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-l,> u», 'l-II - ,fl> M Rr.° 183. Unterhaltung und Geschäftsverkehr. /- d -i,s-.i> 7777^—-» '! i»a Mitrrdactrur: Theodor Drodßsth» «von». vitMsählttch ro I unentgeldl. Lieft««- int . Dvrch die k. Post viertelsä rr M-r. Einzelne «uamem ^ 2 Kg». 1 c i»i .l ML Luit. vresden, dev st — Er. M. du und Oberarzt am td«r, und den zeitherigen Hofmt Earu«^ zw. AllrrhSchstihren LrMrzttn zu ernmneN -«ruht ch„v o? ,^rii wövllt" natärli en. zu- Aber Hur Hw bMfem' BUtheiVig«, Her^ Ldvo« nu, Ucht nür «ngeheutt' "ÄNvftstanden >"«Mrtt, Hnter'dieftN UnistLMen M'unbeschrSnkt« «last, sei««« Defenditlden beÄtträM" Dieft ftfoMauch. «an«Ät'*Held 'stellt» schon daMals^der Kran gleich gtnehmigtz haß du von Sr "M. dem «önige von Sreußen Stärkt ünd/dwen DsensttitädchiN Zoh.' Mlhr Kunze dir uner» zuchi Mrenrittw.. dt« Johannite<Ord«ntz ^ ^^ Kars von Lüttichau, dit mit dieftm Orden anseg«. . ! Die' pntertuchung gege — Durch ein an die Stände gelangtes k. Leeret wird nun- und den Schlußstein derselben bitdttt die am vorigen Svnuabend mehr der Schluß, de« Landtags definitiv auf den 29. d. M. an. stattaehaöte HänKverhandlung. - KraN GtÄke gab nun jetzt gesetzt. Di« e st« «amm« brrirth gestern die Gesetzvoftage bezüg-'zü ihrer EntschuidiguNgan, daß fi« damals, al« dft Polizei lich eines Zusatz«- zum HtimathSgefttze zu Ende und uledtgte der »/lHtzchuvg NsegeN iN' iht Haut gekommen,^^allzu bestürzt —. -" - --- gewesen "" " und d^rm da« streng« Verfahren' derselben veranlaßt r htefigen tsraeliti- am Gelehrter ^ bekannte v. MI Bernhard Beer, scheu SteligionSgemeinde. — vesfentliche Gerichtsverhandlungen. Unsere Le» ser «erden fich vielleicht der am 16. Fchr. d. I. abgehalten««, in Njr. 49 d. Jahrg. referirten Hautztverhandlung erinnun, in welcher der Tagearbeiter Berndt au« EunNerSdorf bei Dres den beschuldigt war, an« dem Maschinetchause in Gittrrsek »ine Keller immer hart mit ihnen Verfahren, " denn ^ sis - (Starke'«) wären einmal .bit iyM "schMtltz Ungeschrieben'. Auf diese In- ^nuatian gab du ak« Ztugr ärttvesende Herr Polizei-Inspector eller di« Erklärung /äb, daß von einrM'SchwarzaNgrschrieben» ein in ihrem StNnr gqr'''Nicht di^ Rede st,«' könne, daß Nb« von Eisen-, Blei- Und rntwendtt Starke M Frelberger Platz gebracht zu haben." l di« Perubunst der That beharrlich läugnete, so Zndtrienbewti« gegen ihn angetretrn, indem dir und dafitlbt behufs dt« Verkaufs zu dem Handelsmann Herr« " ' ^ ^ ist.'Hst-en?. Obgleich Sundt: ' wurde doch der ... vetrhel. Stark« sowohl, als ihr Dienstmädchen erst -egen di« Organe der Po- Itzzi und dann bei ihren, Abhörungen in der Vortznlersachüng ihn mit Bestimmtheit als dinjmigen Mann reeögnoscirt hatten, prlch« am 24. und 2L. August v. ' ^ ' welcher am 24. und 2S. August v. 3. erst zu Abholung de« benöchigteu Handwagen« bet- ihnen gewesen und alsdann dq«. Metallzeug, gebracht habe. In der Hauptverhandlung aber wa- r«u Beide von ihrer früher so bestimmt gegebenen Aussage in soweit jurktkgetreten. daß fit blo« «ine Hlehnlkchkeit mit jenem- Menschen zug-ben; gewiß könnten fi« e« uieht bihajtplm, da er e« sei. Da hierzu auch noch rin anderweit« Zeuge ir Gegensatz zu seiner früh«« Aussage fich in der Hauptverhand- lung mit großer Zurückhaltung äußerte, so fiel ^hierdurch dei LerudtS svrtgefttztem Liugnen der zu führende in Acht«,.zusammen, und Mtenbewri« sah zen?" Ferliet 'W Frau' Stark« an, sle hätte RttWitiVn Berndt« helfen «Mn, «eil »ector ihr gesagt habe, fit solls-nur vte dätzde fit nöch viel Mühe und- Wege ÄnNe Hr MLnn'hMN"'«^. Stadt vqwleftn ite so vttstttkldin hcchrii ^wdllttz ak« würde ihr Mann aus« ArbeitShäu« kommen. ^ Auch zum- Dienstmädchen habe er gesagt, fir köneft ZuchthauS kriW rc., wenn fi« nicht die Wahrheit sag«. Lrt Herr''PoliztiiInspUtor gab zwar zN, ' ' der Wahrheit ermähnt M übrigen Gtred« sei tztwa« könfie ihm > gar Herr StaatStNwalt Heft »nsttklaM Me-ta wMhett«. lthen, »oiat . v,, fi StaatSanMDcU sah sich ^aer d« , Ata« Stark»/ Hert " ... k AW M Vköthigt, »m, '-WW' St«jWE U HWtchnng derselbek utzeischt«. zur Angabe St sei, von' heM' übrigen Gtred« »N"! l>