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VS. Jahrgang, 23. vei«s«»»dützr »I«»I,«d«1 n» Lr^. »«, »«> nt,Ilch »»»>. «oU»»rzutr»,u»i>«> Sonn« und Mxnuiae» nur elnmaN L.tS vlk., du,» >««« »-ilwnLr« L.Ü» Mi. Be, »>nm«»i«r Hu- IltUun» durch »i« Post .1M.«oon«PeslelIg»>d1. «,« den Leiern »Xu L,re«d»i> u Umgebung »u> T»i« »orher ,u- jeslellle» «dend-Au»- ,l>dcn»rh»»c,ldi«uua« war,,ge,> Bejiedec mit d<r Morgen-«,,»g->l>» il-Ummen »unrsteM. Nachdkuck nur mit deut licher Quelleuong»»« i.irttd. Nachr.-j ,u- Sonnavenv, 23. Jannar 1W9. L8SH Druck und Verlag von Liepsch 6c Reichardt in Dresden. M-mItrtpie wkrdc» nust Luldtwohri. Iivbevk L La. vürols-VdovolLüe.1 Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: Nr. 11 und LVW. MMHMchF WM» KW» Loüislenuitea 8r. Aas. <i. Xüoigs v Sackas». Liorslverksuk: Vreack«», sitmuickL. > A«iei,e«-Tarif »nunchme ,on »ntün- diouilgen di» nachur. 3 Uhr. SoiintagL ilur Monentzraxe LH »»„ II b>, >/,l Uhr. Dl- rinUloUtue <Lru»di«lc (ca. h LUH«n> LL Pj., Familie» Nachnchie., uu» Dresden w v, , GeschaiiL-Lnzeigen aul der PrtvaNrNe Heil. MPf. , die zweNpouiga Helle a. lexrielle MP,. — In Nummern nach Sou», u Feiertagen, die «inioauig« Grund, zelle LOPi.,auiPrurcn. i-ice tOPi, Hann!!-,., Nachrichten o. Dre»dc,l die Grundzelle 2ä Pi. — Auswärtige Sluitrag« nur gegen Borauud,- «ahlun,,. — Iedrs Br. legdiatt t«>lrt III Pj. Hauvtgrschäftü stell«: Marirnstraße S8 4st. rarErstcdelilvdt-, Lllüxsl-u LrsN- Xulaxso besitrso er Ir «igsris Lureaus vvbeu ^ne»»««», Lrliuivuelltvr. iuni I.ampett lKer lür 6«8 un6 ^leltU-irod. Lboling L Lroonoi- vaaltatr»»»« II. KckflSuchs Llaxpso. blslttSL s?lnz» ZrrvLürs Malten vutlor stismsn aus g»n g->>° ! üeiMilM IlUmdiT - kervgt >a b»er»nLtrU UrUddren tzujlil.aleo k. KSllMK ^ a Dresävn * isi «^ii» ^«Ixrltr^iklisp R-»!»«»< p,i n Is! ^ Lsmlss L Lo. :: r: 2 W i »u< »BtpaGGv 2. :: rr Oe8ekättskau8 kür vornehme lilsrrsa- aaä Ilasbea- EM" ZZekIvilELunK. Gp« D/loIli§e Lcklskröclüe, l-ineen, iuwMi'il- kl, i<!lii>?. Ssmlei' L Lo. r: :: 2 -st aoonBtrnB»«: 2. :: :: Avrv orliczo ^Lefev. Mutmaßliche Witterung: Etwas kälter, zeitweise aus klarend. In der Ersten Kammer wurde u. a. der Gesetzentwurf über statutarische Vorschriften der Universität Leipzig ange nommen: Finanzminister Dr. Rüger gab einige Erklärun gen zur Reichsfinanzreform: die Zweite Kammer erledigte nach Annahme des Wahlgesetzes des weitere» noch Petitionen. Zum 5 0. Geburtstag des Kaisers kommen alle Bundesfürsten nach Berlin, ausgenommen der bayrische Prinz- Regent. Der Reichstag setzte die Besprechung der Interpellation wegen der Handhabung des Vercinsrechte's fort. Im Grünauer Mordprozcß erklärte der Gerichts hof das Votum der Geschworenen, auf Grund dessen der Staats anwalt Todesstrafe beantragt hatte, für ungültig. In Neusalz ist ein Pulverlager explodiert: 25 Personen wurden verletzt. In Messina und Reggio di Calabria wurden wieder mehrere Erdstöße verspürt. In der Stadt und im Hasen von Gibara wütet eine große Feuersbr unst: 30 Personen sind verbrannt. In einer Iohannesburger Mine ertranken infolge eines Dammbruches 1v Weiße und 150 Eingeborene. Das neue Wahlgesetz. Die Wahlrecht-Vorlage wurde gestern in der Zweiten Lämmer mit 72 gegen S Stimmen angenomme». Die «estrigen Verhandlungen in der Zweiten Kammer, die die Entscheidung über das neue Wahlgesetz brachten, trugen, was den Gehalt und das Temperament der Debatte anlangt, nicht das Gepräge eines sogenannten grvßenTages. Es lag keine Spannung in der Lust, wie sic sonst kriti schen Abstimmungen vorauszugehen pflegt, denn man wußte allgemein, was kommen wurde. Nachdem sich eine aus Mit gliedern der beiden groben Parteien bestehende Zwei drittelmehrheit aus die Neufassung der Wahlrechtsreform irach den Beschlüssen der Ersten Kammer urkundlich sest- gelegt batte, konnte es schlechterdings keine Ueberraschun- gen mehr geben: man stand vor einem kait ueeorupli. Nur matt schlich die Debatte im allgemeinen dahin: das Haus zeigte kein rechtes Interesse mehr an dem, was geredet wurde. Gab es auch hier und da einmal eine kleine Kontro vers«. eine kleine Erregung, so war sie doch nur ein sanftes Echo überstandener Kämpfe und flaute bald wieder ab. Gelbst Herr Günther vermochte diesmal nicht, den sonst an ihm gewohnten Brustton der Uebcrzeugung auszubriu- gen, auch chm floh der Rede Honigseim müde und matt von d«« Lippen. Es war ein Tag des NuhebcdürfnisseS nach so lange» Monaten streitbaren und wcchselvollen Getüm. welS. «in Tag im Zeichen der Resignation, durch die Hoff, nun« verklärt, dah trotz allen Mängeln des neuen Wahl gesetzes doch ein Fortschritt erzielt sei. der dem sächsischen Volke zum Segen gereichen werde. „Wir müssen alle Resignation üben", so sprach Graf Hohenthal und traf damit richtig das allgemeine Empfinden. Auf wieviel Lieblingsgedanken hat die Regierung verzichten müssen uon dem Tage an, wo sic ihren ersten Wahlrcchtsgesetz- entwurs dem Landtage unterbreitete! Und wenn man das Ohr an die innerste Seele der gestrigen Tebattc legte, so klang es aus allen Reden der verschiedenen Parteien und Parteigruppen wie ein schwermütiger Akkord: wir haben alle verzichten müssen auf diesen oder jenen Sondcrwunsch, der uns am Herzen lag, aber wir begnügen nns im höhe ren staatspolitischen Interesse mit dem. was zurzeit er reichbar ist, weil es immerhin eine beträchtliche und un verkennbare Besserung gegenüber dem bisherigen Zustand bedeutet. Regierung, Konservative und Freisinnige be dauerten vornehmlich, dah die berechtigten Wünsche des breiten Mittelstandes im neuen Wahlgesetz durch das Fallenlassen der Verhältniswahlen und dadurch, daß man die Einkommensstufe für die Zusatzstimmcn bei den Wäh lern zur Gewerbckannner zu hoch normiert habe, nicht genügenb berücksichtigt worden seien. Es fehlte von kvnser- nativer Seite auch nicht an vereinzelten lebhaften Angriffen auf die schwankende Haltung der Regierung und auf die Erste Kammer wegen ihrer grundsätzlichen Ablehnung be vor, der Zweiten Kammer am 2. Dezember lv08 mit einigen Modifikationen angenommenen Eventualvorschlages der Legieruvs. der allerdings dem kleinen Mittelstände eine größere Bevvrrechtung gebracht hätte, als die jetzige Fassung der Wahlrechtsreform, issber die Mehrheit der Zweite» Kammer ließ sich in diesem entscheidenden Augenblick nicht mehr wankend machen, denn alle Abänderungsvorschläge muhten ohne Zweifel neue Gefahren für das Zustande kommen des ganzen Werkes herausbeschwören. Und das wollte man unter allen Umständen vermeiden! Deshalb fielen auch alle anderen Anregungen und Beschwerden, die sich besonders ans die Wahlkreiseinteilung und das gänzliche Fallen lassen der Verhältniswahlen bezogen, aus unfruchtbaren Boden. Alle gestellten Abänderungsanträge fanden keine ausreichende Unterstützung in der Kammer und kamen deshalb überhaupt nicht erst zur Debatte. Mit zwei und siebzig gegen fünf Stimmen ist die Ent scheidung zugunsten des neuen Wahlgesetzes gefallen. DaS ist ein erfreuliches Ergebnis, denn der Einstimmigkeit in der Ersten Kammer hat sich nun eine überwältigende Mehr heit i» der Zweiten Kammer zur Seite gestellt. Das wird seinen Eindruck auf das sächsische Land nickt verfehlen, denn wenn eine so l v in p a l t e Masse ihr zustimmenLrs Votum abgegeben hat, so ist damit bewiesen, daß die Volksvertretung diesen für unser iunerpolitisches Leben so wichtigen Schritt im vollen Bewußtsein ihrer solidarischen Ver antwortlichkeit und zugleich in der Uebcrzeugung getan hat. damit einen Fortschritt zum Besseren anziibahncn. Trotz mancher Schönheitsfehler, die dem neuen Gesetz «»hasten, wird sich diese Uebcrzeugung auch in allen wohlgesinnten Kreisen durchringcn. Es allen recht zu mache«, ist nun einmal unmöglich, und Utopien nachzujagen. überlasse man der Umsturzvartci, die ja das Ihrige tun wtvd, um ihre» Anhängern und Mitläufern das neu Errungene zu verekeln. Die Politik ist die Kunst des Möglichen, und unter den ob waltenden Umständen ist erreicht worden, was erreicht werden konnte: das müssen auch die anerkennen, die mit den neuen Wahlrcchtsbcstimmungen in diesem oder jenem Punkte nicht völlig einverstanden sind. Es ist an dieser Stelle erst kürzlich ansgeführt worden, daß auch wir -einige Bedenken an der Zweckmäßigkeit mancher Einzelheit hegen, aber nichts wäre törichter und wohlfeiler, als dort Splittcr- richterei treiben zu wollen, wo — nehmt alles mir in.allem — ein wesentlicher Fortschritt gegenüber -cm bisherige» mangelhasten Wahlgesetz erreicht worden ist. Mit.Recht fragte Graf Hohenthal den Abgeordneten Günther, weshalb er, wenn nicht ein vollkommenes, so doch ein besseres Wahl recht nicht anncchmen wolle: die Herren vom Freisinn blieben di« Antwort schuldig. Denn sonst hätten sie be kennen müssen: wir nehmen es nicht an, weil wir durch die Annahme auf einen billigen Agitativns- stvff verzichten würden. Die Vorzüge LcS neuen Zu standes liegen aber so greifbar aus der Hand, daß sich bas sächsische Voll in seiner Mehrheit trotz aller Agitation nicht irre machen lassen wird. Wenn Herr Günther in Uebeveinsttmmung mit der Sozialdemokratie für die näch sten NeichStogSwahlen ei« knallrote» Königreich Sachsen an die Wand malte, so möchte man beinahe aus die Vermutung kommen, daß hier der Wunsch der Vater dieser pessimi stischen Prophezeiung ist. Das sächsische Volk ist aber politisch doch so reif, daß cs sich trotz aller Kritikaster und Schreier ein eigenes Urteil zu bilden vermag und einschen gelernt hat, daß ein Sperling in -er Hand besser ist als zehn Tauben auf dem Dache. Wenn es nach gewissen Herren ginge, müßten wir noch heute nach den Tauben aus dem Tachc vergeblich ausschaucn. Gelbst wer dem neuen Wahlrecht jetzt noch skeptisch gcgenüberstcht. sollte mit einer Verurteilung doch wenigstens io lange zuriickholten, bis die Wirkungen in der Zukxinst klar erkennbar sind. In der Tat: erst die Zukunft wird lehren, was wir an dein neuen Gesetze haben und ob es vor allem die mit ihm angestrcbte Zusriedenh it im Volke Herstellen wird. Das hängt aber auch zum Teil davon ab, ob es gelingen wird, überall die nötige Aufklärung üver die Vorteile der neuen Wahlrechtsbestimmun gen hinzutragen. Arrgesichts der zu erwartenden sozialdemokratischen Verhetzung werden die staatserhal tenden Parteien alles aufbieten müssen, um ihre Entschlüsse vom denkwürdigen 22. Januar 1ÜW in der Oesfentlichkcit gehörig zu motivieren und ins rechte Licht zu setzen. Geschieht das nicht oder nicht intensiv genug, so könnte gleich die «rste Wahl auf Grund des neuen Gesetzes unliebsame Ueberraschungen bereiten. Als erster Vorzug der beschlossenen Wahlreform fällt in» Auge, daß bei ihr der verbitternde plutokrattsche Stachel des alten Zustande- glücklich auSgemevzt ist. Wohl sind die Zusatzstimmeii auch künftig noch an gewisse Einkommens sniien gebunden, aber diese sind io niedrig bemessen, daß z. B. eine große Anzahl von höher bezahlten, qualifizierten Arbeitern, die 1600 Mark Jahreseinkommen und darüber erreichen, cs aus zwei Stimmen und mit der Alteröstimmr sogar ans drei Stimmen bringen werden. Auch die Bc vorrechtung des selbständige» Mittelstandes in Stadt und Land ist so bedeutend, daß man die neuen Bestimmungen als einen wesentlichen Fortschritt begrüßen muß, wenn auch nicht verhehlt werden kann, daß in diesem Punkte für die Zukunft noch etwas zu tun übrig bleibt. Die Integral erneuern»« der Zweiten Kammer alle sechs Jahre, die Vermehrung der Wahlkreise überhaupt und der groß städtischen im besonderen, wie auch die absolute Sicherung einer geheimen, direkten Wahl: das alles sind bednrtcnde Fortschritte gegen früher, die die Hoffnung begründet er scheinen lassen, daß weite Vevölkerungskreise, die bisher sich grollend und mißmutig vom Staatsgetriebe abseits hielten, dem politischen Leben, politischer Betätigung und damit der Freude am Staate wieder zurückgewonnen wer den dürste». Nnd das war cher Zweck dieser Wahlrechts- rcsorm.dcswcgen sind wir von Ansang an so energisch für ein positives Ergebnis trotz aller entgegenstchenden Schwierig keiten eingetreten. Daß es jetzt glücklich erreicht ist, wollen wir den beteiligten Instanzen danken, die unter mannig facher Selbstverleugnung und trotz harter Kämpfe schließ lich doch in einer höheren Einheit zum Wohle des säch^ fischen Staates und Volkes noch in zwölfter Stunde sich zusammengefunden haben. Ein Sprung in» Un gewisse zwar: aber auf der soliden Basis eines wirklichen Fortschritts. Wenn jetzt die Zweite Kammer nach harter Arbeit auseinander- geht, um einer neuen Volksvertretung Platz zu machen, so darf sie Las erhebende Bewußtsein mit- nchmen, eine neue Zukunft mit heraufgeführl zu haben, die — so hosscn wir — dem Sachsenlande und seiner innerpolttischen Entwicklung zum Segen gereichen wird. Für alle Patrioten gilt es nun, nicht mehr rück wärts zu blicken, sondern auf neuem Grunde das politische Leben mit frischer Kraft und Hoffnung aufzu- bauen, damit alle die Wünsche in Erfüllung gehen, mit denen wir heute das Wahlrcchtswerk, ein Kind so vieler Schmerzen, als einen guten Wechsel auf die Zukunft be grüßen. Neueste Drahlmeldrmgen vom 22. Januar. Deutscher Reichstag. Berlin. fPriv.-Tei.s Der Reichstag ermächtigt Leu Präsidenten, dem Kaiser die Glückwünsche des Sauses zum Geburtstage darzubrtngen. Dann wird die Besprechung der Interpellationen betreffend die Handhabung -es Verein sgefetzes fortgesetzt. Abg. Roeren fZcntr.i: Unter den Polen in Westfalen und am Rhein mögen ja Ausschreitungen Vorkommen, aber da muß man bedenken, daß das polnische Nationalgcfühl durch den Hakatismus aufs äußerste gereizt ist. Und wenn die polnischen Gewerk schaften Politik treiben, so tun sic cs, weil man Len Polen politische Vercinsbtldnngen aufs äußerste erschwert. Keines falls können solche Ausschreitungen als Zeichen einer großoolnischeil Organisation zur Losrcihung von Preußen gedeutet werden. Aber selbst wenn das der Fall wäre, so steht doch bis jetzt in dem Gesetz nichts davon, daß Berufs vereinig»»««» dem Sprachenparagraphen unterliegen. Der Staatssekretär -habe versucht, den Kern der Interpellation zu verschieben. Hier lmndle cs sich um falsche Auslegungen des Gesetzes. Den IntcrveUanten kann ich darin nicht bei stimmen, daß die Vorwürfe nur an die unteren Organe zu richten seien. Wenn solche Dinge Vorkommen, wenn Gewerkichasten in der Ausübung ihres Vercinsrcchts be drängt werden, so trifft die Schuld das Gesetz selbst lin desten Mängel, sowie diejenigen, die das Gesetz votiert haben, obwohl sie hier aus diese Mängel ausdrücklich aus- merksain gemacht worden sind. Redner erinnert dann an den Austausch von Fragen (des Abg. Müller-Meiningen und andcrers und Erklärungen des Staatssekretärs bei Beratung des Gesetzes und folgert, cs gehöre schon ein Salto uwrtale dazu, um aus dem damaligen Wortlaut der Zusage des Staatssekretärs hinsichtlich der Gewerk süiasten den Schluß zu ziehen. Laß diese Zusage sich nicht auf die polnischen Gewerkschaften habe beziehen sollen. Bedenken rufe ferner die Begriffsbestimmung der „ösfeni lichen Versammlung" durch die Gerichte wach, desgleichen die Aus-lcgung des Absatz 3 des 8 12, der wenigstens den Bezirken mit mindestens SV Prozent nichtdeukscher Bovölkc- rungSbestandtetle di« Muttersprache als Bersammlungs- sprache gewährleistet. Helsen werde im übrigen nichts, als daß — das Gesetz selbst abgeändert werde. (Beifall im ZcntrwmZ — Abg- Ganszu Putlid skons.): Die Bov- ivürfe des Vorredners gegen den Staatssekretär strrd un berechtigt angesichts der loyalen Art. in der -er Staats sekretär zu dieser ganze» A«gelogeüh«tt Stellung genoo».