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Amtsblatt Mr ltt Niitl. ui in Alitrit g hohnßtii-LnMil. Anzeiger für HohrnHsin-Ernstthal, vbertnngNtttz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, vkinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Tallenberg, Langenchursdorf, »rumbach, Lirlch HM», «uhschnappel, »üstenbrand, Brüna, Mtttelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, «rlt^ Pleiha, Rüßdorf, St. Sgidiea, Hüttengrund u. s. w. Wefcheint 1«de« Wochentag abend« für de« folgenbe» Lag und kostet durch di. «ustrüg« tt Kernsprecher g Anserate nehmen außer der »eschSstSstell« auch die «ustrSger aus dem Land« «ntPMN da« Vierteljahr Mk. I.bb, durch dl- Post bezogen ML 1.S3 frei »n« Hau«. jj Rr. tt. ß auch befördern die Annoncen-Expeditionen solch« zu Originalpreisen. «W . < , , . , -. Nr. ^7. Donnner-tag, den 27. Sebruar PIZ. 63. 3ahrg. Sss Michtigltk vom Lagt. Die deutsche Kaiserin wird aus ihrer Reise nach Gmunden vom Prin zen Max von Baden und vom Grotzherzog von Mecklenburg begleitet. Kaiser Franz Joses genehmigte das Rück- trittsgesuch des Marinekommandanten Grafen Montecucoli. Zu dessen Nach folger wurde Vizeadmiral Haus ernannt. Der österreichische Ministerpräsident, Graf Stürgkh, sprach sich dahin aus, daß in nicht allzu ferner Zeit eine allgemeine Ent spannung eintreten werde. Die Ueberreichung der Insignien des russi schen St. A n d r e a s o r d e n s an den fran zösischen Ministerpräsidenten Poincaree ge staltete sich zu einer politischen Kundgebung. Die Mehrheit im sranzösischen Mi nisterium ist sür die Wiedereinführung der dreijährigen Dien st zeit. N1« MiL 26. Februar 1813. G n e i s e n a u, der nach Steins Rnck- nitt 1808 auch den Abschied genommen und nach England gegangen war, kommt über Schweden, wo er für den Anschluß an Ruß land-Preußen eingetreten war, nach der Heimat zurück. Er landete am 26. in Kolberg und traf im März im preußischen Hauptguartier in Breslau ein. Er gehörte zu den überzeugtesten Befürwortern der Volkserhebung. Von seiner Gesinnung gibt Zeugnis eine frühere Denk schrift, die er aus der Fremde an den König richtete. Darin heißt es, völlig die Ereignisse von 1813 vorausahnend: „Es sind nicht im mer die siegenden Heere, die Throne und Staaten gerettet haben; häusig war cs die Liebe eines sür seinen Herrscher begeisterten Volkes. König Alfred von England hatte nichts mehr übrig als ein Bauerngewand, und dennoch rettete er Thron und Volk aus der Gewalt der damals allsurcht- baren Dänen . . . Zur Ehre will ich es mir rechnen, der Schar jener Begeisterten anzuge hören, die alles dransetzen, Ew. Majestät alles zu retten, denn wahrlich, zu einem solchen Ent schluß gehört Begeisterung, die jede selbstsüch tige Berechnung verschmäht." — Gneisenau war später neben Blücher der bedeutendste Führer gegen Napoleon. Aus der Fülle der Veröffentlichungen, die unter der Rubrik „Vaterlandsliebe" in den Zeitungen erschienen, nennen wir die folgenden : Ein Offiziant, dessen Vermögen 1000 Thaler beträgt, hat 1000 Thaler aus den, Altar des Vaterlandes niedergelegt. — Ter Kreisdepunerte von Arxleben liefert 100 Scheffel Hafer in ein von ihm bestimmtes Magazin. - Der Bauer Meyer aus Elsholz, der nur zwei Pferde in seinem Vermögen Hal, stellt das bessere unentgeltlich zum Kriegsdienst. Die Einwohner des Jauerschen Kreises haben 12 Kürassier-Pferde gestellt. — Amalie gibt von ihrem Taschengeld 1 Thaler, mit dem Wunsche, daß mehrere junge Mädchen ihrem Beispiel folgen mögen. — Der Professor der Naturwissenschaften Gravenhorst hat aus die Hälfte seines Gehaltes mit der Erklärung Verzicht geleistet: „Für die Entbeh rung einiger Bequemlichkeiten und Genüsse, die nicht zu den notwendigen Bedürfnissen gehören, werde ich durch das reine Bewußtsein, meinem Könige und Vaterlande nach Kräften gedient zu haben, mich belohnt fühlen." — Von Wal denburg sind 13 Bergleute und 3 Bergeleven als Freiwillige angekommen. Die dortige Knappschaft hatte 221 Thaler zu ihrer Aus rüstung zusammengeschlossen. — Eine junge Frau, deren Gatte als Freiwilliger eingetreten ist, sendet ihren Brautschmuck. 27. Februar 1813. Die Besprechungen in Breslau wegen des Vertragsabschlusses zwischen Hardenberg und dem russischen Bevollmächtigten Anstett näherten sich ihrem Ende. Die B e g e i st e r u n g , die der aus England und Schweden zurückgekehrte Gneisenau in der Heimat antraf, hätte selbst dieser Befürworter der Volkserhebung nicht für möglich gehalten. Er schrieb später : „Sohne von Fürsten strömen herbei und neh ¬ men als Gemeine Dienste; es ist rührend, alle die Söhne des Adels und höheren Bürgerstandes von der feinsten Bildung als Gemeine in den zahlreichen Jäger-Kompagnien eingestellt zu sehen, wo sie sich selbst bekleiden, bewaffnen und besolden; es herrscht ein herrlicher Enthusias mus." Und an anderer Stelle schreibt er: „Es ist eine große und herzerhebende Zeit. Es wird mir schwer, mich der Tränen zu enthalten, wenn ich all diesen Edelmut, diesen hohen deutschen Sinn gewahr werde. Welches Glück, gelebt zu haben, bis diese weltgeschichtliche Zeit eintrat. Nun mag man gerne sterben, wir hinterlassen unseren Nachkommen die Unabhängigkeit. M MWW MlS VMS! Die amtlichen Berichtsstellen in Konstanti nopel, Sofia usw. werden für die nächste. Zeit ihre Tätigkeit einstellen müssen — es gibt eben nichts mehr zu berichten. Aus Pera wird heute amtlich mitgeteilt: daß lediglich das andau ernde schlechte Wetter die schuld an der eingetretencn Waffenruhe trage. Hochwasjer habe die ganze Gegend vor der Tschataldscha- Linie unpassierbar gemacht, und dabei stürme und regne es weiter. Und ein amtliches Kriegs- bullctin aus Konstantinopel besagt: Infolge des herrschenden S ch n e e st u r m e s ereignete sich vor Tsataldscha, Adrianopel und Bulaic nichts neues. — Zwei Meldungen, die nichts zu melden wissen! Der Kreuzer „Hamidije". Wie aus' guttmterrichterer Duelle in Konstan tinopel verlautet, befindet sich der Kreuzer „Hamidije" an einem s i ch e r e n O r t e. So hat es auch dem Führer dieses türkischen Kriegs schiffes an jedeni Mut zu einer Initiative ge fehlt. Anstatt aus griechische Schiffe Jagd zu macken oder die griechische Küste anzugreifen, hat er sich in irgend einem neutralen Hafen ver borgen und wird dort wohl - nach berühmten, türkischen Muster die Flagge nicderbolcn und den Kreuzer a b r ü st e n müssen. (»ine Botschafterkonferenz in Petersburg? Von diplomatischer Seite verlautet, daß Ru mänien auf den Vorschlag der Mächte, in dein rumänisch-bulgarischen Konflikt zu vermitteln, außer seiner Bereitwilligkeit, die Vermittlung der Großmächte anzunehmen, auch den Wunsch geäußert hat, die Beschlüsse der Großmächte möchten nicht von der Botschafterreunion in London, sondern aus einer Botschafterkon ferenz in Petersburg gefaßt werden. Man glaubt in diplomatischen Kreisen, daß die Re gierung in Sofia keinen Grund Hal, diesen Vor schlag abzulehnen, zumal Bulgarien in seiner Antwort an die Mächte weitergcgangen ist und sich nicht nur mit einer Vermittlung der Mächte einverstanden erklärt hat, sondern bereit ist, einen S ch i e d s s p r u ck der Mächte an zunehmen. Die Hoffnung auf Entspannung. Wie die Wiener Blätter melden, antwortete Ministerpräsident Graf Stürkgh einer Ab ordnung deutsch-böhmischer Parlamentarier aus eine Anfrage über die internationale Lage, es sei begründete Hoffnung vorhanden, daß in nicht ferner Zeit allgemeine Entspannung ein- treten werde. Der „Franks. Ztg." wird aus Wien gemel det : Veranlaßt durch den Artikel der „Nordd. Allg. Ztg." und durch hier eintreffende günstige Nachrichten über eine wesentliche Besserung der internationalen Situation, zirkulieren hier Ge rüchte. daß eine baldige Entlassung österreichischer Reservisten bevor stehe. Vielfach wird hier die Meinung vertreten, als ob die ganze Differenz zwischen Oesterreich- Ungarn und Rußland in der Frage von Sku- tari bestehe. Das trifft aber, wie von verant- wortlick>er Stelle mitgeteilt wird, keineswegs zu. Skutari sei nur ein vorgeschobener Posten der russischen Taktik. Ankauf türkischer Inseln vnrch Italien? Die Londoner „Daily News" melden aus Konstantinopel: Wie hier bekannt wird, steht Italien in geheimen Unterhandlungen mit den Jungtürken über den Ankauf der Inseln Rhodos, Laros und Stamplia, die be reits von den Italienern besetzt sind. Der Kauf preis soll 800 Millionen betragen. Das Geld soll sofort ausgezahlt werden, die Inseln sollen jedoch erst übergeben werden, naächem der Friede geschlossen ist. Hungernde Christen. Aus Sofia, 25. Febr., wird geschrieben: General Sawoff ist der Bitte der griechischen Bischöfe von Tschataldscha und Tschorlu, den aus den Dörfern bei Tschataldscha geflo henen siebenhundert Christen, die von Hunger und Kälte gepeinigt wur den, Nahrungsmittel zuzuweisen, nachgekommen und hat den bulgarischen Militärbehörden so fort entsprechende Anweisungen gegeben. Deutscher Heichstsg. Sitzung am 25. Februar 1913. Zur Beratung stehen Wahlprüfungen, zunächst die Prüfung der Wahl des Abg. Köls ch (Kehl Offenburg, natl.). Kölsch ist in der Stichwahl mit 12 713 gegen 12 709 Zentrumsstimmen gewühlt worden. Die Kom mission hat Kölsch 7 Stimmen abgezogen, weil 7 Wähler nicht wahlberechtigt waren. Kölsch behält mithin 3 Stimmen weniger als sein Ge genkandidat. Die Kommission beantragt, diese Wahi sür ungültig zu erklären. Avo Dr. Bollert (natl.) beantragt namens seiner politischen Freunde, die Prüsung dieser Wahl auszusetzen und die Sache zur noch maligen Beratung an die Wahlprüfungskommis sion zurückzuverweisen. Jnbezug aus 4 Stim men habe die Wahlprüsungskommission irrtüm lich entschieden. Die Sache müsse also noch mals geprüft werden. Die Abgg. Dr. N e u m a n n H ofer (Vp.) und Stadthagen (Soz.) stimmen zu, da kein Grund zu einem übereilten Be schlusse vorliegc. — Die Abgg. v. Brock Hausen (kons.), Schwarze (Zentr.) und Pflege r (Zentr.) widersprechen. Die Wahl wird gegen das Zentrum und die Rechte an die Kommission zurückverwiesen. Die zweite Wahlprüfung betrifft die Wahl des Abg. Dr. Becker (b. k. P.), der früher zu den Nationalliberalen gehörte. Er ist mit 12 016 gegen 12 012 Stimmen gegen den frei sinnigen Pfarrer Korell gewählt worden. Aus dem Wahlakt in Sprendlingen ist eine Reihe grober Unregelmäßigkeiten fcstgestellt. In der Wahlprüsungskommission wurde mit Rücksicht hierauf die Ungültigkeit der bei diesem Wahl akt für Dr. Becker abgegebenen 139 Stimmen gefolgert, während ein anderer Teil der Kom Mission auch die 382 Stimmen, die bei diesem Sprendlinger Wahlakt für Korell gezählt find, kassieren wollte. Das wurde schließlich mit 9 gegen 5 Kommissionsslimmen abgelehnt. Die Mehrheit stellte sich dabei auf den Standpunkt, daß man nicht einen ganzen Wahlbezirk aus dem Wahlkreise herausstreichen könne, und daß man nicht den Zweck eines Wahlprotestes, die Wahl des gewählten Abgeordneten zu erschüt tern, in sein Gegenteil verkehren und sie durch Ausnutzung dieses Protestes sogar noch be festigen dürfe. Die Wahlprüfungskommission hat aber dann nach Prüfung einiger anderer Protestpunkte 44 ungültige Stimmen sür Becker abgezogen, sodaß Dr. Becker seine Mehrheit ver loren hat. Die Kornmission beantragt daher Ungültigkeit der Wahl. Abg. Schwarze-Lippstadt (Zentr.) be antragt dagegen die Gültigkeit des Mandats. Ueber diesen Anttag soll namentlich abgestimmt werden. — Abg. Dr. Arendt (Reichsp.) : Die Wahl in Sprendlingen ist zweifellos un gültig. Die Vorschriften des Wahlreglements sind verletzt worden. Zieht man die in Sprend lingen abgegebenen Stimmen den beiden Kan didaten ab, so ergibt sich eine Mehrheit für Dr. Becker. Seine Wahl muß also gültig sein Das von der Mehrheit der Wahlprüfungskom mission hier beliebte Vorgehen kann zu den schwersten Folgen führen. Es öffnet der Will- kür Tor und Tür. — Abg. v. Tramp- czynski (Pole) spricht gegen und Abg Werr (Zentr.) für die Gültigkeit des Mandats. — Abg. Dr. Neumann-Hofer (Dp.) : Wenn Dr. Arendt in dieser Weise austritt, dann hat er die Verpflichtung, wenigstens die Be richte der Wahlprüfungskommission sich genau anzusehen. Was er hier als Beispiel für schwere Verstöße angeführt hat, das steht nicht in dem Bericht über die Wahl Beckers, sondern über die Wahl von Haupt. (Hört, hört!) Die Wähler Korells fühlen sich beschwert über Un ¬ regelmäßigkeiten bei der Wahl und legen da gegen Protest ein, und nun wollen Sie die Ungeheuerlichkeit begehen, dem Gegner Korell» dafür Stimmen zuzuführen. — Abg. Stadt hagen (Soz.) : Es wäre geradezu eine Ver höhnung des Rechts, wenn man Dr. Arendt folgen wollte. Die ganze Kasfationstheorie ist das schreiendste Unrecht. — Abg. Dr. Bra band (Vp.) : Ein Beweis für unsere Objek tivität ist der Umstand, daß auch die Natio- nallibcralen gegen ihre Parteifreunde stimme« werden, ebenso wie wir. — Abg. List (natl.): Die neue Praxis der Wahlprüfungskommissio» muß, losgelöst vom Falle Becker, objektiv be urteilt werden. Einige meiner Freunde haben sich nicht dazu entschließen können, von der bisherigen Praxis abzuweichen; die meisten aber stellen sich auf den Standpunkt, daß eine Kassa tion einzelner Wahlakte nicht zulässig ist. Sie werden die Wahl Beckers für ungültig er klären. Es wäre das Beste, das ganze Wahl- prüfungsgeschäft einem unabhängigen Gerichts hof zu übertragen. — Die Abgg. Dr. Spahn (Zentr.) und Dr. Arendt (Reichsp.) treten für Gültigkeit der Wahl ein, da die Tragweite der neuen Praxis sich nicht übersehen läßt. Die namentliche Abstimmung ergibt die G ü l t i g k e i t des Mandats des Abgeord neten Becker. Für Becker stimmten 159 Abge ordnete, gegen ihn 158. Drei Abgeordnete ent hielten sich der Abstimmung. Das Ergebnis wurde von der Rechten und dem Zentrum mit Beifall begrüßt. Es folgt die Prüfung der Wahl de»'Abg. Haupt (Soz.), der in Jerichow mit 7 Stim men Mehrheit gewählt worden ist. Die Kom mission beantragt, die Wahl für ungültig zu erklären, da bei näherer Prüfung keine Mehr- heil für Haupt geblieben ist. Abg. Reißhaus (Soz.) beantragt Gültig keit der Wahl, eventuell Zurückverweisung Ml die Kommission. Die Abgg. Schwarze, Lippstadt (Zentr.), Dr. Arendt (Reichsp.) und Dr. v. Veit (kons.) sprechen für Un gültigkeit der Wahl. — Abg. Dr. Neumann- Hofer (Vp.) empfiehlt Zurückverweisung der Wahl an die Kommission. — Abg. Schmidt, Meißen (Soz.) zieht darauf den Anttag auf Gültigkeit der Wahl zurück und begnügt sich iin Namen seiner Fraktion mit der Zurückver weisung an die Kommission. Die Wahl wird dann mit 170 gegen 142 Stimmen an die Kommission zurückverwiesen. Schluß 6^ Uhr. — Morgen 1 Uhr: An rrägc betreffend Regelung des Submission« wesens. Uus dem Neiche. Zur Verlobung im Kaiserhaufe. Die Ankunft der Kaiserin mit der Prinzessin Viktoria Luise in Gmunden erfolgt am 1 März. Der Aufenthalt soll drei Tage dauern. Daß die Kaiserin von Gmunden nach Wien reist, um das Brautpaar dem Kaiser Franz Josef vorzuftellen, ist von Wien bereits gemeldet worden. In Schönbrunn soll aus diesem Anlaß ein große« Fest stattfinden. Der Kaiser kommt erst nach der Berliner Hochzeit seiner Tochter Mitte Juli mit den Prinzen Eitel Friedrich und Oskar zum zweitägigen Familienbssuch nach Gmunden und geht von da nach Ischl, um den Kaiser Franz Josef auf dessen besonderen Wunsch auch ein mal in seiner Sommerresidenz zu besuchen. Der Dank des Cumberländers. Bei der Aussöhnung zwischen dem Hohenzollern- und dem Welsen hause hat Freiherr v. Hammerstein, der seinerzett eine Reise nach Gmunden unter nahm, in hervorragender Weise, mitgewirkt. In Anerkennung dieser Dienste erhielt Freiherr v. Hammerstein zwei wertvolle Geschenke, und zwar ein prachtvolles Bild des Herzogs von Cumberland sowie eine goldene Truhe. Kus dem Kuslsnde. Wechsel im österreichischen Marinekommando. Kaiser Franz Josef genehmigte die erberen« Enthebung des Marinekommandanten Admiral» Grafen Montecuccoli und verlieh ihm f daS Großkreuz des St. Stephans ordens. Gleich-