS Nord-Atlantik, in 10 Jahren bequem und mit einem Mmimnm von Gefahr den Atlantik im Flugzeug werde überqueren können. Die Ozeanflieger beim -eulschen Botschafter. London, 2. Juli. Zu einer eindrucksvollen Begrübung der deutschen Ozcanslieger gestaltete sich der Empfang, den der deutsche Botschafter Sthamer heute nachmittag zu Ehren des Hauptmanns Köhl. Freiherrn v. Hüneseld und des irischen Kommandanten Fitz maurice in der deutschen Botschaft gab. Zahlreiche englische und deutsche Persönlich keiten hatten der Einladung des Botschafters Folge geleistet und begrütztcn die Flieger bei ihrem Erscheinen mit begeister tem Händeklatschen. Unter den Gästen befanden sich Luft- vizcmarschatt Sir Sefton Brancker, der Master of Sempill, der Minister für Luftfahrtwesen in der Arbeiterregierung Lord Thomson, Oberst Edwards von der Zivilabteilung des Luftininisteriums und Leutnant Commander Perrin vom Royal Aerv Klub, sowie die Mitglieder der Deutschen Kolonie in London. Heute abend gibt der Four ProvtnceS os Jreland Club den Fliegern tm Hotel Cccil ein Essen, bei dem Bot schaftsrat Dieckhoff non der deutschen Botschaft anwesend sein wird. Bei dem Frühstück im Savoy-Hotel gab Botschafter Sthamer seiner groben Freude darüber Ausdruck, Hauptmann Köhl, Freiherr v. Hüneseld und ihren irischen Kameraden be grüben zu dürfen und betonte die grobe Bedeutung des völkerverbindenden Sportgeistcs. Auch Hauptmann Köhl und Freiherr v. Hüneseld hielten kurze Ansprache». IWTB.j General Nobiles Schuld und Schicksal. Nicht von Nobile aus Mussolini schließen! lDrahtmeldung unserer Berliner Schristleitung.) Berlin, 2. Juli. Die Expedition des italienischen Gene rals Nobile nach dem Nordpol hat ein recht klägliches Ende gesunden, das leiht sich nicht bestreiten. Die Mannschaft, die Nobile begleitete, kämpft auf dem arktischen Eis einen ver zweifelten Kamps gegen den Tod, ist in diesem Kampfe viel leicht sogar schon unterlegen. Bisher ist lediglich der Führer der Expedition, Nobile selbst, ge rettet worden. Eine scharfe Kritik, sowohl von fach- wissenschaftlicher Seite als auch von seiten der Tagcsprcssc, hat eingesetzt. Insbesondere ist es die skandinavische Presse, die sich in schärfsten Tönen darüber erregt, dab sich Nobile als Erster ans der Gefahr retten lieb- Dieser italienische General habe die vornehmste Pflicht eines Führers verletzt, nämlich die, bis zuletzt auf seinem Posten auszuharren und seinen Mann zu stehen, bis der Letzte seiner Mannschaft ge rettet worden sei. Nun ist auch ein Teil der deutschen Presse dem Chor der Kritiker an Nobili bcigctretcn. Man ist sogar so weit gegangen, dast man von dem Vertreter eines Landes auf das Land schlicht, und das, man sogar sei» jetziges Regic- rungssystem irgendwie für das Versage» Nobiles verantwort lich macht. Hier muh ein ernstes politisches Wort gesprochen werden, eine Mahnung zur Zurückhaltung. Daran, bah Nobiles arktische Expedition scheiterte, trägt weder Italien noch sein Regiernngssystcm, sondern einzig nnd allein Nobile selbst die Bcrantwortnng. Zur politischen Seite der Ange legenheit Ist sogar fcstznstellcn, dast der Leiter der italienischen Politik, Mussolini selbst, niemals viel für Nobile übrig hatte, der, wie man jetzt von seinen Kritikern vernehmen kann, mehr von der Propaganda, als von der Arktik verstanden haben soll. Es ist vielleicht angebracht, jetzt darauf Hinz», weisen, bah schon vor Nobiles Abflug die Mussolini nahe- stehende Presse eine starke Zurückhaltung beobachtete, und dab es gerade die wenigstens etwas oppositionellen ita lienischen Zeitungen waren, die dem General Nobile bei seiner etwas weitgehenden Reklame zur Verfügung standen. Mussolini selbst hat nur das getan, was er als die höchste Spitze seines italienischen Landes einem Italiener nicht gut verweigern konnte. ES ist durchaus Irrig und den Tatsache» widersprechend, ja, es muh als politische Verwerflichkeit be zeichnet werden, wenn man von Nobile aus das italienische Volk schlieht. Nobiles Verhalten ist gewib nicht gerade helden haft. aber das italienische Volk kann auch auf Männer ver- weisen, die als wahrhafte Helden anzuschen sind. Wen» nun sogar van Nobile auf Mussolini geschlossen wird, so ist doch darauf zu verweisen, dab Mussolini sehr viel für sein Land getan hat und dah er einem Staat, den die Sicgcrmächtc des Weltkrieges immer von oben herab be handelten. einen bedeutungsvollen Platz im Konzert der Welt Mächte zu verschaffen muhte. Gerade Deutschland, das so wenig angenehme Erfahrungen mit dem Antipoden Italiens, Frankreich, machen muhte, hat keine Veranlassung, die faschistische Regierung Italiens durch unglückliche Kommen tarc über Nobiles mihlnngenc arktische Fvrschungzu verärgern. Durch solche Kommentare können im Gegenteil nur die Ver suche, das politische Einvernehmen zwischen Deutschland und Italien aus eine bessere und freundschaftlichere Basis zu stellen, gestört werden. Das wäre um so bedauerlicher, als Mussolini in seiner letzten groben auhenpolitischen Rede, die völlig phrascnlos und nüchtern war, allein mit politischen Tatsache» operierte und die Möglichkeit eines besseren Zu sammengehens und Zusammenwirkens in der europäischen Politik mit Deutschland anzudeuten schien. Die Möglichkeiten, die in der deutsch-italienischen Politik noch vorhanden sind, müsse» zunichte gemacht werden, wenn sich die deutsche Presse den herben Ton der Kritik zu eigen macht, der in der skandi navischen Presse zu bemerken ist. Kapitän Wilkins' Pläne zur Erforschung -es Südpolgebietes. Nenyork, 2. Juli. Der Nordpolflieger WilkinS. der mit seinem Begleiter Eyelson heute hier eintras, bestätigte in einem Interview, daß er die Absicht habe, einen Flug in das Gebiet des Südpols zu unternehmen. Er betonte, dah die von ihm geplante Expedition nicht mit der von Byrd, der die Erforschung des südlichen Teils des Südpol- gebietcs beabsichtige, kollidieren werde. Wilkins will sich auf die Erforschung der Eisküste beschränken, und zwar komme cS ihm, wie er sagte, hauptsächlich darauf an, «inen geeigneten Platz für die Errichtung einer meteorologischen Station aus findig zu machen. Er plane, sich vom Südpolgebiete aus die Westküste Süd- und Nordamerikas entlang bis nach AlaSka durchzuschlagcn nnd von dort über Sibirien nach Japan zu gelangen und schließlich nach Australien heimzukehren. Auf die Frage, was er von der Meldung halte, baß englische Wasserflugzeuge den Befehl erhalten hätten, sich an der Suche »ach Amundsen zu beteiligen, meinte WilkinS, er bezweifle, ob sich Flugzeuge für diese Aufgabe überhaupt eigneten. Seiner Meinung nach hätten die Eisbrecher allein Aussicht, eine Rettung z« bemerk- stell! gen. sW. T. B.) Pilsudskis Glück un- En-e. Es wirkt erfrischend und luftrcinigcnd, wenn eine Per. sünlichkcit voll Mark und Kraft bei passender Gelegenheit tn einer schwülen Atmosphäre mit einem Faustschlage auf den Tisch dazwischcnfährt und sackgrvb wird. Voraussetzung einer solchen Wirkung ist aber, daß hinter dem forschen äußeren Ge baren auch ein energischer Tatwille steht, der nicht zögert, sich in entsprechende Handlungen umzusctzen. Fehlt jedoch dt« enge Verbindung zwischen Wort nnd Tat, dann machen die starken Redensarten nicht den Eindruck, daß ein mächtiger Jupiter, der seine Absichten mit eisernem Zwange durchzu setzen versteht, im Gewitter grollt, sondern man hat nur das Empfinden, daß ein Schwächling seiner Enttäuschung und seinem Grimm durch eine ganz gewöhnliche Schimpfkanonade Luft macht. Es läßt sich leider nicht leugnen — leider: denn Pilsudski hätte nach seinem staatsmännischen Wirken einen besseren Abgang von der politischen Schaubühne verdient —, daß die Art, wie der polnische Marschall sein Verschwinden von der Bildsläche inszenierte, gar nichts Jupiterhaftes a« sich hat, sondern daß die Rede, mit der er sich von den Presse vertretern verabschiedete, lediglich als pikante Sauce wirkt, mit der ei» nervös offenbar völlig Zusammengebrochcner die polnischen parlamentarischen Zustände überschüttet. Diese Feststellung soll aber beileibe nicht besagen, daß Pilsudski etwa mit der schonungslosen Kritik an seiner „parlamentarischen Lumpen- und Schweinebande" im Unrecht wäre. Der Mar schall kennt ja seine Pappenheimer genau genug, um zu wissen, was er von ihnen zu halten hat, und nach den von ihm ge machten bitteren Erfahrungen sind auch die Kosenamen, mit denen er die Parlamentarier bedenkt, vom menschliche« Standpunkt ans durchaus begreiflich. Wenn aber Pilsudski, nachdem er seiner Galle freien Lauf gekästen hat, erklärt, die parlamentarische Mißwirtschaft habe ihm nur noch die Wahk gelaffen, entweder Polen eine neue Verfassung aufzuzwingen oder zurückzutrcten, und er habe den Rücktritt wählen müssen- aber nicht aus Gesundheitsrücksichten, sondern wegen der völlig verfahrenen Verhältnisse, dann beginnt hier die Tragik der Schwäche, die noch verstärkt wird durch den Zusatz, er habe sich dem neuen Staatspräsidenten zur Verfügung gestellt, und werde, falls der Ruf an ihn ergehe, Polens Schicksal „rück sichtslos und kühn" zu entscheiden wissen. Dazu kann man nur die Achseln zucken. Wenn das Schicksal des Landes ei« entschlossenes Handeln gegenüber dem verkommenen Par lamentarismus erfordert, dann hat Pilsudski den rechten Augenblick dazu unwiederbringlich verpaßt. Auf die von ihm in Aussicht gestellte „Postnnmerando-Rücksichtslosigkeit und -Kühnheit" werden die von ihm moralisch so arg zerzausten Parlamentarier, die er „prügeln und mit Füßen treten möchte", pfeifen. Wenn endlich der Marschall seine gepfefferte Abschiedsrede den nicht aus seine Person eingeschworenen Warschauer Blättern nur gegen Entgelt und unter der Be dingung der unverkürzten Wiedergabe aller Kraftausdrücke zur Verfügung stellt, so kann das ebenfalls nicht dazu bienen» seinem Abgänge einen helleren Glorienschein zu verleihen. Sachlich betrachtet ist die Kundgebung Pilsudskis das Ein geständnis, daß er nicht imstande gewesen ist, die große Re- sormaufgabe, die er sich zum Ziele gesetzt hatte und die in der Befreiung Polens von der parlamentarischen Korruption be stand, zu meistern. Anfänglich schien es so, als sei der Mar schall dieser Herkulcsarbeit gewachsen. Er vollzog im Mai 102V die Staatsumwälzung, die zunächst zu einer augenschein lichen Befestigung des polnischen StaatSwcsens führt«. Im ersten Augenblick sah cs freilich so aus. als wenn Pilsudskis Diktatur, die aber den Sejm formell noch fortbestchen ließ, eine Erschütterung des Staates bis in die Grundfesten herbei führen würde. Alles empörte sich gegen den Diktator. An der Spitze der Unzufriedenen marschierten die Nationaldemo kraten, die bis dahin den Staat beherrscht und schrankenlos ausgcbeutet hatten und die nun von Pilsudski ans allen maß- gebenden Aemtern entfernt wurden. Die Bauernpartei der „Piasten" war enttäuscht, weil sie gehofft hatte, an Stelle der Nationaldemokraten die Zügel zu ergreifen, und die Sozialisten sahen sich um ihren Traum betrogen, aus Polen einen Arbeiter- und Baucrnstaat nach sowjctistischem Muster zu machen. Sehr bald aber änderte sich die Stimmung infolge der geschickten Regierungsivcise Pilsudskis. Vor allem ver. stand er cs, sich durch die Förderung der Produktion die Sym- pathie der Industrie und der Landwirtschaft zu gewinnen, und sein größter Erfolg, die Dollaranleihe, mittels deren der Zloty stabilisiert wurde, gab seinem Ansehen eine so nach, haltige Stärkung, daß man ihn im Ausland« allgemein als den polnischen Mussolini bewertete. Sein Anhang wurde so groß, baß er sich eine besondere parlamentarische Leibgarde schaffen konnte, die aus den verschiedensten politischen Rich- tungen zusammengesetzte sogenannte Sanierungspartet, die auch die sittliche Erneuerung der Nation aus ihr« Fahnen ge schrieben hatte. Nur in einem Punkto vermochte sich Pik» sndskt nicht burchzusetzen, und gerade darin mutzte der schärfere Beobachter bereits—den Anfang vom Ende erkennen: di« Minder-eitenpoltttk Pilsudski» war sei« größter Versager. An Versprechungen hat e» der Mar. schall zwar nicht fehlen lasten, aber abgesehen von einige«