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WM-EmMer NMM Anzeiger Sonnabend, 27. November 1920 Nr. 277 gm 71t 637 Doppelzentner znr Verscrguug der di: Ausschließung testiert gegen oienmg an ieder dann ater die Steuergesetzgebung baldigst in dem Sinne zu o h- andern, daß das Kapital sich wieder p, u l a m m e n s ch l rr tz der ^D e u t schen Voitsp artei unk der Demo- rverden die kommenden Ereignisse dartun. Bolkspartet übergehen. Der Abgeordnete Claus- l«ch zur Gel.ung gebracht werden. Trotz der vielen Airloungen über die Abstim- mungstag noch keineswegs Mir die Di: Sowjetregierung hat durch eine eigens ccvrdnet. in Kürze erfolgen Die amerikanische Kinderhilfe französischen Mini , die Iran? oder ohne dcrung der Leiben der deutschen und österreichi- könnien. schen Bevöl'erung nicht blos eine Negung des WM M imikli »»S ml8e». allein ickichtrn zu bewegen, wie sie in anderen Regieren heute liegen eine ganze Reihe von Mit- dung von A^limmmrgsausschüssen in den ober- schlesisären Gemeinden gibt keine Gewähr, daß gclrgenbciten erört:rt werden, an deren Lösung Julien interesiert sei Der Bericherstatter des wurde verlangt, daß die Alliierten 68 Prozem der benötigten Wagen zur Verfügung stellen müssen, wenn die für November fälligen Kob lenmen zen voll beie'ert werden sollen. Die deut schen Vorschläge wurden von französischer Seite mit dem Hinweis abgelehnt Koß die französischen Ei'enbabnen zu stark in An'pruch genommen seien, während die belgischen Vertreter das von So dankbar mir die Hilfeleistung Amerikas begrüßen: einen Gedanken rverden wir dabci die Abstimmung jetzt auch wird. Angesichts der drohenden Hungers n o t in Zentratrußland fordert dr: Räteregierung bei der s i b i r i s ch e n R e p u b I i t die sofortige Der „New Jork Herald" meldet über den Hikssrat, der in Neuyork gebildet wird, um den Nutionalüberalen, die vor zwei Jahren Anschluß an die neue demokratische Partei suchten, Herrle ieler wieder zu seinen alten Freunden m der MM piMe Mellmliei Verfügbare Brotgetreidebestände in Sachse» mit verantwortlich seit längerer Ze t fast durchweg üolich sind, er sind für das fürchterliche Elend, das über Mittel- kolglos geblieben sind. Außerordentlich störend haben." Sicherlich nicht leicht wird sich di» banlleittmg entschlossen haben, mit die er Kritik der bisherigen Sterrergesetzgebung des Reichs an die Oe.jentlichkrit zu treten, um so größeres Ge golk?! artc> zurückkehre» möchte, Demokrat.'» Berliner Nübtung zu gleich ukls nicht zu bestreiten sein fen, wenn der Termin eingehallen werden solle ausgreircn. Zunächst e.üe überraschende Meldung gen, wenn sie bente lindern wollen, was sie mit Vorräte auf die Halden z» Stürzen Der Nn- löse tzie Interalliierte Kommission in Oppeln aus Palis über eine völkig v e r ä n d e r t e vei schuldet haben? stmm der Verbraucher ist nach wie vor - sehr Zu der Mitteilung des sterpräfidenen über den Kei» zweites Spa! Wie wir hören, hat d»r Reichst schlesiche „Voltsstimme" schreibt, daß die Nach richt mit größter Vorsicht aufzunehmen sei. Eine Abstimmung am 15. Januar wäre zweifellos übereil uns käme auf eine Durchpe.tsclMng des dem verlorenen Kriege und angesichts unseres Wirtschastsclends mehr als je der Schonuna und der Pflege bedarf, respektier-: und im Jn- leaesse der Kreditversorgung der Industrie, deren Ausmaß zu bestimmen nicht in unserer Hand Prozent für den Abtransport der Kohlen. Lkygues in London. Der französische Ministerpräsident Leg g ues als bei den bleiben, durste Ob es aber Druck und Berlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. WN ganzen Gebiete Sachsens sind dis zum 31 Oktober 1920 1 041 221 Doppelzentner Brotgetreide ersaht worden Bis zum 15. Oktober 1919 waren 1 437 636 Doppelzentner abaelittert und bis zum gleichen Termin im Jahre 1918 betrug die Aoliefeiungsmenge 1 320 148 Doppelzentner. Bon der Aolieferungs Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Glaucha», des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. mir stich zu der letzien Konsegmmz der Verschwel zunz O mmt, dür te hcuie noch billig zu b-zwei el» sein Bericht über den Kohlenmarkt Gecenüber dem Vormcmat hat sicb vie S he i n k o h l e n f, ö r d e r un g Ham» ver ändert Die Arbeitsze t im sächsischen Steinkoh- üml-ergbau ist immer noch '7- bis 8stimdig. 70, Jahrg OverWesien. Noch kein Abttlmmungstermin 1921 wi« der in Genf. Oie Wirt chaftssektion der V ö l II e r- bundsversammlung betrachtet, es als des geschlagenen Feindes unterlasse. Die Unterdrückung der Arbeiterschaft in Räterußland. Der „Telegraas" meldet aus London- TI omas hat in der gestrigen Sitzung des inler- nationalen Gewenschastsbundes ein Schreiben der russischen G e m e r k s ch a f t s m i t g l i e- der i ni Uralgebiet verlesen, in der» es beißt, es sei der russischen Arbeiterklasse infolge der unter der Sowje.reaierung bestehenden wirtschaftlichen Leibergenf ch a s t unmöglich, ihre Gedanken frei auszusprcchen. De Fü rer der russischen Gewerkschaften würde» rvii der SowjetrecMung streng verfolgt. Biele wurden erschosien und za^freiche ins Ge fängnis geworfen. Die drohende Hungersnot für Sowjet- Rußlaud. der Reichsbavk sind in den folgenden Sätzen der Denkschrift enthalt:», in der die Reichsbank in erster Linie die Heranziehung der aus Angst cor der Steuer der Betätigung entzogenen, auf 10 Milliarden Maik gechätzten Papiergeidbetraoe zur Befriedi gung de- Kreditbedarfs der Industrie empsirhlt: „Wir verkennen nicht einen Augenblick die schwerwiegenden steuerlichen Jmerüsen des Reichs, aber wir sind auch überzeugt, daß die .Matin" in London meldet, daß es weniger die griechische Angelegenheit gewesen sei, die Leagues nach London geführt habe, vielmehr werde- nian fick) mit der großen Frage der schiedung der Novelle z u- m Reichs n o t-, , opfergesetz Gelegenheit geboten ist, der ein-!angelegt wird, ^re neue Kon erenz sott dringlichen Warnung der Reichsbanl vor " f stattfurdcn und die dauernde wirb Zuviel der Kapitalentziehung Rechnung tragen ^ast tche und stnanzrelle Orgamsatson des Vol- mussen. Es wäre even.o unüberlegt wre unver- '"^umdes vorbererten. antwortlich, steuerliche Eingriffe nach Lesichts- punken und Richtlinien vorzunehmeu, die im wesen licken durch Parteiprogramme und partei politische Interessen bestimmt werden. Es ist nch- ug, daß alles geschehen muß, um die Papier- celdsE möglichst cinzudammen, und mit Recht vertritt die Neichsbank die Ansicht, daß die Av- gaben auf Grund des Vermögenszuwachsge etzes Leipzig würde den Einzug nicht mckmachen Die Deutsche Vottspartei würde in einem solchen Falle immerhin d.e zweitslärkste Fraktion rm sächsischen Landtag sein." Die „Sächs. Volkszei tung' glaubt wei.er darüber unterrichtet zu sein, daß wohl weile Kreise der ehemalige» Fort- schritilcke» Partei diese Situation durchaus ntctn ungern sei-en wiirden. Ma» trage sich in die se» Kreisen an und für sich mit dein Eedcucken, das im November 1918 zugunsten der Demo- krali'chen Par ei l quidicrte Geschäft wieder auf- zmnachen und als Fortsckritlliche Voitsparler in Sachsen wieder ins Leben zu treten. Die Halile werde zur Deupchen Volk-partei einschwenken, und die übrigen würden dann die alle Fort- fchrst.spartei bilden. Die „Sächs. Vollsztg." hält es Nicht für ausge chiossen, daß die gegenwärtige Leitung der Demokraten offiziell erklären wird, daß sie von diesen Dingen nichts wüßte. Einem solchen Dementi möchte sie aber von vornberein die Spitze aobrechen mit der Bemerkung, daß tatsächlich solche Bestrebungen im demokratischen Lager in Sachsen angesichts der Zurücksetzung der asten Führer und angesichts des Ausganges der Wahlen vorhanden sind. Nack« unseren Jn-ormationen schwer» aller dings zwischen einzelnen Persönlichkeiten Bespre chungen über eine Verschmelzung veidcr Parteien, die jedoch von Parteiwegen zn irgenoweichen Maßnahmen noch nicht geführt haben. Daß hin ter den Demokra en das Besticken besteht, aus ihrer politischen Einskißlosigkcit ''eiauszukommcn. dür te gewiß sein. Auch, daß ein Teil der ölten feuiaung der Aostimmungslisten benutzt werden Ziehungen zu Rußland: müsse. Der französische Min sterpräsident Leygues Der deutsche Kommissar «U Le Rond. nm Mittwoch vor dem Kammerausschuß für - . ü,- 'auswäit-.ge Angelegenheien dte sensationelle Der deutsche Plebrszrtkommlssar in Kattowitz, gemacht, daß die ftanzösifche Regie- Urban e k, hat an General Le Rond z we i bticklossen habe die blsberiae Lwltuna Telegramme gerichtet, ^zn dem ersten wird ' - —;,weil die Bemühungen der Regierung, die Be- bosen Gewissens? Wird sich Ameri'a bemilßt .Kcgfchaflen zum Freiwilligen Verfahren von Ueber- kanr am Donnerstag abend in L o n d o n der s i b i r i s ch e n R e p u b I i t die sofortige an und wurde aus dem Bahnhof von Llcyd Li.-ferimg von 109 Millionen Pud Getreide und Die Verhandlungen über die Kohlens lieferungen Bei dreier Tage in Paris stattgesundenen Verhandlungen nrit der W r e d e rg u t m a ch u n o s k v M m i s s r o n über eine ander - weie Regelung des Aotransporles der Nepa- ralwns.inerunMN von Kohlen haben noch zu uno des Reichsnotop ergesetzes, deren veschleu- deinem Crgevnis geführt. Die Verhandlrmgen »igle Veranlagung im Werte ist, nunmehr durch- Miellen auf eine erhöhte Wagenbestellung durch geführt werden müssen. Das schließt aber nicht die Entente ax Von den deut chen Vertreter» aus, daß die natürvi chen Gesetze des Kapitalmarktes, der in Deutschland nach v- - -über Wranael herrscht einer Meldung aus 5>el "vck nickt zu sagen, ob die Dinge schon so weil d c tn dem Schluß bericht der Brüsseler Finanz s zufolge »iltei den Rätetruppe» stalle 6e>eist pnd, um ani 7. Dezember in di» Erschei- 1l n z u f r i e d e n h c i t. Sinowjew versuckit "ung treten zu können. Wäre dies der Fall, die Soldaten durch Agi.alionsrcden zu berubi idann wüld: die Dentscke Voik-parei einichtieß- gen und weist darau,hl» hüt, daß vor allen s'-ck ver gegenwärtigen demokralische» Abgeord- Dingen Petljura und Sewinkow vernich et wer-0>^üe» 26 Nkilglieder zähle». Wenn wnklich eine den müisen, damit Rälerußland nicht wieder den- Vereinigung zilstandekvnime» würde, würdci, nack selben Fehler wie nach der Vernicklung Dem- Bmecknung der „Sächsischen Vvlkszeiumg" etwa kins begehe, indem es die so'vrügc Vernichtung ücbe» VArgliever der denlokralischen Fraktion zur Avstimmungslermin äußern sich die o.-erschchsischen Blätter üb erein stimmend dahin, daß es sich allen, Anschein nach euch bei die er Nachricht darum handle, Verwirrung zu schülfen. Die ober k, a t i t ck e n P a r e i in Sachsen lprechen St« Unzufriedenheit unter den Rätetruppen. schreibt u a. . „Dir Bewegung soll eine» Itor- Jnfolge Nichtgewährung der veAprochencu^o, Rückhalt in Leipzig havcii und von dort -- —Ls ist an gegenwärligen Augenblick , deutschen E n 1, ch a d , g un g e n be tpsen hindern Wiittel- unld Osteuropas zu helfen und wahrschemltch die Eesamt-umme erörtern55 Millionen Dollars oorge'ehen sind, u», die Deu schland zu vezah'en haben werde und 1.;^ M'llionen Kindern, die Iran? oder ohne ebenso die Zahlungsmodal'Mgn. Ein ßnd, ,u bolien Gegenstand der Besprechung werde die Mitteilung. Lengurs in der französischen Kammer bilden, daß! nunniebr französtsckx Kaufleute die H " " d - l "lcs: sind alle die Maßnahmen zur Lin k' e z, e h u n g e n n, itRußIand aufnebmen - - ..' ' für Hotze»sLeM«Er«ftthal mttH2tte«gr»nd, Oberlungwitz, Gersdorf, Herrns»^ Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf^ berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MUtelba-" Urspnrng, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Außenminister Graf Sforza Freilag oder Di: Sowjetregierung hat durch eine eigens Sonnabend in London eintreffen werde J»jln>zu geschaffene Organisation die Mobil» Eegcnwarr des Grafen Sforza würden jene Am m a ch u n g aller Frauen in Rußland zur Anscit gung von Leibwäsche für die Soldaten an wicht ist diesen Sätzen der Denkschr ft beizm, r - , messen, um so »lehr wird der Reichstag, dem ! nächste mternatronalc diukepause und des Urlau's nach de»> Siege dazu bereits anläßlich der bevorstehenden Verav-! Nntsch^ts- und Fmnnz^ stm - - - frei bewegen kann ohne aus Schritt und lenrat im Verein mit dem Reichst c h Tritt zu steuerlichen Zwecken verfolgt zu wer- len 0 erband wegen der fürchterlichen den . . . Erst der gute Gang unserer Wirt- Not in Deut,chland die Reichsregiermlg aus- schast gibr die Vorausetzung für die bedeuten-'gefordert, sich bei lünPgcm Verhandlungen nm den Cteucrleistungen, die wir nun einmal nötig "ver Entente nicht mehr aus so hohe Kohlen ' ' " iforderunoen einzulassen, wie sie im Abkommen^ Reick;- von Spa festgelegt worden sind. s liegt, worüber vielmehr der jeweilige Stand der Maikvaluta für das Gebiet der Rohstojfbeschaf- -' nen grwiinichte Wagen ontmgcnt zu l,e ern be- sung ausschlaggebend ent cheidct, sobald als mög- >cit waren. Dte Wickergutmachungsck lick zur Gel.una oebrackt werden. versprach «chlleßlich eme Wagengest.llung vcn 40 derzeitige Gesetzgebung, gerade um dem Reich möovichst hohe Steuern zu sich:rn, andere j^ielt gegen di: Ausschliehung d e r Weg« gttjen muß . . . Wir srnio der Anjlcht, Staats-, K 0 m m un a l b e a m t e n und daß es geboten erscheint, Zwar die großen glichen ^i der V.ldunq von Abstim- Kamta abgaben für die jene Gesetzgebung in mungsbehörden durch je vier Deutsche aus erster Lm e ge,chafjen tzt, sc rasch und so wett wie möglich durchzujühren, . muna 'in Ooer ckleüen itebt der U b st i ni- ^^'rge u»d dem früheren englischen Vo schafier 5 Mistionen Pud Saaten. Die Vertrc er Sibi- »7nnastaa noch kei^ st! Paris, Lord Derby, empfangen. LeiM-s gö- ricns w c. g e r t e n die Moskauer Forde- Mi- di- Dena" eriabrt ikt die Var^r 9iaä, iN"'i'rle vvrßhiedcnen französischen und englische» umgen zu erfüllen. Nunmehr drobt die Näte- rittt wvnäck der iram^ cke MinNermMüent 2'itungsverttet^ Unterredungen, über die sich leg erunaz falls Sibirien Getreide nicht gutwillig 'KL «Etz- «W,-«!: Immar Mnanni Wd°n In.olg- chr-l °ul-,-«" d- d' 'dü itEm Ich, M-dllmach»», «llcr russisch«, Kraue«. ,ali>g<n Ungenaulgleit so ort angezweifelt worden, " . w-wl gc vng ver noclengnse " und auch die neuerdings bttanntgewockene An ordnung der Jn.errlliiesten Kommtzsion aus Bil- davvn könne keine 'Rede sein .... - .. .... , Inwieweit diese völkig entgegengesetzte Hai- sich m Letzter Zeit recht wlchng »rächt, vrrngt t» tung Framreichs durch die handelspolitischeu F>cttaosnunrmer G e r u ch t e , die von Maßnahnien Englands beeinflußt worden ist ''wrm -— I die blaue Polizei aus, dir das ganze Melde Stellungnahme der französischen Regie- ween oerwal.e, das aks Unterlage für die An- rung über die wirtschaftlichen B e- frung beschlossen habe, die bisherige Haltung - r - c. . J.egenüoer Rußland aufzu geben und die w" der Auflojung der olaum Poltzei durch die jcderaufna h m e der Beziehungen des ^nteralluerte Kcmmisstvn (Mvarnt da die Ab- H a n d e l s uW der französischen, - «- pmrmungspclizei m Er Weise ihrer Ausgabe:,, 1,,^ Nußland zu gestatten und mti"'^ lausens» Jahres sind 326 584 Dop gewachsten iei und alle Anze.chen dasi.r vorh^ Mi.ieln zu unterstützen. Der französisches'^ Versorgung der säckrsische» Zu- een teien, daß O.'erschießen vor neuen, Zweien erklärte, die französische Regie worden, während die übri- Lr. ionhten stehe. — Das Zweite Tclegraimii pro-orlcnne die Sow etregierung als eine N:- " ' ' - -z— - "" ' oienmg an. Weiter teilte der sranzösische Mini- sächtgscken selPwirtsckutende» sterpräsident mit, daß die Wränge l-A r m e e Lcmmunalvcrban^ ausgewandt werden sotlcn ,ür die französische Re-gierung nicht mehr en Bekanntlich hat die sächsische Regierung erreicht, stieie und daß Wrangel selbst sur die fram- wachsen geerntete Getreide auch iu zosische Negierung nicht meyr repräsentiere. Die verbraucht wird und die Sinnlosigkeit französische Regierung betrachte sich als jeder Verscrgungsj,.ckre aufhört, das sächsische Verpflichtung gegenüber Wrangel enthoben. M.m Biotqenetve aus-, dagegen anderes etnzufübren werde die Reste der Wrangel-Armee noch aus FuflpuxlUäALrlVjsxdxuDeulfttzkrVolköüallLl menschlichen Rücksichten verpflegen, avcr j^e.ld wo mrv in irgendwelcher Weise zu verwenden,! , Dis katholische ,,-L>ächsl^che Vollszgipung' , die Plebtzits hinaus. Bislscr seien noch keinerlei amili-be AZtimniimaslpten aufgestelt worden Ls stelle auch noch nicht fest, wer von den nichl- aebvrmen Ober'chlesiern, dir zurzeit tn Ober- schlesi«n wo'mm, a stimsnungsberechtigt sei. In di« em Augenb lick, in dem die AHnnmungsvor-Kettungen vor, die sich mit russischen Dingen bc-eurcpa hereingebrocijen ist? Und wollen d>e ist der Wageninangek, der sich seit einigen Wockem bereitnngen mit Hochdruck betrieben werden müs-'lchäftiocn und aus denen wir das wichtigste her-Amerikaner nicht eben ihr Gewissen beschwichti bcmcrkbar macht. Es wnrde teilweise notwendig.