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»efteu« ; die BertKter der uns i und Zwar die Reprä- Dui derdünl un- len England »um Nutzen und Vorteil der suchm. Wenn man sich die Vorteile dies für England I riab Ins »um tischm Jmbei. tiae Mensch an den Kos tischen Staatsmänner gl dende^ "vor allem sü d i sch"« K r 8 fassuna vertraten: entweder findet sich Deutschland mit der ihm von England zugedachten politischen Rolle in Europa, d. h. der Rolle einer inferioren Nation ab und atzeptiert da- von Eng» land für da- deutsche Voll al» angemessen befundene Lebens niveau — ganz gleich, öS diese- Niveau erträglich ist oder nicht — oder e- gibt Krieg! »et alle« Verhandlungen der damaligen Zett war diese versteckt aber offen ««»gesprochene Kriegs. droh««g immer die Ate Weisheit, der britische« Staats. Zün«^ vA kv«i» hierfür getrost al-Kron zeuge a«ftrewn, da im in gen Jahre« seit der Machterareisu«« tnrmer m-ever Wie Angebote de» Führer» «ach GaAm» überbrachte und jedeSnml V«t de« Empfang waren neben den fremden Staatsmännern mit ihren Delegationen die Berliner Missionschefs der im Avti- kominternpatt vereinigten Staaten anwesend. Bon deutscher Seite waren u. a. »ugegen: Großadmiral Raeder, Generalfeld, marschall Milch, sämniche Reichsminister, ReichsoxganisationS- leiter Dr. Leh, Reichsführer ff Himmler, der Stabschef der SA. Suche, RrichSleiter Bouhler, ReichspreffechSf Dr. Dietrich, Reich-arbeitsstihrer Lierl, Staat-Minister Meißner, der stellver tretende Reich-Protektor ff-Obergruppenführer Heydrich, Gene raloberst Fromm, Generaladmiral Witzell, zahlreiche Staats sekretäre, ferner zahlreiche Gauleiter, Generale, Admirale und Obergruppenführer und weitere namhafte Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht, die Repräsentanten der deutschen Wirt schaft, Kunst uny.Wissenschaft sowie Vertreter der deutschen Und der Modisch«, Presse. - M^e MÄnt Mir HM« Hie Es/Re^ÄutzenmiNtst«» chj» Der Süchs Tageölaü firrAWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk zurückkommen und dem Führer melden mußte, Laß di« Eng- länber in ihrer verbohrMt abgelehnt hätten, »nb daß Eng- laad WM bä der erste« Hm günstig erscheinenden Gelegenheit uns den Krfta erklären wurde. Diese Verbohrtheit war fast unverständlich: sie bestärkte uns aber in dem Urteil über die wahren Gefühle der eng- lisch«, Regierenden Deutschland gegenüber- Wer solch« einmalige günstige» »«gebot« ablehvt, der ist »nm Kriege entschlössen! Da- war unsere Ueberzeugung. OL die neunmalklugen eng. lischen Propagandisten danach recht haben, wenn sie sagen, ich hatte dem Führer in Unkenntnis dÄ englischen Wesen- und in Verkennung de- englischen Charakter- berichtet, England werde niemals kämpfen, will ich gern dem Urteil der Zukunft überlassen. Aber die Zukunft wird auch noch über etwa- an. dereS sehr viel wichtigeres entscheiden, nämlich darüber, ob die englischen Staatsmänner damals eine Politik getrieben Haven oder nicht. Ich für mein Teil glaube, sie hat darüber schon entschieden. Dmn der Unterschied »wischen damals und heute dürfte wohl selbst dem beschranktesten Engländer «inleuchten. Damals: da- deutsche BündniSangeVot der Sicherung England- und seine- Imperium- gegen Anerkennung der be- kannten deutschen Revisionen von Versailles und Rückgabe der deutschen Kolonien. Undheut«: Sagland ta aussichtslosem Kampf gegen die stärkste Mächtekoalttivn der Welt. England schickte zunächst die andern Staaten vor Mft der Eröffnung der Feindseligkeiten hatte der Eng länder seflr alte», ihm in Arisch um» Blut übergegangene» Der Führer wollte eine Einigung mit England Demgegenüber hat der Führer mit England eine Politik der Großzügigkeit uns Langmut betrieben, die im Vergleich »u dem dem deutschen Volk in der Vergangenheit von England angetanen schwersten Unrecht wohl al- bei spiel, los bezeichnet werden kann, und die dadurch zu verstehen war, daß der Führer in konsequenter Verfolgung seines damals ge- faßten EntschlüsseL^alleS tun wollte, um eßne^ E g «N t . ... Vorteile dieser Politik deS^ührer» e England veraegenwärtiat, die nicht nur in einer territo. cken und maritimen völkgen Sicherstellung de- enMchen iselreiches, sondern darüber, hinaus in der Bereitwillig« t »um Einsatz deutscher Machtmittel für die Erhaltung de» vr. tischen Imperium» bestanden, so wird sich heute jeder vervün - tige Mensch an den Kopf fassen, mit welcher Blindheit die br - tischen Staatsmänner geschlagen waren. Freilich schon damals wahrend dieser Verhandlungen wurde uns klar, daß entsche« dende, vor allem jüdische Kräfte in England die Auf fassung vertraten: entweder findet sich Deutschland mit der ihm von England »uaedachten politischen Rolle in Europa, d. h. der Rolle einer inferioren Nation ab und akzeptiert da» von Eng. land für da» deutsche Volk al» angemessen befundene Lebens- !» Niveau erträglich ist oder sowie über di« Auffassung der Reichsregierung zur gegenwär- «gen außenpolitisch»« Lage geben. —das Heldentum der deutschen Wehrmacht «qd der en Truppe« Italiens, Rumäniens, Ungarns und der des tapferen Volkes im Norde« nnd der Freiwilligen- Kontingente aus «Paniem Frankreich, Kroatien, Dänemark, Storwegen, Holland und Belgien ist die staatliche Macht de- Kommunismus und Bolschewismus gebrochen und wird sich — «ach einem Wort de» Führers — niemals mehr er- Hedem Zwei große Männer, der Führer Deutschlands und der Duce Italien-, waren eS, die als erste vor über zwanzig Jak- ren diese Gefahr erkannten und die den Kampf gegen diese letzte Verfallserscheinung der Anschauungen und Sitten eine» ver- gehenden Zeitalters aufnahmen und ihre gesunden Völker von dem sich auftuenden Abgrund zurückrissen. Diese Tat gehört heute schon der Geschichte an! Nachdem jedoch die beiden Führer durch ihr Beispiel und durch ihre Lehre deS Nationalsozialis mus um» Faschismus die innere Voraussetzung für die Existenz ihrer Völker überhaupt geschaffen hatten, begegneten sie bei dem zweiten Schritt, nämlich der Sicherstellung der Zu kunft ihrer Völker nach außen, einer fast unüberwindlich scheinenden Feindschaft in der Außenwelt. Die Demokratien deS Westens, geführt von einer verhältnismäßig kleinen Schicht von Ausbeutern ihrer eigenen Volker, erstarrt in der egoistischen DenkungSweise der Besitzenden, und gewöhnt an die Ausbeutungsparagraphen deS Vertrage» von Versailles, eine» Akte- deS Wahnsinn», wollte von Revisionen, auch den dringendsten, nichts wissen. Sie stemmten sich von Anfang an gegen jÄen vernünftigen Versuch deS Führers und de» Duce, dem deutschen und italienischen Volk, die beide in der Äergan- Spiel wieder aufgenommen, andere Staaten, das heißt ein Land nach dem andern in Europa für stH kämpfen zu lassen. Zu nächst Polen. Hätte England Polen nicht garantiert, so Ware e» ohne Zweifel »meiner friedlichen Einigung mit Deutschland gekommen. Aber England oder vielmehr Herr Churchill, der, wie wir kürzlich erfuhren, schon damals hinter dem Rücken seines eigenen Premierministers Chamberlain mit Herrn Roosevelt konspirierte und »um Konflikt trieb, sta chelte Polen zum Widerstand auf, um so den Anlaß zum Kriege gegen Deutschland zu ^Len. Zu gleicher Zett mußte Frank reich, mit dem Deutschland ebenfalls den Weg der gütlichen Einigung beschritten hatte, auf Geheiß Englands losschlagen. Von England abhängige Dummköpfe oder Verbrecher haben dieses Land dazu gebracht, Dann kam Norwegen an die Reihe, dann Holland und Belgien. Jedoch in wenigen Monaten gelang es der deutschen Wehrmacht, diese Länder niederzuwerfen und »u be setzen, und England bekam sein glorreiches Dünkirchen! Italien aber trat in diesem Kampf der Besitzenden gegen die Habenichtse an die Seite des Reiches. Aber noch hatte England nicht genug. Von der Idee be sessen, sich doch noch in Europa festsetzen zu können, wandte es sich dem Balkan zu. Die Achse machte in dieser Zeit jede nur erdenkliche diplomatische Anstrengung, um dem Balkan den Frieden zu erhalten. Vergebens! England — anstatt die Lehre von Dünkirchen zu beherzigen — versuchte, Griechenland und Jugoslawien in den Dienst seiner Interessen einzu spannen. In der richtigen Erkenntnis Lieser Lage und der von Liesen Staaten bereits feit langem anaestifteten Intrigen, un neutralen Handlungen und sogar militärischen Unterstützungen gegen Italien bei seiner Kriegführung im Mittelmeer, hat der Duce den auch hier von England provozierten Kampf zunächst gegen Griechenland ausgenommen und die militärischen Ope rationen eröffnet. Als dann auch Jugoslawien endgültig auf die Seite England» trat und England nunmehr smne Hilfs völker aus Australien und Neuseeland offen einsetzte, hat die Achse nach Eintreten der besseren Jahreszeit auch diesen Teil Europas in wenigen Wochen von den Briten reingefegt. So wurden Serbien, Griechenland und Kreta daS Opfer dieser staunenswerten britischen Strategie. Daß der Prä sident der Bereinigten Staaten bei diesem neuen englischen Abenteuer wiederum eifrig Mithilfe geleistet hat, sei nur neben bei erwähnt. Aber auch darüber hinaus gibt e» kaum ein Land in Euro pa, daS England nicht versucht hätte, für sich zu gewinnen oder für sich kämpfen zu lassen. Jedoch die Einsicht und reale Beur teilung der Lage hat die Verantwortlichen Staatsmänner dort veranlaßt, den richtigen Weg zu wählen und sich solchen eng lischen Garantieangeboten uno sonstigen Einflüsterungen zu verschließen. Doch auch die entscheidende militärische Abfuhr, die Eng land sich im Norden, Westen, Süden und Südosten Europas ge holt hatte, ließ es nicht ruhen. Die ganze Hoffnung des Herrn Churchill und seiner deutschfeindlichen Helfershelfer aus den Vereinigten Staaten, mit Herrn Roosevelt an der Spitze, galt nunmehr dem Osten. Ich komme damit, meine Herren, zu der Phase de» ae- metnsame« Freiheitskämpfer, die, des bin ich sicher, eines Tages al» die entscheidende sowohl für Len AuSqang die- seS Krieges als auch für da» Schicksal Europa» und damit für die Zukunft der gesamten Kulturwelt überhaupt bezeichnet Wee den wird: Der Feldzug gegen die Sowjetunion! Ich darf hier zunächst daran erinnern, daß Deutschland im Jahre 1S3S in der Hoffnung, zwischen dem deutschen und russi schen Volk doch noch einen Ausgleich zu finden, einen Ver trag mit MoSkau abgeschlossen hatte, und zwar auf der Basis Les gegenseitigen Nichtangriffs und der Abgrenzung der beiderseitigen Interessen sphären. Wegen der sich diametral entgegenstehenden Welt auffassungen de» Nationalsozialismus und des Bolschewismus ist oieser Schritt damals dem Führer nicht leicht geworden. Be stimmend waren für ihn hierbei folgende Erwägungen: im Rah men der im Gange befindlichen EinkreisungSpolitir batte Eng land den verschiedensten Ländern in Europa Garantieangevote gemacht, mit der Motivierung, daß diese Länder von deutschen ExrpansionSwLnschen bedroht seien. Ferner bemühten sich Eng land und Frankreich zu dieser Zeit, durch Angebote eine» Bei standspaktes die Sowjetunion als Schlußstein in ihre Einkrei- sungspölitik gegen Deutschland einzufügen. In der Erkenntnis, daß da- Gelingen eine» solchen Plane», daS Heißt die Herbeiführung einer Mächtekoalition England, Frankreich, Sowjetunion eine ungeheure Gefahr für Deutsch land und für ganz Europa und damit auch vor allem für die Neineren Nachbarstaaten im Süden und im Norden bedeuten würde, hat der Führer die Haltlosigkeit der Deutsch land .»ugeschrieSenenErpansionSwansche Mos kau mitgeteilt. Al» die deutsche Delegation nach Moskau kam, waren die Verhandlungen »wischen der sowjetischen Regierung und den englisch-französischen Militärkommissionen auf dem Höhepunkt. Indem e» nun der deutschen Delegation gelang, ihrerseits eine Entspannung mit der Sowjetunion herbeizufüh ren, hat Deutschland zumindest da» sofortige Eindringen deS Bolschewismus m Europa verhindert. Zugleich hatte »er Führer badei bie Hoffnung, dkinfolge. ^,d^^n«n°en1nber Sowjetunion und bestimutter Nmhrichten im» dort berechtigt schien, Laßi« der weitere« «v-wirkung dieser verstReRPmg allerdiwg» noch durch das verbrecherische Treiben der ter Führung Roosevelts übertroffen wird. An der Hand elspir» Uttums zrvrynoinarrr. en. Gewaltige Lrüfie sind für anderweite Verwendung jungen Völker kann nicht zweifelhaft fein! seNtanten von Italien, Japan, Ungarn, Mandschukuo, Spanien, Rumänien, Bulgarien, der Slowakei, Kroatien, Finnland und ! Dänemark in diesen Lagen in unserer Reichshauptstadt zu sehen. > Mit den Repräsentanten dieser die Ordnung liebenden Staaten, zu Lenen auch noch China getreten ist, Haven wir gestern einen heiligen Pakt gegen die Komintern bestätigt, der den Willen Ihrer Volker zum Ausdruck bringt, bis zur endgül tigen Errettung unserer Länder vom Kommunismus zusam- menzUärbeiten und dabei nicht eher zu ruhen, bis auch der letzte Rest dieser furchtbarsten, geistigen Krankheit der Menschheit be seitigt ist- Die besondere Freude und Genugtuung der ReichSrcgierung zu diesem bedeutsamen Ereignis, das ein Markstein aus dem Weg« de» Zusammenschlusses und der Gestaltung des neuen Europa und de« Herbeiführung einer gerechteren Ordnung auch i« ^r übrig«« Wtzlt ist, sei hier nochmaH züin Aftßdruck ge- nun die heutige Gelegenheit wahrnehmsn, und 'Ihnen einen kur»«« LMM über die Sltstehoug und deo bisherige« Verlauf des Krieges MW ms -em Wege -er Eailaaö Hel slir «le Zeil« ms de« Soalwml «M mehr zu suche« — Seaeraladeecha«ng des deutsche« Seichsauheumluifters mit de» -mWchildige« am stürze - Vas Süezs-«te«llal »er Achse aaeMch gülßer als da» mMch-ameclkaaische genheit bei der Verkeilung der Güter dieser Erde zu kupz gekom men waren, auch nur das Fundament des Lebens, nämlich das tägliche Brot zu sichern. Es ist heute fast unvorstellbar, daß England diesen Krieg gegen Deutschland vom Zaunegebrochen hat, weil Deutschland im Zuge einer freiwilligen Abstimmung - die deutsche Stadt Danzra in den ReichSverband zurück haben und eine Auto bahn durch den Danziger Korridor bauen wollte. Freilich war die» nur der äußere Anlaß für Englands Kriegserklä rung an Deutschland vom 3. September 1939. In Wahrheit gönnten die Machthaber deS damals noch die Welt beherr schenden England, die sich in der Rolle einer europäischen Gouvernante besonders gefielen, Deutschland nicht den Platz, der einem großen Volke m Europa zukam, oder der ihm etwa gar ein sorgenfreies Leben gewährleistet hätte. Man fragt sich, warum? Die Antwort kann nur lauten: aus relaer TNachlanmahung Britanniens, da» mit 45 Millionen Engländern selbst ein Drittel der Erde beherrscht, dagegen dem deutschen Volke von mehr als 80 Mil lionen nicht den von ihm benötigten, selbst bescheidensten Le- LenSraum gönnte und aus Sorgen seiner Regierenden vor deutscher Tüchtigkeit und vor dem sozialen Beispiel eines wie- dererstarkten DÄttschland. / / Anstatt Re deutsche Gleichberechtigung wieberherzustellen und auf dieser Basis der Parität zwischen Len beiden Völkern eine« ««»gleich ihrer gegenseitigen Belange zu suche«, «nb darüber hinan» eine nützliche Jnttreffe«gemeinschaft de- üdri- gen Welt gegenüvrr ,« begründe«, glaubten Re damal» Re- gierenden nur durch «ine nochmalige Unterdrückung Dentsch. land» ihren eigenen unberechtigten H«rrschaft»anspruch sicher- stellen zu könne». rMler Ileukirch un- Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »«ach« »INsch-a «ai«ch«,^ WN m»mchmch« MMMchNNMM m. E * E Der Süchfische Echühler ist das zurDeröfientlichnng der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate« zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch lLausttz) behördlicherseits bestimmte Bio« und enthüll ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und andere, Behörden. 9«. Jahrgang