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Dresdner Journal. Derantwortlichkr Rcdacteur: I. G. Hartmann. , - - 7 .. '. , ' . / . ... . 's "U/D Erscheint mit Aulnahm. der Soun- , Pret« für da« «ten.liahr Lhater. »/«0 Festtag. tügltch Abend« uul tß Donnersrlltt, oen d)0. ^ctl)ber« Ins.ttton«.Gebühren für den Raum 1 durch alle Postanstalten ,u bejtehen. " einer gespaltenen Zeile l «eugroschen. . ^.-^.17--"^.-. ... — - ... ...'.: . .., Nachbestellungen auf das „Dresdner Journal" für die beiden Monate November und Decemder werden für Dresden zu dem Preise von 2ä Ngr. bei uns angenommen. Nachbe- stellungen für nuswärtS, welche an die nachstgelegenen Post anstalten zu richten sind, müssen auf das volle Quartal (Preis IK Tblr.) lautm. Inserate im „Dresdner Journal" werden für die ge spaltene Zeile mit > Ngr. berechnet. Dresden, 2«. Oktober 18^8. König!- Expedition des Dresdner Journals. Amtlicher Theil. Dresden, 28. Oktober. Se. Kaiser!. König!. Hoheit der Erzherzog Carl Ferdinand und Höchsidessen Frau Ge mahlin, Erzherzogin Elisabeth, Kaiser!. König!. Ho heit, sind heute Nachmittag nach Leipzig adgereist. Nichtamtlicher Theil. Nedcrsicht. Tagesgeschichte. Dresden: Die projectirte Eisenbahn verbindung von Weißenfels nach Hof. — Wien: Die Frage wegen Räumung der Donaufürstenthümer. Be richtigung. Fürst Metternich zurück. Die Aussichten be züglich der Union der Donaufürstenthümer. — Berlin: Die bevorstehende Kammersession. Vorberathungen für das Handelsgesetzbuch. Verschärfung des Schuldarrestes. — Hannover: Berathungen wegen Einführung . des Aollgewichts. — Weimar: Die Statue Johann Friedrichs des Großmüthigen. Die „Vorsicht" löst sich auf. Be richtigung. — Altenburg: Der Lelegraphenvertrag pudli- cirt. — Paris: Für die (Überschwemmten. Die englische Presse gegen den Moniteurartikel. Die Abreise des Barons Bremer. Städtisches Deficit. — Turin: Eisenbahneröff- nung. Aushebung. Begnadigungen in Neapel. — Lon don: Die Frage wegen Räumung der Türkei. — St. Petersburg: Die Militärcolonien aufgehoben. — Kon stantinopel: Ferukh Khan. Abgang der französischen Kriegsschiffe. —- New-Port: Zur Wahlangelegenheit. Conflick zwischen England und Mexico, Aktenstücke über Neapel. Nr. 2. Local » vnd Vrvvtnzralangelegenheiten Oeffentliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden. Annaberg. Köbau.) Betriebsüdersicht der Staatseisenbahnen pro September. Feuilleton. Inserate. Tagcökalender. Börsennachrichten. Lagesgeschichte. Dresden, 29. Oktober. In Beziehung auf die in der „N. Pr. A." und einigen andern Blättern gegebene Notiz, wonach die königl. bayrische Regierung ihre Genehmigung für den Anschluß einer in südlicher Richtung von Weißen fels ausgehenden Bahn bei Hof nunmehr ertheilt haben sollte, können wir, nach darüber aus sicherer Quelle einge- zogener Erkundigung, mit Bestimmtheit behaupten, daß seit länger als Jahresfrist das fragliche Projekt bei der genann ten Regierung nicht mehr in Anregung gebracht worden ist. Wien, 28. Oktober. Die neueste „Oesterreichische Cor- respondenz" bringt di, (gestern von unS mitqetheilte) telegra phische Depesche aus Paris, nach welcher „Constitutionnel", „PayS" und „Patrie" wiederholt behaupten, daß die Pforte jetzt die Räumung der Donaufürstenthümer begehre und die Dardanellen sperren werde, mit der Bemerkung: „Unge achtet dieses Widerspruchs der drei Pariser Blä.t- ter beharren wir bei unsrer Behauptung". (Die „Oest. Corresp." hatte bekanntlich jene Nachricht der Pariser Blätter als völlig grundlos bezeichnet. D. Red) 2ä>ien, 27. Oktober. Die „Osts. Post" schreibt: Da journal des Debats" bringt eine angebliche Correspondenz aus Wien, in welcher nichts Geringeres gemeldet wird, als daß eine Anzahl unsrer höhern Beamten bei der letzten Bör- senkrisiS „ihr ganzes Vermögen und noch mehr" eingebüßt haben und daß sich die Regierung dadurch veranlaßt sah, das Gesetz, welches den Beamten das Spiel in öffentlichen Fonds untersagt, aufs Neue zu publiciren. Die Pariser Leser schlürfen solche Wiener Neuigkeiten mit Begierde; wir in Wien aber müssen gegen die Unverschämtheit solcher Erfin dungen entschieden protestiren. Weder auf der Börse noch im Privatverkehr ist auch nur ein einziger Fall erzählt oder be kannt worden, der Veranlassung zu einer solchen Correspon denz geben könnte, um so frecher ist die Verleumdung eines ganzen Stande«; es handelt sich hier nicht etwa um die Ent stellung einer Thatsache, sondern um eine vollständig aus der Luft gegriffene Lüge. — Fürst Clemens v. Metternich ist gestern von Dresden hier angekommen. — (A. Z.) Der Fürst Nikolai Vogorides, eines der ein flußreichsten Häupter der Unionspartei in der Moldau, be findet sich seit ein paar Tagen auf der Rückreise von Paris nach Jassy in Wien. Derselbe hat sich in Paris im Inter esse der Union verwendet und, wie ich höre, von Seiten deS französischen Cabinets günstige Aussichten für das Gelingen ihres Vorhabens mit sich genommen. Die Unionisten sollen, wie man mich von gut unterrichteter Seite versichert, auf die Zustimmung von Frankreich, Rußland, Preußen und Sar dinien, somit im Schooße der Commission auf eine Majorität zählen, da sie eventuell nur die Pforte, Oesterreich und Eng land ihrem Projekt entgegen hätten. tl Berlin, 28. Oktober. Die Einberufung der LandeS- vertretung am letzten verfassungsmäßigen Termin (30. No vember) hat hier nicht überrascht, da man vielfach von dem ungewöhnlich großen und belangreichen Material unterrichtet war, welches den Berathungen der beiden Häuser unterbreitet werden soll. Obwohl es in der bevorstehenden Session weniger auf Verfassungsrevisionen, wie in der letzten, abgesehen ist, dürfte man docheinewHartp-ckiqen parlamentarischen Kampf vor- auSsehen, da ,S sich hauptsächlich um di, Finanz- und Steuer frage handelt und sich vorauSfichtlich viele Stimmen gegen die obwaltenden Steuerbefreiungen erheben dürften. Man beabsichtigt, der Sleuerkraft der größer» Städte neue Anstren gungen zuzumuthen, ein Umstand, welcher bei der Organi sation unsrer Kammern leicht die Majorität erlangen kann, da die Vertretung der größern Städte gering ist und in keinem Verhältniß zu derjenigen der Landstädte und des länd lichen Besitze« steht. Hier wird man bei einer erhöhten Be steuerung unstreitig auf größern Widerspruch zu rechnen haben. Nicht umsonst bemüht sich die Regierung um eine größere Betheiligung der ehemals reichSunmittelbaren Mit glieder des Herrenhauses an den Verhandlungen desselben. Wie man hört, sollen diese Bemühungen Aussicht auf Erfolg haben und eS steht also zu erwarten, daß in der bevorstehen den Session wenigstens mehr als bisher, d. h. mehr als zwei von achtzehn ReichSunmittelbaren sich entschließen wer den, ihren Sitz im Herrenhause einzunebmen. — Die Vor- berathungen der begutachtenden Conferenz über das zu ema- nirende preußische Handelsgesetzbuch haben begonnen. Man wird dabei nur die allgemeinen Grundsätze und nicht die ein zelnen Theile des höchst umfangreichen Gesetzbuchs in den Kreis der Berathung ziehen. Auch zu diesen Conferenzen ist, wie bei den Vorberathungen zum Concursgesetz, von Seiten deS Justizministeriums ein Mitglied des hiesigen StadtgerichtScollegiums abgeordnet worden. Bei dem erst genannten Gesetz war dies, ehrende Auszeichnung dem in Hypotheken - und ConcurSsachen als Autorität geschätzten Stadtgerichtsrath' Sachs zu Theil geworden, während zu den jetzigen Berathungen der durch seine Arbeiten im Gebiete deS deutschen Wechselrechts bekannte StadtgerichtSratb Bor chardt abgeordnet und zu diesem Zwecke von seiner Thätigkeit am Gericht für die Dauer der Berathungen diSpenflrt ist. — Durch eine Verfügung des Justizministeriums ist eS jetzt möglich gemacht worden, daß die im Schuldarrest befindlichen Gefangenen bei Erkrankungen in das Charitskrankenhaus zu ihrer Heilung geschafft werden können. Es ist die- ge wissermaßen als eine Verschärfung d,S Schuldarrestes zu be trachten, da bisher in Erkrankunqsfällen, welche, ohne daß dagegen sich ein Mittel anrvenden ließ, entweder simulirt oder künstlich hervorgebracht wurde, sofortige Entlassung erfolgte und daher von bösartigen Schuldnern der Personalarrest als eine leicht zu umgehende und zu beseitigend, Strafe betrachtet wurde und werden konnte. Man verspricht sich von der neuen Maßregel einen günstigen Erfolg gegenüber den Schwindlern und leichtsinnigen Schuldenmachern. Hannover, 27. Oktober. (N. Pr. Z.) Nachdem die preu ßische Regierung an sämmtliche ZollvereinSstaaten eine Ein ladung hatte ergehen lassen, das Zollgewicht als Landesgewicht in ihren Staaten einzuführen, hat die diesseitige Regierung, in Anerkennung der wünschenswerthen Einführung dieser für Handel und Wandel wichtigen Maßregel, die benachbarten Regierungen aufgefordert, deshalb zu einer Conferenz hier zusammen zu treten. Infolge dieser Veranlassung werden morgen Bevollmächtigte aus Braunschweig,Oldenburg,Schaum burg-Lippe, Hamburg und Bremen hier vereinigt sein. — Aeußerm Vernehmen nach würde die hannoversche Verfas sungsangelegenheil bei dem Bundestag wieder zur Sprache kommen. x LLeimar, 26. Oktober. Die Statue zu dem Denk male deS Kurfürsten Johann Friedrich deS Großmüthigen, welche zu der im Jahre 1858 zu begehenden 300jährigen Jubelfeier der Universität Jena bestimmt ist, hat im Atelier deS Professors Drake zu Berlin im großen Modell ihre Voll endung erreicht. Der Kurfürst erhebt mit der Rechten ein Schwert, in der Linken hält er eine aufqeschlagen, Bibel; allgemeine Anerkennung findet der geistvolle und kühn» Aus druck seiner Gefichtszüge. In Jena werde« in diesem Win ter Vorlesungen gehalten, um einen ferner« Beitrag zu den Kosten des Denkmals, die noch nicht vollständig aufgebracht sind, zu erzielen. — Die „Vorsicht", eine seit mehrer» Jahren hier thätige Lebens-Renten-, Aussteuer- und Begräbniß-Ver- sicherungSbank löst sich demnächst auf und vereinigt sich mit einer gleiche Zwecke verfolgenden Gesellschaft in Stettin; die Aktionäre der „Vorsicht" sollen kein brillantes Geschäft ge macht haben, und erst unter dem neuen Director, einem be fähigten jungen Juristen, hat sich ihre Wirksamkeit erweitert. — Nach der „Weim. Z." ist di, Nachricht, daß der gegen- wärtig versammelt, Ausschuß für G,setzgebung sich mit der Vorberathung der neuen Civilproceßordn ung beschäftig,(N. 2-17), nicht ganz richtig. Es ist nur ein« Novell, zur bestehenden Civilproceßordnung, welche ihm zur Berathung vorliegt. c5 Altenburg, 28. Oktober. Das heute auSgegebene Amtsblatt bringt die Veröffentlichung des zwischen der hie sigen und den Regierungen des König-reich- Sachsen, Groß- herzoglhums Sachsen-Weimar und Fürst,nthumS Reuß j. Linie unter dem 3. Mai d. I. abgeschlossenen StaatSvertrageS wegen Herstellung einer Telegraph,»Verbindung zwischen hier und Weimar. Unser Land gewinnt dadurch ein, neue Station zu Roda, welche Stadt dadurch immer mehr zum Mittelpunkt, Feu i l^l e 1 o n. Dre-drv, 29. Oktober. Der jetzt hier anwesende und bereit erwähnte italienische Literat und Gelehrte Herr Renier (auS Venedig) wird im Laufe deS nächsten Monat- (am 1., 8. und Ib. Novbr.) einen CykluS von drei literarisch-wissen schaftlichen Vorträgen veranstalten, und zwar mit An wendung von drei verschiedenen Sprachen: der französischen, italienischen und auch der lateinischen (in Eitaten re.). Wir wünschen dem interessanten Unternehmen, da- sich der Aufmerk samkeit allerhöchster Kreise zu erfreuen hat, eine zahlreiche Theil- nähme d»S gebildeten Publicum-. — Mit dem io. November beginnen auch die alljährlichen populären Vorträge in der Aula der k. polytechnischen Schule zum Besten de- für Schüler diese- Institut- bestimmten ReisestipendienfondS. Mannichfachste, für die allgemeine Bildung anziehende Gegenstände und Fragen der Wissenschaft und natur historischen Forschung finden darin durch geschätzte Fachmänner eine auch für Laien verständliche Beleuchtung und unterrichtende Darlegung. E» werden zwölf derartige Vorträge bi» zum 16. Februar nächsten Jahre» statthaben, und die große Theil- nähme, welche ihnen schon früher au- allen Kreisen deS Publi cum» gezollt wurde, möge sich auch in diesem Jahre dem dankenS- werthrn Beginnen mit reger Empfänglichkeit zuwenden. B. Wat man vordem erleben konnte. Bon Edmund Käser. (Fortsetzung aus Nr 2L2.) „Ich stürzte fort," erzählte Steffen weiter. „Im Busche stand ich eine Sekunde und lauschte durch den todtflillrn Abend. Hätte sie mich gerufen! Aber sie rief nicht. Es blieb todtenstill, nur ein dürre- Blatt hört' ich fallen. Da- machte mir mein Herz noch grimmiger und noch härter; ich stieß mit dem Fuß in da- MooS, daß e» mich schmerzte, ich ballte die Fäuste und ging fort, hierher, trank und spielte, lärmte und fluchte. Und al- ich zwischendurch auf die KrüqerStochler sah, dacht' ich: „Ei, icfi will'S Dir zeigen, daß ich jetzt, Dir zum Trotz, auch an Andern Vergnügen finden «nd mich arzch von Andern lieben lassen kann. Die soll'- sein ; sie ist hübsch genug für den Spaß." „Und so geschah'-, daß ich der Dirne nahe kam und ihr den Unsinn in den Kopf und in- Herz schwatzte. „Am ander« Morgen wollte e» mir einen Augenblick leid thun. Aber ich biß die Zähne zusammen und stampfte mit dem Fuße. „O," dacht' ich dabei, „nur weil Du ein Krüppel bist, ist da« so gekommen! Da- hat ihr nicht länger geschmeckt! Bist ihr nicht sauber genug, Steffen! Da liegt der Hund begraben! — Ha, Saran!" — Und da ward ich noch giftiger und da» TeufelSleben ging seinen Gang." Er schwieg, stand auf und hinkte rin paarmal hin und her. Die Zuhörer, so rief sie auch bewegt und betroffen waren, »er standen ihn wenig ober gar nicht; die Sprache, die Ausdrücke, der EnlhustaSmu-, di« geistig bewegten und erhellten Züge — eS war ihnen Alles fremd. S,e wußten eS nicht, daß eine echte und rechte Liebe jede- Herz und jeden Sinn veredelt, daß selbst die Erinnerung an sie noch mächtig genug ist, um glänzende Strahlen zu werfen. Wie der Alle da an di« Zeit sich er innerte und von ihr erzählte, die so wunderbar, so gewaltsam über den rauhen, wilden Burschen gekommen war, wie d«r Lenz hauch über trotzige, winterkable Felsen, da war AlleS von damal- wiedrr in ihm, im Kopf, im Herzen, fein ganzes W«s«n sprang , nochmal- in die alten Weisen zurück. Wie er damals auf- i geflammt war, flammte er jetzt auf, wie er damals milder ge- l worden und — gesitteter, so ward er'» auch jetzt, und sein Mund ; sprach keinen Fluch uud kein rauhe» Wort. Er war damal« , zurückgestürzt und er stürzte auch nun wieder zurück. — Und zu > seinem Platze zurückgekehrt, fuhr er fort in seiner Erzählung: t „Einige Tag« lang hielt ich'- au»; ich tobt« so, daß mein Herz taub wurde; dann aber lief ich eine» Abend- wieder hin, lag dort harrend, rief, schrie, weinte wie ein alte» Weib, spielte i auf meiner Fiedel — Gott verdamme fle! Sie kam nicht, und Morgen» darauf ging ich härter weg, al- ich je gewesen. Und , ich kam doch wieder, einmal noch — und da war sie da, sie r weinte, sie klagte, sie rief über mich jammernd, schluchzend. Ich t stand im Buich, ich sah da», ich ward nicht weich, der Teufel t hole mich, nein,' ich ward immer starrer, immer grimmiger. Ich ! fühlte ordentlich, wie e» nach und nach in mir heraufftieg. Und 1 endlich drehte ich mich kurz um und ging , mein Kopf sauste und da- Herz zuckle, aber ich ging und dachte mich in einen immer gifugern Trotz hinein. . „Bon der Zeit, so oft ich auch noch hinkam — ja, e» war , da herum irgend wa» Höllische» oder Himmlische-, da- mich - immer wieder hinkitzel,«! — von der Zeit an fand ich fit nicht e mehr. Und da ging e» hier seinen Gang , lch charmirte und ließ l mich lieben, war wll« und rauh, jähzornig und hart und rächte e mich für all' die Demuth, di« ich drüben im Walde umsonst ver- - »Han. ES machte mir zuweilen eine» Heidenspaß, wenn ich'» so , recht überlegte. Zuweilen stiegen auch alte Narrheiten auf, dann - aber »rieb ich » ärger al- je, vergaß fle, flucht« fle weg. So ein , handfester Fluch hilft über alle Roth, über alle« Mißgeschick de« r Leben«.