Volltext Seite (XML)
IS. Jahrgang Gonnobenö, Sen 21. August 1-20 1»S DchgeMtze, Polenausruhr in Vberschlesien i SttiljeMin« txr Velgworva. V- !lm -- ard Hecker, Fva«. Earkvched Serjparni» id aenutz- (Juwel-, nutze Mw tttt Ala». Noch», den ochen nicht !a« bedeu- > Prozent, de» rvtzf« nn di, tz- und velle Boden del rand zwei- tnd lasst wreichbar. «I? ein. datz it brennt, .8 WM hau. rltlM- « sein«« n Lanz- Ichlage» IM u. M» W! !«, stark«, ,ss. «tck. llern-el- st. Dauer- serk b«d. igiquell«. ia geschl. »an«««, r U Mk. irecht Die ostpreußischen Naäikalen treten in äas Volschewistenheer ein. Ter nach der Grenze entsandte Berichterstatter der Königsberger Allg. Ztg. meldet: In Ortelsburg-VUlen- berg und Neidenburg werden die Werbungen Mr diel ryte Armee Mf das eifrigste fortgesetzt. Nach der Be-' setzung des südlichen Syldauer Zipfels strömen die Füh rer der Kommunisten und Unabhängigen 'n Wagei» und Pferde dorthin und halten Besprechungen mit den russischen Kommunistenführern ab. Deutsche Freiwillige, die obigen Parteigruppen angehören, gehen «massenhaft hinüber, um sich .in die rote Armee ein-- reihen zu lassen. Ueberall im ganzen Bezirk werden kommunistische Volksversammlungen abgehalten und die Bevölkerung an der Grenze durch.Versprechungen zum Eintritt in die rnMche Armee anjWvxdert. Tast die Sache einen viel größeren.Umfang angenom men hat als zuerst schien, geht daraus hervor, daß inan tm deutschen Abstimmungsgebiet Leute antrifft, die offen erzählen, daß sie al» deutsche Kriegsgefangene der ro ten Armee angehören und sich auf Pier Wochen Urlaub in der Heimat befinden. Alle diese Leute, die mit Hun- dertnrarkscheinen nur so um sich werfen, schildern die Zu stände in Rußland als ein wahres Paradies für Pro letarier und machen dabei für die ANSrnfuM de» RätereMWK tu Ostpreußen nach Kräften Propaganda. Sie erklären, sie kämen nur nach Ostpreußen und Te:ttschland. um die arbeitende Klass« von der Aussaugung der Kapitalisten und Agra rier zu befreien. Wie die Bolschewisten daE praktisch auffassen, beweisen sie dadurch, daß sie die Besitzer, die auf ihren Höfen« und Gütern geblieben sind, in Ar- beiterkleidung stecken und unter, Androhung schwerster Strafen zu niedrigsten Arbeiten zwingen, während dse Arbeiter di« arbeitenden Besitzer beaufsichtigen. Bet der geringsten Weigerung der Besitzer wird ihnen angedroht, Latz sie wegen ihre» Vergehen» gegen die Arbeiter vor «in Revolutionstrtbunal gestellt und abgeurtetlt werden würden. Man sagt, datz die Russen alle» bezahlen. Nur erfolgt die Bezahlung in bolschewistischen Rubeln, die nicht anmal Papierwert haben. Tie ganze Verpflegung er." ft >. MW ieletzuog. - Tie Erregung hat von Kattowitz auf andere ober schlesisch« Städte übergegriffen, und in Beuthen sowohl wie in Königshütte ist es gestern mehrfach zu unerquick lichen Zwischenfällen gekommen. Ueber einen solchen Zwischenfall wird aus Königs Hütte berichtet: , ' LKrvslM, 20. August.. Ein Beamter der Sicherheitspolizei in Königs- hütte übersah i'm Vorbeigehen «inen, französischen Offi zier zu grüßen. Ter französische Offizier stürzte sich wütend auf den Sicherheitsbeamten. Passanten Nahmen für den Beamten Partei und ein« Frau schlug auf den französischen Offizier ein. Zwei andere französische Offi zier« holten die Haüptwache herbei, die mit aufgepflanz- tem Bajonett anrückte. Eine große Menschenmenge zog später vor das Hans, in dem der Offizier wohnt«, und nahm eine drohende Haltung ein. Sicherheitspolizei räumte die Straß«. Die erfolgreiche Kölnische Gegenoffensive. Ter russisch-polnische Krieg Hat in den letzten Tagen Mr die Oeffentlichkeit «ine vielen unerwartet« und über raschend« Wendung genommen. Nach, dem siegreichen Vormarsch der Russen hat man sich, dem alten Gewohn- heitSfehler verfallend, in der. Wunsch, oder Ursprung-- richtung weiterzudenken, di« Weiterentwicklung der Kämpfe in schnurgerader Linie vorgestellt und sich ganz auf di« Konsequenzen de» russischen Endsiege» ein gestellt. Ti« deutschen Unabhängigen und Kommunisten glaubten, schon in wenigen Tagen di« Sowjetbrüder be grüßen und in Gemeinschaft mit ihnen den Sieg de» Bolschewismus weiter nach dem! Westen tragen zu kön nen. Auch in anderen Kreisen hätte man gern« den Russen weiteren Erfolg gewünscht, .weil die deutschen Sympathien ganz allgemein selbstverständlich Mehr den Russen, als dan Polen zu neigen, und weil man sich davon un» günstige Einwirkungen auf däs Verhalten der Entente und letzten Ende» eine Außerkraftsetzung de» Versailler Vertrages in.seiner jetzigen Fassung ver sprach. Auf.solche und ähnliche Gedankengänge war die Mehrheit der deutschen Oeffentlichkeit eingeschworen, al» plötzlich die polnischen Siegesmeldungen etntrafen und UNS vor ein« etwas veränderte Situation stellten. Wenn man den uns zugänglichen Berichten über die polnischen Erfolge glauben darf, — Lind es hat den An schein, daß sie im großen Ganzen den tatsächlichen Vor gängen entsprechen — dann hat Polen heute zwei fellos wieder die Oberhand. Tie Initiative ,fft in seinen Händen. Ti« Ursache des Umschwünge» ist deutlich erkennbar. Tie Wendung M mit der Ueber- nahme der Führer des polnischen Heere» durch den! französischen General W epg .a n d eingetreten. Ter fran zösische Beistand, der sich ja nicht nur auf Li« Stellung von Heer, und Truppenführern beschränkt, beginnt sich Whlbar zu machen. Sind, di« Russen dem Meister fran zösischer Strategie regelrecht auf den Leim gegangen? Gis hatten ihr« Hauptkräst« auf dem Nordflügel, Vov Warschau und im Süden in Ostgalizien, konzentriert, während sie den durch das Sumpfgebiet am Pripjet zu-< rückgehenden Polen nur mit schwachen Kräften folgten. Nach den polnischen Heeresberichten! waren die -küssen an dieser Stell« in so geringer Zahl, datz es den polni schen Angriffsabtetlungen gelang, ohne gefährlicher« Wi derstände den großen Durchbruch zu vollziehen. Durch Hl« '°u'a der roten Arme« wird aus» dem besetzten Land« g« nommen, so datz unbeschreibliche Teuerung ugd Hunger» not herrscht. Wa» von Ostpreußen übrigbletben würde, .i wenn die bolschewistischen Heuschreckenschwärme, nachdem ! dis Polen schon den Korridor kahlgefressen Haben, sich j auf unsere vom Reich« völlio ^rbgeschntttene Provinz stürzen würden, um dort ihre Ideen -ui Verwirklichen, < bedarf keiner weiteren Ausführung: es wär« di« Hölle auf Erden. - " > Hier haben wir di« Kehrseite der edelmütigen Hal tung -er Bolschewisten. Ti« deutschen Radikalen gehen jetzt in Scharen zu ihren russischen! Gesinnungsgenossen über, lassen sich bewaffnen, helfen mit hei der Nieder werfung Polen», und dann? Tie Antwort ist unschwer zu geben. Ti« bolschewistisch« Gefahr für Deutsch land wächst in» Riesenhaft« , wenn nach Beendi gung des russisch-polnischen Kriege» im Korridor eine wohlbewaffnete, deutsche rote Armee steht von einer Kopfstücke, die der Reich-Wehr um ein Vielfache» Über- legen ist. Begreift man jetzt weshalb die Russen so selbstlos den Korridor an Deutschland zurückgeben wol len? Begreift nran die Zusicherung, daß im ehemals deutschen Geviet die Sowjet-Verwaltung nicht eingesührt werden soll? Wenn di« Russen einst diese Gebiete wieder räumen, dann steht dort ein starkes deutsche» Kommu nistenheer, das die SowjetverwaltunS von selbst.ein führt und den Anschluß an Rußland, erklärt. Unter sol chen Verhältnissen darf di« Moskauer Regierung Heute ohne Sorge das deutsche Voll durch edelmütig« Gesten überraschen. c mit den Abendzügen Hundert« fluchtartig di« Stadt ver lassen haben. » » Kattowitz, 20. August. Bogutschütz ist in den Händen der Polen. Die Sicherheit,- Polizei stürmt» viermal an, mutzte sich aber, da sie au» den Käu fern stark beschossen wurde, mit mehreren Toten und verwundeten zurUckziehen. Der Eingang zu Groh-Dombrowska ist von den Po- len besetzt. Der Post- und Telegraphenverkehr ist stillgelegt. Die Gruben sind seit mittag bereit, zum grötzten Teil im Streik. Pleß, 20^ August.« Gestern abend gegen acht Uhr, wurde daS Sch las- HauS der Heinrich-Glücksgrube in Nikolai — ein Holzplattenbau — von einer Gruvoe Polen mit Gewehrschüssen und Handgranaten überfallen. Tie Angriffe richteten sich vornehmlich gegen den Teil des Schlashauses, in dem di« deutsch sprechende Arbeiterschaft untergebracht ist. ES wurden etwa hundert Schütz ab* gegeben, die glücklicherweise meist zu hoch gingen, und sechs Handgranaten geworfen. Ta die Insassen sofort auf den Boden und in den Keller flüchteten, wurden' nur zwei Arbeiter verletzt. . > * Tas Pariser Journal meldet, daß die deutsche Re gierung dem französischen Botschafter in Berlin ihr Be dauern über die Vorgänge in, Kattowitz ausgesprochen habe. Tie Meldung jn dieser Form ist falsch: Vie Reich sregierung hat dem französischen Botschafter ihr Bedauern nur über die Festhaltung eines Transport zuges in Sch neid« mühl ausgedrückt. französische Abwehr üer Polen. König-Hütte, 2Ü. August. Nach einer Aeutzerung der hiesigen französischen Kommandan tur hat General Lerond ausdrücklich versichert, datz die französischen Truppen in erster Linie die Ausgabe hätten, für die Aufrechter haltung von Ruhe und Ordnung zu sorgen. Demgemätz würden sie allen Unruhen, gleichviel ob sie von polnischer oder von deutscher Seite kämen, mit Energie entgegentreten, und so würde auch ein etwaiger Poleneinsall in Oberschlesien unter keinen Umständen geduldet werden. Auf Befehl der interalliierten Kommission in Oppeln seien bereit» französisch« Truppen in Lastkraftwagen nach Laurahütte, Bogutschütz usw. abgegangen, wo es bereits zu Zu- sammenstötzen gekommen ist. Das Neueste vom Tage. > Noch LUtzern hat stch laut Lokalanzetger auch L». Walter Rckthenau begeben. Dran, vermute, d ig kein« Anwesenheit im Zusammenhang mit den finanziellen Abmachungen zwischen Deurs.ch- Land and den Snteniersgier^ungen stehe. ' An verschiedenen Orten de» Rheinlands ist die lomNlUntstische Bewegung aktiv gewordeni in Velbert wurde di« Räterepublik auSge- rUlen. * Reuter meldet: Kamenew erhielt von Tschitsche rin die Mitteilung, daß am 18. August in Minsk dürch Verschulden der polnischen Friedens- abordnung keine Besprechungen stattgefunden buben. * DaS dänische Staatsministerium hat den UNrdschle Lwigschen Ausschuß des Reichsta ge- für ausgelöst erklärt mit der Begründung, die Auflösung.sei wünschenswert, um so wenig wie möglich vlirlatz zu Sonderbestrebungen unter den NordschleSwigern zu bieten. « Tie Interalliierte Rheinlandskommik- iion in Koblenz hat die Verordnung der Reichs- regterung über das Verbot der Aus- und Durchfuhr, von Was.fen nach dem Gebiete dec polnischen Republik und Rußland auf.ge- bobeu. >«r. St« Ztzkinder. ne Mege- uftzufuhr wzieit ge- -ingerung ten durch en Luft- m Reg», n. Tie Ereignisse von Kattowitz haben, wie nach den Ankündigungen von polnischer Seite zu erwarten war, eine polnische Gegenaktion ausgelöst. Da die Polen in Kattowitz selbst in der Minderheit sind, haben sie besonders vom flächen Lande Verstärkungen herangeholt, Und nach neueren Mitteilungen befindet sich eine Gruppe von 2000 bewaffneten Polen im Anmarsch auf Katto- wttz, in dessen weiterer Umgebung sie bereit» mehrere Ort« besetzt haben. Tiefe Besetzungen sind nicht ohne blutig« Kämpfe vor sich gegangen, vornehmlich mit je nen Abteilungen der Sicherheitspolizei, die zum Schutze der Ortschaften htnbeordert worden waren. Ueber diese Kämpfe liegen folgende Mitteilungen vor: ' Beuthen lOberschlefien), 2». August. Der ganze RaiLbezirk von Oberschlesten ist von den Polen besetzt. Bogutschütz, Nstischacht, Laurahütte und alle Ortschaften östlich von Kattowitz sind in den Händen der Polen. In Laura- Hütt« kam «, in der vergangenen Nacht zu einem schweren Gefecht -wischen Sicherheitspolizei, Zivilpersonen und Polen. Die Sicher heitswehr hatte zwölf Ttote und «in« große Anzahl Verwundete. Di« Druckerei von Schellmann wurde vollständig demoliert. Es wird geplündert. Di« Polen stehen bereit» an der Eren,« von Vogutskün-Nord, unmittelbar vor Kattowitz. Heute früh um 4 Uhr kam es zu einem schweren Eesrcht mit der Sicherheitspolizei. S» gab ein« Anzahl Tot« und Verwundet«. Infolge der Uebermacht mutzte die Sicherheitspolizei weichen. Wie sich! aus den von Ge fangenen gemachten Angaben ergibt, kämpfen unter den Polen gut ausgerüstet« Kaller-Soldaten^ Di« Polen beabsichtigen, heut« von 10 Uhr ab di« Bergwerke stillzulegen. Nach einer weiteren Meldung wird beroltg auf der Florentiner und Preutzen-Grubc gestreikt. Groh-Dombrowska ist von den Sokols umzingelt, die da» Master abgeschnitten haben. Aus Kattowitz selbst liegen keine direkten Nach, richten vor. Der telephonische und telegraphische Ver kehr ist auf Anordnung der französischen Kommandantur völlig eingestellt. Au» dem nahegelegenen König». Hütt« hört man, -atz -er. verschärft« Belagerung»-». stand in aützerordentlich .strenger Weise gehandhabt wird Und daß e» in der vergangenen Nacht mehrfach zu- Scbießereien gekommen ist. Ti« Führer der Gewerk schaften haben dem General Gatteh den Vorschlag ge macht, die französischen Truppen durch! italienische ab- lüsen zu lassen. Wie bereit» berichtet, ist am Mittwoch von Beuthen au» «in italienisches Bataillon nach! Katto- Witz gebracht worden. DaS Bataillon ist kaserniert wor ben, .die italienischen Soldaten waren in den Straßen von Kattowitz nicht zu sehen und sollen lediglich als Verstärkung dienen, wenn die französische Besatzungs truppe nicht ausreicht. General Gatteh hat eine Ab« ' lvstmg -er französischen Truppen abgelehnt. Man hört ferner, -atz der Kreiskontrolleur Mr Kattowitz Oberst BlancharH abgelöst und durch! einen Divisionär au» Oppeln ersetzt worden ist. Tiefen Wechsel bedauert Man in Kattowitz, weil Oberst.Blanchard stet» in gutem Ein vernehmen mit den deutschen Behörden und den Ge-, werkschaften seine» Amte» gewaltet hat. Seine Abbe rufung sst offenbar darauf.zurückzuführen, -aß er, um Welter« Zusammenstöße zwischen den BesatzungSiruvpen und der erregten Bevölkerung zu vermeiden, am Abend de» 18. August di« Truppen au» der inneren Stadt zurückgezogen und nach -er neuen Kaserne an der Pe ripherie der Stadt verlegt hat. » , Tie Ausführüng-besttmmungen zur Verordnung über die Verschärfung de» Belagerungszustandes ent halten auch die Anordnung, datz nicht in Kattowitz stän dig wohnhafte Personen die Stadt sofort zu! verlaffen haben bzw. nicht nach Hattowitz.einretsen dürfen- Ueber- tretung de» Verbote» wird mit standrechtlicher Ahndung bedroht. Ti« Folg» dieser Anordnung war, datz gestern vxrch »ss«, V»ti» fr»! In, »»nitllch ».»» Mk. »,I »,r m,n,tllch ».«» Mk. Vcki», p»ft »n» s,l»kl »I,rt,l>«hrllch ».»» Mk., m-naMch e.r»Mk. vur« »en fe,I in, «»», »I<rl-i- »k.,m,n,tttch».»»Mk. «e^„nt tt,IIch In »,n Nachmitt,,,flun»,n mtt «u,n-dm, ,»n «,n».un» rel,ri,,,n. ? -*ttu»,„u,tt»,,» vn» 1>u»,ad,st,U,n, s,»I, all, p»sl»npatt«n un» »rl,ftr»,,r nihmen V,p«Uun,,n <nl,«e«a. S verirunor vvn grugen Lurcqorucy zu^ vvtt-revvn. «urcy i, seinen geschickten Schachzug hat Wehgand zunächst se- denfallS Warschau bis auf weitere» gerettet D und die Russen in «ine nicht -unbedenkliche Situation A gebracht. Täs Streben der polnischen HeereSfÜhrung ? geht dahin, den Feind vom Osten zu umklam - 5 mern. ihm den Rückzug gbzu schneiden und Mn gegen < die ostpreützisch« Grenze zu drängen. ES ist kaum an- Ä zunehmen, daß den Polen für ihre Pläne besonder« L starke Kräfte zur Verfügung stehen. .Aber di« franzö» K fischen Tank», .französische Artillerie und Munition, -er K französische Oberbefehl und di« besten Offizier«, die Ä Frankreich d«n bedrängten Polen! geschickt hat, gleichen I natürlich «in gut Teil der zahlenmätzigen Schwäche aü». S Wertvolle Dienste hat den Polen indirekt auch ihr« teil- D weis« deutsche militärisch« Schulung geleistet. Tie Kolm H verfügen nämlich über «ine ganze fast ausschließlich au» Ä Posener Polen bestehend« Division, die ihre militärisch« Ausbildung in der alten deutschen Armee erHalten haben. Sie waren «» auch, die die hei Drogotschin Böer den Bug porgedrungenen Russen iw der Flanke faßten und unter großen Verlusten wieder auf da» Rordufer zu-I rückwarfen. > E» läßt sich vorläufig natürlich nicht beurteihm. ob e» den Russen gelingt, in absehbarer Zett ihr« Kampf- dasikrAgevirge. I dl« Petit,,tts -öe, -rrrn Xaum sv» Hur un-Sezirt ! 7- pls„ aurwärtl-, Hnzelgrn rr pfg„ n,riam«p,tlts«tt,für Hu, UN- -rn vr-irk Ech»ar,«n-rr- -4- pf^, s^st O« I größerenHdfchiüssen enkfprechrnöer Nadatt. Hnzetaenannahme dlOfp-t,stenrrl/,U-r»orm^Zür im Gntz r<^n Ur»--» I nicht geleitet «eröen, wenn -ie Hufgabe -er Hnzeige durch -ernfprecher erfolgt o-er -aoManufkript nicht -rutich lr»-n»iits