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WMWer MWM Jahr,. »7 Rr. 70 leutnant Schmid besonder» hervorgetan. tunneln, am Assam-Staudamm ein großes Elektrizitätswerk Sichernngsfahrzeuge der Kriegsmarine brachte« vor der er». zwischen den „Alliierten" tm schönsten Gange. Df. Innen- Der neue deutsche Gesandte de» Die K8mp e km Raum von Newes ersten Märzhälfte zu einem Großangriff an dem stärkstes ^e'n D^ Goebels ei/Bild ^ih^ Einsatz, den Trommelfeuer voransging und der durch zahlreiche Schlacht^und dem Gegner an diesem heißumstrit- ftieger und Panzer unterstützt wurde In harten Tag und tenen Abschnitt der süditalienischen Front. Aus ihren Be- Nacht anhal enden Kämpfen wurden die Angreifer in ihrer ^ten qina die Entschlossenheit hervor, einer starken Ueber- Masse zerschlagen. Durch mcknchts osen Einsatz ihrer zu An- .„ackt an Menschen und Material aeaenüber die ibnen anver- 28 Feindflugzeuge ans der Krim abgeschossen. bei h». «sß, rweg 18. erl»r«» Sr. 38>,. oder 89. ü di« <V«- !r, stehen tragend» od. !». Smig- tauschen »»»doch, n » »der Richard lf-HMer- i illckinl chlitl.« mit chlttte» g »olp eniger d, auf garde. G. N. Sarubin wurde zum Botschafter der Sowjetunion la Kanada ernannt. 74 Terror,Flugzeuge abgefchoffe«. Schwere ««d wechselvolle KSmpse km Süden der Ostfront Dr.8S/8«, berlchuh» '. Adolf. Unter Ausnutzung der noch günstigen Wetterbedingungen versuchten die Sowjets nordwestlich Newel in den letzten Tagen wiederholt auf verhältnismäßig schmalem Raum durchzubrechen. Mit sechs Schützendivistonen, einer Artillericdiviston, drei Pan zerbrigaden und vier Panzerabivehrbrigaden traten sie in der Reichsminister Dr. Goebbels empfing am Dienstag eine Frontkämpferabordnung aus dem Kampfraum Tassino, die unter Führung von Ritterkreuzträger Oberst von Behr für einige Tage zu Besuch in der Reichshauptstadt weilt. Die macht an Menschen und Material gegenüber die ihnen anver trauten Stellungen standhaft zu verteidigen und den Feind, wo immer er sich stellt, zu vernichten. Dr. Goebbels würdigte den Heldenkampf von Cassino, der heute schon fast legendäre g»u mit «rtouien. > glicht. dem Feind den Südteil einer Schlucht südwestlich Aprilia. Die deutsche Luftwaffe bekämpfte mit guter Wirkung angloameri kanische Feldstellungen und Geschütze. Auch bei Eassino griffen unsere Schlachtslieger wiederholt in die Crdkämpfe ein, stießen in schneidigen Tiefangriffen in feindliche Truppenbewegungen und Fahrzeugansammlungen und fügten dem Gegner schwere Verluste zu. Vier feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen. tung des Ministerpräsidenten betraut Denoe Rasch, Minister Andor Iaroß, Honvedminister Lajos Esatay. Stalin» Pläne im Mittelmeer. Die „Schweizer IN. Ztg." schreibt: Es hat sich erwiesen, daß sich Stalin für die nächste Zukunft im Mittelmeer nieder- zulassen gedenkt, wobei es ihn für den Augenblick noch wenig zu kümmern scheint, daß er einen Korridor zu dem Meer selbst gar nicht besitzt. Es bedarf keiner allzu großen Phantasie, um sich vor Augen zu führen, wie er sich die weitere politische Entwicklung im Mittelmeer denkt. In Algier hat Stalin viel leicht die stärkste diplomatische Vertretung, die es zur Zeit in der Welt überhaupt gibt. Immer wieder hört man davon, daß Sowjetbotschafter Bogomolow englische, amerikanische oder französische Generäle zu Besprechungen empfängt, und am Jahrestag der Sowjetarmee wurde zu seinen Ehren eine große Parade 'abgehalten Daß Stalin Einfluß und Macht im Mittelmeer erstrebt, ist im Grunde nur die Verwirklichung eines alten Zarentroums. Die Sowjetunion will aus ihrer Abgeschlossenheit im Schwarzen Meer heraustreten und ihre Handels, und Militärmacht zur See zur Geltung bringen. Nur unter diesem Gesichtspunkt hat die geforderte sowjetische Flottenbasis in Haifa überhaupt einen Sinn." Mr Rück,-Ix mivilan^ ewger«Ichtrr »christstack« us» Ubernimau di« Schriftlritung Irin« «erantwortuns. Vit «erstigm», v« Hoh» -and Kin« b-ftung «u» laufend«» ««trügen, del Unterdrechim»«» de» »elchüsteb^riebe« kein, »rsatvstlchd le. trieb», fu den ersten , Uber- t» über iehung >ig be- 1. Sie ich da» äußer- in den taltun. befolg- c viel« Hiatts- l einer reitern » auf- Lner», eutsch« Inhalt ,enden ihrem rwerb, , ihrer ,n den in den fremd- m den dieser iropas mittel. 7 Hei- bischen stärkt« » nur Diese vi« sie cen in ir die aller ennen feinde glück- dient. Berka, r «.«. »Srtärr, Bae, «a. Geschäft »stellen: Aue, Ruf Lammel-Rr. 2811. Schneeberg »10 Schwarzenberg 8124 und Lößnitz (Amt Auel 2V40. Donnerstag, de« 23. Marz 1V44 Der Führer ernannte auf Vorschlag des Reichsministers Auswärtigen von Ribbentrop Dr. Edmund Beesen- meyer zum Gesandten und Bevollmächtigten des Großdeut» schen Reiches in Ungarn. Der bisherige deutsche Gesandte in Ungarn, von Jagow, wurde zur Dienstleistung in» Auswärtige Amt berufen. »« »«rzMMrMtz« S»M»sr«»»»- «sch«UU «orttaM «»»««. A^»»»,rU»i Ar«t do« durch Lrügn NWK«. durch dl« Post LIO « tau.schllezltch gustoll-odah«) L,tp,l« Rr. irr», «v, i.««. «,. m. Dank und Bewunderung der Hekmat. Eassino-Kämpfer bei Dr. Goebbels. Regierungsumbildung in Budapest Deutsche Truppen kn Ungarn eingefroffe«. Kampf «m vek. Der USA.-Marineminister Knox hat erneut den Anspruch der Vereinigten Staaten auf ein« Beteiligung an den englischen Oelfeldern in Kleinasien „aus militärischen Gründen" ange- meldet. Die USA. müßten jetzt eine Politik schärfster Ein .Nachtjäger und Flakartillerie vernichtetem hierbei 5 5 vier, errichten und die Verkehrssysteme miteinander in Verbindung motorige Terrorbomber. Oberleutnant Becker, bringen. Diese Projekte sollten den Völkern des Vorderen Flugzeugführer in einem Nachtjagdgeschwader, schoß in einem Orients zeigen, daß Nordamerika wirtschaftlich aufbau«, und . Einsatz allein fünf feindliche Vaniber ab. ! sie veranlassen, sich für eine Beteiligung der Vereinigten Deutsche Kampfflugzeuge griffen Einzslziele in London Staaten einzusetzen. K —" i Engländer scheinen nun in Washington sehr deutlich zu verstehen gegeben zu haben, daß der Vordere Orient noch immer Die Besatzung von Ko « el schlag erneute Angriffe der Bolschewisten zurück und schoß von zehn in die Stadt eiage- drangen«» feindlichen Panzern sechs ab. Nordwestlich Kowel brachten «nsere Trappen den vor dringende« Feind nach hartem Kampf znm Stehen. Südöst-. lich Witebsk scheiterten erneute von Panzern unterstützte,Einsatz allem fünf feindliche Bomber ab. Durchbruchsversuche der Sowjets. An der Narwasront griff der Feind mehrfach ver- > mit guter Wirkung an. zwischen dem ungarischen und deutschen Volk alle Hilfsmittel Ungarns für den Endsieg der gemeinsamen Sache einzusetzeu. Es folgt dann die neue Regierungsliste. Dem Kabinett gehören n. a. an: Ministerpräsident und Außenminister Doeme Sztojay, Minister ohne Portefeuille und mit der Stellvertre Bedeutung erholten habe' „Das ganze deutsche Polk sieht heute auf Sie und Ihre Kameraden und bringt Ihnen seine Bewun- derunq und Dankbarkeit entgegen." Auch im Feindlager wisse man die außerordentliche Bedeutung dieses Kampfes an der Italienfront zu würdigen, der auf einem im Verhältnis zu dem Gesamtausmaß der Fronten so kleinen Raum ausgetragen werde. Hier habe der Feind vergeblich versucht, durch rück sichtslosen Massraeiniatz semes Materials, namentlich seiner Luftwaffe, eine Entscheidung zu erzwingen Es habe sich aber erwiesen, daß er mit Tausenden von Tonnen Sprengstoff wohl eine Stadt dem Erdboden qleichmachen, nicht aber de» Geist jener Männer vernichten könne, die entschlossen sind, diesen Kampfraum mit aller Kraft zu verteidigen. „Es Ist überall an der Front und in der Heimat besonders in den vom feind, lichen Luftterror heimgesuchten Gebieten, die gleiche uner- schütterttche Ueberzeugung von der Gerechtigkeit unseres Kampfes und der Notwendigkeit des Endsieges, die Uber unsere Feinde triumphiert Wir haben die feste Gewißheit, daß an diesem heldenhaften Geist, der Front und Heimat gleicher maßen beseelt, ihr Dernichtungswille zuschanden werden muß." ü«igwa««n »er.Röhr- ispr«ch«nd kigwarm 3 bei der «n« Auf- geblich a«. j < In den schweren Abwehrkämvfen im Süden der Ostfront > holländischen Küste von drei erfolglos angreifenden feindlichen hat sich da» Grenadierregimeat 850 unter Führung von Oberst- Flugzeugen zwei zum Absturz und schossen das dritte in Brand. Da» Eichenlaub verlieh der Führer an Oberstlt. Josef Bregenzer, Komm. «Ines fränkisch-sudetendeutschen Grenadierregiment, als 427. Eoldaten der Wehrmacht. Nach dem blutigen Zusammenbruch ihrer Angriffe Kertsch und im Höhengelände nördlich davon beschränkten sich die Bolschewisten am 20 und 2l. März an beiden Fronten der Krim auf geringfügige Stoßtrupptätigkeit, die überall erfolg los blieb. Unsere Artillerie belegte den regen Nachschubve'r- kehr des Feindes sowie Bereitstellungen, Schanzarbeiten und Munitionslager mit Störfeuer und zerschoß dabei eine Brücke über das Faule Meer. Bei der Abwehr feindlicher Schlacht- fiugzeuge, die unsere Stellungen angriffen, brachten Jager und Flak 20 sowjetische Flugzeuge zum Absturz. Weitere acht Bomber verloren die Bolschewisten bei einem mißglückten Ueberfall auf ein deutsches Geleit im Schwarzen Meer. Im Verlauf dieser Luftkämpfe errang Lt Wolfrum sechs Luftsiege und Oblt. Batz erzielte seinen 100. Abschuß. Die ungarische Nachrichtenagentur MTV. veröffentlichte gestern nachmittag folgend« amtliche Verlautbarung: Um i« Rahme« der gemeinsamen Kriegführung der im DreimSchtepakt verbundenen europäischen Nationen gegen den gemeinsame« Feind Ungarn zur Seite zu stehen, insbesondere um die wirksam« Bekämpfung de» Bolschewismus durch die Mobilisierung aller Kräfte und die Schaffung umfassender Sicherungen z« verstärken, sind anf Grund gegen seitiger Verständigungen deutsche Truppen in Ungarn «ingetroffen. An Stelle der zurückge- treten«« bisherigen Regierung hat seine Durchlaucht der Herr Reichsverweser den bisherigen Gesandten in Berlin Sztojay mit der Bildung der neuen Regierung betraut. Die beiden verbündeten Regierungen sind sich darüber einig, daß die getroffenen Maßnahmen dazu beitragen werden, im Sinne der alten Freundschaft «nd Waffenbrüderschaft Angriffe gegen Ede«. Wiederholt haben britische Zeitungen nach der „folgerich tigen Linie" der britischen Außenpolitik gefragt, schreibt eine schwedische Zeitung. Jedoch habe niemand Eden direkt ge tadelt. Jetzt aber richte „Daily Mail" einen scharfen Angriff gegen den britischen Außenminister, indem sie u. a. schreibt: f,Polen, Irland, Griechenland, Jugoslawien, Frankreich, Italien und Argentinien — welche Menge diplomatischen Porzellans ist nicht in den letzten Monaten zerschlagen worden. Vielleicht kann Gden behaupten, daß das meiste hinter seinem Rücken vom amerikanischen Außenministerium oder dem Kreml zer trümmert wurde und der Rest danach einfach In seinen eigenen Händen zerbrach. Aber Schweigen, noch dazu ein schwächliches Schweigen, ist der britischen Außenpolitik nicht würdig. Das enttäuscht auch unsere Freunde in der ganzen Welt. Es müssen gewisse Regeln für die künftigen Verhandlungen und das Auftreten Großbritanniens im Auslände aufgestellt wer den. Zur Zeit herrscht in der großen Allianz beinahe Anarchie. Moskau stimmt eine Melodie an. Washington eine andere und London murmelt hörbar einen Kehrreim. Bisher hat sich Moskau am meisten herausgenommen. Wenn Eden nicht klar und deutlich zugunsten Englands sprechen kann, muß das Unterhaus verlangen, daß er einem Mann Platz macht, der das kann. »» Aue. irden am »locklelter n mache« lnd«t mit Uhr iw Teilnahme chaftsamt ck«hr, -e- ««»«ipee. »«Ispitze», 9.30 Uhr. > hrrzllch von neu- »lleltvng. Beherrschend« Höhe gestürmt. Im Landekopf von Nettuno wurde die südwestlich von Eisterna gelegene beherrschende Höhe 77 »ich harten wechsel vollen Kämpfen von einem Panzergrenai erregiment genom men. Das Ringen um die von starken feindlichen Kräften be setzte Höhe, die durch zahlreiche Scharfschützennester und drei Bunkerstellungen mit tiefen Runkumhindernlssen zu einem starken Stützpunkt ausgebaut worden war, dauerte drei Tage. Nach stadem Granattverferfeuer entriß ferner ein Stoßtrupp Neue Angriffe auf Cassino zusammen gebrochen DNB. Au» dem Führerhauptquartier, 23. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Krim wurde« Angriffe der Sowjet» bei Kertsch «nd am Ssiwasch-Brückenkopf von deutsche« und r«mä«ischen Truppe« abgewiesen. Schwächere feindliche Angriff« gegen unsere Brückenköpfe am untere« «kraiaische« Bng sowie einige Uebersetzversuch« blieben erfolglos. Zwischen dem mittlere« nkrai«ischen Bug n«d de« Dujestr, am Dujestr selbst u«L im Raum Proskurow— Brody tobe« weiter schwere wechselvolle Kämpfe mit Lber- legeue» seiadlichea Kräfte«. 84 feindlich« Panzer wnrde» dabei abgeschoffen. Unteroffizier Rodewald im Nachrichten- »ug «ine» Srenadierregiment« vernichtet« in diesen Kämpfen innerhalb von 45 Minnte« fünf sowjetisch« Panzer im Rah- ?,ur englischen Machtsphäre gehört und daß zunächst einmal Lon. don gefragt werden muß. Die Amerikaner beklagen sich, daß die Engländer durch ihre Zurückhaltung zu erkennen geben, wie wenig ihnen daran gelegen ist, an eine Neuaufteilung der Oel- zonen in englische u amerikanische Sphären einzutreten. Roose, vett hat zweifellos seinem nach London gesandten Vertrauten Stettinlus den Auftrag gegeben, die Oelprobleme mit den Engländern zu besprechen und zwar im Sinne der von Knox umrissenen Bedürfnisse der USA. Daß die Sowjet« eine eng. lisch-amerikanische Oelmacht vor ihren Toren nicht gerne sehen, ist zweifellos, und alle Anzeichen sprechen dafür, daß Lhur- chill sich des Kremls bedient, .um die amerikanischen Ansprüche zu durchkreuzen. Es ist also der langerwartete Kampf um hie vorderasiatischen Oelvorkommen, die ergiebigsten der Welt, griffskeilen zusammengefaßten Verbände wollten die Sowjets kleine örtliche Einbrüche erweitern, erhöhten aber dadurch nur ihre überaus blutigen Verluste. Pommersch« Grenadiere riegelten im sofortigen Gegenstoß in erbitterten Kämpfen Mann gegen Mann die Einbrüche ab. Nach Gefanqenenaus- sagen betrugen die Ausfälle des Feindes etwa 70 v. H. seiner Gefechtsstärke. Die Bolschewisten verloren allein in einem Kampfabschnitt in vier Tagen über 7000 Mann au Toten und Verwundeten, 34 Panzer, 58 Maschinengewehre und zahlreiche sonstige Waffen. Unter dem Eindruck dieses Mißerfolges brach die Ängriffstätigkeit der Sowjets ab. l joiorttgen ct. i«»thal, » »asthos »der Weg, t. «rkausen. Annett/» d-« schränkungen im Verbrauch an eigenem Erdöl verfolgen, um " unserem -« Vorräte in den Vereinigten Staaten zu schonen, denn die sammeugefaß.en Abwehrfeuer zusammen. Erdölreserven der Nordamerikanischen Union seien im Ab- An der Adria-KÜste wurde» feindlich« Vorstöße abge- „ehmen begriffen. Es könne keine Red« davon sein, daß sich wiesen und bei erfolgreichen eigene« S.oßtruppnnternehmen USA.-Regierung mit der Absicht trage, mit dem Erdöl, mehrere Stützpunkte des Gegner« in die Lust gesprengt. ^das sie hinzugewinnen wolle, Geschäfte zu machen. Militärisch Norbamerikauische Bomberverbände griffe« am 22. wie wirtschaftlich sei jede neue Erdölquelle für Nordamerika März unter Ansnutzung einer geschloffenen Wolkendecke die-von außerordentlicher Wichtigkeit und ein Faktor für die Reichshanptstadt an »nd warfe« ohne Erdsicht wahllos, Sicherheit der USA. Knox empfahl den Bau einer Röhren. Spreng- und Brandbombe» auf mehrere Wohngebiet«. Trotz leitung in Arabien. Aus englischen Meldungen geht nun her- ungünstiger Abwehrbedingungen wurde» durch Flakartillerie ^or, daß die in den Vereinigten Staaten seit langem behau- 1V feindliche Flugzeuge, darunter 18 viermotorige Bomber,! delten kleinasiatischen Erdölprojekte der USA. vorerst noch auf abgeschosse«. j dem Papier stehen. Auch Ibn Saud habe sich gegen Konzessiv» Rach Störangriffeu einiger feindlicher Flugzeuge auf Orte nen gesträubt, obwohl ihm die Amerikaner nicht unsympathisch kn Mitteldeutschland unternahmen Bomberverbände in der seien, weil sie ihm die Engländer und die Sowjets vom Leibe letzten Nacht Terrorangriffe aus Orte de» Rhein-Main-Gebiete», halten könnten. Die Amerikaner wollten ferner das ägyptische besonders auf Franfurt am Mai». Im Stadtgebiet ent- Eisenbahnwesen übernehmen. Sie wollten den Nil unter- standen beträchtliche Schäden. Die Bevölkerung hatte Verlusts.