Volltext Seite (XML)
j Barta«, L. M. Giirtuer, «u«, Sach en Aahry. -7 Lust. Der aeu, OKW.-Bertcht liegt bet Drucklegung auch nicht vor. Schwere Schiffsverluste de« Feindes bei Nettuno 0/1 l^. - Ae?lr«k, Der Abwehrfieg vo« Witebsk. O« OK pom LorrosKeneL Gebot bei Fliegeralarm r Sucht unser- > züglich de« Lustschutzraum auf! s Die zum Entsatz dieser Kampfgruppe angetreteuen Ber- «nter Führung des ?e« Im Zusammen leutnant» v. Bor- Die Befreiung der Kampfgruppe westlich Tscherkassy Neuer Terroraugriff gegen Leipzig, SS viermotorige Bomber vernichtet. ausgedehnte Brände «nd Zerstörungen im Stadtgebiet verursacht. (Wiederholt, da In einem Teil der Sonnabendauflaxe nicht enthalten.) Aufruf des Gauleiters. Zur Schaffung von Behelfsheime« im Gau Sachsen. NSG. Nachdem es unseren Gegnern nicht gelungen ist, da« Reich auf militärischem Gebiet nlederzuringen, versuchen p« durch den Mord an der Zivilbevölkerung «nd die Zer- störung der Wohn- und Kulturstätten die Moral des deutschen Bolke» zu erschüttern. Auch diese verbrecherisch« Absicht wird scheitern. Dem Hatz «nd der Brutalität setzen wir unseren geschlossenen »nd verbissenen Abwehr- und Aufbauwillen ent gegen. Der Führer hat da» Deutsche Wohnnngshilfswerk ge schaffen, um «nseren Volksgenossen für ihre zerstörten Wohn stätten Behelfsheime zu errichten, di« ihnen in einfachster, schlichtester Form ein Eigenleben ermöglichen. Auch der Gau Sachsen hat die Aufgabe, im Jahre 1944 Tausende solcher Heime zu erstellen. Alle sächsischen Volks genossen ruf« ich daher auf, Mittel und Wege zu finde», «m dieses Ziel z» erreichen. Lustkriegsbetroffene, die durch Bom- benterror ihre Wohnung verloren haben, legen selbst Hand an, um ihrer Familie wieder ein eigene» Dach über den Kopf zu schaffen. Im bewährten Geist unserer nationalsozialistischen Volks, «nd Kampfgemeinschaft helfen ihnen freiwillige Kräfte in Stadt »nd Land. Alle Behördenstellen sind von mir ange wiesen, in großzügigster Weise Rat »nd Unterstützung zu ge währen. Die Aktivsten der Partei «nd ihrer Gliederungen «erden für Durchführung der Selbst- «nd Gemeinschaftshilfe sorge«. Besonder, werden sich di« Betriebe dafür einzusetzen haben, daß ihre betroffenen Arbeitskameraden wieder ein Heim erhalte». Ich bin überzeugt, daß der Sau Sachsen auch auf diesem wichtigen Gebiet der Heimatfront seine Pflicht erfüllt. Martin Mutschmann. Geländeverhältnisse« durch vorbildliche« Einsatz jedes ein zelnen Soldaten die Voraussetzung für de« Durchbruch. Die Sowjets erlitte« schwerste blutige Verluste u«d verlöre« vom 4. bis 18. Februar 728 Panzer und Sturmgeschütze, 800 Ge schütze wurden erbentet «nd mehrere tavsend Gefangene «in- gebracht. Da» VUI. Fliegerkorps unter Führung de» General leutnanls Seidemann hat in bewährter Maffenkamerad- schaft die schwer ringenden Truppe« de» Heeres vorbildlich unterstützt. Transport, «nd Kampffliegerverbände versorgte« die eingeschloffeae« Kräfte bei schwieriger Wetterlage «ad starker feindlicher Jagd- «nd Flakabwehr, führte« ihnen Mani- tion, Verpflegung nnd Betriebsstoff z« «nd brachten über 2400 Verwandele zurück. Dabei gingen 32 Transportflug- zeuge verlöre«. 58 feindlich« Flugzeug« wurden in kämpfen »nd dnrch Flak abgeschossen. Ferner gibt das Oberkommando der Wehrmacht zu der am 18. Februar gemeldeten Befreiung der westlich Tscherkassy eingeschlossenen deutschen Kampfgruppe ergänzend bekannt: Die Aufnahme der freigekämpftea Divistonen ist abge schlossen. Die hier seit dem 28. Januar ab geschnittenen Trup pen des Heere« «ud der Wassen-^ unter Führung des Gene rals d. Art. Stemmermaa» «nd de» Generalleutnants Lieb haben in heldenmütigem Abwehrkampf dem Ansturm weit Lberlegeuer feindlicher Kräfte standgehalte« v«d dau« i« erbitterte« Kämpfe« de« Einschließungsrlng des Gegner» durchbrochen. Führung und Truppe habe« damit der Ge schichte deutsche« Soldatentum« «in weitere» leuchtende» Bei spiel heldenmütigen Ausdauern», kühnen Angriffsgeistes «ad opferfreudiger Kameradschaft hiuzugefügt. Feindliche Störflugzeng« warfen in der vergangene» Nacht Bombe« a»f Ort« in Nord, »nd Rordwestdeutschland. Seestreitkräst«, Bordflak vo» Handelsschiffen »nd Marine, stak schossen in der Zeit vom 11. bi» 20. Februar zwölf feind- lich- Flugzeuge ab. ted", die ganze HSuservtertel „weggeblasen" hätten, in London . / " rlden feierte, dann wird uns niemand verdenken, daß wir einige Genugtuung über die Wucht der deutschen Luftangriffe auf Englands Hauptstadt verspüren. Wie da» DNB. in diesem Zusammenhang mitteilt, werden die Londoner noch öfter Gelegenheit haben, festzustellen, daß die deutsche Luftwaffe nicht, wie es die LUgenstrategen an der Themse und im Weißen Haus darzustellen beliebten, tot ist, sondern daß sie im Gegenteil darauf brennt, zu ihrem Teil an der Begleichung der Rechnung teilzunehmen. E. D. Luftdruck. Gegen die „Irreführung de» englischen Volkes durch die Regierung" wendet sich Lie Londoner Labourzeitung „People". Durch Aeußerungen englischer Minister werde einerseits jede optimistische Regung emaedämmt und andererseits Alarm- stimmung und Niedergeschlagenheit getadelt. Die breite Masse sei durch die fortwährenden Ermahnungen verärgert. Di« ! meisten englischen Minister und viele der militärischen Führer Englands machten immer wieder die Rechnung ohne den Wirt. Nachher heiße es dann, „die Presse führe das Volk irre", aber tatsächlich geschehe dies durch Politiker, die Generäle und die „hohen Stellen. Letztere säßen größtenteils in Kairo oder Washington oder irgendeinem anderen, vom eigentlichen Kriegsgeschehen weit abliegenden Ort, von wo aus sie gut reden hätten. Wenn im Volk übertriebene Erwartungen auf. gekommen seien, dann trügen Churchill und seine Minister daran ein gerüttelt Maß von Schuld. Habe nicht Churchill im vergangenen Jahr von großen Dingen gesprochen — und ein jeder habe darunter die erwartete zweite Front ver- standen —, die sich ereignen würden, „bevor die Herbstblätter von den Bäumen fallen?" Wieder belebt worden sei diese Hoffnung durch di« Teherankonferenz, von der Eden im Unter- Haus sagte, ihr erstes Ergebnis sei eine Verkürzung des Krieges. Niemand anders als die führenden Politiker sei dafür verantwortlich, wenn das Volk vom Jahre 1944 den Endsieg erwartet. Seitdem habe sich z. B. der italienische Feldzug, ganz besonders aber das Nettunoabenteuer, als Ent- täuschung herausgestellt. Hier könne sich ein unparteiischer Zuschauer, wie sehr er auch das kriegerische Spiel bewundern möge, von der Kritik an der Spielleitung nicht zurückhalten, sehe es doch ganz danach aus, als seien die Pläne schon ge scheitert. Daran ändere auch die Churchill-Erklärung nichts, daß kein Grund -um Pessimismus vorhanden sei. Sie stelle nur einen neuen Wechsel im Ton der amtlichen Propaganda dar und trage als solche lediglich zur weiteren geistigen Ver wirrung des englischen Volkes bei. Die Entrüstung der Londoner Zeitung dürste durch die Versuche Churchills, die Wirkung der deutschen Luftangriff« auf London zu verkleinern, nicht gerade geringer werden. Nachdem der verantwortliche Leiter der britischen Politik zu nächst die Presse — auch die Londoner Berichterstatter der neutrales Zeitungen — angewiesen hatte, überhaupt zu schweigen, hat er dann sein« Taktik insofern geändert, als er in der Hauptsache nur Nachrichten durchließ, in denen von „lächerlichen deutschen Provagstndaflügen" die Red« war. So veröffentlichte Vas mit englischem Gelds ausgestattete „Svenskä Dagbladet" eine Meldung seines Londoner Büro« über einen der letzten deutschen Luftangriffe, in der es hieß: „Zwischen 60 und 60 deutsche Bombenflugzeuge griffen London von ver schiedenen Richtungen an. Die Zahl der abg«schossenen Flug- zeuge wird mit sechs angegeben. Man erwartet jedoch, daß sich die Ziffer eventuell noch erhöht!" Im übrigen hätten die deutschen Angriffe im Hinblick auf die eigenen Bombenerleb nisse des deutschen Volkes den Charakter von Kleinigkeiten. Von seinem Dach aus habe er einen weiten Rundblick über große Teile der Stadt, aber keinen Brand bemerkt, was „natürlich, nicht so aufgesaßt werden dürfe, als ob kein« Bomben, und keine Feuerschäden vorgekommen seien . . . (!) Gegenüber dem Angriff am Sonnabend morgen mußte Churchill seine Taktik von neuem ändern. Unter dem Druck der Londoner öffentlichen Meinung mußte er sich nunmehr zu fol gender Reutermeldung für das Ausland entschließen: ,Ln den ersten Morgenstunden des Sonnabends unternahmen bi« Deutschen den entschlossensten Luftangriff, um London in Brand zu werfen, seit den großen Angriffen der Jahre 1940/41: Sie warfen eine große Masse Spreng- und Brand bomben durch das furchtbare Sperrfeuer des Verteidigunas- gürtels der Stadt ab. Der Alarm dauerte etwas über ein« Stunde und zu einem gegebenen Augenblick entstanden Brände in allen Richtungen der Windrose. Zahlreiche Gebäude wur den getroffen, und bei Tagesanbruch waren die Rettungs mannschaften noch immer in Aktion." In einem weiteren Be richt heißt es, die Hauptgasleitungen seien getroffen worden. Nach dem Sender London hat es sich um den schwersten An griff seit Monaten gehandelt. Die deutschen Flugzeuge hätten von allen Seiten die Flaksperre durchbrochen. „Der Himmel war erleuchtet von Scheinwerfern und Leuchtschirmen und von den durch Brandbomben verursachten Bränden." Und der Rundfunkkommentator Fraser beglückwünschte alle diejenigen Hörbr, die diesem Angriff nicht ausgesetzt gewesen sind. Ein Zeichen der Verwirrung ist, wie wenig die Bericht- erstattungen über den Angriff aufeinander abgestimmt sind. Während sich der Berichterstatter der amerikanischen United Preß alle Mühe gibt, den deutschen Erfolg wie bisher nach Möglichkeit zu verkleinern, ist der Luftfahrtsachverständige der Preß Association ehrlich genug zu bekennen, daß der An griff „eine der entschlossensten Anstrengungen der Deutschen gegen London seit den großen Einflügen des Jahres 1941" barstelle und daß der Einflug von schweren Bombern und Jagdbombern durchgeführt worden sei. In Deutschland nimmt man Kenntnis von den Schwan kungen des amtlich«« Stimmungsbarometers, die der .Luft druck" der deutschen Bomber in London hervorgerufen hat. Vielleicht vergeht nun dem Unterhaus und Oberhaus die Lust, sich in dem bekannten Tone mit der Bombardierung deut- scher Städte zu beschäftigen. Wenn wir uns daran erinnern, wie man die „Wohnblockknacker", die „Mürber Incorpora- ABWer WWM 1 Rr. 48 j Montag, de« 21. Februar 1V44 j Bei Kriwoj Rog verstärkte der Feind sein«« Dr«ck. Seine während des ganzen Tages geführte« Angriffe wurden in harten, «echselvoUen Kämpfe« abgewehrt ««d an verschie denen Stellen tiefere Einbrüche aufgesangea. Westlich Tscherkassy wurden weitere Teile der frei- gekämpften Kampfgruppe unter Abwehr zahlreicher feindlicher Gegenangriffe «nd trotz schwieriger Geländeverhältnisse auf- genommen. Bei Witebsk haben «nsere Truppen in der Zeit vom 2. bis 16. Februar 1944 dem Ansturm von über 50 Schützen divisionen und zahlreiche« Paazerverbände« der Bolschewist«« i« hartnäckige« Kämpfe« standgehalten «nd damit in der zweite» nunmehr beendeten Abwehrschlacht «inen ernevten großen Abwehrsieg errungen. Der Feind erlitt schwerste Menschen- «nd Materialverluste. Unsere Luftwaffe unter stützte die Abwehrkämpfe mit starken Schlacht, und Jagdflieger- verbänden und vernichtete in Luftkämpfen «nd d«rch Flak artillerie 102 feindliche Flugzeuge. Zwischen Ilmea - «ad Peipussee sowie im Raum vo« Narwa wurde» auch gestern von Panzer« u«d Schlacht fliegern «nterstützt« starke Angriffe des Feinde« abgeschlagen. Im Landekops von Nettnno halten di« «rbitt«rte» Kämpfe unter gewaltigem Artillerieeinsatz an, wobei e» ge lang, den Einschließungsring bis vier Kilometer südlich Aprilia vorzuverlegen. Mit Panzerunterstützung geführte feindliche Gegenangriffe wurden unter hohen Verlusten für den Gegner zurückgeschlagen, Gefangene und Beute eingebracht. bände des Heere» «nd der Waffen-/^ «n General» der Panzertruvpen Breith schuf, wirken mit den «ater Führung des General« mann stehenden Truppen unter schwierigsten Wetter- «nd Südlich Kriwoj Roa durchbrach «in« deutsche Kampf- gruppe di« sowjetischen Stellungen, «ahm zahlreiche Ortschaf, re« «ad schloß eine Froatlücke. Beiderseits der Stadt schei terten feindliche Angriffen. Auch östlich Shaschkoff brache« feindliche Angriffe nach schwere« Panzerkämpfea zusammen. Die Sowjet» ver- lore» dort 26 Panzer. Zwischen Pripjet aad Beresina trat der Feind «ach starker Artillerievorbereitung, von Panzern und Schlacht fliegern «nterstützt, erneut zum Angriff an. Seine Durch- bruchsversuche wurden in harten, wechselvollea Kämpfen ver eitelt, örtliche Einbrüche abgeriegelt. Bei erfolgreicher Bandenbekämpsung im rück wärtigen Gebiet de» mittlere« Frnoabschnittes wurde« durch Sicherungstruppen gegen hartnäckigen feindlichen Wider- stand 257 Bunker «nd ümrr 100 Materiallager zerstört. Zahl reiche Beut« au Waffen, Bieh «nd Lebensmitteln wurde ein- gebracht. Die Banditen hatten hohe blnttge Verluste. Nördlich Welikij« Lull «ud südlich des Ilmensees kam es zu lebhafte« Kämpfe«, die «och ««dauer«. Zwischen Ilme«. «nd Peipussee sowie im Raum von Narwa hielt der starke Feinddruck an. 3« erbitterte» Kämpfe» scheiterte« zahl- reiche Angriffe der Sowjet». Feindliche Marschkolonnen »nd Bereitstellungen wurde« durch zusammeugefaßte» Artillerie feuer -erschlagen. Ja einigen Einbrnchsstelle» find noch heftige Kampfe im Gange. Die Kämpfe im Landekopf von Nettnno hielten anch gestern mit unverminderter Stärke an. Einige Angriffe und feindliche, von Panzern unterstützte Gegenangriff« wechselten südlich «nd südöstlich von Aprilia miteinander ab. Kamps- und Schlachtfliegerverbände griffe» bei Tag «nd Nacht Ziele im Landekops Nettnno mit g«ter Wirkung an. 3m Hase« vo« Anz, o entstände« «ach Bombentreffern ««»gedehnte Brände «nd Explosionen in Munitionslagern. Bei der Bekämpfung seiudlicher Schlffransammlungen vor Anzio wurde« eia Transportschiff voa 7000 BRT. versenkt «ad zwei weitere mit 16000 BRT. schwer beschädigt. Unsere Unterseeboote versenkten in den Gewässern vor Nettamo drei vollbeladeae Landungsschiffe «nd einen Frachter mit 16000 BRT. sowie zwei Zerstörer. 3m gleichen Seegebict vernichtete ein Unterseeboot unter Führung des Kapitäaleutnants Fenski, wie bereit» gestern gemeldet, einen feindlichen Kreuzer. An der Südfront setzt« der Gegner im Raum von Lassino seine Sroßangriffe infolge der schweren Berlvste, dl« «r an den Vortage« hier erlitte« hatte, gestern nicht fort. Der Tag verlies an ver gesamten Front bis anf heftige, ört liche Kämpfe tm Abschnitt nordöstlich Castel Forte ruhig. Ueber dem italieuischen Frontgebiet wurden gestern 18 feind liche Flugzeuge abgeschosse«. 3« den Morgenstunden des 20. Febrnars richteten bri tische Bomberverbände einen Terrorangriff gegen Orte in Mitteldeutschland. Durch Abwurf einer große« Anzahl von Spreng- «nd Brandbomben wurden besonders die Woh n- viertel der Stadt Leipzig getroffen. Unsere Lust- Verteidigungskräfte vernichteten 83 viermotorige Bomber. Bei Lassi« o warf der Feind an Stelle der abgekämpf ten Amerikaner indische Truppen in den Kampf, die während des ganzen Tage» gegen den Höhenblock von Cassino anrann, ten. Alle Angriffe wurde« zusammengeschoflen, einige Gin- brüche im Gegenstoß sofort beseitigt. Zahllose Tote liegen vor unseren Stellungen. Der Bahnhof Laffino wechselte mehrmal» den Besitzer und blleb endgültig in unserer Hand. Dort hat sich der schwerverwundet« Pionier-Zugführer de» Grenadier, reaiment» 211, Feldwebel Hoffman«, besonder» a«»ge. zeichnet. Südlich des Golfes von Gaeta ist gestern ein feindlich«, ganze Häuservi, Krenzer »ach Detonation gesunken. und Washington als He! Di« Luftwaffe führte in der vergangenen Nacht mit starken verdenken, daß wir ein! Verbänden erneut «inen schwere« Angriff gegen London. Durch Maflenabwurf von Spreng, und Brandbomben wurden <