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MNmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint täglich nachm. 5 Uhr für den gen», Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 Mk. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Md., bei Poftbestellung 2 Mk. zuzüglich Abtrag- sebühr. Einzelnummern ISPfg. Alle Postanstalten Wochen blatt für Wilsdruff u. Umgegens Postboten und unsere Aus träger und Geschäftsstellen nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: dic8gespaitenc Naumzeile20Goldpsennig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Eold- pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpscnnig. Acchweisungsgebühr 20 Goldpsennig. 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Er hat dafür nur drei Monate zu brummen und man ist durchaus der Ansicht des Rich ters, daß ein Deutscher im Ausland, der sich gleiches er lauben würde, weit höhere Strafe zu gewärtigen hätte. Aber — schon der Gedanke eines solchen umgekehrten Falles muß ein leises Lächeln Hervorrufen, weil ein solcher Gedanke überhaupt eine Unmöglichkeit vor sich sieht. Merkwürdig: es wird immer soviel davon geredet, daß der Deutsche „im Auslande unbeliebt" sei — bloß niemand kann sagen, daß er selbst etwas von dieser Un beliebtheit verspürt hat, daß er schlecht behandelt worden ist. Die Zeiten liegen ja Jahrhunderte zurück, da ein alter englischer Schriftsteller über den „unerträglichen Na tionalstolz" der Deutschen redete. Und wenn Mussolini über die Tracht der Deutschen und ihre sonstige Haltung in Rom und Italien unpassende Bemerkungen macht, so tut er das aus durchsichtigen politischen Gründen. Ernster ist natürlich dis Sache, wenn, wie es jetzt an der belgischen Seeküste geschah, die Deutschen aus einer Nachwir kung derKriegspsychose heraus geradezu scham los behandelt werden; darauf gibt es dann eben nur eins Antwort: sortgehen und fernbleiben. Das hilft immer. Dazu kommt, daß die belgische — und französische — In flation Elemente herbeisührt, die takt- und rücksichtslos die „günstige Gelegenheit" ausnutzen. Auch uns waren diese ausländischen Jnflationshyänen vor drei und vier Jahren nicht gerade sympathisch. Das sind alles besonders gelagerte Fälle und darum besonders zu beurteilen; aber wir sollten das Märchen von dem „im Ausland unbeliebten Deutschen" nicht gar so schnell nachplappern. Wozu überhaupt „beliebt"? Der Reisende fordert eine Leistung und macht dafür seine Zahlung. So denkt der Engländer und der Amerikaner, diese typischen Reisenden, und sie fahren gut damit, ob wohl sie längst nicht so freigebig und kauflustig sind wie die Deutschen. Sie interessieren die Gefühle ihres Hoteliers oder des Hausknechts nicht im geringsten; aber wir — werben darum, beliebt zu sein, und betonen ernst haft die Notwendigkeit, „moralische Eroberun- g e n" zu machen. Die Regeln, wie man sich als gebildeter und taktvoller Mensch zu bewegen hat, sind stillschweigen des internationales Übereinkommen. Aber nun überall zu erzählen, der Deutsche benehme sich im Ausland allzu oft taktlos und ungeschliffen, ist erstens unwahr und dann, wenn es gar von Deutschen selbst über Deutsche gesagt wird, national würdelos! Wenn der Deutsche allerdings endlich von seinen! alten Laster lassen wollte, im Ausland durchaus sofort die fremde Sprache radebrechen zu wollen, auch dort, wo es gar nicht nötig ist, also auf dem Bozener Bahnhof nach einem „kaoebmo" zu schreien, obwohl dort alle Gepäckträger Deutsche sind — dann wäre der Deutsche entschieden „beliebter"! Südtirol — eine Frage für sich? Oh nein, man soll hin, man muß hin, gerade jetzt. Gewiß sind viele Hoteliers „italiensreundlich" — aus Geschäftsrücksichten. Aber die Bevölkerung ist doch kerndeutsch bis zur Sprachgrenze und man riskiert allerhand, wenn man sie auch nur im Scherz „Italiener" nennt. Hier kann man nationales Leid kennenlernen, wenn man mit dem deutschen Führer hoch in die Einsamkeit der Berge geht und kein Faschisten spion zuhören kann. Deswegen gehen doch genug Deutsche nach Deutschösterreich. Daß Italien die deutsche Zurückhaltung verspürt, ist erfreulich; schadet nichts, daß man dort jetzt schimpft. Luft und Berge, Licht und Meer gibt es auch anderswo genug. Dr. —e. Oeckschsr Schnii wegen Germersheim Note an die Interalliierte Rheinlandkommission. Der Neichskommissar für die besetzten rheinischen Ge biete in Koblenz hat wegen der bekannten Zwischenfalle in Germersheim der Interalliierten Rheinlandkommission eine Note übergeben. Dieser Schritt ist auf Veranlassung des neuernannten Ministers für die besetzten Gebiete, Dr. Bell, erfolgt, über den Inhalt der Noten ist der Öffentlichkeit noch nichts bekannt geworden, doch hieß cs rn politischen Kreisen, das; die deutsche Regierung wegen der Vorfälle Genugtuung verlangen werde. Die Vorgänge, die zu dem Protest der deutschen Re gierung geführt haben, dürsten noch bekannt sein. In Germersheim in der Pfalz ist ein Festzug am 3. und 4. Juli durch das dort stationierte französische Militär wiederholt belästigt und gestört worden, obwohl der fran zösische Stadtkommandant das Versprechen gegeben hatte, die Feier nicht zu stören. Außerdem sind in Germers heim in den letzten Tagen wiederholt Belästigungen von Frauen und Mädchen von französischen Soldaten vorge kommen. Dem französischen Stadtkommandanten selbst scheinen die Zwischenfälle während des Festes so unan genehm gewesen zu sein, daß er gebeten hatte, über sie nichts in der Presse zu veröffentlichen. i HerM Mieder gestürzt, Poimrü der MMger. Gis Flucht aus dem Frau?. Stürmischer Kabinetts rat in Paris. Die Hauptstadt Frankreichs ist, wie immer in aufge regten Zeiten, der Schauplatz wildester Gerüchte, die zu einer Baluiapanik der Bevölkerung geführt haben. Die Flucht aus dem Frank hat auf der ganzen Linie eingesetzt. Die Banken werden vom Publi kum gestürmt, das seins Anlagen zurückverlangt oder ver geblich versucht, die Kriegsanleihesiücks in Geld umzuwan deln. Die Geschäfte werden überlaufen. Man kaust alles, was zu haben ist, mit dem Erfolg, das; die Preise von Tag zu Tag sprunghaft in die Höhe schnellen. In den großen Waren- und Kaufhäusern werden die Preise zwei- bis dreimal täglich geändert. Besonders die Ausländer neh men große Hamsterküuse vor, so daß in Paris eine wachsende Frcmdcnscindlichkeit Platz ge griffen hat, in deren Anschluß es wiederholt zu blutigen Zwischenfällen gekommen ist. Die Stellung des Kabinetts Herriot ist nach wie vor sehr schwach. Gerüchtweise verlautet sogar, daß Herriot bererts zurückgetreten sei und Pomcaro seins Nachsolgerschaft angstreten habe. Den Grund zu diesem Gerücht gab wohl der Verlauf eines Kabinettsrates, der sehr stürmisch war und in dem verschiedene Minister ihrs Demission angeboten haben. Sie wurden nur mit Mühs veranlaßt, diese zurückzunehmen. Während der Kabinetts rat tagte, begab sich nämlich der Gouverneur der Bank von Frankreich zum Prüsidenetn der Republik, Doumergue, und setzte .ihn von der stündlich zunehmenden Gefahr- lichkeit der Finanzkrise in Kenntnis, insbeson- dere, daß seit dem Regierungsantritt Herriots Schatz scheine und Nationalbons in ungeheuren Mengen zur Ein lösung an sämtlichen Kassen des Landes vorgelegt würden und daß das Schatzamt dem Ansturm nicht begegnen könne. Sofort nach dem Besuch des Bankgouverneurs ließ Dou mergue Herriot zu sich rufen und legte ihm unzweideutig nahe, daß er möglichst fchnell sich dem Parlament vorstellen und Klarheit über die Lebensfähigkeit seiner Negierung schaffen müsse. Ministerpräsident Herriot hatte mit dem Gouverneur der Bank von Frankreich und mehreren seiner Mitar beiter, namentlich mit dem Finanzminister de Monzi« längere Besprechungen, denen sich unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republik ein Ministerrat onschloß. In den Wandelgängen der Kammer herrscht eine pessimistische Stimmung. Die Sitzung der radikalen Ab geordneten, die sich mit einer eventuellen Unterstützung des Kabinetts befaßte, soll sehr stürmisch verlaufen sein. Es wird auch erklärt, daß die Sozialisten sich hinsichtlich der dem Kabinett zu gewährenden Unterstützung sehr reserviert gezeigt hätten. In politischen Kreisen herrscht ein völliges Durcheinander, so daß noch keine Einigung über die Entgegennahme der Regierungserklärung erzielt werden konnte. Es liegen bereits sechs Interpellationen vor, die von der Regierung Näheres über die Sanierungs pläne wissen wollen. Herriot vor der Kammer Paris, 21. Juli. Vor überfülltem Hause und unter un geheurer Spannung sowohl bei den Abgeordneten wie beim Pub likum begann heute um 5 Uhr die Kammersitzung, bei deren Er öffnung Herriot sofort die Rednertribüne betrat, um die ange- kündigte Regierungserklärung zu verlesen. Die Rede des Mini sterpräsidenten wurde mit starkem Beifall auf der gesamten Lin ken, schließlich sogar auch im Zentrum ausgenommen. Während der Verlesung der Erklärung hatte zunächst eisiges Stillschweigen geherrscht, bis sich allmählich wachsender Beifall auf den Bän ken der Linken bemerkbar machte. Der Vorsitzende erteilte daraus das Wort zur Verlesung der eingegangenen Interpellationen, zu nächst derjeniaen des Abgeordneten Renauld Jean und der des Abgeordneten" Borol über die allgemeine Politik sowie über die Methoden, inst denen der Finanzminisler seine Stabilffaüonspläne verwirklichen wolle, sowie schließlich der Interpellation des Ab geordneten Aubriot über die finanzielle und wirtschaftliche Poli tik der Regierung. Der Finanzmmister De Monzie erhält sodann das Wort und beginnt mit der Darlegung seiner Finanz- und Stabilisierungs pläne. Er verlangt zunächst von der Kammer eine Ermächtigung der Regieruitz?, den Restbestand der Morgananieihe in Höhe von 30 Millionen Dollar der Bank von Frankreich zu überweisen, damit diese weitere Vorschüsse an den Staat zahlen soll. De Monzie erklärt, die Kammer könne darüber entscheiden, wie sie wolle. Sie trage aber die volle Verantwortung dasür, wenn diese Forderung, die eine Staalsnotwendigkeit darstelle, scheiterte. Der Finanzmmister wurde bei dieser Erklärung durch hastige Zwischenrufe unterbrochen. Rach den Ausführungen De Mon- zies ergriff Herriot noch einmal das Wort, um seine Intervention in der Somwbendsitzung der Kammer zu rechtfertigen. Es habe ihm nicht daran gelegen, die Regierung zu stützen, sondern die Ausnahme auswärtiger Anleihen zu verhindern, die er für eine Geschr sür Frankreich halte. Er sei der Ansicht, daß Frankreich sich aus eigenen Mitteln aufrichtcn müsse. Das Kabinett werde zu weiteren direkten Steuern greisen, um das Budget auszu- gleichem Die Spekulation müsse verhindert werden. — Der Kammerpräsident gibt daraus bekannt, daß eine Tagesordnung Angebracht sei, in der der Regierung das Vertrauen ausge sprochen werde. — Franklin Bouillon besteigt die Rednertribüne und erklärt, er könne unmöglich einer Regierung das Vertrauen aussprechen, die aus einer einzigen politischen Partei zusammen gesetzt sei und setzte sich für ein nationales Ministerium ein. Daraus wird über die einzelnen Punkte der Tagesordnung ab- gcstimmt. Das Kabinett demissioniert Paris, 21. Juli. Die Nachprüfung des Abstimmungser gebnisses in der französischen Kammer hat ergeben 290 gegen und 237 Stimmen sür Herriot. Die Vertrauensfrage ist damit endgültig abgekchnt. Nach Schluß der Sitzung mußten sich die Mitglieder des Kabinetts Herriot durch eine Hintertür des Ge bäudes entfernen, weil die ungeheure Menschenmenge vor der Kammer eine drohende Haltung eingenommen hatte. Herriot be gab sich mit seinen Ministern sofort zum Elysee, um dem Präsi denten Doumergue seine Demission zu unterbreiten. Doumergue Hal die Demission angenommen. Poincare der kommende Mann? Paris, 22. Juli. Das Kabinett Herriot ist mit 237 gegen 290 Stimmen in der Minderheit geblieben. Das Abstimmungs ergebnis wurde in der Kammer mit eisigem Schweigen ausge nommen. Nur vereinzelt brachte man Bouillon, der gegen ein Vertrauensvotum gesprochen hatte, Ovationen dar. Auf dem Platze vor dem Palais Boirbon ist es zu noch nie dagewesenen Demonstrationen gekommen. Die Menschenmenge, die von einem starken Polizeiaufgebot nur mühsam zurückgehalten werden konnte, lärmte während der ganzen Dauer der Kommersitzung. Immer wieder ertönte der einstimmige Rus: „Nieder mit Herriot! Kam merauflösung!" Das Abstimmungsergebnis wurde draußen mit lautem Bravorufen begrüßt. Herriot und seine Kollegen ver ließen die Kammer durch eine Hintertür. Was kommt jetzt? Der Gedanke an eine nationale Regierung hat ganz ungewöhnlich an Boden gewonnen. Hervorragende politische Persönlichkeiten haben sich für sie ausgesprochen. Allerdings wird nur ein Kon- zentrationskahinett rechtsgerichteter Orientierung möglich sein, wobei Rechte und Zentrum durch Zuzug des rechten Flügels der Radikalsozialisten verstärkt würden. Die allgemeine Ansicht geht dahin, daß Poinearö den Auftrag zur Regierungsbildung erhält. Nach Lage der Dinge wäre aber auch eine Berufung Bouillons möglich, dessen gestriger Intervention in elfter Stunde entschei dende Bedeutung beizumessen war. psincsre mit «ter Nsbinettr- biMung beauftragt. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes" Paris, 22. Juli. Die Beratungen zur Bildung der neuen Regierung haben schon gestern in den späten Abendstunden be gonnen. Nachdem. Doumergue den Präsidenten des Senats und den Vizepräsidenten der Kammer empfangen hatte, wurde Pvin- carö um 12,1ö Uhr ins Elysee berufen und mit der Bildung des neuen Kabinetts beauftragt. Poincarä nehm den Auftrag an und begab sich in den Senat, wo er mit mehreren politischen Persönlichkeiten Besprechungen hatte. Wie in den Wandelgängen der Kammer verlautet, wird sich Poincare vor allem an Briand, Tardieur und Sarraut wenden. Poincare wird wahrscheinlich außer der Ministerpräsidentschaft das Finanzministerium, über nehmen und als erste Regieruugsmaßnahme die sofortige Ein ziehung der Hälfte der Steuern von 1926 verfügen. Chamberlain verneint die deutsche Abrüstung London, 22. Juli. Ein Mitglied der Arbeiterpartei rich tete gestern im Unterhaus? eine Anfrage an Chamberlain über den Charakter der letzten Note der interalliierten Kontrvllkom- miffion an Deutschland. Chamberlain erklärte, daß die Note keinen speziellen Charakter habe. Der Fragesteller gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden und fragte weiter, ob Deutschland die Abrüstung befriedigend durchgeführt habe, worauf Chamber lain entgegnete: „Ich bedaure, nein sagen zu muffen!" Die Arbeiten der Enquetekommission. Berlin. Der Vorsitzende des Enqucteausschusses, Rechts anwalt Lammers, gab vor der Presse einen überblick über die bisher geleistete Arbeit des Ausschusses und über die organi satorischen Pläne, die sich auf Grund dieser Arbeiten mit Be zug auf die Durchführung der Enquete und der einzelnen Ziele ergeben haben. Er betonte dabei besonders, daß man sich zurzeit im Stadium der Materialsammlung befinde, an der die fünf Ausschüsse nach einem fachlicv gegliederten, vor läufigen Programm arbeiten. Mau hofft, im Lause des Monats September das gesammelte Material vorliegcu zu haben, so daß dann in die entscheidende Beratung der Auf gabenstellung eingetreten werden kann.