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wir unser Einverständnis erklärt haben. dast uns also kein Unrecht geschehe, und sie, wird sich weiter sagen, dast sie die Schraube weiter anziehen könne: denn Zu meine ni ' irgendwelche de-!Federungen unterschreiben, so auch alle weiteren - e.ne Zusagen über die sofortige Freigabe der finitm deunchen Kriegsgefangenen zu erlangen (Bewe Negierung war ihr angesonnen erlichen, das ab, allein eine Entschei ¬ dung zu tresfen, und ries am Sonntag mittag aber tnng sür die neue Unterwerfung ihren Teil trü« Nicht abgc- neute Zujlimmuna.) Die Verire haben Kletten drängten zürn Abschlag des Vcrneler der Ablonrmen die halb t r a u r i g e an i Zustimmung.« Präsident F e h r e n b a Handlungen bei die allierten Mächte sich da leistet wird. seine Misterfolge erlitten hätte, der nicht von Die noch schwe Un die mir in Trier beschieden waren. ft". ihre des der Innersten Grenze" über würden, (Hörl, hört!) und Ich habe das Vertrauen, ten werden. Wir halten, den Waffenstillstand von drei Tagen zu kündigen. unterschreiben wir Grenze ist nicht stellte den in der Lage eines armen Mannes, der eh erpresserischen Wucherer einen uueinlösba zu unterbreiten nicht gelungen, üm blick sich des Ungeheu- wurde, bewustu Reden auf später zu verschieben. Das Haus erklärt sich mit dem Vorschläge Präsidenten einverstanden. noch diese Recht vorbe- einer Frist sich un- Versöh- srch zwi- oci soll, oder le re bolt dost seiner die r e - an- wir. Frage: kann ein Waffenstillstand mit Bedingungen angenommen werdeir oder nicht besser, man sügt sich dem Diktat Alorschall Foch, das ist die Frage, dre zr antworten wir in Trier ebenso verpflichtet rcn wie die Reichsregierung in Berlin. Eine grofze technische Schwierigkeit sich der raschen Beantwortung dadurch in wehrlos uns n i Die Viesen ist es von u be- wa- de s Wir wenn wir Wort Mar- An- sei, »rachen kann, cb t m uche n. von lieber entbehren, als entehrt werden, von AG von nach neuen bezieht, überreicht mit der Litte, diese Note den alliierten Regierungen zu unterbreiten. General Foch Hai sich bereit erklärt, diese Note bereits heute dem Obersten Kriegsrat der Alliierten zur Lng- Tar- schlleszllch auch das Uner- Lelbstverständlichleit aufge- Wir sollen eines drei- s sterben, eines moral,- und politischen, und der Lösung der Fragen in iniseremiWasfeuslätstaudsablommens anzujehen. rung, dast die deutsthe Stadt Birnbaum von uns gerann» werden müsse, wurde lehnt, ebenso bezüglich Bentschen. W» und Führer der Fraktionen der Natwnalversamm lung zusammen, damit sie an der Verantwor der Lage zu sein, irgendeine wesentliche Aende- sind rung in dem Entwurf der Alliierten zu voll- item mehr denkbar. Die neue Fraulrerch bereit fei, zweilaufend kranke schwere er letzte Kriegsgefangene alsbald in H o i m a t zu entlasse n. Auch land will zweitausend nach Hause senden, ans erwiderte ich, dasz diese Antwon menschlichen Gesellschaft vorgestellt werden Herr Foch verbandelt nicht, er gebietet untersagt, rind so wenig Ersvlge sich un- Unterbändler bei den Verhandlungen ge- Haven, so must doch zugestanden werden, auch jeder andere Bevollmächtigte dieselben g e n e h m i g i habe. (Groste Bewegung und hört, hört!) Dadurch war dein Tätigkeitsraum der Kom mission eine enge Grenze gezogen. Trotzdem haben wir versucht, eine Reihe von M i l d e- run gen durchzuselzen. Von einer Ausnahme gesehen, die sich auf eine anderweitige Abgren- Auslegung als gegenüberstehen, ... ... . . rind deshalb keine neuen Erschwerungen emtre- machen werden. Mir werden nicht mehr ans dasz Schwert schlagen, wie Gras Bernstorfs versicherte, ziehen, habe ich dem Marschall Foch eine Note reu Wechsel unterschrieben hat, und nun von weil man hoffe, in kurzer Frist zu einem P r ä- ! i m i n a r f r i e d e n zu kommen, ant wortete Foch: „Ich denke, ich vermute es!" Wie ich Ihnen mitteilen kann, wird in diesen Tagen in Palis über diese Frage eines V o r s r r e d e n s verhandelt werden. Die V e r h a n d I u n g e n in Spa haben sich in der letzten Zeit vielfach so zuge- s p j tz l , dasz Vertreter der Alliierten ver ¬ folgen erfüllt. (Allseitige Zustimmung. > iu Deutschland mit tiefster Trauer und begründeter Entrüstung ausgenommen werden wurde. (Allseitige Vorbehalten haben. Mein Antrag, das „kurze" Zeitdauer zu streichen, wurde von schall Foch abgelehnt. Nus meine weitere frage, ob der Ausdruck gewählt worden geändert werden soll sich in den nächsten Wochen schwer bemerkbar W beglückenden Menschheit. "" " — —' — ------ ——< Ag jst auch em Irrtum, an den Verpflichtung übernommen, zu gewährleisten,'schall Foch folgende Erklärung zu übergeben verelendeten Volke träglichfte wie eine bürdet werden kann, fachen Tode scheu, wirtschaftlichen Schlag soll nicht auf litische Folgewirkungen nach sich ziehen könne,'man dasz also auch durch die Abgrenzung dieser Ge-Z b nur das eine erreicht, dasz der Bahnhof Bent-'Ans meine Anfrage erhielt ich von der Regie- schen nicht von unseren Truppen geramni wer-!lung den Ausuag, das A b k o m m e n zu den must. Die Alliierten haben ihrerseits dic'u u t e r z « i ch n e n , aber vorher Mar ¬ tente immer noch fürchtet, nicht auf einmal ver nichte! werden kann. Deshalb das Hinauszö- stimmung) Wen» von 800 600 Gefangenen ganze 4000 zurückgegeben werden, so kann das als eine wohlwollende Behandlung der deut- lchen Forderungen nicht angesehen werden. iE» I das Wort Ministerpräsident Scheidemann. Es ist gestern ein neuer Abschlust W a f f e n st i l l st a n d e s erfolgt. reichten Bedingungen und nach der Karte, oie ich auf den Tisch des Hauses nicderlege, sollte das von uns zu räumende resp. nicht zu über schreitende Gebiet sich im Süden die Oder ent langgehend, nach Oberschiefien erstrecken uno ganz Oberschlesicn umfassen. Ich habe sofort erklärt, dasz auf Grundlage dieser Vorgänge von den deutschen Unterhändlern nicht verhandelt werden könnte, denn alle diese Gebiete seien nicht, wie wie Marschall Foch irrtümlich annabm. von den Polen besetzt. Es sand eine Aussprache der bei derseitigen militärischen Sachverständigen statt, die dazu geführt hat, dasz sowohl der Nctze- Distrikt bei Bromberg nicht in das Gebiet ein bezogen wird, als auch Oberschlesien aus dem Gebiet anszuscheiden bleibt. Mehr war angesichts der Verhältnisse nicht zu erreiche». Die Forde- liiärische Mastnahme darstellc und keinerlei po-!ncuen Krieg nicht fuhren will und kann. Wenn benden Abkommensverhandlungen, sowie die Verhandlungen über noch unvollständig verwirk lichte frühere Abmachungen werden fortgesetzt und mm Abschlust geführt.) Ich wünsche den einzelnen Mitgliedern die ses Hauses nicht, dasz sic in ihrem Leben die schweren Stunden durchkosten müf- Regicrnng die Vorhandlimge» ch e n und kommen zu Wasfenstillstandsvcrhandlungen, des- Verlängernngen des Wassenslillstandes neuen Erpressungen, deshalb vor al- Verhandlungston, der keinen Angell einen besiegten, aber ebenbürtigen, auch sere bankrotten Verständigungs- nungsvolitiker vergeblich klammern, dasz scheu Wilson und der Entente in den Gesinnun gen gegen Deutschland eine »gewaltige Kluft ailsleistc/ Wilson hat auch der neuesten Ver gewaltigung Deutschlands wie allen anderen Vergewaltigungen restlos zugestimmt'. er hat in allen seinen vielen Reden nach dem Waffen- ossen und loyal einhalten wird. Unsere genvorschläge will ich nicht in allen Einzelheiten Unrecht der brutale Schimpf zugefügt wird: denn Mitteilen. Da Marschall Foch erklärte, nicht in wir haben uns selbst waffenlos gemacht. ch: Wir alle an an wir cmschlossen waren, alles zu schlucken, weder Herrn Erzberger noch Herrn v. W'Nler- fcld zu bemühen brauchen: ein Feldsäger zur AG oimig der Befehle hätte schlieszlich dieselben Dienste getan. Nun war es lächerlich, von Er rungenschaften unserer Delegierten zu reden, und dem Volke die Täuschung zu erhalten, als würde mit »ns noch als Macht zu Macht ver bandelt, und nickst unr lächerlich, sondern schä digend waren die schönen Reden, die wir vor jeder neuen Abdrosselung hielten, um das Mit leid der Entente zu wecken oder ihr cingeschlafe- »es Gewissen zu wecken. So gcwist sich der arme Schelm, der sich einem Halsabschneider in die Hände gegeben hat, nur lächerlich macht, wenn er ihn in schönen Worten ans die For derungen der Christenlehre aufmerksam macht, ebenso gewist verpuffen alle Ermahnungen an W'Ison und seine Verbündeten den Wortbruch Marschall Foch sein gegebenes Wort in Trier weil wir keines mehr besitzen, auch wenn uns Ge- das himmelschreienostc Anrecht angetan und zum wollc, für eine Sinne in der Interalliiertenkommission einzu-'die wenig erfreuliche, treten. Er erklärte positiv, dasz das ganze Ab-!s ch a s t , die ich aus Trier milzubringen ha- kommen m seinen ersten Artikeln eine rei» mi-'be. Die Welt weist, dasz Deutschland einen Vollmacht gehabt hätte, c i n s a ch a b z u b s auf das Schlimmste lassen. Nur hätten lettische und Offensivbewegung gegen Deutsch land enzustellen haben. Artikel 2 enthält nur die Verlängerung sür eine urbefristete kurze Zeitdauer, wobei d>e Al liierten sich das Recht dreitägiger Kündigung Jas Zoch. Wir haben uns abermals unter das Joch Enteilte gebeugt: wir haben die neuen . . jWasfcnstillstandsbedingungcn angenommen. Die langten, dasz sie das alleinige ausschsiestliche tapferen Worte von der ' Recht über die Auslegung der Verträge hätten.«die wir uns nicht wcgdrängen lassen mit unseren deutschen Vorschlägen, die sich ins- ihm langsam, aber sicher und schmerzvoll ab» besondere auf die sofortige gewürgt wird. Wir haben Protest erheben: Freigabe der oeutschen aber wir haben die neuen Forderungen ange- " ttvmmen, und dre Entente wird uns sagen, dcst Weg, dast die Depeschen, die von mir alsbald am Freitag abend aufgegebcn worden sind, aus bis jetzt unerklärliche Weise bis Sonnabend nachmittag nicht in den Händen der Regierung iu Weimar und Berlin gewesen sind. (Hört, hört!) Ich verlangte infolgedessen von Mar fchall Foch eine Fristverlängerung von 24 Stun den. Diese Fristverlängerung wurde abgelehn! mit dem Beifügen, wenn bis Sonntag abends L Uhr der Waffenstillstand nicht verlängert sei, Fom sofort seinen Befehl an seine Truppen ge ben werde, und der ganze Mafsenstilkstand am heutigen Vormittag 5 Uhr sein Ende erreichen würde. Gleichzeitig liest er uns wissen, dasz ei nicht in der Lage sei, irgend etwas an den mir bekannten Abmachungen zu ändern oder sie zu verbreitern, denn die Bedingungen seien festgesetzt von den Chefs der alliierten und asso- zücrlen Negierungen, und sein Dolmetscherossi- z:cr teilte ausdrücklich mit, dasz auch Präsident W iIten ausdrücklich diese Bedingungen »ns nun auch l o s darf inan einmal geführt werden, sondern zu wiederholten Malen, da die unge heure Lebenskraft unseres Volkes, die die En ¬ gen. Mam kam einstimmig zu dem Ent schlusse, den Fochschen Befehl zu respektieren, da eine Aufnahme des Krieges von neuem undenk bar sei und der a»gedrohte Einmarsch der En tente alle Hoffnungen auf Wicderaufrichtung des Reiches zerstören müsse. Der Zweck der neuen Enlentefoster vor dcr Hinrichtung durch den Friedensverlrag ist. die Zerschlagung und Entkräftung Deutschlands bis zur letzten Möglichkeit zu treiben, so dast dem hatten die Absicht, dast erst morgen gleichzeitig mit der Beantwortung der Interpellation Heinze übci diesen neuen Abschlust berichtet werden soll. Ich finde den Wunsch aber durchaus verständlich, bereits einiges darüber zu hören. Ich nabe mich deshalb mit dem Minister Erz berger in Verbindung gesetzt und ihn gefragt, ob er, wenngleich er erst heute morgen von der stravaziösen Neise zurückgekommen sei, trotz dem der Lage sei, uns darüber Mitteilun gen zu machen. Herr Reichsminister Erzberger- Hat sich dazu bereit erklärt. Ich schlage also dem Hause vor, diesen Bericht entgegenzuneh- men und weiter damit einverstanden zu sein, dast morgen die Interpellation Heinze beantwor tet wird. Das Haus stimmt zu. Reichsminister Erzberger: Das hohe Haus hat ein Recht darauf, den Wortlaut des Wasfenstillstandsabkommens als bald von mir zu erfahren, und im Anschluf; daran erläuternde Bemerkungen dazu von mir LMgegenzunehmen. Das gestern abend um ^7 Uhr unterzeichnete Abkommen hat folgenden Wortlaut: (Der Minister verliest den Wort- lam des Zusatzabkommens, das im ersten Punkt die unverzügliche Einstellung aller deutschen Offensivbewegungen in den östlichen Landestei- ien feitsetzt und die Ueberschreitung einer genau bestimmten Demarkationslinie untersagt, im zweiten Punkt die Verlängerung des Waffen- ftillstandsabkommens vom 11. November auf eine unbefristete kurze Zeitdauer ausspricht, wo- bien in keiner Werse der Erledigung des !3.,(Lebh. Punktes des Wilsonjchcn Programms vorgegrif j sen werden soll. Es bleit» den tünftigen Ver chegen unter dem Eindruck der Mitteilungen, die Handlungen überlassen, dast den von uns zu,»ns Minister Erzberger über die schmerzlichen räumenden Gebieten ein genügender Schulz ge -Verhandlungen in Trier gemacht hat. Tas leistet wird. Wichtig ist, dast nach den Versichc ganze deutsche Voll ist von schwerer Sorge über rungen der Allierien anm die Polen jede mcki 'dieses Wassenstiiljtandsabkommen und seine w rMMNWWU Neunte Sitzung Weimar, 17. F bcuar. A« den Tischen für die Neichsregierung und du Vertreter der einzelnen Negierungen: Scheidemann, Noske, Erzberger, Hirsch, Heine und andere. Präsident Fehrenbach erössnel die Sitzung um 2,25 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung nimmt Hengen Verhältnis in Spa, wo wir in der Weimar hoffnungsvoll wieder auszurichten be-sMetzen. . . Gleichberechtigte den Alliierten gannen, hat einen Stost erlitten, dessen Folgen Vmf, ,kur Wilson gar nicht zn der von ihm dast amh die Polen sich strikte an die verabre-'(Reichsminister Erzberger verliest die Piotcstnote deie Linie hallen sollen. Die Bemühungen zum'der deutschen Negierung.) Diese deutsche Erkln Schutze der Deutschen in allen diesen Gebieten,Fung wurde vor der Umerzcichnung des Bestimmungen in den Wasfenstillstandsvertcag kommens Marschall Foch übergeben und auszunehmen, waren erfolglos. Foch hat nur!wm ccilgenommen. Sie ist damii also in Aussicht gestellt, das; er sich bemühen'unserem Standpunkt als ein Teil de? ter diesen Umständen märe es wenig angezeigt, wenn wir jetzt unmittelbar nach diesen so über aus schmerzlichen Mitteilungen die allgemeine politische Aussprache vom Sonnabend forlsefzen würden, und ich schlage deshalb vor, für Herne darauf zu verzichten. Auch der preuszische In stizminiiter und der Kriegsminister, die sich zum Worte gemeldet haben, habe» sich entschlossen, znng gegenüber Polen bezieht, ist uns dies Veschiusticmung unserem lebhaften Bedauern nicht Ü c l u n-sF.^,^nm ist cs g e n. Nach den mir am Freitagnachmittag über- im Unglücke als ehrlich zu achtenden Gegner, sonder!« an ein minderwcr.tiges, verächtlich zu behcmdelndes Strasvoil gerichtet ist, das der Welt wieder und immer wieder als unwürdig Angesichts dieser neuen Forderungen habe Per Bereitschaft, die äustersten Folgen zu er- ich cs für richtig gehalten, über diese Frage tragen, sind verweht: F o ch h a t b e f o h - eine Klärung herbeizusühren. In längeren De-l e n , und wir gehorchen. Der nicht allzu schändlich zu treiben, oder serne batten ist festgestellt worden, dasz in dem bis- neue Neichsban, den mir in dieser Woche tz, M'Mschhettsbegluckungen einmal in die ^at nm- wir in der Weimar hoffnungsvoll wieder auszurichten behttttetzen. Mir gehören als waffenloses, besicg- gung). Die Antwort Marschalls Foch ging dahin, dast die alliierten Regierungen eineng^.ZZv . Beschlug über die sofortige Freigabe unserer Ge-^^ G c c ,c fangenen nicht herbeigeführt hätten, dast ' Amtsblatt Anzeiger -SV-, - ' 89. Jahrs Mittwoch, 19. Februar M9 Rr. 41 Th«matz. Wrr gekragt in brn »ornsrn«Mtrn Vrtr« Mr »b srS»Lrsv«rtrr« Pfg., «u»wLrw gs Pfg„, tm «rktmretrtl 75 pfg- mracmakksrm Nboru» MnchlsA «nMWenMrfgrknc »urrtz Fernttwerüer schttrp Mr*. HeiSWrrvrrrchr E, M,«Nü»wrrsrk Uttvüriounü der AnreiVenardütirr» «urch sdre un Avür Wrsfak Ärr sr? sosorÄLtt »roÄirLr» A-ML» « Mdrk Werkkag «bends für drn koiarndru NrplMprri« frrt in» Hm« sirrtrk- S1S MN., monatlich 105 Pfg Durch dir Pofi ärt Adholun« «uf Urm KoAamkr strrkrk- MMch E Mk., monatlichIVS Pfg., frei in» Hau« ÄirrtrljS-rltch SG7 Mk., monaLMI.lOPftz tzA NSchgavk unorrtang! riNAefandtrr Hchriflstück» Wird kein» Vrrdmdltchkrik M>rrn.smmrk. , L^irWB»Urr Hchulfiratz« M. 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