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87. Jahrgang Montag den IS. MN M8 nachmittags wen kischsn Gericht zu verantworten haben. aber, das wrr m der nächsten Feit von voreiligen 'T ar^- »i-s i» ^bnrt-n werden nnd ?r- B e n e, ch lst IN PllNr. emgetroffen. Lord Tremata n, der Neffe der englischen bringen. letpgsn Flugzeugtypen den Weg über den Ozean zu suchen. Das Material, das durch Hauptmann Köhl (Fortsetzung auf der S. Seite.) oben in Ereenly Island hörten. Das war eine Befreiung und diese Meldung löste nicht nur den Jubel in Deutschland, sondern wahrscheinlich in der ganzen Welt aus, die nach den vielen Miß erfolgen bei der Ozeanüberquerung in der Rich tung Europa—Amerika den regsten Anteil an diesem Pionierflug nahm. Die Erfahrungen, die Hauptmann Köhl bei diesem Fluge gemacht ha ben wird, werden von unschätzbarem Werte sein, und hoffentlich hören wir bald seine Berichte, was auch deshalb notwendig ist, da sie viele, die also kommt, wie gesagt, die Zeit, da man von einem Ozeanflieger, nicht mehr viel reden wird, weil es eine Tageserscheinung ist. Wir furchten bauen, die heute die Welt überfliegen und einen Rekord nach dem anderen aufstellen, die fast gar keine Unfälle mehr kennen und prozentual mit derselben Sicherheit den Passagier ans Ziel und Verwundeten gefordert. . Das Erdbeben, das am Sonnabend int Bulgarien austrat, stellt sich Äs die schwerste Katastrophe heraus, die das Land seit langens betroffen hat. Zwischen Mussolini und Zaleski wurden aus einem Festessen in Rom Trinksprüche Der frühere türkische Minister Ali Djenai wird sich wegen Bestechung vor dem obersten tür- portugiesische N ativiralver- den» es braucht« zur Zurückkegnng der ecke Schwechat Mion, die nur 12 Kilometer beträgt, -G Minuten. Ueber dec Donau wandte sich di« „Inma" donnuauswärts und überflog da« Z 14,30 UHr. Darauf lUg (--» SS will brciy V',, brUY SO Psrnnlg. Sklne UnjUgrn sind b-> «ujgabc zu bezahlen. Mir SlachwcIL und Bermittlunst Ski Pfennig Eoiidcrgcblstr. — yllr schu-Ierlze Satzarten, bel ilnküa- dlgungcn mehrerer Nnstraggeber in einer iluzclh« und beiPlatzdorschrilten Äüffchlag. De! grShu«» «ustriigen und Im WIederholungSatdruck »r> mditzunz nach sestftehciider Staffel. » KMeMrs Md der GsMWds NWßrMsss MWMWeMs UMWM« IO MM: «.».WSMÄHZAp«- W.) M A»V-Mkg. M-VWttW M die AsdaMoa: Sari «M« w FMiKMrg Wind «nid Wetter nichts anhaben können. Gewiß erklärte Carmona zum Präsidenten Die „MM" vor der Landung Stolp, 16. 4. (Funkspruch.) Die „Italia" überflog um 8 Uhr 05 die Otolper Luftschiffhallo und kreist über den Luftschiffhafengelände. Bei außerordentlich günstigem Wetter ist mit eine« glatten Landung zu rechnen. Viel Militär und Polizei ist zur Einbringung des Luftschiffes auf geboten. Ministerialrat Brandenburg vom Reichsver- kehrsmimstcrium, wird General Nobile im Namen des Reiches begrüßen. Die „MM" 'm Aölp gelandet Stolp, 16. 4. (Funlspruch.) Das Polarlust- schiff „Italia" ist um 8 Uhr 35 auf dem Gelände des Stolper Luftschiffhafens glatt gelandet. Die BMützmg Nobiles in Stolp Stettin, 16. 4. (Funkspruch.) Nachdem das Luftschiff „Italia" gegen 9 Uhr in die Hall« gezogen worden mar, versammelten sich die Be hörden, die Schutzpolizei und eine Reihe in- und ausländischer Pressevertreter, um die Besatzung der „Italia" zu begrüßen. Als Vertreter de; Reichsverkehrsministeriums begrüßte Ministerial dirigent Brandenburg General Nobile mit einer Ansprache, in der er u. a. ansführte, daß die Ueberwindung dieser Fahrt von Mailand nach Stolp ein gutes Omen sein möge für die weitere Fahrt nach dem Nordpol. Nachdem begrüßten der Regierungspräsident Cronau, Köslin, und der Oberbürgermeister von SIvIp, Ha'ensäger, Gene ral Nobile im Namen der Stadt und lud die ganze Besatzung zu einem Frühstück ein. Von den Pressevertretern über den Verlaus seiner Fahrt befragt, erwiderte General Nobile in eng» lischer Sprache, daß das Wetter sehr schlecht war. Die „Italia" sei zwei Stunden über Eleiwitz geflogen, habe aber nicht die Absicht gehabt, zu landen. Sie babe das NnmeUcr gut überstanden. An dem Luftschiff sei zwar eine Seitenflosse gebrochen, was aber den Fkug nicht behindert babe. Unter Eisbildung habe die „Italia" nicht zu leiden gehabt. General Nobile hofft, daß er gut über do» Nordpol hinmegkommon werde. ll 1.«» Mk.. tn Aurg-a- klAstragMlg tm Stadtgebiet 1.»» Mk„ 7^' ».00 MI. merIVPsz., SanaabendnuimncrUVPsg. . : Kränkendere, >! r»tMatt SeanienbeMaPen. Di« „Italia", das Luftschiff Nobiles, ist am Sonntagmorgen zur erste» Etappe ihres Nordpolfkuges, nach Stolp in Pommeri«, ouf- g«stiegen. Schlechtes Wetter hat den Flug sehr erschwert, der zum großen Teil deshalb zur Irrfahrt wurde, aber schließlich doch noch zu dem erhofften Ziele führte. Wir veröffent liche» die folgenden Meldungen, die ei» an schauliches Bild der Schwierigkeiten geben: Der Mlug Mailand, 15. 4. Das Luftschiff „Italia" sist unter der Führimg Nobiles um 2 Uhr mor gens nist dem Ziel Stolp aufgestiegen. Arnaldo Mussolini, die städtischen Behörden und eine zahlreiche Menge sandton ihre Abschiedsgrüße nach. KanavtsGes Flugzeug auf Greeulg SSlanS Die „Bremen" noch ans der Landungsstelle — Hilfsstugzeuge bemühen sich — Ersatzteile angefordert Endes von ihren« Unternehmen abhalten können. Selbstverständlich werden, man kann davon über zeugt fein, auch die fachmännischen Warnungen eines Köhl einige Flieger nicht abhalten können, das Wagnis zu unternehmen, das den sicheren Tod bedeutet, aber immerhin werden diese Er fahrungen doch vielen zu denken geben, und vor allem werden sie wahrscheinlich die Grundlage für den Bau eines wirklich ozeansesten Flugzeuges ergeben. Ueber die Einzelheiten des Fluges, den Wilder- wärtigkeiten und den Gefahren, über den schweren Der ttaNensfGs RorSpsWuE Eine Irrfahrt durch Sturm und Gewitter von Mailand nach Stolp Ein MadiWs Flugzeug auf Greenly 3sland Der 1. Flugbericht. Neu yo rk, 16. 4. (Funlspruch Ler kauadischrn ' s , ' " ' Luftschiff mit, vast es sich in der umnittelbarsn Nähe Wiens ^befinde. ZS,SS Uhr wurde die „Italia" über Schwechat, einem Novort Wiens, gesichtet. Das Kampf der Flieger, bis zur Erschöpfung, weiß man bereits durch die schnell arbeitende amerikanische) Nachrichtenübermittelnng. Wir können deshalb nur eine allgemeine Betrachtung dieses „Bremen"- Fluges geben«, der zwar nicht ruhmgekrönt und stürmisch begrüßt von den wartenden Neuyorkern endete, sondern oben im Labradoreis. Diese Be trachtung aber hat nicht nur die Würdigung und „ ) „Duke Schiller" hat mit seinem Be gleiter, einem Mitarbeiter der „North American Newapaper Alliance", Ereenly Island erreicht. Auf Grund der ersten Unterhaltung mit de» Flie gern ist nunmehr der erste Bericht über de» Ver laus des Fluges an di: Außenwelt gelangt. Die Flieger sind bis Neufundland 28 Stunden geflo gen bei wechselnder Temperatur und in meistens als ein erfahrener Flieger den Fachleuten zur Verfügung gestellt werden wird, wird von diesen eingehend geprüft und untersucht werden, ob es menschlichem Können überhaupt jemals gelingen wird, ohne Gefahr im Flugzeuge den Atlantik zu beherrschen. Daß einmal die Zeit kommen wird, wo der Weg im Flugzeug eigenster Kon struktion über den Ozean in aller Ruhe und Beschaulichkeit übernommen werden kann, ist selbst verständlich. Wir brauchen ja nur daran zu den ken, wie lange die Schiffahrt daran arbeiten mußte, um solche Schiffe zu bauen, die eine Die UeSerquerung des vzeaos (Bon unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 16. April. So wichtig einige politische Begebenheiten heute Kuch sein mögen, man wird über ^ie .hinweg sfehsn und ihre Behandlung späteren Tagen über- Ikasssn, denn im Augenblick wird alles, was über- haupt in der Welt Interesse wecken kann, zurück- tzedrängt durch die kühne Tat des deutschen Me tzers Hauptmann Köhl und seiner beiden Mit- reifmden. Zum ersten Mal ist es gelungen, den Ozean in der Ost-West-Richtung zu überqueren .und zwar von einem Flugzeug. Bisher hat nur das Zeppelin-Schiff, das für Amerika bestimmt war, das große Wasser von Europa aus über brücken können. Als nach den erfolgreichen Mü tzen amerikanischer Flieger, zuerst des Amerikaners^ Lindbergh, sodann Chamberlins und Levines, und schließlich des Fliegers Byrd die Möglichkeit fest- gesteM war, den weiten Weg über den Ozean mit einem Flugzeug zu finden, herrschte unter Kurzer Tagesspiegel An der Heerstraße in Berlin stürzt« ein aus drei Wagen bestehender Straßenbahn-, zug üm, der Zuschauer des Fußballspiels imi Stadion zurückbeförderte. 6 Personen wurden) getütet. Das Luftschiff „Italia", das am Sonn tag früh 2,05 Uhr in Mailand gestartet ist, ist in Seddin bei Stolp in Pommern glatt ge landet. Die Besatzung der „Bremen" hat er neut um Entsendung von Ersatzteilen und Ben-^ zin gebeten. Mehrere Flugzeuge unternahmen dem Versuch, Ereenly Island zu erreichen. , j Im Peru hat ein Erdbeben Opfer an Toten Stundenlaag bei Wien M i «in, 15. 4. Um 10,35 Uhr ging auf den« Mtgplatz Aspern die erste Radiomeldung der „Italia" ein, wonach das Luftschiff sich 100 Kilometer südlich von Wien befand. Um 11,30 Uhr meldete die „Italia", daß sie Wien in Piloten zu viel in Unruhe gehalten werden, und F"' T „„„ u oro Trematvn, der Neffe der endlichen ist an den Folgen eines Antounfalles den einzelnen Regierungen veMMnrie Borveom- - gungen für die Zulassung zum Ozeanflug aufge --rc r c m stellt werden würden. Demnach mischt sich m „ e" bem die Freude über das Gelingen dieser Ozeanüber- ^En D^ querung das große Bedenken, das wir schon seit ^^ ^nahme anläßlich de- Mailander Attentate» den ersten Versuchen gehabt haben,- es könnten i ausgefprvcyen. zu viel Unberufene sich als Pioniere ansehen da östlich der Oder das Wetter be deutend besser sei als weiter nach Weston. Cosel. Glewitz, WdenMg Co sek, 15. 4. Um 19.15 Uhr wurde das Luftschiff „Italia", aus der Richtung Neustadt kommend, über Cosel gesichtet. Das Luftschiff flog in niedriger Höhe über der Stadt Cosel und wandte sich dann an der Oder entlang nach Oppeln. Eine halbe Stunde später kehrte das Luftschiff jedoch nach C osel zurück, kreiste mehrfach über der Stadt Cosel und schien sich neu zu orientieren. Das Luftschiff war bei seiner zweiten Fahrt über Cosel in der Dunkelheit nur noch an den Lichtern zu erkennen. Gleichwitz, 15. 4. Um 20 Uhr wurde die „Italia" in Glekwitz gesichtet. Das Luftschiff war mir noch an den Lichtem zu erkennen. Um 20.15 Uhr wurde die ,^Italia" über Hin denburg gesichtet. Sie flog über die deutsche Grenze nach Polen hinüber, nachdem sie 10 Mi nuten lang über Hindenburg gekreist hatte. Man verinutet, daß sie den Glciwitzer Flughafen sucht. Es wird versucht, sich mit dem Luftschiff zu ver ständigen. Ane Srientieklm - Umkehr? Bork kn, 15. 4. Nach hier eingegangenen Funk- sprüchen hat die „Italia", die von einem Ge witter überrascht wurde, die Orientierung ver loren. In einem von der „Italia" an dm Flug hafen in Tempelhof gerichteten Telegramm wird um Rat gebeten, ob es empfehlenswert sei, mit Rücksicht auf dis schlechte Witterung über dem geganwärtig«« Standort zu bleiben oder ob eure Rückkehr nach Italien über Wien—Laibach- Triest ratsam sei. Ueber Stolp Stolp, 16. 4. (Funlspruch.) Seit 7 Uhr 50 kreuzt das Luftschiff „Italia" über Stolp. Die Wetterlage ist äußerst günstig. Ansatz zur Ueberquerung des Ozeans gemacht, sind aber noch rechtzeitig umgekehrt in der Er kenntnis der Schwierigkeiten, die das Wetter bot. Man hat, nach den vielen Mißerfolgen, nicht maßgebenden und unbekannten Fliegern gewisser maßen die einzige Sehnsucht, ebenfalls einmal den Flug über das große Wasser zu wagen. Von Amerika nach Europa war er gelungen. Der Ehr- tzeiz ging nun dahin, in unigekehrter Richtung den Ozean zu bezwingen. Alke Versuche aber scheiter- tten, «md viele Opfer ruhen heute, verschollen, im nassen Grab. Man weiß nicht, wo das Flugzeug „Raphael" 'mit dem englischen Oberst Minchin, Captain Hamilton und der Prinzessin Löwenstein- Wertheim geblieben ist. Ebenso sind verschollen die Flieger Nungesser und Collin, dis als erste die Anerkennung der kühnen Tat des Hauptmann überhaupt den Flug über den großen Teich mag- z^hl zu bringen, sondem was wir schon oben len, und schließlich weiß man nicht, wo sw ge- gestreift haben, eine Beurteilung der Frage, ob blieben find, die in diesem Frühjahr aufstiegen, es jetzt überhaupt ratsam ist, durchaus mit den Captain Hinchliffe mit seiner Begleiterin Elise jetzigen Flugzeug den Weg über dm Ozean- Mackay. Sie alle ruhen, eingetragen zwar m der -- - - (Lists kühner Pioniere, unbekannt im unendliche«) Meer. Viele andere, so auch die „Bremen" und „Europa" von Deutschland aus, haben den «md die an sich unruhigen Zeitkäufe durch ihre T«,. . Ozeanflugunternehmungen noch mehr in Wallung -«ahm sie emmr nörMch«, Kirrs. Das Luftschiff — , , „ . fragte durch Mmkfpruch bei der deutschen Wet- Wrr hab«« ja alle gebangt, als wir in der Nacht- t«rwarte Lindenberg nach der Wetterlage «md " """ «Lat Mitteilung, ob sie östlich«, »der nordwest ¬ lichen Kurs nehmen nrLffe. Vie Wetterstation LWMrrg riet den« Luftschiff dm östlichen Kurs, ! gewisse Sicherheit gewährleisten. Wir muffen uns auch vor Augen halten, daß die Luftschiffe auch für den Landflug nicht mit einem Schlage reif waren, sondern zunächst viel Erfahrung, in der Hauptsache geholt durch kühne Piloten, zu sam meln war, ehe es gelang, die Flugzeugtypen zu nur in Deutschland, sondern auch in anderen; europäischen Ländern, di« Frage erwogen, ob nicht 'amtliche Maßnahmen ergehen sollten, die die Ueberquerung des Ozeans als unzulässig verboten, hat aber schließlich brsher davon abgesehen. Man weiß, daß von verschiedenen Seiten darauf hin- tzearbeitet wurde, auf Grund der bisher gemachten Erfahrungen Flugzeuge zu schaffen, die für einen Ozecmfkug beeignet sind, und es wird behauptet, daß Hauptmann Köhl sich lange und eingehend mit der Frage beschäftigt hat, wie das Flugzeug beschaffen sein muß, das den Weg über den Motzen Teich wagen könne. Welche Abweichungen Ain Flugzeug von den übrigen, die bisher gs- jstrandet sind, aufweist, weiß inan nicht, aber der Erfolg dieses kühnen deutschen Fliegers läßt .vermut««, daß er bei den Verbesserungei« seines Klugzeuges mrgefähr das Richtige getroffen ha ben muß. Setzt man dieses voraus und buchtet man, daß es einem der besten Flieger überhaupt dem «och nicht gelungen ist, das gesteckte Ziel in der Dst-West-Richttmg, also von Europa nach Neu york, zu erreichen, so wird man der Ueberzeugung werden, daß «wch lange und eingehend gearbeitet werd«« muß, um Flugzeuge zu konstruieren, die den Wiederwärtigkeitcn des Ozeanfluges ge., Sicht habe. 12,30 Uhr teilte das wachsen sind. So viel steht jedenfalls auch nächst«- - diesen, Erfolgfing der deutschen Flieger fest: Die^ Wetteroerlstiltnifse auf dem Ozean von Ost nach- West sind derart unsicher und unzuverlässig, derart widerwärtig «md gefahrvoll, daß jedes Unter- Mhmen mit unzulänglichen Mitteln erfolglos blei ben must. ' . Und gerade deshalb, weil es dem kühnen Flieger Köhl trotz der erkennbar«« Schwierigkeiten. Gelungen ist, sich 35»/z Stunden etwa durch Sturm, Regen, Eis «md Schnee zu schlag««, muß man die Tat doch cmerkennen und sich des Erfolges freu«». Mir haben ja alle gebangt, als wir in der Nacht- von Freitag zu Sonnabend auf die Meldung«« IlEer die Ankunft der .Bremen" i» N«iyorV vergebens warteten, schließlich von der Landung vielleicht durch diesen Flug zu einem ähnlichen , "ff "^«oon «nyery« o. Unternehmen angestachelt worden sind, letzten bringen, wie die Egenbahn ^ -- ' - — - - auch zuruck chausn auf die langjährigen Arbeiten, . . des Grafen Zeppelin, auf seine vielen Mißerfolge, _ ü bis es ihm gelang, das Luftschiff zu bauen, dem!. .