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Oudiläums rlcvÜLsods ksr^Iioks« chäst i. S. isen: u. Achsel schärpen, Ordens-- Mche in H ergsbenst ein orgi. ast. Jenossenschaft den 16. Mai L einzeladen. rin, dir Ber- lterzeichnetem a del. !»WM k6 vadl uuci EKLLt. ^WWMW !ö-ügl. techni- auiker, iscb neuester . O. z. af. .Meyer. )iger. um Wer- rtin, Cond, mann. im Bock. Schübel. der Ith ^r., lye entschlief ren Kr-nken- s Acuncheu ' Jahren 8 Die Beerdi- >, den 15. d. r statt. Dies ibt an Mai 1886. r Bräuer. IM" Küßen, beste che röutenfilieu und liefere Preisen. 2 iller, Aue. Zäsche. :agsn, Man- tten in alle« acons. Diese ummi-Wäsche ! selbst retni- oieder tragen. Zwickau. Redaction, Verlag und Druck von E. M. Gärtner in Schneeberg. 1886. Sonnabend, den 15. Mai 111 Mchr. Gareis. Berger. oder oder Bekanntmachung. und Mittwoch den 18. und 1S. Mai 1886 bleiben die Raths- l Am Dienstag Sa. 80 Ea. Einlagenbestand am 31. December 1884 Gesammtsumme der zu verwaltenden Spareinlagen. 25 31 26,815 "d6 Schwarzenberg, am 18. Mai 1886. Nell«. 197,893 2,365,635 875,885 677,991 40 40 60 davon zurückgezahlte Spareinlagen gekürzt, giebt Spareinlagen im Jahre 1885 am 31. December 1885 gutgeschriebene Zinsen Ausgeliehene Kapitalien Wertpapiere nach Cours vom 31. December 1885 Außenstehende Zinsen Kaffenbestand 20,401 25 6,414 31 ex-editions- und Sparkaffeulokalitäte« wegen vorzunehmender Reinigung ge schloffen. Schwarzenberg, am 13. Mai 1886. O Z„m Erwerbe des Bürgerrechtes berechtigt stnd alle Gemeindemttgltedec, welche 1. die Sächsische Staatsangehörigkeit besitzen, 2. das fünfundzwanzigste Lebensjahr erfüllt haben, 3. öffentliche Armenunterstützung weder beziehen noch im Laufe der letzten zwei Jahre bezogen haben, 4. unbescholten sind, 5. eine direkte Staatssteuer von mindestens einem Thaler entrichten, 6. auf die letzten zwei Jahre ihre StaatSsteuer und Gemsindeabgaben, Armen- und Schul-Anlagen am Orte ihres bisherigen Aufenthaltes vollständig berichtigt haben, 7. entweder u) im Gemeindebezirk ansässig sind, b) daselbst seit wenigstens zwei Jahren ihren wesentlichen Wohnort haben, Ansgeliehene Kapitalien Angekaufte Werthpaptere Zurückgezahlte Spareinlagen Gezahlte Zinsen Zurückgezahlte Vorschüsse Verwaltungsaufwand (incl. 1760 M. Besolduvgszuschuß zur Stadtcaffe) Insgemein Vom Reingewinn des Jahres 1884 an den Reservefond und an die Stadtcaffe abgegeben Kaffenbestand am 31. Dezember 1885 männlichen Geschlechts sind, L. seit drei Jahren im Gemeindebezirke ihren wesentlichen Wohnsitz haben u. 6. mindestens drei Thaler an directen Staatssteuern jährlich zu entrichten haben. di« zweispaltige Zeile amtlicher Inserate d 2b Psemngc. Tageblatt für Schwayenberg und Umgegend. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. AuSgeliehene Capitalien An die Stadtcaffe als Zuschuß abgegebene Zinsen Abzuschreibende Verluste der Sparkasse der Stadt Schwarzenberg ans das Jahr 1SSS. S.. Die Gparessse betr. o) in Liner anderen Stadlgemeiade des Königreichs Sachsen "bis zur Auf gabe ihres bisherigen Wohnsitzes stimmberechtigte Bürger waren. Dagegen sind zum Erwerbe des Bürgerrechts verpflichtet, diejenigen zur Bürgsr- rechtserwerbung berechtigten Gemetndemitglieder, welche Summe der schuldigen Spareinlagen - - den Einlegern am 31. Dezember 1885 gutgeschriebenen Zinsen Reingewinn im Jahre 1885 Jnsertlonegebüh«« I di« gespalten« Zal« u 10 Pfennig«. ts 32 20 71 37 60 85 40 Kaffenbestand am 31. December 1884 Rückzahlungen auf ausgeliehene Kapitalien Vereinnahmte Zinsen Erlös für ausgelooste oder verkaufte Werthpapiere Spareinlagen Aufgenommene Vorschüsse Restituirte Verwaltungskosten Insgemein s > M " »WM Bekanntmachung. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß an den in diesem Jahre stattfindenden Stadtgcmelnderathswahlen «ur Bürger hiesige« städtische« GemetadevezirkeS theil nehmen können. Unter Bezugnahme auf die unten unter 2 näher angegebenen gesetzlichen Be stimmungen über Erwerb des Bürgerrechts werden hierdurch alle zum Erwerb des Bür gerrechts verpflichtete« hiesigen Einwohner aufgefordert, sich bis zum 1. Juni 1886 auf hiesiger Rathsexpeditton zu melden. In gleicher Frist steht auch Denjenigen, welche zum Erwerbe des Bürgerrechts berechtigt, nicht aber verpflichtet find, das Recht der An meldung zu. Hartenstein, am 13. Mai 1886. 2,220,930 276,859 3,027 82,649 2,583,466 793,062 82,822 L Grzgek.Holbssrmn- 25 44 81 39 20 Vom Reingewinn aus dem Jahre 1884 Zurückgezahlte Kapitalien Vereinnahmte Zinsen 9,901 10,500 5,414 25,815 122,367 17,622 139,989 56 E 46 Summe des Reservefonds am 31. December 1885. 12 Antheil vom Reingewinn des Jahres 1885. 58 derzeitiger Bestand. Der Stadtrath daselbst. Gareis. Konkursverfahren. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmann Abraham Ascher in Firma K. Ascher in Schneeberg wird, nachdem der in dem VergleichSternnne nom 17. April 1886 angenommene Zwangsvergleich durch rechtskräftigen Beschluß vom 17. April 1886 bestätigt ist, hierdurch mssgehoben. ... Schneeberg, den 13. Mai 1886. Königliches Amtsgericht. Müller. 2,563,529 _ IS. Den Reservefond bete Als Stellvertreter des Gütsvorstehers für da- Hundshübler Staatsforstrevier ist der Königliche Förster „ Herr Georg Otto Mühlmann in Wolfsgrun in Pflicht genommen worden. Schwarzenberg, am 8. Mai 1886. Königliche Amtshauptmannschaft. In Vertretung: Königsheim, B.-Aff. Wdlch. Seiten der Wegebaupflichtigen wird bet dem Baue uns der Unterhaltung von Eommunicationswegen immer noch vielfach zweckwidrig verfahren. Die Königliche Amtshauptmannschaft nimmt daher erneut Veranlassung, den Wegebaupflichttgen in ihrem eigenen und im Interesse des Verkehrs zu empfehlen: 1. zur Unterhaltung der Wege, insbesondere solcher, welche einem lebhaften Last verkehre ausgesetzt sind, «ur gutes Stetumaterial zu verwenden, 2. die Anlieferung des Steinmaterials derart zu fördern, daß der Einbau der klar geschlagenen Steine während der Frühjahrsmonate in eine frostfreie, ge hörig feuchte Fahrbahn, nach vorheriger Beseitigung des Schlammes erfolgen kann, 3. bei Neubauten und umfänglicheren Versteinunzsn der Fahrbahn zur Dich tung und Befestigung der Steinschlagdrcke sich mehr, als zeither geschehen, der Bezirksstraßenwalze zu bedienen und 4. die Anleitungen des Bezirksstraßenmeisters bei Wegebau-und BefferungSarbei- ten gehörig und rechtzeitig zu berücksichtigen. Nur diejenigen Wegebaupflichtigen, welche sich hiernach achten, werden bei Be- fürwortung von Wegebaubeihufen berücksichtigt. Schwarzenberg, am 8. Mai 1886. Königliche Amtshauptmannschaft. In Vertretung: —Königsheim, B.-Ass. 79,499 2 185,880 2 120,201 88 12,300 — 793,062 85 237 31 746 33 Sa. 1,191,927 41 307,044 71 677,991 44 6,483 81 88,000 — 5,301 34 2,719 99 21,736 75 82,649' 37 1,191,927 41 2,480,706 82,822 19,937 Sa. 2,583,466