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vir Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — MMWMe: »aftanienstrah« »s. — Für die Redactton verantwortlich: T. Langer in Riesa. en Riesa, Mittwoch, 1«. Sebrnar 1892, Maa- LS Ja-r-. n "Adl. Stettin. 'en 'ecken, r n ran j»tz» es sonst al, war r Theil- «schmuck len und unseren »ik nur trschen, früchte tat em- raße, r» 1- 40 Pst, ile von kommt ket Be-. tion d. sulegtL , ein leuesteu te des Dir a« 1 MeS ist nach 2 Pfg. pro Steuereinheit baldigst, längstens aber er! Qualität, >ch früh trän«. u verw. ist noch r Dank me dem astwirth» Uqr an iallert- enstr W. hi» r»A 15. AetrArr e. an die hiesige Etadtsteurrtinnahme a^uführen. Riesa, am 29. Januar 1892. Der Stadtrath. i. v: Nuckdeschel. Bekanntmachung. inr fällig werdende Wrr»rdftch«er auf den r. Termin dieser kür da» „Gltetlatt «ch Aw-eitzer^' erbitte, UN» bi« spwsten» BwrtwtttwW» » Ißh» de» jeweilige» «usgabetage» DI» ««8»^MLdn»ch»IlG. zunächst z«r Au-fchreibung gelangen»» Gedänds «Nd Reben «alage« füb dir Zwecke de» ganzen Regiment» erweitert, diene». Zu de» letztere« gehören: 1. die groß« bedeckte Reitbahn do» 1400 HIN Grandfläch«; 2. der Krankenstoll, 300 HM groß 3. der yolz. und Kohlenschupp-a, 300 HM groß; 4. drr'Ge- rätheschuppen, 300 Hin qroß, 5 da» Hanpt-Äa-t-und Arrest gebäude, wie gesagt, 300 Hm groß, 6. da» Gebäude für drei Bescdlagschmiedrn nebst Divpenstraastalt füc Roßärzte und'drei Waffenmeister Werkstätten, zusammen 400 HM groß. Die erst genannten 4 Gebäude kommen an di« RückserteveS CrserNeuient» zu stehen, »»selbst al«»ann auch noch' grnüzender R«t« für eineo Schuppen zur Uoterbringung der Krümper- « Tagen, vom Truppeätheil zu erbauen, »ei bleibt Die unter 5 chib » genannte» Gebäude kommen »» dir Frirdrich-ANqtzstWträße, zwischen dem beritt« au-qeführte» Mannschastsqebäude und dem errichteten Hierer-Seräche-SchuppeN, zu ftehM bei welch' letztere» Gebäuden an »der Fried,ichtU^uft-Straß-'uNd an der 'Rückseite de- ErsenlkMönt« auch »och auf riiwenlsprHende Verlängerung von IT.O rrr für zu erwartende Etat»erhöhV>g de» Regiment- Rücksicht genommen ist. Die unter 1—» grnrMttet Gebtiude, welche sättnatlirb nur eingeschossig, gelangen fMesteo« öl» fmg März al- tsin Loo» zur vergeb«»- und find innerhalb acht Wochen fmtig zu stelle». n » Außerdeni befinden sich in der Entwurf-ßtarbritung bez«. kommen denwLchst zum Abschluß: Die grsaMMtrn Ga»-, iDäffer- IcitungS- und Entwifferung-anlägen, die Nbortanlagrn »stchdepr Sammelrohrsystem mit Klärgruben, dir Biderririchtuagr»/ die Ofen- und Kvchherdvergrbrürgea, der innere Au»bau der Pferde ställe (Betouarbeitev, Fußbodenbelag, Krippenanlagen, Sattel halter, Standb8amc, eiserne Feaster r: -, chre Dung- und Asche gruben, die Terrainregülirung, die LhanssiruNgs-nNd Pflaster arbeiten, die tzisammte massiv« Eiasnrdig»»- de» Casernements, welch' letztere »heil« von Stein, theil« von Eisen hergestellt wird. — In Hysienisiher Beziehung find sowahlfür die-'Mastäschoft-- räetme, ul« auch für di« PfndeställeiaSe umchirn Erfirhr-ngen io BtrücksöhüMg gezogen. Di« auSgeworfenen Mittel ge stattete» die», nachdem.auch die neubrdmg» hivzugetreiAdrck Ge bäude von ^den Ersparnissen, welche dllrch da» össeNÜiche' AÜs- *ttta«g-versahrea erzielt worden stids DechntF tzefichwey. Mtt wem Buu der zweiten MannschästRasotne -NebfHidazuq«- Htftigrn PfeptzMlen «ird spätesten» Aasüng Mar begmmen. t'-Wenw uM» «ach alledem »M i»BtlrÄsDhirht<daß äußer Vvrgenannten stltdtischrn Militärbauttn auch die Erbauung eine« ArbeiterwohnhauseS für 16 Familie», al« Ersatz der sogenannten DteschvrHäuser da» Rittergut«» Göhli», und d-e Luv- bGwIAuf- '"" - H/-ß» tigqi- seiö, und geht OertlicheS und Sächsisches. Ri«sa, dr» 10. Februar 1892. — I« der am DiruRag, den 9. Februar, abgehaltrnen Stadtverordneteu-Sitzung waren 16 Mitglieder de» Aelltgiom», die H'rre» Thost, Bretschneider, Pietschmann, Starke, Heinrich, Hammitzsw, Kr.yZ, Nitzsche, Schneider, pr. Mende, O. Barth, Thalheirn, Donat, Braune, Müder und SMe anwesend. Entschuldigt wäre» dir Herr«» Thieme und H Uarch au-gebliebe». Al» Rath-deputirter wohnte Herr Etodtrach Gremdman» der Sitzung bei. Unter Vorsitz be wein, Re»da«t Thost wurde Nachstehende- verhandelt und Rslhloss»: 1. Der Schulau-schuß hat da- LntlaffuogSgesuch der seit herigen Handarbeit-lehrerin. Frau Bröckler, angenommen und pMesseo, Ostern 1892 einocheue geprüfte Handarbeit-- lehrerin mit einem Jahre-gehalt von 900 Mark anzustrllen. K,au Bröckler hat wöchentlich 22 Unt«rricht-stu»dea ertheilt had dafür pro Stunde 30 Mark, als» jährlich 660 Mark be rgen. Dagegen soll die Nachfolgerin «öcheillich 30 Stunden kecheilr», wa« pro Stunde SO Mark dem obigen Gehal: von »00 Mark jährlich glrichkommt Frl. Gössel soll die 8 Stunden, w, sie biöher i» »eiblichpr-Handarbeiten ertheilt, besser mit leidenschaftlichem Unterricht auSnüye». Dafür sollen die beiden mosten Lehrer an der Mädchenschule, die Herren Oberlthter Knyberg und Lehrer Gabriels entsprechend entlastet werden. U i Stadtrath ist diasem Beschluffe dr« SchulauLschufse- bri- detnten. Weiter ist von dem-Etadtrache und dem SchulanL- Ichusse Krau Bröckler für ihr«^ersprießliche Thätigkeit an den »iifize» städtische» Schulen- »er Dank der Schulgemeinde aus- «sprochm worden. Da-rKallegium tritt de» Beschlüssen de« kchuliru-schuffe» und de» Stadtrath- bei und genrhmigt gegen war Stimme die MrhreinsteüuUg, von 240 Mark in den tzau«- öallplan. Gleichzeitig schließt^«« sich auf Antrag de» Herrn lheinrich dem Danke an. M»u Bröckler an, spricht jedoch die Itzlwartung au-, daß künftig Herren Lehrern, welche» au« Migkert-gründrn Pfkichtstünde« abzenommen werden,^ »«jahhtw-UäHerfiuu-ewwiicht übertrage» werden , l 2. Herr Stadtn RechGachwalt Dr. Mord« riforjrte Wtt Sa» tzrgeb»iß de» zwischen de». Herren Moritz Hering n. Gen. ! »ad dir Stadtgemeiud« Riesa» »egor de» sog. „Zehtr igt" luhäogig gemejcnen Recht - ftreit e -. Nachdem auf Entscheid Sei Oberlaode-gerichtS zu DnSden da- auf einem Vertrag von mahre 1835 fußende Perkaus-recht der Hrring'schen Erben ge löscht und die Stadt Riesa al» Besitzerin de» genaautea Grund MS eingetrag«« worden ist, beschließt da» Kollegium einstimmig, nunmehr de» Rest der Kaofsummc von 8350 Mark an Herrn winitz Hering au-zuzahkenr r 3. Herr Stadt». H»«mitzsch erstattete Vortrag über «die Rittergut»fasserrrechnung auf da» Jahr 1890. Die Rechnung balancirt rn Einnahme und Au-gabe mit «3«99 Mark 54 Pf. Statt 50150 Mark, wie im Hauk- haltplon »orgrsthen worden- sind 56 542 Mark zur Schulden- tilzun,«taffe gezahlt wordeN. Diese« Plu« ist durch Verkäufe wn Rittergut-areal ermöglicht worde». Die Rechnung ist lakuktorisch und vom FioanzgWhuß geprüft rovrde» und find äiioaerungen gegen dieselbe nicht zu ziehen gewesen. Da» Kollegium spricht die Richtigkeit der Rechnung einstimmig Na«. 4. Herr Stadt». Heimich erstattet Vortrag über di» Sornison-kassenrechnnag auf da« Jahr 1890 und s«zt, daß i« Allgemeinen die Einnahmen höher nnd die Au«- !guten niedriger sich' stellen, al« im H-u«haltplan vorgesehen »«den. Die Einnahmm und Ausgaben gleichen sich mit 70511 Maik 98 Pf. au«. Zur Schuldentilgung-kaffe sind 14714 Mart statt 12 S10 Mark, welche planmäßig vorgesehen iwldev, gezahlt worden. . PaS^oeue Stallgebäude hat 36 770 Muik gekostet. Di« Aktiven , der Kaffe beziffern sich auf rund 4l7 000 Mark, die noch restirende« Schulden auf 374 326 M.; la» Aktivvermögen auf 43 268 Mark. Auch diese Rechnung ist kalkulatorisch und vom Finanzautschuß geprüft und für richtig befunden worden, we-halb der Herr Vortragende die Jnstification derselben empfiehlt, welche darauf einstimmig aus gesprochen wurde. 5. Zu ß 2 deS zwischen der Stadtgemeinde Riesa und Henn Baumeister Wenzel in Leipzig über Erbauung eine« «asse»quartter« für eine Artillerirabtheilung ^geschlossene, vertrage« bat der Recht«» und Ber- WangSau-schnß eine Bestimmung htnzuzufügen beschlossen, sdir j» der Hauptsache dahin geht, daß, fall« Herr vaameistrr >«n>zel den Ban bi« zu der »ertrag-mäßig festgesetzte« Zeit, t Wem» MW n»G alledem «M in BelNachBME daß Arbeiterwohnhause- für 16 Familien, al« Ersatz der spgekiäanlü, bau de«- alten Schulhaüse» an der Kirch» vor deren Au»führungen Entwürfe und Anschläge stellt sind, sö -dürst« hierin nicht nur der EkwetS daß auch städtischerseit- genügend für Beseitig«»» »aw Arbnt-Mvgel für diese« Jahr gckorgt ist, soadrN» hieran« ebevfall« hervor, daß da« städtisch« Bampwi z« Zeck alle Hände voll z» thua hat, um den an ihn geßeütrri An forderungen gerecht zu werden, zumal namentlich auch di« Er ledig»»» der baaposizetlichen Geschäftk viel Zeit in, Ar^pruch nimmt »nd auf Grund der jetzt schon eiagehenvra Eingaben und Zeichn»»»«» für Neu» »nd. Umbauten wiederum eiste größere Pritiatwuechätigkeit für diese» Jahr mit Sicherheit zu erwartest steht. — Di» Re novati»« de« Stadtv«rordnere»-Sitz ung«f»alr« ü» Rathhaus« ift ziemlich fertiggest-llt. Die Wänd» stick mit Tapete» bekleidtt, die a»« der Zeit der Er- büuuug ehemal« Fmhen lichr» Schlöffe« im Jahre 1864 stammend« cko»lle, vom Herr» Maler Müller hier au«- geführte Dei »vertzieruag frisch abge'ieden und der Saql mit PmquetfnßA dm sehen wo,den. EI erübrigt nur noch, auf lehMen» de» Mwiß aufzutragen, so daß zu erwartea steht, daß di« Höchst« SitzMg de» Stadtverordnete,-Collegium« wieder dort «bgehalw» werd« kann. Der Saal hat durch die Renovirung »in frenndlich«« »nd würdige« Au-sehen erhalten. — Die jetzt permanent finkenden S-treidepreise haben bi»h«r imwtr »och cknne Ermäßigung der Brodpreise im Gefolge gehabt. In den Monate» Oktober, November und Decembn vergaugenen Jahre« betrug der Prei« des Roggen« 11 M. 50 Pfg. bi« 12 M. per Lenker und da- Pfund Brod wurde mit I- Sorte 14»/, bi« 1« Pf,., II. Sorte 13»/, hi« 15 Pfg. be-- zahlt; jetzt erreicht der Lenker Roggen kaum de» Prei- von 11 M., da« Pfund Brod aber bezahlen wir immer noch mit -st wsp. 15 Pfennige». E« dikste doch, »nd besonder« bei jetzig« Jahre-zrit ift die« im Jnterefse de« Armen sehr zu Wstüsch«, wohl «, da Zeit sein, daß sich die Preis« de« aller- „chwendigsten Leben-mittel« entsprechend ermäßigte». I« zu« 1. Juli 1892, nicht fertigsten«, sollte, er verpflichtet sei, für alle» dadnrch der Stadt erwachsende» Schaden «lsizakm»«». Da- Kollegium spricht seine Uebernafisuunung damit au» utid beschließt, die vertrag«beftim«ungrn noch durch nachstehenden Zusatz zu ergänzen: Dafern jedoch da« Master quartier den 1. Juli 1892 zwar baulich und in Bezug auf dir Einrichtung vollständig fertiggtstellt sein, drffennngeachtet aber in sanitärer Beziehung noch nicht bezug-fähig erklärt rv:rden sollte, so soll dann hieraus ein Schäderranspruch an Herrn Baumeister Wenzel nicht hergeleitet wndrn, wenn bi- zu« 1. Juni 1892 die heijüsteUenden Baulichkeiten iai Putz növständig sertiqg-steltt find. Herr Bretschneider veiweidete sich noch ganz bkfoadqr» dafür, daß vor Alle« darauf qehalten »erde» Mächte, daß hie Pferdeställr rechtzeilig, also womöglich bi» z»m 1, Juni fertig gestellt würden. 6. Der hiesige Rude, clnb hat sich mit der Bitte an de, Stadtrath gewewvet, ihm da- zur^ HnstellüNg einer -gefahrlose» Eisbahn im Stadtpark au» der städtische» Wafferlntilng ent nommen« Wasser auch in diese« Jahre zu «iNrM billigen Preise zu berechne». Der Stadlrach Hat darauf beschlossen, dem Raderclub da» Wasser mit 10 Pfg. pro EMkmeter, also ztzm Selbstkostenpreise, abzulast:» Z» einer noch »eiter gehenveo Ermäßigung de» Wasserziase» für den Ruderklub hat sich der Stadtrath jedoch nicht verstehen köpiM. Da» znr Hrrst-llung der Ei-bahn die-mal verbrauchte Quantum an Waste? betruq 454 Lubikmeter. Da- Collegium trat de« RachSbeschlnste einstimmig bei. 7. Da« Collegium ist der Meinung gewesen, daß fe- zweckmäßiger sein dürst«, di« Räumung der städtischen Schleußt» an einen Unternehmer zu-v.rqeben, statt ^iese Arbeit in eigener Regie-u behalten . Seine« Anträge gemäß hat daher Her Stadt rath dir Echlrußentänmung öff.ntlich auSgeschriebew und e« find dakuf zwei Angebote, da« erne'mit 2100 Mark, da- andere mit 1950 Mark, eingegangen. Da jedoch nach einer durch Herrn Skdtkth Gruntmi»»^ ausgestellten Berechn»»- die Räumuag-ardeiten der Stadt i« Jahr« 1891 'nur-1391 Wk. 21 Pfg. gekostet habt», so hat der Stadtrach befchloffrn, die selben bi< auf Weitere« in eigener Regie fortz»füh?rn. Da» Collegium erklärte sich hiermit einverstanden. ' - «d Ein Gesuch iderEammisfio« für-dir -hier zu begründ Dünzer-Abfuhe-ActMgesellschaft, »Ust. dahin Acht, VMS solle der Gesellschaft di« schriftliche Znsicherung geben, " einem »eiteren gleichen Unternehmen in Riesa irgend wi Begünstigungen nicht gewährt werden sollen, sowie daß, w dir Stadt rin gleiche» U-ternchme» selbst in die Hand nch sollte, der Stadtrach sich verpflichtet, dann da» s licht Inventar der Gesellschaft zum Toxwerch zu übernehme», ist von dem Stadtrath beifällig beschieden worden. Ha» Collegium schloß sich dem Rath-befchluffe «»»stimmig a». ö 9. Za dem Gesuch de« Schlosse,» Josef Giebe au« Klfin- möhlrn in Böhmen um Aufnahme in den künigl. süchfis^en Staat-unterthanenverband beschueßt da« Collegium, daß e« gegen verkÄkg der Staat-angehüri-keit an G. etwa« nicht einznwenden habe. 10. Der Vertrag-zwischen der Stadtgemeinde Riesa und Herr, Gutsbesitzer Eduard Thomas hiersekUst «egen käuflicher Erwerbung de« dem Letzteren qehängen Reste« der Partelle Nc. 1471 de» Flurbuch« (95 lH Rachen) zu dem Preis« von 8 Mk. 50 Pfg. p o H) Ruthe (850 Thal« pro öftkn) wurde einstimmig genehmigt. Für da« auf dem Land« stehende Kor« wird dem Veikäufev-eine Entschädigung von 10 Mk. gewährt. 11. Endlich stimmte da« Collegium »och einem Rathtbe- schluff« über Erlaß eine« Schul,eldrestr« von 6 Mk. auf 1891 einhellig zu. Nachdem hierauf noch ein Gegenstand i» gehrirm« Sitzung erledigt worden war, wurde da« Protokoll vorgelrsen »ud tost» zogen und daraus die Sitzung geschlosst». — Nachdem die Entwurf-bearbeitung »nd An-führung unsere« neuen städtischen Artillerie-Laserr»«»«»t» trotz der äußerst knapp bemessenen Frist für die Fertigstes«« bepeit« wiederholte Umarbeitungen und Ergänzungen ersaht« HM, sind auch neuerding« insofern wieder bedeutende Erweiterungen HArzn- grkomme», als der Bau einer Garnison-Wasch »öß alt von ra. 2500 HM Srundsiäch«, mit Trockenplatz und Lr«en» schuppe», ferner der Bau eine« besvuVeren HaUpt-Wackt- und Arrestgebäude« mit ca. 300 HM Grundßstchv, ^»i« eine» oder zweier Rauhfo»rage-M»ga ' 1200 bezw. zwei »al 68» HM Grundfläche war Aw-föhöutw kommen. IN den Abmessungen ward«» dies» GebGM für tzatz ganze RegkMM Nt. «st Mchnrt »nd e« sMle» anch wist. 'N sagen ick bei« ern Herz« lobersen. Z ElbeblM und Anzeiger rtltgnwun-Adwffe: HHWI M' V V Fernfprechsiegr: «»lbeblatt", «tesa. H-NVH'TT'H'H' Nr. w. der KSnigl. Ämtshauptmannschast Grotzenhaw, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Rbisa. an». W l» Ä h frisch