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Hierzu ladet fteundlichst ein r. iss. MNd Ser -Lasa, «itten hinein in - M tme Erklärung des «mm, die «n an Vie mservattven di en, Fortschritt- ien, dazu sechs dieser Minder- ML oder vüt Befinden die Vornahme der czerchnetrn Stadtrat erfolgen, irtz ILIO. neten werden von Wahlmännern in Wahlbezir ken, die Wahlmänner von den Wählern in Stimm bezirken gewählt! Die Wahl der Wahlmänner erfolgt mittels verdeckter Stimmzettel. 8 5 han delt über die Stimmbezirke Nach den Kommis sionsbeschlüssen werden Gutsbezirke von weniger als 760 Einwohner vom Landrat mit einer oder mehrerer benachbarter Gemeinden zu einem Stimmbezirk vereinigt, Gemeinden von 1750 oder mehr Einwohner werden von der Gemeindever waltungsbehörde in Stimmbezirke geteilt. Auf jede Dollzahl von 250 Einwohnern ist ein Wahl mann zu wählen. 88 6 und 7 enthalten die Be stimmungen über die Abteilungsbildung und über die Maximierung. 8 6 -er Kommissionsfassung setzt fest, daß die Wähler in drei Abteilungen wäh- len, auf jede Abteilung fällt ein Drittel der Ge samtsumme -er Steüerbeträge aller Wähler. (Also Beibehaltung der bisherigen Dreiklassenein teilung.) Neu ist der Zusatz, daß dem Nichtsteuer- zahlenden statt 3 derS wird Außerdem wurde Orrzkyß U Mrrmchk LekeM, j st«n ,eä' ' ch 1? Jahren da» >hex« Sehrmätält Ai Bestimmungen EMmi-e weichm mit einer Geldstrafe bi» zu ISO. »st bi» zu O Taz« bestraft, auch wird nach ' -rtilMu-sarbvttn auf ihreHMm durch dm «nt- V i s ch a fißM.eMA ,, wnltz. M von 4 -4e angerechnet dritter Lesung ein freikonservativer Antrag, wonach die Maximie rung in Städten von 20000 Einwohnern hei 10000 beginnen soll (sonst schon bei 5000 °ck) mit dm Stimmen der Konservativen, Freikonser- vativen und Nattonalliberalen angenommen. Die 88 8 bis 11, die über die sogmännte Privi- legierung handeln, warm von der Kommission ge strichen worden. In der zweiten Lesung wurde die Bestimmung ausgenommen, daß der zwei ten Abteilung die nach ihrer Steuerleistung in hi« dritte Abteilung fallenden Wähler zügtzwiesm werden soll«, die vor wenigst Wbtturientmexamm an einer ... , bestand« haben. Sie wurde auch in dritter Le sung hchbchalten. von -en Übrig« l' ! sei« erwähnt: Die Wahlmänner wähttn bi« Ah- geordnet« Sfsmtltch. Fristwahl ist allein nur noch «lässig, die LerminSwahl fällt fort. Die WA- »dich ihm sprach« der Abg. Herold vom Zm- trum uich der uaKonalljberale Abg. Friedberg. - - - - 'kmchgehungm äsi-enten von len wir auch , . -wisch« der ^WMD«WMtage.'Mh.bMWWM Mchv- he« im eüi-elnm zu markieren. Herr van Bech- mvnnHyllweg kam hmte her Michrhett weiter mt- Mental» das letztemal. Nur Hne.erheblicheMchr- heitverlangt er n^ch, um dse Beschlüfie seinerseits im Namm der Regierung anzuerkennm. ! , Bei der nammtlichen Ahstünmung erhält da» ganze Gesetz hqn 406 abgegeben« Stimmen 2S8, nämlich die der Konservativ«, -«»Zentrums und zweier Freikonservativ«, 168 Abgeordnete stim- > nwn mtt Nein, nämlich -ie^ uuf 2, sämtliche Nattanal liche, Pol« u nd S^ialde i Deutschckvnservattve. Die S heit dürften nicht ganz übereiystimmm/ find viel- mehr verschieden. Die Deutschkonservativ« stim men gegen da» ganze Gesetz, »veil «S ihnen viel zu Weit geht, und dieFreikonservativey habm sich, wie anfangs ebenfalls Freiherr v. Zedlitz verkün det hatten auch ein« Weg nach rechtshin offen ge- lasst«; die Sffmtliche Wahl wünschen sie nach wie vor beizubehalten. Di« Resolution« auf Änderungen der Wahl kreiseinteilung wurden abgelchnt. MM Hm WWDW DM UMUM Ml! MMR