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Wie skrupellos Englands Methode« der «riigfüh. «.m« «VzL't rütta sind, geht daraus hervor, -atz in Barmbeck — eine dicht. LesteLette «ohngigrnd ohne jeLe» militiirische Objekt -, durch ^«griffsziel gewählt. Die Stunde der die Wolken Sprengbomben abgeworfen wurden. Friedliche Ar°'ltung tückt näher. England wirb das ernten, was es ge. Passanten und spielende Kinder wurden getroffen. Zwölf Ai«. tüt hat. Bet der sehr großen Höhe und der dichten Wolkenschicht der, drei Frauen und ein Man« find getötet, etwa LS PersoUe» mußte man sich darauf, beschränke«, Jäger zur Verfolgung ein schwer verletzt, davon di« größte Zahl Kinder. Nachdem - den »«setzen. Kinder. Nachdem - den Engländern trotz wiederholter Versuche nicht gelungen ist, hier in Hamburg militärische Ziele in der Nacht wirkungsvoll anz«. Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der -nuuqe behördlicherseits bestimmte Blatt und enthS Tageöklü firAWofsweröa Einzige Tageszeitung im Aintsgertchtsbeztrk Angstschlotternde Vlukokralenknechle lm Unterhaus Verltn, L. Juli Die irre Angst, die die britischen Plutokraten auf l Verhaltungsmaßregeln für den Fall einer Aufhebung der Sitzungen ihrer vereinsamten Insel befallen hat, nimmt immer groteskere For» infolge Lustalarme» festgesetzt werden. -"2- 2te an dl« Wand gestellten Kriegshetzer bieten der Welt ein Rui ' " Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten -smitixiilt. tt, VUUlouNvll« I vl„ u> »nlsew-li««» rqMi SS Pt- wsm Ne, E. «Mpne-ai» »la-ie,«»« SSt. - «IS« SN» »Ns, — »»««Selch »e» I» »l»,f«l»«ch-. r Flüchen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. tadurchzubrechen. Die in England liegenden fran zösischen Schiffe sollten sich ebenfalls die Ausfahrt erzwin gen tmd entsprechend den Waffenstillfictndsdedingungen Brest Umläufen. Wie wir hierzu erfahre«, hat der Führer «ach erfolgter Mitteilung Vieser Vorgänge Lurch die französische »afsenstill. ständSaborbnung an Lie brutsche WaffenstillstanbSkommtsfion dpt stNnzöfischfn Regierung die Eearhmigung erteilt» ihr« Schisse dort, vm fie sich Le« Zugriff tzay EnglSnde- nscht rnt- zlchenLönnteN, zu versenken. ' Diese Entscheid««« entspricht de« Inhalt de» Waffenstlll- standsabkommens, demzufolge es nicht dir AbstiU Regierung ist, die französische Flotte in brutschen Besitz zu brin gen, sonder« lediglich zu verhindern, baß fiqwetterhin am Kriege gegen Deutschland tellnimmt. I Berlin, 4. Juli. (Eig. Funkm.) Wie aus London amtlich I mitaeteilt wirb, seien am « Juli seitens der rnMchr« Flotte I Mitnahmen ergriffen worden» um alle französischen Kriegs- U schiffe. bie sich in britischen Häftn befinden, unter britische Kon- H trolle ,« bringen. Im «erlaufe dieser Operation seien zwei H Opfer zu beklagen, die in der britischen Mitteilung nicht näher ' bezeichnet werben. ...... . . Gleichzeitig sei den französischen Schiffen in den n o rd - afvikantschen Häfen ein Ultimatum gestellt worbe«. Die englische Auslassung besitzt die Unverschämtheit, bis nackte Brutalität ouses zynischen Piratenakt«» mit der ver- äogene« und scheinheiligen Erklärung zu bemäntel«, daß Deutschland entgegen seine« Wasfenstivstaadsabmachung«« be. abstchtige, die französische Flotte zum Kampf gegen England einzuseuen. Die englische Regierung - so heiß» es in der britische« Er. klärnng weiter — bedauere es, daß der französisch« Admiral, wir in Oran^bas Kommando führe, bio-Annahme jeder einzel ne« der gestellten Bedingungen verweigert habe. Deshalb habe i« Oran ein« Aktion gegen die französische« Schiffe unternomme» werden müsse«. Di« Ope^ ratlonen sei«« «och im Gange. > Zu diesem neuen ungeheuerlichen Gewaltakt der britischen Seeräuber erfahren wir folgende Einzelheiten: Am Mittwoch erschien vor Oran, dem französischen H Sriegshafen in Algerien, ein englischer Mttenverband, H befieWd an, -«i SchlachMMn^Znm, FlvgzeugkAer, D drei Kreuzern und einer leichlen Flottille, und verlangte vom «ommqn-ierenden französischen Befehlshaber die Avvlieferung der dort liegenden sraÄzö- fi sch en Flotte n ei n h e iten, andernfalls sie ange griffen und versenkt würden. Das Ultimatum war auf sechs Stunden befristet. Madrid, 4. Juli. „Jnformaeiones" berichtet unter der Neber- schritt »Zeichen Les Verfalles" über ben Abtransport der englt. schen Kroninflanien nach Kanada. Diese Überführung, ko schreibt Las Blatt, habe symbolisch« Bedeutung. Englands Regierung fühle fich tagtäglich unsicherer auf dem eigenen Boden. Die Nervosität set unbeschreiblich, und die Anzeichen von Hoffnungs losigkeit unter der Arvetterschaft und dem englischen Mittelstand Nehme zu. Lediglich das Großkapital, da» vorwiegend in jüdt. scher Hand sei, wolle de« Krieg fortsetzen. Das Schicksal des in sage, noch einer, daß diese britischen Obermänner nicht zu bandeln verstehen. Sie handeln zwar nicht für dos englisch« Volk, sondern nur für da« Wohlergehen ihrer «igrnen -aut, aber. . . sl« handeln. * !lMlIMltlSttiI«lAN»N Mist II SEM DNB. Bern, 3. Juli. Ueber die englische Finanzlage be richtet die „Neue Züricher Zeitung" aus London: Der englische Staatshaushalt schließt daS erste Quartal deS laufenden Finanz, iahres mit einem Defizit von K07 Millionen Pfund (im Vor jahre IW Millionen Pfund) ab. Die Ausgaben sind lawinenartig von 236 Millionen auf 6Sö Millionen Pfund angeschwollen. Im Juni, dem letzten Monat detz Quartals, Haven sie im Wochendurchschnitt 62 Millionen erreicht, in der letzten Juniwoche den Rekord von 71L Millionen gegen 13 Millionen in ^-.Periode Januar/Mai und 18 Willto- ihr«r vereinsamten Insel befallen hat, men an. Die an dl« Wand gestellten Kriegshetzer bieten geradezu lächerliche» Schauspiel hilfloser Verzweif lung, und eine Mewung, di» au» England den Weg zu un» findet, m immer kurioser al, die ander« Am Mittwoch wollte der Londoner Nachrichtendienst anscheinend einmal beweisen, daß in England nicht nur durcheinandergeredet und gelogen wird, sondern daß man — dem Ernst der Lag« entsprechend — auch handeln kann. Ist die, da» Er- g«bni, d» Handeln«: „Der Brigadegeneral Slr Ernest Mäkln» wurde soeben zum Befchl,Haber der Freiwilligen Lerteidlgungekoinpanie er nannt, bl« von Mitgliedern der beiden Häuser de» Parlaments und d«» Personalstabe» de» Weltniinster-Palaste» gebildet worden sind. Lord Marshwood wird die Verteidigung de» Oberhauses und der Ab geordnete Grimston die de» Unterhaus«» führen." Nach dieser hochwichtigen militärischen Entscheidung, di« di« angst- Motternden Parlament,Plutokraten bestimmt vor den deutschen Fall- öchirmtruppen erretten dürft«, hat aber da, Unterhau, heut« schon Eine bedeutsam, Beratung tn eigener Sach» zu «Uhren. E, Wirtz sich nämlich „mit einer Vorlage der Regierung beschäftigen, in der di« Der feln-llche krlegsplan Die Enthüllungen der politischen Geheimakten des französischen Generalstabs Dieser Krieg hat Enthüllungen über Enthüllungen ge bracht, sie werden aber sämtlich übertroffen durch den Fund der politischen Geheimakten des französischen Generalstabes in dem Städtchen La Charits. Mitleidslos werden diese Akten, die in einem halb verbrannten Eisenbahnzug entdeckt wurden, das heuchlerische Spiel der Westmächte entlarven. Schon die erste Serie von fünf Dokumenten bringt es ans Son nenlicht, was die englischen und französischen Generalstäbe im Dunkeln gesponnen, wie sie alle Welt in den Krieg zerren woll ten, um die unmoralische Hungerblockade gegen Deutschland zu ergänzen durch eine „front d'usure", durch eine „Abnutzungs front", wobei bezeichnend bleibt, daß für diesen Abnutzungs krieg nicht England und Frankreich in erster Linie ihre Haut zu Markte tragen sollten, sondern alle bisherigen Neu tralen von Skandinavien Lis zum vorderen Orient. Dann, nachdem Deutschland so eingekesselt und auf den verschiedensten Kriegsschauplätzen beschäftigt und geschwächt worden wäre, sollte dem entnervten Reich der Todesstoß versetzt werden, ohne großes Risiko der Chamberlain, Eden, Churchill, Reynaud, Da- ladier und Genoßen. Dieser teuflische, nicht nur gegen Deutschland, sondern gegen ganz Europa gerichtete Plan ist durch den Führer und seine Wehrmacht zerrissen worden, im merhin: Die Welt wirb jetzt erkennen, wo die Kriegsmacher saßen und zu welchen Schurkenstreichen sie bereit waren .... Die Ergänzung der erhofften Wirkungen der Hunger blockade durch kriegerische Maßnahmen gegen die Nationen, die Rohstoffquellen für Uns besaßen, sowie durch deren erzwun genes militärisches Eingreifen sollte auf allen europäischen Fronten vor sich gehen. Gleich das Dokument 1, das Tele grqmm detz Generals Wetzgand, des ehemaligen Chefs der frau zösisch - englischen Ürientarmee und jetzigen Kriegsministers owe Armee, beweist die Absicht, einen Völkerbrand i: östlichen Teil des Mittelmeeres von Stzri-en bi nach Baku und Batum in Südrußland zu entfessel!' London hatte Anweisung gegeben, die russischen Oelquellen vo' Baku und Batum in Brand zu stecken, und General Weygand hatte dazu die Erlaubnis gegeben, die französischen Flugplätze, u. a. von DjezireG in Syrien, als Stützpunkte der englischen Luftflotte zu benutzen. Ferner sollten französische Offiziere mit englischen zusammen, als harmlose Oelschürfer zivilistisch ge tarnt, weitere Zwischenlandungsplätze in der Türkei erforschen. Dokument 3 vom 12. März 40 gibt nähere Anweisungen Ga- melins an Wehganb, wonach die Türkei den Oberbefehl über die gegen Rußland angesetzten Kräfte im Kaukasus, England daS Kommando über die im mittleren Orient stehenden Trup pen erhalten sollte. Am 14. März berichtet der französische Botschafter in Ankara, Massigli, ein diplomatischer Maul wurf von verbrecherischen Hochgraden, über eine Unterredung wegen des bevorstehenden Bombardements der russischen Erd ölschätze mit dem türkischen Außenminister Saracoglu. Auch am 16. März — nach dem russisch-finnischen Waffenstillstand, der bereits am-12. März geschlossen wurde und in gewisser Be ziehung einen Strich durch die plutokratischen Kriegspläne zog. machte der Oberbefehlshaber der französischen Armee, Game- lin, eine Aufzeichnung, Dokument S, wonach die Verschärfung der Blockade gegen Deutschland nicht nur auf anderen euro päischen Kriegsschauplätzen oder solchen, die es werden sollten, erfolgen müßte, sondern auch durch die Bombardierung süd russischer Petroleumanlagen. Zu diesem Zweck müßten die Alliierten in der asiatischen Türkei Stützpunkte haben, ferner sei eine Basis an den Ufern des Schwarzen Meeres zu schaffen, und wenn auch Italien hinderlich sei, so müßten diese Absichten doch ausgeführt werden. Dadurch würde Deutschland bas Oel entzogen. Ferner sollte Deutsch land des schwedischen Eisens beraubt werden, und falls Nor wegen und Schweden sich dem nicht fügten, solle ihr Seehandel gesperrt werden, als Präventivmaßnahmen (gegen Schwedens Neutralität) seien Streitkräfte bereitzustellen! In Ergänzung dazu gibt Dokument 2 vom 10. März, ebenfalls von Gamelin unterzeichnet, gewissermaßen eine Generalübersicht über die NorbplSne der KriegSauSweiter. DaS Schicksal Finnland» war ihnen dabei völlig gleichgültig. Seit den: 26. Februar 1940 stand die erste Gruppe der französischen Streit- Iräfte, eine Alpenjäger-Brigade, für einen Handstreich auf sietsamo bereit, ben nördlichen Hafen Finnlands, der sich aber nnnalS in der Hand der Sowjetrussen befand. Für die Lan dungsoperationen in Norwegen aber,waren die Engländer ver antwortlich, die die sogenannte Finnlandhilfe von vornherein npr als eine günstige Gelegenheit betrachteten, um ihren Haupt zweck, die Besetzung der skandinavischen Häfen und Erzgruben, >u erreichen. Weiter wird in diesem Dokument auSgeführt, baß Norwegen und Schweden nur zehn, Jugoslawien, Rumä nien, Griechenland und die Türket aber 100 Divisionen gegen Deutschland aufvringen würden, und Gamelin setzte stolz hin zu: „Der Kriegsschauplatz würde in großem Maßstab erwei tert." Schon diese ersten Dokumente ergeben ein furchtbares Bild der moralischen MinderwertiglSkt der Londoner Plutokraten, die Deutschland o^tt eigenes stisiko strangulieren und durch Ausdehnung der KriegSscknu- -lätze die Norweger und, Schweden, Belgizr und Holl, über, Griechen, RumSnen, Jugoslawen und Wirken ebenfalls ins brutaler Andermord englischer Zlieger Sprengbomben -urch dichte Wolkenschicht auf friedliche Passanten u. spielende Kinder in Hamburg-Barmbeck — Sechs Tote, darunter IS Kinder Abtranspork der brilischen kroninsignlen nachttanada Mn Zeichen des Verfalles Englands Landes lieg, somit bei Leuten, Lie sich um da» BolkSwohl nicht kümmerten, sondern eigene Ziele verfolgten und ihre Geldsücke höher achteten a» Len Bestand de» britischen «eiche». Die Symptome Le» verfalle», deren Anzeichen nfcht nur in Europa vorhanden seien, sondern auch im nahen «ad fernen Osten, wür de« sich in Kürze dermaßen HSustn, daß La» britische Reich be- reit» zusammenbrechen werde, wenn die ersten Schläge der deut- schr« Waffe« auf England niederprasseln werden. WW-WMe SllWM M SM Britischer Ueberfall auf die französische Flotte Brutaler englischer Gewaltakt gegen Frankreich — Die englischen Seepiraten überfallen ihre eigenen Verbündeten - - - Der-französtsch« Admiral wie», da» Ultimatum ab und antworwte, er würde Gewalt mit Gewalt erwidern. Nach Wetter vorliegenden Meldungen haben daraufhin die britische« Kriegsschiffe ben ««griff auf die Schiffe ihrer bisherigen Verbündeten ohne weiteres eröffnet ».Ak,Ä'W 4'." schlacht zwischen den ttanKfischen Und den britischen Ser- strettkrafte«, über deren Verlauf zur Stunde noch keine Nach, richten Vorlagen. Me verlaukek, hatte der französische Admiral von seiner Regierung den Befehl erhallen, ckus zu laufen und zu tSmpsen, um durchzukommen oder