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irr. 211 117. Zsdrg. Tmrcü M« Post in Deutfchiand monatlich M. 8<-)st«0. Nach,ablunä extra: Ausl. Mk. s, SMOMün^Utetzl. Porto.Erschcinltäal. »loracn«, auker Montags. Püv Gctval« schltel», Erfüll. aus. 2<vristleti. GeschältSst, rruckerei: Letpttg. Aodannl-oaffe 8 <»)crnspr ^risgcspr.Gammel-?».:708N. gerngespr. 17089 t7tt'.t2>: ebenda u. tn allen ,Filialen Anzeigen- und Lvonnkmeni-Annahnic: auch nimmt jedes Postamt Bestellungen an. - <ur d,e ««mmt (Giavt- u. Pvü-t »ni- «NZklgkNpkeim. iMg,:(*intp.24ww vr. wm-Zette M.6.UM0 ousw.Jmerent. M.jOOOOu. Sonderpreise: Aamilienanz.v Pud. ww-^etteM.1lM>st,Äelegenl)ctt.Zan,.(priv.Naiur)N.Lteüenanaev.a>iv Zeile M^ttMOO. Ltellenges mm .^eilcM.25stt)«>.am>l.Bekann»m.Doppel» mu,-L.M1MXV,s.au«wM20<X)tt<».9ierl 7'.'mmbr.mw-Z.M7>U00g0.s ausw. -. -- - - M.tt50V00.AusiandSonz.m.vaIu»aau,Ichl.Bc,Wicderp.Na<blast Vlad- «Annahme; auch nimmt jedes Postamt Bestellungen an. u.Daicnvorsch.nnvcr pindl.6riül>. Ort Leipzig. Posiictreckk Lcipz Zstv t. »«» ra—»»att -Idält »i« amttts»«« B-,a«nt«achnngen dos V»l«zoi»räsi»i»MS Linrslnummsr rvvv00 IVIsi^K voanerstsg. 6ea 6 September 192S ^Srn-/^US8«de Lin Sruderschicksal n. n. Leipzig, 5. Septernber Cs hat fast den Anschein, als müßte die Ver bundenheit menschlichen Empfindens non Zeit zu Zeit gewaltsam aus dem Schlaf aufgcrüttelt werden. Das Erdbeben in Japan macht das Herz dec ganzen Welt erbeben. Als der Mensch in dem eitlen Heroismus des Weltkrieges ein ungeheures Zerstörungswerk anrichtete, blieb die Menschheit ziemlich gelassen. Sic organisierte zwar da und dort Hilfsaktionen; die einzige, große, entscheidende, rettende Aktion zur ^Ab stellung des Unheils, die Gründung deswahren Völkerbundes, blieb aber auch nachher so gut wie ungetan. In diesem kalten, passiven Ver halten steckt vielleicht doch eine Ethit, wenn auch eine, die nicht zu bikligcn ist: das Unheil, das der Mensch selbst verursacht, ist Schuld, die gebüßt werden muß. Die Ideen und Dege, wie den vom Menschen selbst hervorgerufenen Kata strophen zu begegnen ist, sie sind vorhanden. Wenn er nicht die Kraft hat, diese Ideen zu ver wirklichen und diese Dege zu gehen, so ist das sein Verhängnis. In solchem Eingeständnis liegt ein Achselzucken, das immer wieder zu den Katastrophen kriegerischer Verwicklungen führt; ein Achselzucken aber, das überwunden werden muß! Anders empfindet die Menschheit die Natur katastrophe. Sie bringt ihr schmerzlich bei, daß der Mensch auf der alten, häuslichen, sanften Erde eine nackte, hilflose Kreatur ist. Unser großes Wohnhaus, so fest gegründet, so vertraut, durchforscht in allen seinen Tiefen und Höhen, sorglich bebaut und genutzt wie ein frommes Haustier, — dieser wohnliche Planet kann zum Ungeheuer entarten. Nichts kann Menschen stärker verbinden als dieses Gefühl, daß mir stolzen Menschlmlinder ein Staubkorn sind vor der Gewalt der Vulkane, der berstenden Erde, der Springfluten, der Seuchen, von deren winzigen Erregern wir ste's umschwebt sind. Jedes stolze Fortschrittsbewußtsein muß davor kleinlaut wer den. Die Ordnung des Kosmos, in der wir leben, ist nicht dauernd und unverbrüchlich. Die grcßen Brennpunkte der Zerstörung — Nippon, San Franzisko, Messina, Martinique — sind nur scheinbar örtlich begrenzt. Aber was den fernen Nachbarn geschah, kann so oder so, auch uns widerfahren. Eine alte, reiche Kultur, von der uns die blütenzarte Lyrik ihrer Sänger kündet, dos Land, das über alle rasch erlernten Künste modernster Zivilisation seine in uraltes Kulturreich tief gebettete Ligenart nicht vergaß: Nippon ist von einer Naturgcwalt fast zerschmettert. Wenige Stunden genügten, um Wirkungen hervor zurufen, die selbst die raffinierteste Kriegstechnik vor Neid — und wahrlich nicht nur vor Neid — erblassen machen könnten. Wer möchte sich heute daran erinnern, daß dieses Japan einst unser Feind war? Nur beschränkter Nationalismus wäre dessen fähig. Ob ein von einer Natur katastrophe heimgesuchlcs Reich in seiner melk- politischen Machtstellung geschwächt sei, eine solche Ueberlegung hat angesichts des entsetzlichen Unglücks zu verstummen. Nur die mitleidende Phantasie des Herzens habe Stimme im Nat. Die Welt ist wieder einmal vor die gewaltige Aufgabe gestellt, zu helfen. Und sie wird He fen, wie sie stets geholfen hat, wenn die kalte Faust dec Naturgewalten eine blühende Kultur zerstörte. Es hat wenig Zweck, ein solches Ereig nis durch einen hineininterprctierten Sinn zu deuten. Wenn aber die Katastrophe einen Sinn hat, so kann er sich nur in dem Willen zu helfen, der die gesittete Welt durchströmen wird, offenbaren. Es ist auch ohne Naturkatastrophen so unsäglich viel Elend in der Welt, an allen Ecken und Enden, in der Politik, im Geistigen, in der Wlrtichaft, daß der Mensch ein blindes, triebhaftes Natnrgeschöpf sein müßte, wenn er sich in schlecht verstandener Eigensucht hinter seinen Grenzen, Nationen, Privatinteressen ver schanzen wollte. Die Solidarität im Unglück, auf die die schma.be menschliche Kreatur jeder zeit angewiesen ist, die helfende Verbundenheit, gegen die wir uns stets versündigen, dies ist der große, über das Erdbeben in Japan hinaus gül- tige Appell an die Menschheit, der aus dem brüderlich nahgerückten »Fernen Osten* zu uns herübertönt. 23,S Millionen Mark für il Dollar Die Neichsbanl hielt sich auch heute vom Devisenmärkte zurück. Die Nach frage nach Devise» ist «och stärker geworven, «uv Slbgcbcr sind kaum im Markte. La stieg der Dollar rasch bi» auf 20 Millionen Mark. Die amtliche Knroseststellung verzögerte sich, weil die grosse« Anmeldungen die Rcichsbank zu Rückfragen über den Ursprung des Bedarfes veranlagten. Nach der amtliche» Änrsfeststellung er reichte der Dollar zeitweise einen Kurs von 23,5 Millionen Mart. DieJapamschs Katastrophe Das Schicksal der Deutschen in Tokio Berlin. 8. September. (Eig. Tel.) Bis zur Stunde liegen in Vertin noch keine direkten Nach richten über das Schicksal des deutschen Bot schafters Dr. Solf mit seinen Angehörigen und den übrigen Mitgliedern der Botschaft in Tokio vor. Anfragen des Auswärtigen Amtes an das deutsche. Konsulat in Kobe vermochten bisher keine Gewißheit zu erbringen. Nur so viel scheint fcstzustehen, daß Botschaftsrat Dr. Lrautmann gerettet ist, we l ec sich am Tage der Katastrophe nicht in Tokio, sondern im Gebirge befand. Auch über irgendwelche andere Mitglieder der deutschen Kolonie, unter der sich llniversitätsprofessoren und andere Wissenschaftler sow'.e Künstler befinden, sind bisher keine Nach richten zu erhalten gewesen. Uedsr 2V Milliarden Schaden London, 5. September. (Gig. Tel.) Während gestern in den Straßen und auf den Trümmer haufen von Tokio erbittert zwischen Truppen und den verzweifelt hungernden Volks» massen gekämpft wurde, ist der größte Teil der noch Lbrlggcbliebenen Baulichkeiten durch weitere kurze Erdstöße zerstört worden- In Tokio allein sind über 350(00 Häuser zerstört und in ganz Japan soll, einschsießlich der untergegangcncn Schiffe, zu denen auch zwei modernste Schlachtschiffe gehören, ein Schaden von über 20 Milliarden Goldmark an gerichtet sein. 120 englische Firmen, die in Japan ansässig waren oder dort Niederlassungen unter- hielten, sind schwer geschädigt worden. Während des Erdbebens sollen zwei japanische Prinzen, der amerikanische Generalkonsul in Yokohama und seine Frau sowie der englische Konsul und über 100 Europäer in der Hafenstadt ums Leben ge kommen sein. In Tokio sind in den zusammen- gestürzten HoteSs 40 Reisende ans Europa getötet worden. Zn England und Amerika sind große G e l d sa m m l u n g e n für die durch das Erdbeben Geschädigten eingeleitet worden. Iapan um einIahrhundert zurück geworfen Paris, 5. September. (Eig. Tel.) Die vor liegenden Meldungen lassen keinen Zweifel darüber, daß die Katastrophe von Tokio die schwerste und grauenhafteste gewesen ist, die sich bis jetzt ereignet hat. 3n Tokio allein sind 350 000 Häuser eingestürzt oder der Feuersbrunst zum Ppser gefallen. In Yokohama scheint nicht ein Stein mehr auf dem anderen zu licgeu. Ganze Städte in einem Umkreise von etwa 300 britischen Meilen, darunter das 170 000 Ein wohner zählende Magoya, sollen der völligen Zer störung anheimgefallen sein. Mehrere Inseln sind vom Meere verschlungen worden. ' Das Frcmdenvicrtel von Tokio sowie mehrere europäische Besitzungen sind ebenfalls völlig zerstört. Unter den Toten sollen sich it. a. der englische und amerikanische Generalkonsul befinden. Die Botschaftsgebäude Amerika», Englands, Frank reichs und Italiens sind eingestürzt. Von den diplo matischen Vertretern fehlen noch Nachrichten, ins besondere auch über das Schicksal der deutschen Bot- schastsongehörigcn. Englische und amerikanische Meldungen besagen, daß Japan in seinem Fortschritt um ein Jahrhundert zu rückgeworfen worden sei. In japanischen Kreisen gibt man der Befürchtung Ausdruck, daß das Unglück nicht ohne politisch: Folgen bleiben könne, da Iapan durch die gewaltigen An forderungen, die d. r Wiederaufbau an dir ökonomi schen Kräfte des Landes stellt, auf Jahre Humus gezwungen sein werde, aus der Reibe der Groß mächte auszuscheiden. O Nach Meldungen aus Osaka ist die Insel Boni», von dar suj du Washington«: Abrüstung--- konnre:'; vielfach die A de war, mitsamt ihrer ganzen Bevölkerung von 5000 Personen versunken. * In San Franzisko liegt eine Meldung vor, wonach mehr als 7000 Patienten im Universitäts hospital in Tokio während des Erdbebens n m - gekommen sind. Oer italienisch-griechische Konflikt Die Zuständigkeit des Böltcrdnndes unbestreitbar Genf, 5. September. (Eig. Tel.) Der Bäl- kerbundsrat, der sich heute mit dem griechisch- § italienischen Konflikt beschäftigte, hat auch heute noch keine Entscheidung gefällt. Die Situation ist aber, wie aus den Erklärungen von Salandra, Politis und Lord Robert Cecil hervorgeht, als ä u ß c r st e r n st zu betrachten. Salandra stützte sich in seinen Ausführungen hauptsächlich auf die Tatsache, daß Italien der verletzte und der allein . klagederechtigte Teil sei. Der Völkerbund müsse die - Ursache dieses Konfliktes ins Auge fassen, und diese Ursache des ganzen Streites gehöre ausschließlich vor die Botschofterkonferenz. Der griechische Delegierte Politis machte dem gegenüber geltend, daß die ganze Angelegenheit in ihrem, ersten Stadium zweifellos allein der Bot- schafterkonferenz unterstanden hätte, daß aber die Haltung Italiens selber cs bewiesen habe, daß die Angelegenheit heute nicht mehr allein vor die Bot- schafterkonferenz gehöre. Der Völkerbundspakt sei ebenso von Italien unterzeichnet wie von Griechen land, und die Besetzung eines Teiles des Gebietes eines Dölkerbundsmitgliedes durch ein anderes, sei ohne Zweifel ein Fall, welcher vollauf den Tatbestand der Artikel 12 und 15 des Dölkerbundspaktes erfülle. Präsident Ishii schlug die Vertagung der Aus sprache für eine spätere Sitzung vor, worauf Lord Robert Cecil erklärt, er hoffe, daß die Frist bis zur nächsten Sitzung nicht länger als einen Tag be tragen werde, und daß die Mitglieder, des Rates diese Frist zum genauen Studium der Ar- tikel IO, 12 und 15 des Dölkerbundspaktes be nutzen würden. Er ersuchte deshalb darum, diese Artikel im vollen Wortlaut in französischer und eng lischer Sprache noch einmal zu verlesen. 16 Uinder von den Italienern erschossen Pari», 5. September. lEig. Tel.) Da sich bei der Beschießung von Korfu unter den Toten 16 Kinder befinden, die in einem amerikani- scheu Flüchtlingslager untergebracht waren, hat das amerikanische Kabinett seins Vertretung in Europa damit beauftragt, Material darüber zu beschaffen, damit die amerikanische Re- gierung darüber Beschluß fassen kann, ob sie in Rom protestieren und sich aus Gründen der Menschlich keit zugleich einer Aktion des Völkerbundes an' schließen soll. EinStinnes-Vlatt in der Schweiz? Basel, 5. September. Iu der Schweizer Presse sind in den letzten Tagen Mitteilungen er- schienen, die von der Absicht der Gründung eines S t i n n e s o r g a n s in der Schweiz sprechen. Besonders die Bastler Presse wir auch die v stschweizerischen Zeitungen haben die Aufmerk'am- auf verschiedene Inserate in Schweizer Blättern gelenkr, aus denen geschlossen w'.rd, daß es sich um eine Skinncs^ründung handle, obgleich Ictsächlich Unterlagen für diese Annahme bisher noch nicht vor- Hande:, sind. Die Angelegenheit soll dem Vorstand des Vereins der Schweizer Presse unterbreitet werde«. . Erhöhte Eisenbahntarife Berlin, 5. September, (Gig. Del.) Der Reichsverkehrsminister hat wegen ver Verteuerung der Kohle« und andere» Materialien, sowie wegen des Steigens der Löhne und Gehälter ei»re neuerliche Erhöhung der Schlüsselzahl der leisen bahntarifc bestimmt. Die Schlüsselzahl im Gütertarif, die am 1. September mit 1,tt Millionen festgesetzt wurde, wird auf 4.5 Millionen erhöht mit der Geltung ab kl. September, die Schlüsselzahl für den Personenverkehr, die zuletzt t»l)O be trug, wird gleichfalls vom 11. September ab 1,5 Millionen betragen. Strengeres Erfassen der Devisen Berliu, 5. September. (Eig. Tel.) Di- Re i ch s r e g i e r u n g besaßt sich zui ezit mit dec Beratung netter Pläne, die auf eine Ver schärfung der Devisenverordnung hinauslaufen. Heute finden darüber in den beteilig ten Ministerien Ressortkesprcchungeu statt, deren Ergebnis noch im Verlaufe dieser Woche in Form einer E rg ä n z u n g s v c r o r d n n n g bekairnr- gegeben werden dürfte. Diese Bemühungen be' wegen sich hauptsächlich in der Richtung auf eine verschärfte Form der Erfassung und auf eine Erweiterung des Kreises der kontrollpflichtigsn Dcviseninteressenten. Protest an die Khein- landkommission Berlin, 5. 2epteber. iE i g. T e l.) Die Reichs regierung wird noch beute einen Protest ab soffen, der in den schärfsten Worten Einspruch erhebt gegen die gestern dckanntgewordene Veror d u ung der Rhetnlandkom Mission, mit der diest sich dos Reckst onmaßt, die srcigewordenen oder frei werdenden Beamtenstellen der deutschen Verwaltung selber zu besetzen. So sehr die deutsche Negierung bestrebt ist, die Entspannung zwischen Deutschland einerseits und Frankreich und Belgien anderseits zu fördern, kann sie sich doch auf keinen Fall einen der artigen ungeheuerlichen Rechtsüruch, wie ihn diese diktatorische Maßnahme der Rheinland kommiffion darstellt, ruhig gefallen lassen. Diese Ver ordnung trchbt den Kampf um die Ruhr aus die Epitzc. Gerade in dieser Ucbersponnung aber liegt das Eingeständnis, daß es sich um einen politischen Lchachzug handelt, um im Augenblick berannahendcr Entspannung noch möglichst viele Trümpfe in die Hand zu bekommen. Oer rionflikt Aeigner-Getzler Ein vernünftiger Hinweis Stresemanv». Berlin, 5. Seotemker. (Eig. Tel.) Auf die öffentlichen Beschuldigungen, die der sächsische Ministerpräsident Dr. Zeigner gegen den Reichswehrminister Dr. Geßler er hoben hat, ist eine Erwiderung in amtlicher Form bisher nicht erfolgt. Dagegen hat der Reichs kanzler Gelegenheit genommen, vor einen» großen Kreise darauf hinzuweisen, daß die poli tische Lage im Augenblick entschieden zu ernst sei, um derartige Differenzen zwischen zwei mic schwerer Verantwortung belasteten Regierungs organen auszufechten. Allein schon unter dem Druck der außenpolitischen Lage dürfte sich Gelegenheit bieten, di« Angelegenheit beizulegen. Die neuen Reichsarbetter!^ Berlin, 5. September. Die Derhandlungen mit den Hpitzenorganisotionen der Reichs, arbeiter führten gestern in später Abendstunde zur Fe ft seti-ng der Lobnmetzzahl aus 2350 mit Wir- kung vom 2. September ab. Hiernach wird in der Ortsklasse A der Stundenlohn des Handwerkers '.OS 000 der des ungelernten Arbeiters 846 000.« betragen. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem Rcichsbesoldungsblatt. Dollar in Berlin a«tI.«U1teUkurs: 2000«000«tll. »merilkanlZllier vetzlmarlü * 8oo«ierlcsdel ües l. ? Lelcklrnrae cker Vordvrre I Vvrküe»« ! pvtUU L. ! » liorlln l «nuloo patt« AVI«» !V«,rdSe»« > b. kvttLt -Mi 'M