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V7. Jahrgang. AL 466 ,etrllt »ein ndcnz », »IS «g«»- »«Lm. ,»n,d»r »a.7U>. rr» llt« ,«>. lind >»«! »I: >»» L ,»»« I V. lr. >5. r. iS , «r. Freilag, 27. Oktober 1622 Dra»«m,ILrlN: »«chrlcht«, tz»eaipr»ch»r-S«nm»»,ium»m«: 28 2^1 Kur ,ür 4t»chl>»I»rich«: 20 011. Gegründet ES l)r«r^rs- 'ch/E lXakao. LekokolaSe. Isonfltük'en. Luckek'vvai'en. firm, gegr. 1838. » IS msl prämiiert.^ SchrMI-N-m, und k.u»I»»lch<lN»>«v« «,r>«nltr,b» SS »0. D«,a. »on UI.Plch Sr It.lch.r»! rn Dr«»d««, P»m>d»S»A»i>I, 10SS Dr«»»r». d»> >L,ttch»r Aulragun» in Tr»sd»n ot»r »urL» die Po» m.nollich oezugs-wcvuyr r.o.-. «>»»'»»»«»»^ >r. . er>„„jk„ <!»« Ilpnlli"« l!2 „>,n drei!» geil» 2S,—, ousirrhald Sachsens ZV,-. gamilienanzeiAen und Sleilenr-eluch» «nie» «er lii.-. Sonnlaieaneg«»« 12, . s LtUgtziIlett- ^»totste. W-sIaU jeden wcllere» RnbaUs ^ IS,—. D°rz»g»»liitz» >aul Tarii. Sluswarl,,» AuIIraa» s-,ea Darau^etadlun» eiachdruch nui m» deullichei Vuellen.n»«»» «„Dre.dner B.chr." »>ia>i>,. - Unaerlani» S-Nrr lküS>» »erden nichl »u de»a r>. Vr»l»»nk»u»»1r»vo IS LL II 8eMn«r Nsus: kk«upl«tr»v» SS. Ctzomnltror Ltrnv« SS II Vvrlin Ak SS. frnnrSoloctz« Ltrsvs 33 v guZlübrallg LÜsr dsaLmMgea LssekLttv » La- aaL Vor- kLvl in- imä Luslauälsodsr VvrtpLplorv uaL VvrvLttaae äsrssldsa » Vvsoaüvrv gdtolLaae kür LUSlLoüisedo IVLimmsva « kouvr- iurä äiodossLvdors 8lLkUrLmmvr Die Parteien und die Marttatastrophe. Die Besprechung mit den Parleisithrern. Evztnttftische .Stützungsaktion" oder Rücktritt des Wirt- lchastSministerSV Berlin, 2kl. Okt. W. T. B. meldet: Unter dem Vor sitze des llietchskanzlers begann lieute vormittag die Aus sprache zwischen de» Parteien der bürgerlichen Arbeits gemeinschaft und der vereintgten sozialistischen Partei, mtt dem Zirlr, eine Einigung über die AussübruiigSbcstlinmun- gen der Leviscnvervrdniiiig und über ivcitere mirlschafts- Voltlische Rtahnahinen zu sinden. Die Verhandlungen wurden von beiden Gruppen im Sinne einer Verständi gung geführt. Nach der Aussprache wurden uns Vorschlag oe» Reichskanzlers zwei engere Ausschüsse gebil det. uv» denen der eine Ausschuss die Frage der Devise n- verordnung. der zweite die weiteren Wirt schaft s p v l i t i s ch c n Anregungen, die teils von der sozialistischen Partei, teils von der bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft ausgcgangen sind, behandeln soll. Der erste Ausschuh trat sofort nnter dem Vorsitz des Reichs kanzlers zusammen. Grundlage der Vcsprechung bildeten die vom Rcichswirtschastsministerinm entworfene» AnS- suhrnngsbestimmnngcn zur Dcvisenvervrdnung. ES »nrte zwischen allen vertretene» Parteien eine Einigung erzielt, so dah die AnösiihrungSbcstimmnngcn in kürzester «sift veröffentlicht werde« können. Die W-iterführuna vir Aussprache unter den Parteien ist für morgen in Aus sicht genommen. GS ist zu erwarten, das, eine alsbaldige Klärung der politischen Probleme einlritt. mit denen sich die Reichsregierung angesichts der Lage zu bcschüsligen hat. Der Verlauf der Verhandlungen. Berkln, 26. Okt. In der heutigen Konferenz der Partei führer beim Reichskanzler hielt zunächst Dr. Wirtl, eine einleitende Ansprache, in der er betonte, die Parteien sollten zunächst versuchen, ans eine gemeinsame Plattform zu kommen, ans der eine starke Regierung die Geschäfte führen könne. Als zweiter Führer sprach der Führer der Sozial demokraten Müller-Franken. Er legte die beute morgen bereits im „Vorwärts" veröffentlichten Forderungen der Eozialdemrkratie dar. dass setzt etwas durchgreifendes ge schehen müsse, sonst würde seine Fraktion in der nächsten Woche noch einmal zusammcntreten, um sick über einen etwaigen Austritt ans der Koalition klar zu Darauf sprach der NeichswirtschastLministcr Schmidr Cr wleS auf die zunehmende Passivität der Handelsbilanz hin und erinnerte an die grosse Denkschrift, die im Sommer dieses FahreS in Genua bereits die letzt cingelretenc Verschlechterung der Lage voranSgeiagt habe Die Mastnahmcn dcS Rcichöwict- schaftömüolstcrinmü. wie die Beschränkung der Ikassce- und rabakelnsuhe, seien teilweise vom Reich ötaa boykot tiert worden. Er trat für eine Steigerung der Arbeits leistungen ein »nd empfahl eine Ucbcrtragung des Bergbau- NeberschichienabkommciiS ans andere Fndnstriczwcigc. Hinsichtlich der D c v i s e n v c r o r d n n n g erklärte der Minister, das, ganz positive Vorschläge über eine weitere Verbesserung der neue» Dcviscnvcrordnnng bcivitS vvr- lägen. die z»m Teil ans eine Verschärfung in der Richtung deS Kgmpscs gegen die überflüssige» Wechselstuben und die Nutzbgrmachnng von unvöligrn Dcvlscnansammluii 7en binanslicsen. AlS nächstes Problem komme In Frage die Stützungsaktion für die Mark durch evtl. Heran ziehung des Ncick sbankgoldes. Sollten di« Parteien mit diesem Programm nicht etuverftandeu sein, so müsse er seine Uonscaucnzc» ziehen. Der nächste Redner. Abg. Slrescmann, bedauerte die Ver öffentlichung des sozialdemokratischen Proarammcs im „Vorwärts" »nd verlanate Anökunit von der Regierung über ihre Stellungnahme zu der NcparationSsraae Ihm antwortete der Reichskanzler niil einer aussühclichen Dar legung der internationalen Lage. Die Forderunken der SoMkemokraken. Berlin, 2li. Okt. Nach dem „Vvrnärts" dienten bei de» gestrigen Verhandlungen der Sozialdemo kraten mit der R e i ch s r c g i c r n n g die Beschlüsse der sozialdemokratischen Reichstagsfrakiioii vom DienStag als Grundlage. Als wichtigste Voraussetzung lür Ne Gesun dung der wirlichasrlichen Verhältnisse nird .me planmäsjige Aktion zur Stützung der Mark angesehen. e)u diesem :iwect soll cin Devisenfonds bcrcitgestellt werden, um den tatsäch lichen Bedarf der deutschen Wirischast innerhalb der nächsten drei Monate zu bcsrieiigen. Die Sozialdemokraten sind für Ausrechierhaltnng der Devisenordnung. lim einem weitere» Fallen der Mark Einhalt zu lun, soll die Verord nung verschärft werden. Um den Kapitalbesitzern Gelegen heit zu geben, ihr Kapital zu sichern, wird die Ausgabe einer wertbeständigen Anleihe durch die Heichsbank »erlangt Neben den eigentlichen wähinngspoliti'chcu seien auch sinanz- »nd ivirischasispoitlische Masinahmen notwendig. Z» diesem ^nsamuienhangc verlang! der „Vorwärts" be- s ch lennigte Steuereinziehung und Hem m u ng d e r, L u x n s c i n s u h r. r„.-Vei..Leo.Beratungen der sozialdemokratischen Fraktion über die Frage einer Wä'hrniigsresorm zur Stavilisicrnng der Mark Ist. wie ans Gewerkschaftskressen verlautet, auch der Umtausch keS jetzigen Papiergeldes gegen c.n höher zu be wertendes Papier erörtert worden. Es soll der Vorschlag gemncht worden sein, die jetzt l'inlanfendcn Pavicrscheine im Verhältnis von eins zu Hundert cinzntanfcheu. Damit die kleinen Spnrcr von dieser Mgsmahme locnigcr beirossen werden, sollte dieser Umtausch erst bei Sparaeldern über lllOMO Mk. cinsetzen. Ans diese Weise würde man die auf dem Lande gehamsterten P a p i c r a e I d b c t r ä g e hcranszlehcn und auherdcm auch steuerlich criasscn können. Kaoensleiil gegen Sie Verwendung des Gold bestands der Neikhsblmir. Berlin, 2ü. Okt. Wie eine hiesige Korrespondenz be richtet, soll das Programm, das die Abordnung der Sozial demokraten dem Reichskanzler unterbreitet hat, in Regie rungstreuen einen günstigen Boden gesunden haben. Man glaube, das; die Forderungen bis aus die der Deckung der Goldschatzschcine durch den Goldschatz der Neichsbank an nehmbar seien. Die lctzsc Forderung stvste aber ans den Widerstand nicht nur der biirgrrtichcu Parteien, son- tern auch des Rcichsbankdirrktors v. Haocnstcin, der eine Heranziehung des Goldschatz s wahrscheinlich mit seinem Rücktritt beantworten würde. Auch die HentriiinS- sraktion habe g st rn brschlosscn, den Goldbestand der Neichsbank nicht srcizugebeu. Die Dolksparlei fordert völlige Abkehr von der Ersnlll«ngspo!itik. Berlin, Ls. Okt. Wie wir von parlamentarischer Seite crsahr.n, ist mit dem Eintritt der Deutsch.« Volks- Partei in die groste Koalition eine Acndcrung des Kurses der Austenpolitik verbunden. DieDe Nische Volkspartci fordert, das, keine weiteren Zahlungen ge leistet werden, ehe nicht eine Herabsetzung der N c p a r a t i o n ö s u m m e n erfolgt ist. Des weiteren verlangt die Deutsche VolkSpart i, das, auch die deutschen ejah > nngcn für die Unterhaltung der Vcsa tz nng i m Rhein lande eingestellt werden» die bisher immer noch geleistet wurden. Hilfsplane des Reiches zur Linderung der Not. Aufforderung zur BeliMgnng -eulfcheri Gememfinns. lDratztmeldung unsrer Berliner Schrlitleii» ngü Verlin, 2». Okt. Im N e i ch S a r b e i t s m i n i st c - rinm fände», da die össentiichen HilsSinabnahmen den be- ftehendcn Notständen gegenüber auch bei Erschöpfung aller geldliche» Mögllchleiten »nzuicichend bleiben müssen, Besprechungen über die zweclmohigste Art lind Weise statt, durch sreiwillige p r t v a t e H i I i s l e i st u n g c n er- gänzend einzugreisen. eswische» den Vertretern der Reichs» regiernng und den Vertretern der Spitzcnvcrbände der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber- und Arbeit» uehmcrschast ergab sich hierbei grundsätzliche Uebereiu« ftlmmuug dahin, daft eine Entlastung des Reiches, der Lilnber uud der Gemeinden von ihreu Verpslichtnngeu aegeuüber deu notleidenden Volkslchichie« nicht i» Krage komme» könne oder solle, -oft aber »öS als dringend notwendig erkannte HilsSwerk, «» seine» Pweck auch nur annähernd erfüllen zu können, gelpgge« sein müsse von bereitwilligster Betätigung deutschen GemeioliunS durch die Arbeitgeber wie UrSeitnedmer in Landwirtschaft. Industrie, Handel. Ge werbe und allen sonst noch irgendwie leistungsfähigen Bcruss- krriien. Die in dieiem Sin, e geführten Vorverhandlungen ml, den Regierungen der denlschen Länder haben durch- weg ei» günstig es Ergebnis gezeitigt, so dast die Grnndlage des Hilsöwerkes, an dessen Spitze sieh Arbeits- Minister Brauns aus Wunsch der Spitzenorganisationen gestellt hat. als gesichprl gelten dars. Am Mvnlag findet lm ReichSarbeilsministerlum eine Sitzung stall, die sich mit der Festsetzung der Richtlinien für die Durchführung des HUss- wcrkes der denlschen Notgemelnschasteii beschäftig:,, wird. Lluslündlsche Ainanzsachoerskündlge beim Reichskanzler Berlin. 26. Okt Ter Netchskanzier empiing heute vor mittag zwei der l/cr eingetrvsfenen internationalen Wäh- rnngSsachverständigcn. den Schweizer, Herrn DnbotS, und den russischen VolkSwirtschaitler. Herrn Boris K a l e n k a. Die Beratungen der SlnntSsekretäre der für die NrpargtionSsrngen znständigen NesiortS der Reichsregie- rnng zur Borbcrrktung der Vcrhgndlungcn mit der Nrpgra- tionskommisfion wurden heute ngchmittgg unter dem Vor- sitz dcS Reichskanzlers fortgesetzt. <W. T. B.i vollai' (ämliiefi): 4460 lm i^rolvoriiatzr »donck» 6 Utzr: Laos Barkhous Konlrollpläne. Mit wachsender Erbitterung beobachtet und erleidet das deuische Volk die von Tag zu Tag zunehmende Entwertung seines Zahlungsmittels. „Spekulation", „Wucher", „Schie bung", das sind so Ausdrücke, mit denen die Mehrzahl ihrer von Entbehrung und Sorgen erzeugien Misistiniinnng Lust macht, wenn notwendige Waren und Bedarfsgegenstände von einem Tage zum andern im Preise emvorschncllen und immer unerschwinglicher werden. Spekulation. Wucher, Schiebung, Ausbeutung! Alles ganz richtig und treffend, aber nur nicht, wie die kurzsichtigen Massen meinen, von seiten ihrer eigenen Volksgenossen, der Kausleute, In dustriellen, Landwirte »ss., sondern in ganz überwiegendem Maste, ja beinahe auSschUestlich von seiten derer, die sich durch List, Gewalt und Betrug zu Deutschlands Zwing- herrn ausgeschwungen haben, jener englisch-französischen Machtcligue, die cin Interesse an der Austeilung und Aus hungerung Deutschlands hat und deren Vortrupp dle famose NeparationSkommissio» bildet. Sie spekuliert mit der Krafr des deutschen Arbeiters, wuchert und schiebt mit den abge- lieferten Produkte» deutschen FlciheS und beutet somit das gesamte Volt, seine Gesundheit und seinen Besitz in einer Weise aus, wie noch nie in der Geschichte ein Volk aus gesaugt worden ist. lind was das Bezeichnendste an dielen Vorgängen ist. der Vampyr, der uns am Leide sitzt, ist nicht zu besciedigcir. Er will immer mehr: rr sinnt aus immer neue Methoden, uns zu ervreiien. Und wenn das eine Experiment fehlschlng, dann greift er seelenruhig zu einem andern, ohne riet nach Recht oder Möglichkeit zu fragen. Eben jetzt befinden wir nnS wieder mitten in einem solchen Wechsel der Experimente. Das Schetn- moratvrium vom August ist fehlgcichlage». Es hat dem Milliardenhunger der Franzosen nichts cingcbracht, ia es hat sogar die Hoffnung auf eine Festigung des Martivcrts, die jeder deutschen Zahllliigsfühigkeft vvrangehen must, voll ständig erschüttert. „Tic Erfahrung mit den Zahlungsauf schüben siel negativ aus", io steht ln der Barthvnichcn Denk schrift an die Reparativnökommission zu lesen, und weiter: „wenn sie nicht gar bewies, das, es unmöglich ist. mit dem guten Willen Deutschlands zur Verwirklichung der nncrläst- lichcn Gesundung zu rechnen." Silles in allem: es ist nichts mit dein Moratorium: also müssen wir etwas anderes ver suchen! Und dieses andere, das in Angriff genommen wer den soll, ist. nin nui Barthous Worten zu reden, „die strenge Kontrolle deS Hauöhalls des Reiches uud der Länder". Der Gedanke, auf den die RcparationSmacher damit ver fallen sind, ist nicht neu. Er wurde schon in einem Memoran dum Dnboiö' an die deutsche Regierung im vergangenen Frühjahr ausgiebig erörtert. Der heftige Widerstand Eng lands hat die Verwirklichung der damaligen Pläne ver- hi.idcrt. Heute ist die Situation anders geworden. Die wirtschaftlich denkende Gruppe, die bisher de» Hauptans- schicig sür die englische Ncparationspvlilik gab. ist in der inncrpolitischcn Bewegung Englands ichcinbar untcrgcgan- gen. Vradburn, Englands Vertreter i», Wicdcrherstelliings- ausichnst, must diesem Wandel durch seine Haftung Nechnnna tragen. So konnte es krmmen. das, sein vor kurzem rin- gcbrachter Vorschlag eines neuen grvstzügigen Moratoriums sür Deutschland nach kurzer Erörterung a>I oMa gelegt wurde und den Varihouschcn Kontrollplänen Platz machen muhte. Nur cin ganz kleines Zugeständnis bat sich der Engländer vordehnlien: die Kontrolle, also daS A und das O der französischen Ncparalivnswcishcit. soll Denlich- land nicht ausgezwungcn. sondern — man tut gut, de» Vor gang gleich mit dem rechten Namen zu nennen — mit höfliche» Worten ausgeschwindelt werde». Dazu die ge meinsame Reise nach Verlin, die zweite, die die RevarationS- kommiinon in diesem Fahre unternimmt. Eine echte, rechte Tragikomödie tst's, die wir dort in einigen Tagen erlebe» werden, eine Krmvdic, die a» gewisse Vorgänge der moder nen Vcrbrechcrgcschlchtc erinnert. „Bitte, legen Sic Ihre Brillanten, Fhrc Uhr, Fhre Brieftasche aus diese» Tisch, wir wollen sie gemeinsam bewachen!" — So die Repara- tionskc »inuision, men» sic der deutschen Regierung de» „Vorschlag" übcrmiileln wird, dast sie zunächst in Berlin z» bleibe» beabsichtigt, da» sic einen Koittrollorganisinns zu »hassen gedenkt, der dauernd alle Einzelheiten der deuticheu Finanzgcbarung studiert, unangebrachte Ausgaben unter sage». Sanieriingswnsinahmen durchdrttcken wird. Und das alles nur z» dem Zwecke, die totkranke Mark zu heile» und aus der abgeklapperten deuische» Kuh wieder cin molliges, natürlich Milch gebendes Tier zu mache». ES ist gut. dast die Ncparalivnskoniinisüon bereits setzt die Absicht geäuberi hat. anher an Regternngsmiiglicder sich auch an deutsche Grohinduftrtelle und finanzielle Sachvcr- ständige zu wende». Denn von denen dürfte sie ganz be stimmt las zu hören bekommen, was ihr der Nurpolttiker mangels praktischer Einsicht nicht lagen kann. Sie wird er fahren, worin denn der eigentliche Unsinn ihres sähe» Wechsel» von Moratorium zu neuen Kontrollplänen besteht. Zunächst, et» Moratorium muh wirklich vollständig sein, wenn es daraus Anspruch haben will, so genannt zu werden; es muh. wie kürzlich ei» Mediziner sehr rtchlzg srftk«üft>