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Weiheritz-ZettuW Tageszeitung unö Anzeiger Kr DWoMswMe» SchMe-ederg «.L Vlertessährlich ^JMK-ohneZm» -ragen. — Einzelne Nummer« H -""Pf. —Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde M L. u VemeindWerbands-Giwkonto Nr. 3. - PvstfchM- j, Konto: Dresden 12548. — «elkeste Zeil»«- -e» Beztrk» Oi^e» Blatt enthäU die amlltchen DekannimachmiKM der Amlshauplmannfchast, -es Amtsgericht» «n- -es Sta-trats zu Dippoldiswal-e Nr 3 Verantwortlich« Redaktevr: Daul gebue. — Druck und Verlag - Earl Seb« tv Sippsl-iawal-e. Freitag den S. Januar 1923 89. Jahrgang Die Amtshauptmannschaft mit dem Bezirksausschüsse hat die Bekanntmachungen vom 21. 7. 1916 — Nr. 5281) — und vom 31. 5. 1918 — Nr. 444 b V —, betr. Herumlaufen lassen von Hunden auf Fluren, aufgehoben. 1875 c v Die Amtshauptmannschaft. Freitag den 12. Januar 1923 vormittags 11 Ahr öffentliche BezirtSausschutzsitzuug lm amkshauptmannschaftlichen Sitzungssaals. Bekanntmachung. (Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Behörden ansschneiden.) Aenderung der Vorschriften über dieMreinsachte Besteuerung des tz-! Arbeitslohnes. Der Reichstag hat die nachfolgenden Aenderungen der auf die vereinfachte Besteuerung des Arbeitslohns bezüg lichen Vorschriften des Einkommensteuergesetzes beschlossen. 8 46 Abs. 2 und 6 und 8 50 Abs. 2 erhalten mit Wirkung vom 1. Januar 1923 ab folgende Fassung: I. 8 46 Abs. 2. «Der Betrag von 10 v. H. des Arbeits lohns ermäßigt sich 1. für den Steuerpflichtigen und für seine zu seiner Haus haltung zählende Ehefrau a) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Monate um je 200 M. monatlich, b) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Wochen um je 48 M. wöchentlich, c) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Arbeitstage um je 8 M. täglich, ch im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für kür zere Zeiträume um je 2 M. für je zwei ange fangene oder volle Arbeitsstunden; 2. für jedes zur Haushaltung des Steuerpflichtigen zäh lende minderjährige Kind im Sinne des 8 17 Abs. 2 a) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Monate upi 1000 M. monatlich, b) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Wochen um 240 M. wöchentlich, c) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Arbeitstage um 40 M. täglich, ri) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für kür zere Zeiträume um 10 M. für je zwei ange fangene oder volle Arbeitsstunden. Kinder im Alter von mehr als 17 Zähren, die Arbeitseinkommen beziehen, werden nicht ge- . rechnet; 3. zur Abgeltung der nach 8 13 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 zu lässigen Abzüge a) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Monate um 1000 M. monatlich, b) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Wochen um 240 M. wöchentlich, c) im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für volle Arbeitstage um 40 M. täglich, ch im Falle der Zahlung des Arbeitslohns für kür zere Zeiträume um 10 M. für je zwei ange fangene oder volle Arbeitsstunden. Auf Antrag ist eine Erhöhung dieser Beträge zuzulassen, wenn der Steuerpflichtige nachweist, daß die ihm zustehenden Abzüge im Sinne des 8 13 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 den Betrag von 120 000 M. um mindestens 10 000 M. übersteigen, lieber Len Antrag entscheidet das Finanzamt. Stehen Abzüge im wirtschaftlichen Zusammenhangs mit anderem Einkommen als Arbeitslohn, so sind sie zunächst von dem anderen Einkommen abzusetzen; nur insoweit diese Ab züge das andere Einkommen übersteigen, sind sie in die Ab geltung einbegriffen." ll. 8 46 Abs. 6. .Wird der Arbeitslohn nicht für eine bestimmte Arbeitszeit gezahlt, so tritt an die Stelle der Er mäßigungen nach Abs. 2 eine feste Ermäßigung vou 6 vom Hundert des Arbeitslohns." III. 8 50 Abs. 2. «Weist der Arbeitnehmer nach, daß die Zahl der Personen, für die der Abzug am Arbeitslohn sich ge mäß 8 46 Abs. 2 Nr. 1 und 2 und 8 47 ermäßigt, größer ist, als im Steuerbuch angegeben, so hat im Falle des 8 46 Abs. 2 Nr. 1 und 2 die Gem-indebehörde, im Falle des 8 47 das Finanzamt aus seinen Antrag diese Tatsache im Steuerbuch zu vermerken. In diesem Falle tritt die Ermäßigung für die , schleudert. Einbreche neu hinzugekommene Person bei der ersten auf die Ergänzung des Steuerbuchs folgenden Lohnzahlung in Kraft." Die übrigen, auf die vereinfachte Besteuerung des Arbeitslohns bezüglichen Vorschriften des Einkommensteuer gesetzes haben, abgesehen von der Erhöhung der Grenze von 100 000 M., bis zu der die Einkommensteuer vom Arbeitslohn durch den ordnungsmäßig vorgenommenen Steuerabzug als getilgt gilt, auf 400 000 M. für das Kalenderjahr 1922 und auf 1 000 000 M. für das Kalenderjahr 1923 keine wesent liche Aenderung erfahren. Der nach Vornahme der Ermäßigungen nach 8 46 Abs. 2 und 6 svergl. oben) einzubehaltende Betrag ist ohne Rücksicht darauf, für welche Zeit die Lohnzahlung erfolgt — demnach auch im Falle des 8 46 Abs. 6 — auf volle Mark nach unten abzurunden. Die vom Finanzamt einzelnen Arbeitnehmern zugebilligten Erhöhungen der zur Abgeltung nach 8 13 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 zulässigen Abzüge bleiben nur in Kraft, wenn die dem Arbeitnehmer infolge der Erhöhung zustehenden Er mäßigungen dieser Art insgesamt 12 000 M. übersteigen. Bleiben sie hinter 12 000 M. jährlich zurück, werden durch die vom 1. Zanuar 1923 ab erhöhten Ermäßigungen auch die bisherigen Erhöhungen mit abgegolten. Es ist in diesem Falle also nicht zulässig, die Beträge, um die die bisherigen Er mäßigungsbeträge vom Finanzamt erhöht worden sind, den neuen Ermähigungsbekrägen hinzuzusetzen. Soweit Steuerbücher etwa noch nicht ausgestellt worden sind, haben die Gemeindebehörden zur Vermeidung von Irr tümern die alten Zahresermähigungen von 480 M. für den Steuerpflichtigen selbst, 480 M. für die Ehefrau, 960 M. für die minderjährigen Kinder und 1080 M. zur Abgeltung der nach 8 13 des Einkommensteuergesetzes zulässigen Abzüge ein zusetzen. Finanzämter Dippoldiswalde und Heidenau, am 2. Zanuar 1923. zirksverband. — Verordnung des Ministeriums des Innern vom 18. 11. 22 betreffs der Geschäftsräume der Wohlfahrtsämter. — Ergebnis der Viehzählung im amstshauptmannschastlichen Bezirke am 1. 12. 22. — 10. Nachtrag zur Sparkastenordnung für Geising, Einlagen-Zinsfuß und Höchstsatz der Spareinlagen betr. — Er höhung des Einlagen-Zinsfußes bei der Sparkaste Glashütte. — Ortsgesetz über das Hebammenwesen im Hebammenbeztrk Ditters dorf mit Rückenhain, Neudörfel und Börnchen b. L. — Erhöhung der Gebühren bei der polizeilichen Um- und Abmeldung. — Nach träge zu den Gemeindesteuerordnungen sür Börnersdorf, Ober häslich, Geising, Hänichen und Sadisdorf. — Verordnung des Ge- mit Branntwein in verkorkten und versiegelten Flaschen im Grundstücke Orlsl. Nr. 82 in Bienenmühle (Neukonzession). — Gesuch aus der Gemeinde Kreischa um eine Beihilfe aus ÄezlrkS- mitteln. — Erhöhung der Verpslegsätze beim Wettinstift. — Als Ergebnis der Kollektiv-Gratulation konnten heute 17 341,— M. an die Kasse des Frauenvereins für die Kinderbe wahranstalt abgelieset werden. — Eine einsichtsvolle Negierung ist die des Landes Lippe. Sie hat im Gegensatz zu dem auch jetzt noch in Sachsen und sächsischen Städten beliebten Verfahren, von den Tageszeitungen kostenlose Veröffentlichungen aller Art zu fordern, ihre Behörden angewiesen, daß die sämtlichen Behörden des Landes angewiesen Eichungen aller Art sich nach Möglichkeit des Zeitungen zu bedienen und davon abzosehen, edaktionellen Teil in Anspruch zu nehmen. ißt für den kleinen Grenz- Der Grenzübertritt ohne samtministeriums vom 30. 12. 22 über die Inwegsallsehung von Pfennigbeträgen. Nichtöffentliche Sitzung: Gesuch deS Dro gisten Albert Strobel in Blenenmühle um Erlaubnis zum Handel Oertllchetz u :d Sächsisches Dippoldiswalde. Unser jetziges Stadtwappen wird in diesem Frühjahr 25 Jahre alt. — Das gleiche Alter erreicht in diesem Jahre die obere Gartenstraße in ihrer jetzigen Gestalt. Die älteren Einwohner werden sich noch des schmalen Fußweges erinnern. — Fern von seiner Heimat Laibach in Südslavien verschied am 2. Januar im hiesigen Stadtkrankenhause der Besucher der Deutschen Müllerschule August Zanoskar. Mancherlei widrige Verhältnisse haben an der Gesundheit deS fleißigen und begabten Schülers gezehrt und-seinen frühen Tod herbeigeführt. — Musikdirektor Jahn wird am nächsten Mittwoch in der Reichskrone ein Orchesterkonzert aufführen, zu dem ein ganz her vorragendes Programm geboten werden wird. Als Solist ist der Violinvirtuos Gerhard Kluge—Dresden gewonnen worden. Der Eintrittspreis ist mit 60 M. außerordentlich niedrig gestellt, sodaß wohl mit einem guten Besuch gerechnet werden darf. — Stern-Lichtfviele. Am Freitag wird der ausländische Sen sations-Großfilm «Der Kampf der Geschlechter", eine Tragödie in 6 Akten, nach einer englischen Novelle, einmaligausgeführt. Die Hauptdarsteller des Werkes sind: Eduard von Winterstein, Paul Zartmann, Eva Everth und Ria Aldorf. — Der Landwirtschaftliche Hausfrauenverein teilt uns mit, daß das am 2. l 2. stattgefundene Wohltätigkeitsfest einen Reinertrag von 210 000 M. ergeben hat, der in voller Höhe an Kleinrentner und Arme unserer Stadt in bar zur Ver teilung gekommen ist. Von dieser Summe konnten 65 Personen bedacht werden je nach Bedürftigkeit mit Beträgen von 6000 bis 2000 M. Anzeigenteils der ; Gefälligkeiten im ree- - - — Das Ministerium des Innern erläßt für den kleinen Grenz verkehr folgende neue Bestimmungen: Der Grenzübertritt ohne Pah und Sichtvermerk bleibt bis auf weiteres solchen Bewohnern des beiderseitigen Grenzstreifens (etwa 10 Kilometer) gestattet, die einen Grenzausweis (Dauerausweis) vorlegen in Verbindung a) mit einer Zusahbescheinigung einer sächsischen Gemeindebehörde, daß der Inhaber im Grenzbezirke in einem Lohn- oder Arbelts- verhältnis steht, eine Schule besucht oder eine gewerbliche, land wirtschaftliche oder sonstige Tätigkeit ausübt, die ihn zur Grenz überschreitung nötigt, b) mit einer Zusatzbescheinigung der für den betreffenden Grenzabschnitt zuständigen AmtSyauptmannschaft, daß der Inhaber die Grenze zu einem besonderen Zwecke über- cntstand am Dienstag während der Vorstellung Im Neustädter Schauspielhaus eine Rauchcntwickelung. Als der Brandgeruch auch in den Zuschauerraum drang, wollte das Publikum fluchtartig da« Theater verlassen, wurde ober bald durch eine Erklärung der Theater- leitung beruhigt. — Unfug verübten nachts zwei Erwerbslose aus Dresden, di« nach Zittau gekommen waren und auf dem Hauptbahnhof hier nächtigten. Sie brannten in der Albertstraße eine Anzahl Feuer werkskörper ab, die sie aus der Bahnfahrt von Dresden nach Zittau von einem Unbekannten gekauft haben wollen. Der eine Erwerbslose hatte 2400 und der andere 12 000 Mark Barmittel bei sich. — Als Erwerbslose hätten sie vielleicht eine bessere Ver wendung des Geldes. — Die Nachrichtenstelle der StaatSkonzlei teilt mit, daß die vom Reichsarbeitsministerium und vom Reichsrat bewilligten umkommen.) — Ein unerhört dreistes Diebesstück wurde in der Neujahrs nacht aus dem Lugturm verübt. Eine Dame hatte Straßenschuhe und Strümpfe im Werte von über 20 000 Mark hinter den Vor hang an das Fenster des Saales gestellt. Während eines Tanzes wurde ein großer Stein durch daS Fenster in den Saal ge schleudert. Durch das in der Scheibe entstandene Loch langte der Einbrecher Schuhe und Strümpfe heraus und verschwand. Eine Verfolgung in der Nacht war aussichtslos. Die zertrümmerte Scheibe hat einen Mert von 3000 Mark. Der Vorfall diene, . zur erneuten Vorsicht vor Spitzbuben. Brotmarkenausgabe Freitag den 5. Januar 1923, vormittags von 10—12 Uhr im Nathause. Für-verspätete Abholung der Marken wird eine Gebühr von 5.— M. für jede Haushaltung erhoben. Skadkrat Dippoldiswalde. schreiten darf. Altenberg. Just zur Jahreswende hatte die Beständigkeit deS Winterwetters ihr Ende erreicht, denn die Temperatur stieg über 0 Grad und es trat Schneeschmelze ein. Das war hinsichtlich deS äußerst regen Sportverkehrs sehr zu bedauern. Wohl noch nie hatte unsere Gegend einen so gewaltigen Fremdenzustrom zu ver zeichnen, wie diese Feiertage. Die Bahnzüge nach den Winter wortplätzen waren überfüllt, denn die Fahrpreise waren im alten Jahre noch .billig". Trotzdem der Schnee verharrscht war und an manchen Stellen der Erdboden zum Vorschein kam, boten daS Hochplateau und die Waldwege immer noch leidliche Sktföhren. Die geplanten Veranstaltungen freilich mußten hinfällig werde« oder erlitten wesentliche Einschränkungen. Kreischa. Im Monat Dezember wurden beim hiesigen Stan desamt 2 Geburten <1 K., 1 M.) gemeldet. Aufgebote bestellten 2 Paare. Eheschließungen kamen keine vor, hingegen 1 Sterbefall. Dresden. Das Gesamtministerium hat in seiner Sitzung vom 2. Januar 1923 beschlossen, dem Landtage folgende Entwürfe vor zulegen: 1. den Entwurf eines Gesetzes über eine Erhöhung der Gewerbesteuer für das Rechnungsjahr 1922, 2. den Entwurf eines Gesetzes über eine Altersgrenze und über eine Pensionsdlenstzett der Beamten und Lehrer, 3. der Entwurf eines Gesetzes üb« Aenderungen des Gesetzes über die Altersrenten für die Klein rentner, 4. den Entwurf eines Ausführungsgesetzes zu dem Reichsgesehe, betr. Aenderung des 8 69 der Gewerbeordnung, 5. den Entwurf einer Vorlage wegen der Gewährung von örtlichen Sonderzuschlägen an Beamte, Lehrer, Wartegeldempfänger, Pen sionäre und Beamtenwitwen. Lr«,dea Der mit der Leitung des Staatsrechnungshofes be traute bisherige Ministerialrat vr. Schick wurde am 2. Januar durch den Ministerpräsidenten in sein neues Amt als Präsident dieser Be hörde eingewiefen. Der Ministerpräsident legte unter Bezugnahme auf das vom Landtage beschlossene Gesetz die Bedeutung und die Ausgaben des Staatsrechnungshoses dar und gab der Hoffnung Aus druck, dah der neue Präsident unter verständiger Mita bett der üb- rigen Beamten die vielseitigen Ausgaben des neuen Amtes freudig erfüllen möge. Er sei kein Neuling auf diesem Gebiete; denn er habe als Referent de« Staatshaushaltplanes ausreichende Gelegen heit gehabt, Einblicke in alle Zweige der Finanzoerwaltung zu. tun. Präsident Schieck betonte, die Aufgabe des Staatsrechnungshofes werde in erster Linie eine organisatorische sein und das gesamte Ge- biet der Staatsverwaltung umfassen. Das gesanite staatliche Kassen- und Rechnungswesen bedürfe einer Durchsicht daraufhin, ob die Be stimmungen den modernen Anforderungen an grötztmögliche Einfach heit und Uebersichtlichkeit entsprächen. Er werde bestrebt sein, die neue Behörde als lebendiges Glied in den Rahmen des Staats ganzen einzugliedern, und bei der Arbeit über der Genauigkeit nicht die großen Gesichtspunkt« außer acht lassen. — Durch Ueberhitzung der Drähte in der Beleuchtungsanlage — Die Kartoffelpreisnotierungskommlssion hat am 2. Januar d. I. einen Erzeugerpreis von 625 M. für weiße, rote und gelb- fleischige Sorten notiert. — Tagesordnung zur 1. Sitzung des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde Freitag den 12. Januar 1923 vormittags 11 Uhr im Sitzungssaale der Amtshauptmann- jchaft. Oesfentliche Sitzung: Statistische Uebersicht über die Tätig keit des Bezirksausschusses im Jahre 1922. — Eingabe des Be- zirkslandbundes. — Getreideumlage. — Milchpreisfestsehung, ins- neuen Sätze der Erwerbslosenunterstützung hinter den von Sach besondere Zonenänderung. — Richtlinien des Landesobstbauvereins beantragten Sätzen erheblich Zurückbleiben. Anderslautende Prej über die Veranstaltung praktischer Obstlehrgänge durch den Be- Meldungen sind irrig. -irksverband. — Verordnung des Ministeriums des Innern vom ' — In Dresden stehen jetzt 7'/, Millionen Mark zur Ge ¬ währung von Mietbeihilfen an Minderbemittelte zur Verfügung. (Auch anderwärts wird man um derartige Maßnahmen nicht her- L