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' 4 < - - 'I -7, ,->- »«M«, S«-««, Mittwoch, den 10. Mat 1922 Dr. 108. 7S. Jahrg mW Nonlmr» «U«I Rada«, al, »ich« »«ladarl. 1« «>K, Lddnl». S»««b<w »d Ls werden außerdem veröffeMcht r Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Au«. Verlag S. M. VSrlner, Aue, «rzgeb. -,rnspr«d«r> «Uu »1. see»t« («ml «u») 4«, Sch««»«, 10, Schwar»«»»«r» 1». rrahtaaschrtft, Valkefr.uad Au««r,-«btr»«. «»,<1,«»»»,«»»« Nr »U «i RachmMa, «t»U> «km»« dl» aar»«aa» » Uhr l» d« Lm»«a.I<> ft.Il«. ««M^r dl. «ichiq— -» »V a» r»r»ychi»b««» Laa« smU« <u dyftmml« St.Il. D« .»ri«<dlr,ll«» «»:»«.»»»» «rftdelnl Ulaftch »u vusnadm» d« Lag« naä> Sonn, und KMog«. w«,«,»pr<t»> monaNW Marl, L0.- durch dl. «mtrda.r «m lns Kau»; durch di« Poll d^ogrn oUrlchödrlich Mord ftv.—. monatlich Ward 20.—. e>ut.i,«n»r«i» t«intchli«I>l. «uz-ig-uftru«)! im «mublaft. dizir» d« Rau» d« iw- <!oion«Ij«U« 4.— Mk^ au» wärt, I.—Md., i» omtlichrn T«t> di« do1l>« ^«ii« l«.-Md.. au,w«ri,20.-Md., im R,dl<nn«1«U di«P,Nij«U. W.-MK., ouMdrl» 17.— Wd. 1 PoftILea.«»«!», Leipzig Rr. irres. MWUMWÄ w enthaltend die »«Mche« Sebanntmachung«« d« Amtshauptmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg. Löbnitz, N«uslödt«l, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Mehl» und Brol-reise. infolge der Steigerung der Frachten, Löhne, Kohlenpreise u. a. losten ab 10. Mat 1922: 500 Gramm Roggenbrot 8,7V Marl, 1S00 Gramm Roggenbrot 11/10 Mark, 1900 Gramm Roggenbrot 14,— Mark, 8000 Gramm Roggenbrot 22,— Mark, 78 Gramm Weizengebäck —JO Mark, 800 Gramm Wetzenmehl 2I8 Mark, 800 Gramm Weizenmehl 4^0 Marl. Schwarzenberg, am 8. Mai 1922. Der Bezirksnervand der Amtshauptmaunschaft Schwarzenberg. Schneeberg. Wasserrohrnetzspülung. Wir geben hiermit bekannt, dab am Freilag, den 12. Mal 1222 von morgens 8 bis abends S Uhr Spülung unserer Aunstwasserleitung «folgen wird und zeitweises aus bleiben. sowie Trübung des Wassers zu erwarten sein wird. Schneeberg, den 8. Mai 1922. Der Stadlrat. Versteigerung in Schwarzenberg. Mittwoch, den 10. Mat 1922, vormittag» 11 Uhr, soll im hiesigen Gerichtsverstetgerungslolal et» getragener Pelz meistbietend öffentlich versteigert werden. Schwarzenberg, den 9. Mai 1922. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. I Bochau. Oesseniliche Schulausschubsiyung Douuerstag, de» 11. Alai 1922, tu der Schule — ginn««« Str. 1 —, ksekruf. " n gestrig«: Sonntag luidsn «rlr unsor allvorodrtv» Attgllvck üos Hrodvn- vorstanäss unck ckor Lirodgsmsinävvortratung, twssrvn treuveräienten Lirod- gomslnäslrasslsror, Usrrn b'abrikäirotctor WM »ML Msr äas Qvtstt vur Istrton Kudsstätts gsgsbon. In äon künk Zadrau, äta «r in unser« KUtte veilte, bat vr äurod Solu lclarss, bosonvsns« Urtotl, äurod sein« govisssv- kalt« Lassvnvorvaltuug, vor allem aber äurod sein ^eadrdakt odrlstlledos VorkUck unserer Lirckgemsinäs unvsrgsüliods Diensts geleistet. Unser dlelbsnäer vaub kolgt iluu in äi« Dvigüolt nach. Lott tröste Lis Seinen. Lasedau, Len 8. blai I92L vis UtredgemetnckevertretuuW, Lädr, Vor». Krifengerüchle. Aus Berlin wird dem „E. D.* geschrieben: Krksengerüchte schie ßen wieder einmal in Berlin üppig ins Kraut. Da macht die sozialistische Korrespondenz allerlei Andeutungen über die Rolle, die Dr. Hermes in Genua gespielt haben soll, und über die Aktion, die er demnächst in Paris fortsetzen werde. Welches Echo erwarten die So zialisten auf diese Andeutung? Wollen sie die Oeffentlichkeit aufs Glatteis führen, oder sollte es ihnen wirklich unbekannt sein, daß di« vermutliche Rolle von Dr. Hermes in Paris, im Gegensatz zu seinen früheren politischen Handlungen, wahrscheinlich den Soziali sten und den ihnen verbundenen Vertretern des mobilen Kapitals weitaus bester gefallen dürfte, als den Männern der produktiven Wirtschaft. Oder weiß bei den Sozialisten die rechte Hand nicht was di» linke tut, wie das ja auch bei der Regierung bei ihrer Zweitei lung in Stelle Berlin und Stelle Genua der Fall gewesen zu sein scheint. Wenn schon Hermes von sozialistischer Seite als der mut maßliche Nachfolger Dr. Wirths genannt wird, wer soll dann an die Stelle des Außenministers Rathenua treten, besten Bleibens dann auch nicht mehr lange wäre? Reichspräsident Ebert müßte ja wohl schon einen Nachfolger, aber dieser Ulrich Rauscher, der Ge neralstreiksmann aus den Kapptagen und später den Sowjetleuten „ausgewichene" Gesandte in Tiflis, sollte doch wenigstens erst sich seine politischen Sporen verdienen, ehe er seinem vollen Ehrgeiz den Zügel freiläßt. Oder sollte die M. S. P., um in einer Krisenzeit sich wieder einmal als Retterin des Vaterlandes plakatieren zu können, gar ein Bündnis mit dem koalitionslüsternen Teil der Bolkspartei in Erwägung ziehen? Es liegt da allerlei in der Zei- tenschöße und Herr Raumer sieht wohl auch schon den Ministerposten näher auf sich zukommen, der schon zu wiederholten Malen an ihm vorbeigeglitten ist. Man treibt sehr viel Personalpolitik in Berlin und dann sind Krisen unvermeidlich, die natürlich immer gerade in die unpassendste Zett fallen. Der Kampf gegen Lloyd George. London, 8. Mai. Wie den „Times" aus Genua berichtet wird, führte Lloyd George in einer Unterredung mit Barihou eine sehr s«l;avf« Sprache und ließ durchblicken, daß die Entente zwischen Großbritannien und Frankreich zu Ende sei. Großbritannien be trachte sich von heute ab als frei, andere Freundschaften zu suchen und zu pflegen. Lloyd George habe erklärt, seine Ratgeber seien seit langem m ihn gedrungen, ein UsberÄnkommen mit Deutschland zu treffen, selbst unter Preisgab« der britischen Reparation», forderungen. Frankreich habe seine Wahl zwischen der britischen und belgischen Freundschaft bestimmt, obgleich die Unterstützung, welche es von Belgien erhielt, nicht vergleichbar sei mit der Unterstützung, die ihm seitens Großbritanniens zuteil geworden sei. Die britische Regierung sei wegen des Verhaltens Frankreichs sehr betroffen. Don jetzt an kömre Frankreich allein mit Belgien gehen und zu- schen, welche Vorteile ihm dies bringen könnte. Lloyd George habe weiter gesagt, er wisse, daß da«, was ge schehen sei, nicht Darthous Fehler sei. Borthou habe sein Bestes getan, um versöhnlich zu sein, er habe jedoch keine Aktionssveihsit besessen. Die britische öffentliche Meinung sei Frankreich feindlich gesinnt. Lloyd Georges Ratgeber, insbesondere Lordkanzler Birken head, hätten ihn dauernd gebeten, mit Frankreich zu brechen. Briefe au» allen Teilen Frankreichs hätten ihm denselben Rat gegeben. Tatsächlich sei Lloyd George der einzige Freund, den Frankreich in England besitze. Jetzt müsse er sich jedoch in ander«! Richtung umsehen. .Time»' benutzt dieses Telegramm ihres Berichterstatter» zu sehr scharfen Angriffen auf Lloyd Georg« Das Northcltffeblatt wirst ihm vor, baß er di« Entente zugrunde gerichtet »habe. Wader das Unterhaus, noch die britische Nation als Ganzes Wien Lloyd George irgendeine Befugnis erteilt, dem Alliierten Englands gegenüber die Sprache der Einschüchterung zu gebrauchen. Lloyd Georg« Hobe weder das Recht noch di« Vollmacht, da» englische Volk der Schmach zu unterwerfen, zwischen der bewahrten Freundschaft Frankreich» ein cim ' i'Wanz mit Deutschland und den Bolschewisten wessen zu müsse,«, deren «smeinfames Ziel sei, den Slsg zunichte zu machen, ««lcher unter so «roß«» Opfev» gewonnen worden sit. (Wie aus den „Letzten Drahtnachrichten' dieser Nummer de» „G. V.* hervorgeht, wird dieser Inhalt der Unterredung dementiert. Die „Times" wollte durch die Fälschung vermutlich die Freundschaft zwischen England und Freundschaft stärken „E. D.*) * « * . L - Die französische Beurteilung der Sage. Genf, 8. Mai. Hava» meldet aus Genua, die entscheidende Konferenz zwischen Barchou und Lloyd George habe zu «irrem Nach geben Lloyd GoorKs in -er deutschen Frag« und zu einem neuen englischen Vorschlag an Darthou geführt. Barchou hübe sich wisder an den Ministerrat in Paris «gewandt. Di« für Sonntag solch er wartete abermalig« Unterredung zwischen Lloyd George mit den Deutschen habe nicht stattgefun-en. » « . « Dr. Wirth in Genua «»abkömmlich. Berlin, 8. Mai. Die Blätter melden aus Genua, baß bei dem gegenwärtigen Stadium der Konferenz an eine Reise des Reichskanzlers zur Berichterstattung «ach Berlin auch nur für einige Tage «icht zu derrken sei. Die augenblicklich schwebenden Verhandlungen machen die Anwesenheit des Reichskanzlers dringend notwendig. Der Inhalt der Unterredungen. Paris, 8. Mai. Pertinax macht im „Echo de Paris* aus Genua aufsehenerregende Meldungen, daß zwischen Llond George und den Deutschen am Sonntag die Besprechungen ihre Fortsetzung gefunden haben. Lloyd George babe, begleitet von Kriegsminister Evans, nach- mittags Dr. Wirth und Dr- Natbenau im Lden-Hotcl, dem Sitz der deutschen Delegation in Genua, besucht. Pertinax behauptet, es sei über die Wiedergulmachungsfrag« und ihre Folgen nach dem 81. Mai gesprochen worden und man wolle misten, daß Lloyd George, wenn Frankreich im Juni eine eigenmächtige Aktion versuchen sollte, sogleich mit einem englisch-deutschen Sonberabkommen zu erwidern entschlossen sei. » ' ') 'V Die russisch« 4wt««t. Berlin 9. Mai. Nach MeldungenGenüg besuchte der Rei^s- kanzler gestern Lloyd George. Heute dormtttgg waren die Rusten beim Reichskanzler. v/ i Die russische Antwort wird motge« erwartet. Ein tsch-chisch-rufsH^t i^yftrag? Pari», 8. Mai. „Journal* melket: Btt tschechische Abordnung hat am 3. Mai 3 Uhr morgens mit den Rusten einen Vertrag unter zeichnet, der durchaus dem Vertrag«^so» Rapallo entspricht. * Paris, 8. Mai. „Chicago Tribune* läßt sich aus London mel- den: Die Bolschewisten hätten zwei Armeen gegen Polen und zwei gegen Rumänien aufgestellt. Man erklärt, daß die Sowjctregierung große Geschützbestellungen in Italien gemacht habe. Dis Lieferungen würden noch vor Ende de» Monats erfolgen, die Offensive der Rus- sen soll innerhalb zehn Tagen ausbrechen. (?) Warschau, 8. Mai- Nach Blättermeldungen wurden hier in den letzten Tagen zahlreiche Konnnunistenführer verhaftet. * 2 Milliarden Frank» Konferenzkosten. Bases, 8. Mai. Der „Baseler Anzeiger* meldet aus Genua: Am Dienstag verlassen die Dänen, Schweden und Rumänen Genua. Die serbische Delegation hat ihre Abreise auf Freitag festgesetzt. Die rest lichen neutralen Delegierten der Schweiz, Norwegens, Holland« und Spaniens reisen voraussichtlich Sonnabend ab. Man schätzt die Ge samtkosten der Konferenz, wenn sie Sonnabend zu Ende geht, auf zwei Milliarden Franken. , , Dl» Reparation» frage. Genf, 8. Mai. Wie der „Malin* meldet, hat -er Reparativ««, ausschuß am SonncberL sich mit den Anträgen des -Mischen Staals- sekretärs Bergmann, «««« direkte Verhandlung«»» mit -en Deuffchen über -t« Repavation-pfvag« oufzumhmen, befaßt. Der „Motin* er» fährt, -aß zunächst «vettere Aurkünft» von Staatssekretär Bergmann «ingcholt werden Men, besonder» auch -avüber, -aß es sich nur um di« nach -om 81. Mai fällig wer--n-en Reparotian»z<chlüngen handeln könne. Staatssekretär BergnE: trifft Diens bog von seiner Reds« «ach -sm Haag «st-« in Pari» ein. Weitere Verschlechterung der Reichsfimmze». BeAin, 8. Mat. Der vorliegende Abschluß für April d. I. weist eine allgemeine Steigerung der Einnahmen des Reiches an Zöllen und Steuern im Betrage um je generell 88 v. H. auf, denen eine Erhöhung der Auslagen gegenüber im Vierteljahre um 80,8 v. H. parallel geht. Die Mehrausgaben entfallen über die Hälfte auf Reichszufchüsf« für Eisenbahn- und Postetat. , j: i< s ' .. vderMefiu»» Utbergi»-. Breslau, 8. Mai. Wie von zuständiger Sette mtttzsteM wirb, dürfte die lieb-', gäbe der oberWesischen Gebiete an Deutschland un- Pol«n im Lauf« -es Juni «folgen. Deutsch-fdmksch«» Aökomm«. '! Zwischen Dentschland und Finnland ist ein Uebereinkonnnen gt- iroffen worden, das eine vorläufige Regelung einiger besonder» wich- s tiger Fragen vorbehaltlich de» Abschlusses eines besondere« Wirt schaftsabkommen» trifft. Dag Mkommen regelt zunächst die Frage der Handelsreise«-«, hinsichtlich derer beide Parteien sich Meistbegünstigung zusagen. Be sondere Bestimmungen sind über die Behandlung der mitgeflibrten Muster getroffen. Ferner ist für die Behandlung der Kauffahrteischiffs Meistbegünstigung zugesagt mck» für den Eisenbahnverkehr verabredet, daß die Angehörigen des anderen Staates den Inländern gleichgestellt sein sollen. Endlich findet die Frage der beiderseitigen konsularischen Vertretungen ihre Regelung. In dem Unterzeichnungsprotokoll erklären sich beide Teile damit einverstanden, die Frage der deutschen givilschäden in Finnland einem besonderen Abkommen vorzubehalten. . Am Schlüsse des Vertrages ist in Aussicht genommen, baß Ver treter beider Staaten demnächst in Verhandlungen über ein Wirtschaft»- abkommen auf breiter Grundlage eintreten. Das Abkommen wird demnächst in beiden Ländern den gesetzgeben den Körperschaften zur Ratifikation vorgelegt werden. Finnische Freun-fchaft. ! In der HauptsiaLt Finnlands, -as sich -i« seltene Gab» -er Dankbarkeit bewahrt hat, feiert« kürzlich unter leibhafter Beteiligung -ft „Finnländiscke Deutsche Bereinigung* -en 4. Jahrestag der Be freiung Finnlands durch die Deutschen. Dem -Mischen Gesandt«: wurde dabei neben einer prachtvollen Kristall»ase «ine größere Geld summe zur Unterstützung der Angehörigen von in Finnland ge fallenen Deutschen überreicht. In schwungvoller Red« wi«s -er Dorisitzerde der Vereinigung, -er Universitätsprofessor Ruin, auf die Frühlingss«hitsucht Deutschlands nach Licht und Luft hin. Zwar s«!i Deutschland von neuem durch revolutionierende wissenschaftliche Er rungenschaften zum Wegweiser und Lichtbringer der Menschheit ge- worden. Mit Heiner Freiheit aber sei es schlimm bestellt. Immer von neuem: riofen Maßnahmen gegen seine freie Entwicklung großen Unwillen hovvor. In dieser Hinsicht sei Deutschland -er Sympathie und -er moralischen Unterstützung aller objektiv denkenden Nationen we.rt. Di« Finnländisch« Deutsche Vereinigung Hoge die starke Au- vevsicht, -aß die Freundschaft zwischen beiden Völkern historisch, psychologisch und moralisch so stark befestigt sei, -aß auch vorüber gehende Verstimmungen sie nicht beeinträckMen könnten. Der Rede, die von festem Glauben an -as Wiedererstehen Deutschlands erfüllt' war, folgt« da» geeneinsmne Absingen -er „Wacht am Rhein*. BerN», 8. Mai. Eine am Sonntag stattgefunden« Sitzung der Großberliner Betriebsräte nahm eine Resolution für sofortige Geltend machung einer dem Steigen der Indexziffern entsprechenden allge meinen Lohnerhöhung im Ausmaße von etwa 40 bis 60 v. S. an und für die Anpassung der Lohnzahlungen ohne neue Tarifabschlüfse an di« Weltmarktlöhne. „ . > , Unsere Steuerpolitik. Die Tagung des Verein« deutscher Eisen- und Stahlin-ustrkefter in Berlin brachte in ihrem -auptteil eine zusammenfassende Urberficht über den. gegenwärtigen Stand der Steuergesetz gebung und Steuerbelastung in Deutschland aus dem Mund« eines der ersten Sack- und Fachkenner, de« Reichstagsabgeordneten Dr. Becker, früheren hessischen Finanzminister», der al, einer der Haupt- beteiligten an den Arbeiten der Steuerausschüsse de« Reichstags ir erster Linie dafür gewirkt hat, daß die im April versPchicdcti'n Steuern bei Eyielung des größtmöglichen Ertrage» für die Reichökasse der Ltzden«6«darfnissrn der Wirtschaft Rechnung tragen und daß die frühe- M St*r«ra«l«1w d« «EG-»sit ibr» Lät «irsWcktrMdigmde»